►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 07.03.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.05 07:39:51 von
neuester Beitrag 07.03.05 20:27:51 von
neuester Beitrag 07.03.05 20:27:51 von
Beiträge: 146
ID: 961.943
ID: 961.943
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 6.635
Gesamt: 6.635
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.05.24, 18:36 | 277 | |
02.05.24, 18:44 | 210 | |
gestern 23:25 | 187 | |
gestern 23:19 | 172 | |
gestern 23:15 | 157 | |
gestern 23:04 | 120 | |
gestern 19:47 | 112 | |
heute 00:18 | 83 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.207,00 | +0,83 | 261 | |||
2. | 2. | 10,580 | +9,07 | 80 | |||
3. | 4. | 1,2800 | +46,29 | 70 | |||
4. | 3. | 184,76 | +1,97 | 67 | |||
5. | 5. | 93,35 | +0,68 | 37 | |||
6. | 6. | 6,9200 | +0,64 | 34 | |||
7. | 8. | 6,7980 | +1,93 | 27 | |||
8. | 7. | 20,670 | +17,98 | 26 |
moin moin boni topi und Prinzessin..
wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche bzw. einen scheunen Tag..
immer noch Winter in B. -4 Grados..
LG supi..
wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche bzw. einen scheunen Tag..
immer noch Winter in B. -4 Grados..
LG supi..
Die Aktien der Solarfirma Conergy sollen für 50 - 60 €
je Aktie wahrscheinlich am 18. März ihr Börsendebüt geben.
Die KE soll bis zu 4,5 Mill. Aktien beeinhalten.
Das würde ein maximales Emissionsvolumen von 270 Mill. €
erbringen. Die begleitenden GI DB und Commerzbank
schätzen den Wert des Unternehmens auf 500 - 600 Mill. €.
Umsatz in 2004: 285 Mill. €
Vorsteuergewinn: 19 Mill. €
Die Bewertung entspricht damit dem doppelten Umsatz des Unternehmens, das sich zu dem Marktführer in D selbst
zählt.
je Aktie wahrscheinlich am 18. März ihr Börsendebüt geben.
Die KE soll bis zu 4,5 Mill. Aktien beeinhalten.
Das würde ein maximales Emissionsvolumen von 270 Mill. €
erbringen. Die begleitenden GI DB und Commerzbank
schätzen den Wert des Unternehmens auf 500 - 600 Mill. €.
Umsatz in 2004: 285 Mill. €
Vorsteuergewinn: 19 Mill. €
Die Bewertung entspricht damit dem doppelten Umsatz des Unternehmens, das sich zu dem Marktführer in D selbst
zählt.
Buenos dias a todos
buenos dias amigo..
@alle - guten morgen und eine erfolgreiche woche
bon dia
moin suuuubiiiiii
new
eine erfolgreiche woche wuensche ich Euch
saludos y suerte bd
¿ DAX, DOW und NIKKEI vor dem großen SPRUNG ?
Dem deutschen Leitindex DAX wird Potenzial bis auf 4.500 Punkte, dem DOW Jones der Sprung über die 11.000er-Marke und dem NIKKEI das Überwinden der 12.000er-Marke zugetraut. Rückschlagpotenzial geht vor allem von den frostigen Temperaturen und den hohen Rohstoffpreisen aus. In Deutschland findet der Börsengang von Premiere Beachtung, das plötzliche Ende der Pokerpartie um die Londoner Börse und die Fusions-Unwilligkeit von Freenet-Chef Spoerr. Zudem lenkt die Computermesse CeBIT in Hannover (10. bis 16. März) den Blick auf deutsche Technologie-Titel.
Die Indizes befinden sich auf Rekordniveau: Am vergangenen Freitag hatte der Dax bei 4.423 Zählern geschlossen - dem höchsten Stand seit rund drei Jahren, der Dow Jones stieg erstmals seit knapp vier Jahren über die Marke von 10.900 Punkte und der NIKKEI schickt sich heute morgen an, die 12.000-Punkte-Marke zu knacken.
Der US-Arbeitsmarktbericht hatte am Freitag für Rückenwind am Aktienmarkt gesorgt und wichtige Indizes wie den Dow Jones auf den höchsten Stand seit Mitte 2001 getrieben, Stoxx 50 und Dax erreichten ihren höchsten Stand seit Mitte 2002.
In Deutschland steht vor allem der Börsengang von Premiere am Mittwoch im Fokus der Anleger. Der Börsengang des Bezahlsenders ist das größte IPO 2004. Die Emission soll bereits mehrfach (5,5-fach) überzeichnet sein und es gilt als wahrscheinlich, dass der Preis am oberen Ende der Spanne von 24 bis 28 Euro liegen wird. Beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz wurden die Aktien vorbörslich zuletzt mit rund 27 Euro gehandelt. Vor allem ausländische Investoren und Privatanleger sollen Interesse gezeigt haben.
Am Dienstag legen VW (766400), Degussa (542190) und mobilcom (662240) die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres vor. Die Deutsche Telekom (555750) gibt am Dienstag das Umtauschverhältnis von T-Online (555770)-Aktien in T-Aktien bekannt. Anleger erwarten, dass sie im Zuge der mobilcom-Bilanz Näheres zu den Heimholungsplänen der Tochter freenet.de (579200) erfahren.
Am Mittwoch folgen BASF (515100), Adidas-Salomon (500340), EADS (938914) und Salzgitter (620200). Außerdem steht am Mittwoch die Erstnotiz des Bezahlfernsehsenders Premiere an. Die Computermesse CeBit wird bis 16.3. ihre Tore öffnen.
Am Donnerstag berichtet E.ON (761440) über das vergangene Geschäftsjahr. Aus der zweiten Reihe geben Thiel Logistik (931705) und SGL Carbon (723530) ihre Jahresberichte bekannt.
Am Freitag beginnt in Berlin die Internationale Tourismus-Börse, die bis zum 15. März läuft. Anleger erhoffen sich Anhaltspunkte für die Geschäftsperspektiven der deutschen Reiseanbieter TUI (695200), Thomas Cook und Lufthansa (823212)
Aus den USA sind keine nennenswerten Einflüsse zu erwarten, da die Quartalsberichtssaison weitgehend ausgelaufen ist. Auch auf dem volkswirtschaftlichen Kalender stehen keine für den Markt wichtigen Termine. Höhepunkt wird das sogenannte „Mid-Quarter Update" des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681) am Donnerstag sein. Am Montag bereits wird der weltgrößte Handy-Chiphersteller Texas Instruments (852654) die Welt mit einem Zwischenbericht beglücken.
Zusammen mit Neuigkeiten von der beginnenden CeBit werden die Intel (855681)-News die Kurse von Technologie-Aktien bewegen.
Konjunkturmeldungen bleiben in der kommenden Woche weit gehend aus. Am Mittwoch legt die amerikanische Notenbank Federal Reserve den Beige Book genannten Konjunkturbericht vor.
Guter Wochenstart in ASIEN
+ Der Nikkei notiert mit 0,42 % im Plus bei 11.923 Pt
+ Der SET Thailands gewinnt 0,72 % auf 733 Pt.
WARREN BUFFETT - SPEKULATIONEN auf billigen DOLLAR
Der amerikanische Multimilliardär hat mit Devisenspekulationen im vergangenen Jahr Milliardengewinne eingestrichen. Mit seiner Holdingfirma Berkshire Hathaway hat der 74jährige Amerikaner 2004 in großem Stil gegen den Dollar gewettet und dabei Milliardengewinne verbucht. Berkshire hat allein mit seinen Devisenspekulationen im vergangenen Jahr 1,8 (Vorjahr: 0,8) Milliarden Dollar verdient. Dies geht aus dem Berkshire-Jahresbericht 2004 hervor. Warren Buffett selbst hat ein Vermögen von mehr als 42 Mrd. Dollar angehäuft. Er ist damit dem US-Magazin „Forbes“ zufolge nach Microsoft-Gründer Bill Gates und vor einem Aldi-Bruder der zweitreichster Mann der Welt.
moin suuuubiiiiii
new
eine erfolgreiche woche wuensche ich Euch
saludos y suerte bd
¿ DAX, DOW und NIKKEI vor dem großen SPRUNG ?
Dem deutschen Leitindex DAX wird Potenzial bis auf 4.500 Punkte, dem DOW Jones der Sprung über die 11.000er-Marke und dem NIKKEI das Überwinden der 12.000er-Marke zugetraut. Rückschlagpotenzial geht vor allem von den frostigen Temperaturen und den hohen Rohstoffpreisen aus. In Deutschland findet der Börsengang von Premiere Beachtung, das plötzliche Ende der Pokerpartie um die Londoner Börse und die Fusions-Unwilligkeit von Freenet-Chef Spoerr. Zudem lenkt die Computermesse CeBIT in Hannover (10. bis 16. März) den Blick auf deutsche Technologie-Titel.
Die Indizes befinden sich auf Rekordniveau: Am vergangenen Freitag hatte der Dax bei 4.423 Zählern geschlossen - dem höchsten Stand seit rund drei Jahren, der Dow Jones stieg erstmals seit knapp vier Jahren über die Marke von 10.900 Punkte und der NIKKEI schickt sich heute morgen an, die 12.000-Punkte-Marke zu knacken.
Der US-Arbeitsmarktbericht hatte am Freitag für Rückenwind am Aktienmarkt gesorgt und wichtige Indizes wie den Dow Jones auf den höchsten Stand seit Mitte 2001 getrieben, Stoxx 50 und Dax erreichten ihren höchsten Stand seit Mitte 2002.
In Deutschland steht vor allem der Börsengang von Premiere am Mittwoch im Fokus der Anleger. Der Börsengang des Bezahlsenders ist das größte IPO 2004. Die Emission soll bereits mehrfach (5,5-fach) überzeichnet sein und es gilt als wahrscheinlich, dass der Preis am oberen Ende der Spanne von 24 bis 28 Euro liegen wird. Beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz wurden die Aktien vorbörslich zuletzt mit rund 27 Euro gehandelt. Vor allem ausländische Investoren und Privatanleger sollen Interesse gezeigt haben.
Am Dienstag legen VW (766400), Degussa (542190) und mobilcom (662240) die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres vor. Die Deutsche Telekom (555750) gibt am Dienstag das Umtauschverhältnis von T-Online (555770)-Aktien in T-Aktien bekannt. Anleger erwarten, dass sie im Zuge der mobilcom-Bilanz Näheres zu den Heimholungsplänen der Tochter freenet.de (579200) erfahren.
Am Mittwoch folgen BASF (515100), Adidas-Salomon (500340), EADS (938914) und Salzgitter (620200). Außerdem steht am Mittwoch die Erstnotiz des Bezahlfernsehsenders Premiere an. Die Computermesse CeBit wird bis 16.3. ihre Tore öffnen.
Am Donnerstag berichtet E.ON (761440) über das vergangene Geschäftsjahr. Aus der zweiten Reihe geben Thiel Logistik (931705) und SGL Carbon (723530) ihre Jahresberichte bekannt.
Am Freitag beginnt in Berlin die Internationale Tourismus-Börse, die bis zum 15. März läuft. Anleger erhoffen sich Anhaltspunkte für die Geschäftsperspektiven der deutschen Reiseanbieter TUI (695200), Thomas Cook und Lufthansa (823212)
Aus den USA sind keine nennenswerten Einflüsse zu erwarten, da die Quartalsberichtssaison weitgehend ausgelaufen ist. Auch auf dem volkswirtschaftlichen Kalender stehen keine für den Markt wichtigen Termine. Höhepunkt wird das sogenannte „Mid-Quarter Update" des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681) am Donnerstag sein. Am Montag bereits wird der weltgrößte Handy-Chiphersteller Texas Instruments (852654) die Welt mit einem Zwischenbericht beglücken.
Zusammen mit Neuigkeiten von der beginnenden CeBit werden die Intel (855681)-News die Kurse von Technologie-Aktien bewegen.
Konjunkturmeldungen bleiben in der kommenden Woche weit gehend aus. Am Mittwoch legt die amerikanische Notenbank Federal Reserve den Beige Book genannten Konjunkturbericht vor.
Guter Wochenstart in ASIEN
+ Der Nikkei notiert mit 0,42 % im Plus bei 11.923 Pt
+ Der SET Thailands gewinnt 0,72 % auf 733 Pt.
WARREN BUFFETT - SPEKULATIONEN auf billigen DOLLAR
Der amerikanische Multimilliardär hat mit Devisenspekulationen im vergangenen Jahr Milliardengewinne eingestrichen. Mit seiner Holdingfirma Berkshire Hathaway hat der 74jährige Amerikaner 2004 in großem Stil gegen den Dollar gewettet und dabei Milliardengewinne verbucht. Berkshire hat allein mit seinen Devisenspekulationen im vergangenen Jahr 1,8 (Vorjahr: 0,8) Milliarden Dollar verdient. Dies geht aus dem Berkshire-Jahresbericht 2004 hervor. Warren Buffett selbst hat ein Vermögen von mehr als 42 Mrd. Dollar angehäuft. Er ist damit dem US-Magazin „Forbes“ zufolge nach Microsoft-Gründer Bill Gates und vor einem Aldi-Bruder der zweitreichster Mann der Welt.
Montag, 07.03.2005
CONERGY verrät DETAILS zum BÖRSENGANG
Das Hamburger Solarenergieunternehmen Conergy wird am Montag Details zum geplanten Börsengang im März nennen. Vorher gebe es keine Auskünfte über Erstnotiz und Preisspanne, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Medienberichten zufolge soll das Bookbuildung zwischen dem 7. und 16. März erfolgen, die Erstnotiz am 18. März.
Als Ausgabepreis werden 50 bis 60 Euro genannt.
Feiertage:
Russland: Internationaler Frauentag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
EU: Treffen der Eurogruppe: u.a. Reform des Stabilitätspakts
G-10-Staaten: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ): Pressekonferenz zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure (12.00 Uhr)
OPEC: Statement zur Marktsituation
Unternehmen:
Brain Force Financial Solutions (679000) außerordentliche Hauptversammlung
comdirect bank (542800) Ordereingang Februar (08.00 Uhr)
Conergy (604002) Pressekonferenz zum Börsengang
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Februar
Intesa BCI (850605) Jahresbericht
mg technologies (660200) Pressekonferenz zur neuen strategischen Ausrichtung bei Lurgi (11.00 Uhr)
MVV Energie (725590) Dividendenzahlung
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Februar (11.00 Uhr)
CONERGY verrät DETAILS zum BÖRSENGANG
Das Hamburger Solarenergieunternehmen Conergy wird am Montag Details zum geplanten Börsengang im März nennen. Vorher gebe es keine Auskünfte über Erstnotiz und Preisspanne, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Medienberichten zufolge soll das Bookbuildung zwischen dem 7. und 16. März erfolgen, die Erstnotiz am 18. März.
Als Ausgabepreis werden 50 bis 60 Euro genannt.
Feiertage:
Russland: Internationaler Frauentag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
EU: Treffen der Eurogruppe: u.a. Reform des Stabilitätspakts
G-10-Staaten: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ): Pressekonferenz zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure (12.00 Uhr)
OPEC: Statement zur Marktsituation
Unternehmen:
Brain Force Financial Solutions (679000) außerordentliche Hauptversammlung
comdirect bank (542800) Ordereingang Februar (08.00 Uhr)
Conergy (604002) Pressekonferenz zum Börsengang
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Februar
Intesa BCI (850605) Jahresbericht
mg technologies (660200) Pressekonferenz zur neuen strategischen Ausrichtung bei Lurgi (11.00 Uhr)
MVV Energie (725590) Dividendenzahlung
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Februar (11.00 Uhr)
06.03.2005 - 16:54
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten US
21 Uhr
Verbraucherkredite Januar, zuletzt: $3.1 Milliarden, Prognose: $4.8 Milliarden
Quartalszahlen US
CMGI
FuelCell Energy, Inc.
-0.41
Marvel Enterprises, Inc.
0.16
Wirtschaftsdaten/Sonstiges
/
Quartalszahlen Europa
/
Konferenzen
Consumer Electronics Association CEA 2005 Winter Technology & Standards Forum
CSFB Boston Small/Mid Cap Communications Equipment Conference
Deutsche Bank Securities Inc. Global Software Conference
Merrill Lynch 8th Asia Pacific Technology Conference
Merrill Lynch Communications Forum
Morgan Stanley Semiconductor & Systems Conference
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten US
21 Uhr
Verbraucherkredite Januar, zuletzt: $3.1 Milliarden, Prognose: $4.8 Milliarden
Quartalszahlen US
CMGI
FuelCell Energy, Inc.
-0.41
Marvel Enterprises, Inc.
0.16
Wirtschaftsdaten/Sonstiges
/
Quartalszahlen Europa
/
Konferenzen
Consumer Electronics Association CEA 2005 Winter Technology & Standards Forum
CSFB Boston Small/Mid Cap Communications Equipment Conference
Deutsche Bank Securities Inc. Global Software Conference
Merrill Lynch 8th Asia Pacific Technology Conference
Merrill Lynch Communications Forum
Morgan Stanley Semiconductor & Systems Conference
Mobilfunkdienstleister Debitel wieder auf Wachstumskurs
Mehr Prepaid-Nutzer gewonnen
Der Stuttgarter Mobilfunkdienstleister Debitel gewinnt nach einer Durststrecke wieder Kunden. "Im vierten Quartal 2004 haben wir in Deutschland 360.000 neue Prepaid-Kunden mit vorbezahlten Guthabenkarten gewinnen können", sagte der neue Debitel-Chef Paul A. Stodden im Interview mit der Tageszeitung `Die Welt` (Montagsausgabe). "Die Hälfte davon hat sich für unseren Real-Tarif entschieden, mit dem man um Einheitspreis von 39 Cent telefonieren kann", sagte Stodden in Anspielung auf den Kaffeeröster Tchibo, der in Kooperation mit dem Netzbetreiber O2 bisher rund 150.000 Handys mit Prepaid-Einheitstarifen abgesetzt hat.
Debitel hatte zuletzt Angaben für das erste Halbjahr 2004 gemacht, denen zufolge die Kundenzahl im zweiten Quartal gegenüber dem ersten mit knapp 8,3 Millionen sogar leicht rückläufig war. Debitel will die Anstrengungen der Mobilfunk-Netzbetreiber, durch neue Vertriebspartner wie Tchibo verstärkt Kunden zu gewinnen, durch eigene Kooperationen kontern. "Unsere Antwort ist die Entwicklung zielgruppenspezifischer Produkte", sagte Konzernchef Stodden der Zeitung. "So bringt das Deutsche Sportfernsehen (DSF) in naher Zukunft ein eigenes Mobilfunkangebot auf den Markt. Die Abwicklung im Hintergrund gestalten wir." Das "Mittendrin" genannte Paketprodukt soll im Preis für die Sprachtelefonie inbegriffene Sport-Liveticker sowie Fangesänge als Klingeltöne enthalten.
Mehr Prepaid-Nutzer gewonnen
Der Stuttgarter Mobilfunkdienstleister Debitel gewinnt nach einer Durststrecke wieder Kunden. "Im vierten Quartal 2004 haben wir in Deutschland 360.000 neue Prepaid-Kunden mit vorbezahlten Guthabenkarten gewinnen können", sagte der neue Debitel-Chef Paul A. Stodden im Interview mit der Tageszeitung `Die Welt` (Montagsausgabe). "Die Hälfte davon hat sich für unseren Real-Tarif entschieden, mit dem man um Einheitspreis von 39 Cent telefonieren kann", sagte Stodden in Anspielung auf den Kaffeeröster Tchibo, der in Kooperation mit dem Netzbetreiber O2 bisher rund 150.000 Handys mit Prepaid-Einheitstarifen abgesetzt hat.
Debitel hatte zuletzt Angaben für das erste Halbjahr 2004 gemacht, denen zufolge die Kundenzahl im zweiten Quartal gegenüber dem ersten mit knapp 8,3 Millionen sogar leicht rückläufig war. Debitel will die Anstrengungen der Mobilfunk-Netzbetreiber, durch neue Vertriebspartner wie Tchibo verstärkt Kunden zu gewinnen, durch eigene Kooperationen kontern. "Unsere Antwort ist die Entwicklung zielgruppenspezifischer Produkte", sagte Konzernchef Stodden der Zeitung. "So bringt das Deutsche Sportfernsehen (DSF) in naher Zukunft ein eigenes Mobilfunkangebot auf den Markt. Die Abwicklung im Hintergrund gestalten wir." Das "Mittendrin" genannte Paketprodukt soll im Preis für die Sprachtelefonie inbegriffene Sport-Liveticker sowie Fangesänge als Klingeltöne enthalten.
DAX- und MDAX-Analysen vom Freitag, 4. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23533445&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23533445&navi=news&sektion…
moin boni..
moin lembi..
moin lembi
TAGESGUGG
08:00 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Februar, Quickborn
08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Q4
08:30 DE/Center for Financial Studies (CFS) und International Monetary Fund (IWF), Konferenz zum deutschen Bankensystem, Frankf.
09:30 DE/Conergy AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
09:30 FR/Volkswagen AG, PK der Tochter Europcar, Paris
10:00 DE/Deutsche Telekom AG, PK T-Com/T-Online anlässlich der CeBIT
11:00 DE/Thomas Cook AG, BI-PK, Frankfurt
11:00 DE/mg technologies AG, PK zur neuen strategischen Ausrichtung bei Lurgi, Frankfurt
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Februar, Stockholm
12:00 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), PK zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure Basel
13:00 DE/Bundeskanzler Schröder, PK nach Gespräch mit französischem Staatspräsidenten Chirac, Blomberg
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Treffen der Eurogruppe, u.a. Reform des Stabilitätspakts, Brüssel
- EU/Rat für Wettbewerbsfähigkeit (bis 8.3.), Brüssel
- DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen Februar
- DE/T-Mobile International AG, AR-Sitzung, Thema u.a. Sparprogramm, Bonn
- IT/Banca Intesa SpA, Jahresergebnis, Mailand
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Februar, Luton
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
TAGESGUGG
08:00 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Februar, Quickborn
08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Q4
08:30 DE/Center for Financial Studies (CFS) und International Monetary Fund (IWF), Konferenz zum deutschen Bankensystem, Frankf.
09:30 DE/Conergy AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
09:30 FR/Volkswagen AG, PK der Tochter Europcar, Paris
10:00 DE/Deutsche Telekom AG, PK T-Com/T-Online anlässlich der CeBIT
11:00 DE/Thomas Cook AG, BI-PK, Frankfurt
11:00 DE/mg technologies AG, PK zur neuen strategischen Ausrichtung bei Lurgi, Frankfurt
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Februar, Stockholm
12:00 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), PK zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure Basel
13:00 DE/Bundeskanzler Schröder, PK nach Gespräch mit französischem Staatspräsidenten Chirac, Blomberg
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Treffen der Eurogruppe, u.a. Reform des Stabilitätspakts, Brüssel
- EU/Rat für Wettbewerbsfähigkeit (bis 8.3.), Brüssel
- DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen Februar
- DE/T-Mobile International AG, AR-Sitzung, Thema u.a. Sparprogramm, Bonn
- IT/Banca Intesa SpA, Jahresergebnis, Mailand
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Februar, Luton
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Moin Bon, Supi, Lembi + @ all
Conergy
Als Ausgabepreis werden 50 bis 60 Euro genannt.
d.h. für CAP ca. 39-43 Mille.
CAP long!
Als Ausgabepreis werden 50 bis 60 Euro genannt.
d.h. für CAP ca. 39-43 Mille.
CAP long!
moinmoin top
Bzgl. CAP --> dito
Aus Kreisen hört man sogar, dass Conergy über 60 Euro kosten wird
Aus Kreisen hört man sogar, dass Conergy über 60 Euro kosten wird
guten morgen supi, bon dia, lembi, newtraderm, topi
Ich wünsche Euch Allen eine erfolgreiche Woche !!!
moin topi berta sofa..
Moin zusammen
guten Start in die neue Woche @all
...hier brennts...
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Wertberichtigung
pgam adv. tech AG: pgam setzt auf konservative Bewertungspolitik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
pgam setzt auf konservative Bewertungspolitik
Georgsmarienhütte, 6. März 2005 -
Als Reaktion auf deutlich verzögerte Produktabrufe mehrerer Großkunden hat der
Vorstand der pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN
DE0005138408) ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches zu dem Ergebnis
gelangt, dass ein Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 15,7 Mio. Euro
besteht. Der bei weitem größte Teil dieses Betrages resultiert aus verzögerten
Produktabrufen zweier Großkunden sowie aus einer mit einem weiteren
bedeutenden Kunden abgeschlossenen Vergleichsvereinbarung.
Eine abschließende Beurteilung des Wertberichtigungsbedarfs durch den Vorstand
der Gesellschaft und durch das mit der Erstellung des Jahresabschlusses
beauftragte Wirtschaftsprüfungsunternehmen hat noch nicht stattgefunden.
In Anbetracht der zuvor geschilderten Umstände empfehlen die Gutachter auch
eine Teilabschreibung der Beteiligung an der US-amerikanischen
Tochtergesellschaft pgam corp. in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro gegen die
Auflösung von Kapitalrücklagen.
Um den durch die Abschreibungen entstehenden Kapitalbedarf zu decken, führt
die Gesellschaft mit Kapitalgebern Gespräche über die Abschreibung von
gewährten Darlehen. Der Vorstandsvorsitzende und Aktionär der Gesellschaft,
Herr Josef A. Marold, hat bereits erklärt, auf die Rückzahlung eines Darlehens
in Höhe von rund 5 Mio. Euro zuzüglich Zinsen zu verzichten, da er vom
eingeschlagenen Kurs der pgam überzeugt sei und seinen Beitrag zur Stärkung
der Finanzkraft leisten wolle.
Der Vorstand der Gesellschaft geht davon aus, dass der Markt für
Sonderschutzfahrzeuge auch weiterhin deutlich wachsen wird und die
Gesellschaft auf Grund ihrer strategischen und technologischen Ausrichtung an
diesem Wachstum stark partizipieren kann.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Investor Relations
Beekebreite 18-20
D - 49124 Georgsmarienhuette
Phone: +49 -(0) 5401 -490 490
Fax: +49 -(0) 5401 -42705
E-Mail: i-relations@pgam.com
pgam advanced technologies AG
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Deutschland
ISIN: DE0005138408
WKN: 513840
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2005
guten Start in die neue Woche @all
...hier brennts...
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Wertberichtigung
pgam adv. tech AG: pgam setzt auf konservative Bewertungspolitik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
pgam setzt auf konservative Bewertungspolitik
Georgsmarienhütte, 6. März 2005 -
Als Reaktion auf deutlich verzögerte Produktabrufe mehrerer Großkunden hat der
Vorstand der pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN
DE0005138408) ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches zu dem Ergebnis
gelangt, dass ein Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 15,7 Mio. Euro
besteht. Der bei weitem größte Teil dieses Betrages resultiert aus verzögerten
Produktabrufen zweier Großkunden sowie aus einer mit einem weiteren
bedeutenden Kunden abgeschlossenen Vergleichsvereinbarung.
Eine abschließende Beurteilung des Wertberichtigungsbedarfs durch den Vorstand
der Gesellschaft und durch das mit der Erstellung des Jahresabschlusses
beauftragte Wirtschaftsprüfungsunternehmen hat noch nicht stattgefunden.
In Anbetracht der zuvor geschilderten Umstände empfehlen die Gutachter auch
eine Teilabschreibung der Beteiligung an der US-amerikanischen
Tochtergesellschaft pgam corp. in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro gegen die
Auflösung von Kapitalrücklagen.
Um den durch die Abschreibungen entstehenden Kapitalbedarf zu decken, führt
die Gesellschaft mit Kapitalgebern Gespräche über die Abschreibung von
gewährten Darlehen. Der Vorstandsvorsitzende und Aktionär der Gesellschaft,
Herr Josef A. Marold, hat bereits erklärt, auf die Rückzahlung eines Darlehens
in Höhe von rund 5 Mio. Euro zuzüglich Zinsen zu verzichten, da er vom
eingeschlagenen Kurs der pgam überzeugt sei und seinen Beitrag zur Stärkung
der Finanzkraft leisten wolle.
Der Vorstand der Gesellschaft geht davon aus, dass der Markt für
Sonderschutzfahrzeuge auch weiterhin deutlich wachsen wird und die
Gesellschaft auf Grund ihrer strategischen und technologischen Ausrichtung an
diesem Wachstum stark partizipieren kann.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Investor Relations
Beekebreite 18-20
D - 49124 Georgsmarienhuette
Phone: +49 -(0) 5401 -490 490
Fax: +49 -(0) 5401 -42705
E-Mail: i-relations@pgam.com
pgam advanced technologies AG
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Deutschland
ISIN: DE0005138408
WKN: 513840
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2005
Conergy
is nur fraglich, ob der ausgabepreis zu halten ist?
wenn die anderen solarbuden in den nächsten tagen weiter abschmieren.
is nur fraglich, ob der ausgabepreis zu halten ist?
wenn die anderen solarbuden in den nächsten tagen weiter abschmieren.
DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <JWP> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Aquisitions
JWP AG: Weltmarktführer Universal beteiligt sich mit 50 % an VI Music
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Weltmarktführer Universal beteiligt sich mit 50 % an VI Music
Segment "Vertrieb" nicht mehr im Konsolidierungskreis der JWP AG
Konzern-Nettogewinn wird 2005 erneut kräftig steigen
Berlin, 7. März 2005 - Die Jack White Productions AG (JWP) hat einen
historischen Vertrag abgeschlossen: Das weltweit größte Musikunternehmen
Universal Music Group übernimmt rückwirkend zum 1.1.2005 die Hälfte der
Anteile an der Musikproduktionsgesellschaft VI Music LLC (zuvor: VI Music
Inc.), Puerto Rico. Bisher lagen 50 % plus eine Aktie bei der JWP AG und die
restlichen Anteile bei Juan Vidal, dem Gründer und CEO des Unternehmens. Beide
Altaktionäre geben je 25 % an Universal ab. Die verbleibenden Anteile bringen
sie in eine neu gegründete Holding-Gesellschaft ein, an der die JWP AG 50 %
plus eine Aktie und Juan Vidal die restlichen Anteile hält. Über den Kaufpreis
wurde Stillschweigen vereinbart.
Mit der Beteiligung der Universal Music Group, die jetzt neben dem US-Vertrieb
auch die weltweite Distribution der "VI Music"-Produktionen übernimmt,
reduziert die JWP AG gleichzeitig ihren Anteil an der zweiten
Tochtergesellschaft in Puerto Rico, der im Segment "Vertrieb" tätigen VIDAL
Investments Inc., um eine Aktie auf 50 %, so dass diese Gesellschaft ab 2005
nicht mehr konsolidiert wird. Damit kann sich die JWP AG jetzt verstärkt auf
ihr renditestarkes Kerngeschäft, die beiden Segmente "Labels" und "Verlage",
konzentrieren.
Aufgrund der sehr großen Vertriebskraft, die der Weltmarktführer Universal
sowohl in Amerika als auch international hat, und der neuen
Unternehmensstruktur rechnet der JWP-Konzern für 2005 und die Folgejahre mit
deutlichen Gewinnzuwächsen gegenüber 2004. Der Schwerpunkt der VI Music LLC
liegt in der Produktion von Reggaeton-Musik, einer Musikrichtung, die
gegenwärtig große Zuwächse erzielt.
Vorläufige Zahlen der JWP AG zum Geschäftsjahr 2004 sowie die Ergebnisprognose
für 2005 werden Ende März veröffentlicht.
Ansprechpartner: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F:
030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Weitere Informationen unter http://www.jack-white.de
JACK WHITE PRODUCTIONS AG
Uhlandstr. 173/174
10719 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005087506
WKN: 508750
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Aquisitions
JWP AG: Weltmarktführer Universal beteiligt sich mit 50 % an VI Music
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Weltmarktführer Universal beteiligt sich mit 50 % an VI Music
Segment "Vertrieb" nicht mehr im Konsolidierungskreis der JWP AG
Konzern-Nettogewinn wird 2005 erneut kräftig steigen
Berlin, 7. März 2005 - Die Jack White Productions AG (JWP) hat einen
historischen Vertrag abgeschlossen: Das weltweit größte Musikunternehmen
Universal Music Group übernimmt rückwirkend zum 1.1.2005 die Hälfte der
Anteile an der Musikproduktionsgesellschaft VI Music LLC (zuvor: VI Music
Inc.), Puerto Rico. Bisher lagen 50 % plus eine Aktie bei der JWP AG und die
restlichen Anteile bei Juan Vidal, dem Gründer und CEO des Unternehmens. Beide
Altaktionäre geben je 25 % an Universal ab. Die verbleibenden Anteile bringen
sie in eine neu gegründete Holding-Gesellschaft ein, an der die JWP AG 50 %
plus eine Aktie und Juan Vidal die restlichen Anteile hält. Über den Kaufpreis
wurde Stillschweigen vereinbart.
Mit der Beteiligung der Universal Music Group, die jetzt neben dem US-Vertrieb
auch die weltweite Distribution der "VI Music"-Produktionen übernimmt,
reduziert die JWP AG gleichzeitig ihren Anteil an der zweiten
Tochtergesellschaft in Puerto Rico, der im Segment "Vertrieb" tätigen VIDAL
Investments Inc., um eine Aktie auf 50 %, so dass diese Gesellschaft ab 2005
nicht mehr konsolidiert wird. Damit kann sich die JWP AG jetzt verstärkt auf
ihr renditestarkes Kerngeschäft, die beiden Segmente "Labels" und "Verlage",
konzentrieren.
Aufgrund der sehr großen Vertriebskraft, die der Weltmarktführer Universal
sowohl in Amerika als auch international hat, und der neuen
Unternehmensstruktur rechnet der JWP-Konzern für 2005 und die Folgejahre mit
deutlichen Gewinnzuwächsen gegenüber 2004. Der Schwerpunkt der VI Music LLC
liegt in der Produktion von Reggaeton-Musik, einer Musikrichtung, die
gegenwärtig große Zuwächse erzielt.
Vorläufige Zahlen der JWP AG zum Geschäftsjahr 2004 sowie die Ergebnisprognose
für 2005 werden Ende März veröffentlicht.
Ansprechpartner: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F:
030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Weitere Informationen unter http://www.jack-white.de
JACK WHITE PRODUCTIONS AG
Uhlandstr. 173/174
10719 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005087506
WKN: 508750
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Acquisitions
Deutsche Börse zieht Vorschlag für bedingt abgegebenes Barangebot zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Deutsche Börse AG (Deutsche Börse) teilt mit, dass sie ihren Vorschlag für
ein bedingt abgegebenes Barangebot von mindestens 530 Pence für jede
Stammaktie der London Stock Exchange plc (London Stock Exchange) zurückzieht,
den sie am 27. Januar 2005 gemacht hat. Die Deutsche Börse hat diese
Entscheidung getroffen, nachdem das Board der London Stock Exchange keine
Empfehlung für den Vorschlag ausgesprochen hat und nachdem das Management der
Deutschen Börse die geplante Transaktion nach deren Veröffentlichung am 27.
Januar mit Aktionären der Deutschen Börse besprochen hat.
Die Deutsche Börse behält sich das Recht vor, ein Angebot für den Fall zu
unterbreiten, dass Euronext oder eine andere dritte Partei ein Angebot für die
London Stock Exchange veröffentlicht oder unter sonstigen Umständen, die der
UK Takeover Code vorsieht.
Die Deutsche Börse wird in Gesprächen mit ihren Aktionären ein Konzept
entwickeln, Barmittel in signifikantem Umfang an die Aktionäre über die
vorgeschlagene Dividende für das Jahr 2004 hinaus auszukehren.
Deutsche Börse AG
Neue Börsenstraße 1
60487 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005810055 (DAX)
WKN: 581005
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2005
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Acquisitions
Deutsche Börse zieht Vorschlag für bedingt abgegebenes Barangebot zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Deutsche Börse AG (Deutsche Börse) teilt mit, dass sie ihren Vorschlag für
ein bedingt abgegebenes Barangebot von mindestens 530 Pence für jede
Stammaktie der London Stock Exchange plc (London Stock Exchange) zurückzieht,
den sie am 27. Januar 2005 gemacht hat. Die Deutsche Börse hat diese
Entscheidung getroffen, nachdem das Board der London Stock Exchange keine
Empfehlung für den Vorschlag ausgesprochen hat und nachdem das Management der
Deutschen Börse die geplante Transaktion nach deren Veröffentlichung am 27.
Januar mit Aktionären der Deutschen Börse besprochen hat.
Die Deutsche Börse behält sich das Recht vor, ein Angebot für den Fall zu
unterbreiten, dass Euronext oder eine andere dritte Partei ein Angebot für die
London Stock Exchange veröffentlicht oder unter sonstigen Umständen, die der
UK Takeover Code vorsieht.
Die Deutsche Börse wird in Gesprächen mit ihren Aktionären ein Konzept
entwickeln, Barmittel in signifikantem Umfang an die Aktionäre über die
vorgeschlagene Dividende für das Jahr 2004 hinaus auszukehren.
Deutsche Börse AG
Neue Börsenstraße 1
60487 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005810055 (DAX)
WKN: 581005
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2005
moin sofa und yyo
bon dia broker
guten morgen sofa
na da haste uns ja gefunden
aller anfang is schwer
guten morgen sofa
na da haste uns ja gefunden
aller anfang is schwer
bon dia yyo
DGAP-News: sino AG <XTP>
sino AG: Tradezahlen im Februar auf Rekordniveau (+15% ggü. Vormonat)
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
sino AG | High End Brokerage:
- Tradezahlen im Februar auf Rekordniveau: 72.184 ausgeführte Orders (+15% zum
Vormonat)
- Neuer Rekord für das laufende Quartal erwartet
Düsseldorf, 07. März 2005
Über die sino AG wurden im Februar 2005 insgesamt 72.184 Orders ausgeführt.
Dies ist ein Plus von 14,95% gegenüber Januar 2005 (62.797). Trotz nur 20
Handelstagen im Februar liegt die Zahl der ausgeführten Orders nahezu auf dem
Rekordniveau von März 2004 (72.289).
Im Vergleich zum Gesamtmarkt hat sich die sino AG im Februar erneut besser
entwickelt, so nahmen die Tradezahlen an allen deutschen Börsen gegenüber
Januar 2005 nur um 5,8% zu.
Für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2005-31.03.2005)
erwartet die Gesellschaft mit etwa 200.000 Trades einen neuen Rekord bei den
Orderzahlen.
Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: "Durch die kontinuierliche
Erweiterung unserer Handelsmöglichkeiten binden und gewinnen wir Kunden.
Aktuell nimmt die sino AG | High End Brokerage Orders für 28 Börsen und 12
Emittenten im Direkthandel entgegen. Mit gesuchten Features wie `Limitorders
im Direkthandel` für den sino x-trader_pro sowie attraktiven und fairen
Konditionen ist es uns gelungen, die Kundenzahlen kontinuierlich zu steigern."
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.
September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -
jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340
Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,- EUR.
Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr
2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen
Euro erzielt.
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020
Der sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR als E-mail abonniert
werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Frankfurt und München
sino AG: Tradezahlen im Februar auf Rekordniveau (+15% ggü. Vormonat)
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
sino AG | High End Brokerage:
- Tradezahlen im Februar auf Rekordniveau: 72.184 ausgeführte Orders (+15% zum
Vormonat)
- Neuer Rekord für das laufende Quartal erwartet
Düsseldorf, 07. März 2005
Über die sino AG wurden im Februar 2005 insgesamt 72.184 Orders ausgeführt.
Dies ist ein Plus von 14,95% gegenüber Januar 2005 (62.797). Trotz nur 20
Handelstagen im Februar liegt die Zahl der ausgeführten Orders nahezu auf dem
Rekordniveau von März 2004 (72.289).
Im Vergleich zum Gesamtmarkt hat sich die sino AG im Februar erneut besser
entwickelt, so nahmen die Tradezahlen an allen deutschen Börsen gegenüber
Januar 2005 nur um 5,8% zu.
Für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2005-31.03.2005)
erwartet die Gesellschaft mit etwa 200.000 Trades einen neuen Rekord bei den
Orderzahlen.
Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: "Durch die kontinuierliche
Erweiterung unserer Handelsmöglichkeiten binden und gewinnen wir Kunden.
Aktuell nimmt die sino AG | High End Brokerage Orders für 28 Börsen und 12
Emittenten im Direkthandel entgegen. Mit gesuchten Features wie `Limitorders
im Direkthandel` für den sino x-trader_pro sowie attraktiven und fairen
Konditionen ist es uns gelungen, die Kundenzahlen kontinuierlich zu steigern."
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.
September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -
jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340
Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,- EUR.
Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr
2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen
Euro erzielt.
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020
Der sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR als E-mail abonniert
werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Frankfurt und München
DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SIS> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Jahresergebnis 2004
Silicon Sensor Int. AG: Ergebnis 2004 wieder verdoppelt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Vorläufiges Jahresergebnis 2004
Ergebnis wieder verdoppelt
Der Silicon Sensor Konzern hat im Geschäftsjahres 2004 einen entscheidenden
Schritt auf dem Weg zu einem bedeutenden und hochprofitablen Konzern für die
kundenspezifische Entwicklung und Produktion von optischen High Tech Sensoren
und Anwendungen der Mikrosystemtechnik zurückgelegt. Das Ziel einer EBIT-Marge
von mehr als 15 % wurde deutlich übertroffen. Der Umsatz stieg im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um rund 16 % von 12 Mio. Euro auf rund 14 Mio. Euro. Der
Gewinn nach Steuern konnte erneut verdoppelt werden. Er erhöhte sich um rund
120 % auf rund 1,5 Mio. Euro und zwar trotz der im Geschäftsjahr 2004 stark
erhöhten Steuerquote. Der Silicon Sensor Konzern konnte damit erstmals eine
Netto-Gewinnmarge von mehr als 10 % erreichen. Die liquiden Mittel haben sich
in Jahresfrist von 1,06 Mio. Euro auf 3,78 Mio. Euro annähernd vervierfacht.
Das EBITDA stieg um 47 % von 2,4 Mio. Euro (31.12.2003) auf 3,5 Mio. Euro
(31.12.2004). Das operative Ergebnis EBIT konnte von 1,1 Mio. Euro
(31.12.2003) auf 2,4 Mio. Euro (31.12.2004) mehr als verdoppelt werden. Die
EBIT-Marge beträgt rund 18 %. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern hat sich im
vergangenen Jahr ebenfalls mehr als verdoppelt. Es stieg um 105 % von 0,7
Mio. Euro (31.12.2003) auf 1,5 Mio. Euro (31.12.2004). Der Gewinn je Aktie
betrug im Berichtszeitraum rund 0,65 Euro und verdoppelte sich damit gegenüber
dem Vorjahreszeitraum (31.12.2003: 0,32 Euro). Der operative Cashflow
verbesserte sich um 120 % von 1,75 Mio. Euro (2003) auf 3,85 Mio. Euro (2004).
Die Eigenkapitalquote stieg von 57 % (2003) auf 66 % (2004). Gleichzeitig
wurden die langfristigen Verbindlichkeiten um rund 30 % auf 2 Mio. Euro
reduziert.
Die derzeit geführten Verhandlungen mit großen Kunden konnten im Geschäftsjahr
noch nicht abgeschlossen werden und schlagen sich deshalb noch nicht im
Auftragsbestand nieder. Der Auftragsbestand blieb mit 8,18 Mio. Euro zum
31.12.2004 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (31.12.2003: 8,38 Mio.
Euro).
Der Personalbestand des Silicon Sensor Konzerns zum Jahresende blieb gegenüber
2003 unverändert.
Der vollständige Geschäftsbericht wird am 30.03.05 veröffentlicht.
Berlin, den 07.03.2005
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Silicon Sensor International AG
Ostendstraße 1
12459 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007201907
WKN: 720190
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Jahresergebnis 2004
Silicon Sensor Int. AG: Ergebnis 2004 wieder verdoppelt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Vorläufiges Jahresergebnis 2004
Ergebnis wieder verdoppelt
Der Silicon Sensor Konzern hat im Geschäftsjahres 2004 einen entscheidenden
Schritt auf dem Weg zu einem bedeutenden und hochprofitablen Konzern für die
kundenspezifische Entwicklung und Produktion von optischen High Tech Sensoren
und Anwendungen der Mikrosystemtechnik zurückgelegt. Das Ziel einer EBIT-Marge
von mehr als 15 % wurde deutlich übertroffen. Der Umsatz stieg im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um rund 16 % von 12 Mio. Euro auf rund 14 Mio. Euro. Der
Gewinn nach Steuern konnte erneut verdoppelt werden. Er erhöhte sich um rund
120 % auf rund 1,5 Mio. Euro und zwar trotz der im Geschäftsjahr 2004 stark
erhöhten Steuerquote. Der Silicon Sensor Konzern konnte damit erstmals eine
Netto-Gewinnmarge von mehr als 10 % erreichen. Die liquiden Mittel haben sich
in Jahresfrist von 1,06 Mio. Euro auf 3,78 Mio. Euro annähernd vervierfacht.
Das EBITDA stieg um 47 % von 2,4 Mio. Euro (31.12.2003) auf 3,5 Mio. Euro
(31.12.2004). Das operative Ergebnis EBIT konnte von 1,1 Mio. Euro
(31.12.2003) auf 2,4 Mio. Euro (31.12.2004) mehr als verdoppelt werden. Die
EBIT-Marge beträgt rund 18 %. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern hat sich im
vergangenen Jahr ebenfalls mehr als verdoppelt. Es stieg um 105 % von 0,7
Mio. Euro (31.12.2003) auf 1,5 Mio. Euro (31.12.2004). Der Gewinn je Aktie
betrug im Berichtszeitraum rund 0,65 Euro und verdoppelte sich damit gegenüber
dem Vorjahreszeitraum (31.12.2003: 0,32 Euro). Der operative Cashflow
verbesserte sich um 120 % von 1,75 Mio. Euro (2003) auf 3,85 Mio. Euro (2004).
Die Eigenkapitalquote stieg von 57 % (2003) auf 66 % (2004). Gleichzeitig
wurden die langfristigen Verbindlichkeiten um rund 30 % auf 2 Mio. Euro
reduziert.
Die derzeit geführten Verhandlungen mit großen Kunden konnten im Geschäftsjahr
noch nicht abgeschlossen werden und schlagen sich deshalb noch nicht im
Auftragsbestand nieder. Der Auftragsbestand blieb mit 8,18 Mio. Euro zum
31.12.2004 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (31.12.2003: 8,38 Mio.
Euro).
Der Personalbestand des Silicon Sensor Konzerns zum Jahresende blieb gegenüber
2003 unverändert.
Der vollständige Geschäftsbericht wird am 30.03.05 veröffentlicht.
Berlin, den 07.03.2005
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Silicon Sensor International AG
Ostendstraße 1
12459 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007201907
WKN: 720190
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
moin yyy..
Moin supi
Strategen setzen auf europäische Öl-Werte
CAROLYN BRAUN, REGINE PALM
HANDELSBLATT, 7.3.2005
DÜSSELDORF. Die Analysten empfehlen angesichts des hohen Ölpreises wieder verstärkt den Einstieg in Aktien von Ölkonzernen. Die Investmentbank Merrill Lynch hat bereits ihre Ergebnisschätzungen für den gesamten Sektor erhöht: Wenn Ölpreise und Raffineriemargen hoch blieben, müssten die Schätzungen im ersten Halbjahr um 40 Prozent steigen. Das europäische Brent-Öl markierte in der vergangenen Woche mit 53,33 Dollar ein neues Hoch.
„Die entscheidende Frage ist, auf welchem Niveau sich der Ölpreis einpendelt“, sagte Rolf Elgeti, Chefstratege bei ABN Amro. „Wenn er so hoch bleibt, ist der gesamte Sektor viel zu billig bewertet.“ Sein Rat: weiter übergewichten. „Das ist der einzige defensive Sektor, der noch eine vernünftige Bewertung aufweist – alle anderen sind gestiegen.“
Die Chancen für anhaltend hohe Rohölpreise sind jedenfalls gut. Neben kurzfristigen Versorgungsängsten auf Grund des Winterwetters in den USA und Europa gibt es eine ganze Reihe von Faktoren, die die Märkte verunsichern. Dazu gehört die politisch instabile Lage im Nahen Osten – Iran, Syrien – ebenso wie die starke Weltnachfrage, die immer wieder nach oben korrigiert wird.
Auch die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) trägt nur wenig zur Entspannung bei. So sagte Irans Opec-Gouverneur Hossein Kazempour Ardebili am Sonntag, dass die Opec sich nicht in der Pflicht sehe, die hohen Preise zu bremsen. Das Ölkartell trifft sich am 16. März in Isfahan, um über die Förderquoten zu beraten. Eine Drosselung der Produktion gilt inzwischen aber als unwahrscheinlich.
Die Ölkonzerne profitierten allerdings nicht „eins zu eins“ vom Preisanstieg, sagt Ralph Herre, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. Denn die Förderländer koppeln die Abgabenlast progressiv an den Ölpreis. Zudem mache der starke Euro den europäischen Ölfirmen zu schaffen, wenn auch diese Belastung im Jahr 2005 etwas geringer sein werde als 2004.
Dennis Nacken von Helaba Trust erwartet zwar, dass der Ölpreis wieder sinkt, sobald Sonderfaktoren wie der extrem kalte Winter die Nachfrage nicht mehr in die Höhe treiben. Dennoch sieht er die Aktien der Ölkonzerne positiv, etwa die Papiere der britischen BP.
„Besonders reizvoll ist, dass ein großer Teil der zusätzlichen Gewinne aus den hohen Ölpreisen direkt den Aktionären zugute kommt“, sagt Nacken. BP habe im vergangenen Jahr das größte Aktienrückkaufprogramm in Europa gefahren. Auch 2005 sei mit großen Rückkäufen zu rechen. Zudem sei die in Dollar gezahlte Dividende im vergangenen Quartal überproportional erhöht worden. BP betreibe eine besonders anlegerfreundliche Politik.
Auch die Aktien der niederländisch-britischen Royal Dutch/Shell empfiehlt Nacken zum Kauf, obwohl die Aktie zuletzt schon deutlich zugelegt hat. Die Dividendenrendite sei mit knapp vier Prozent trotz des Kursanstiegs attraktiv. Das Aktienrückkaufprogramm sei wieder aufgenommen worden. „Zudem ist der Vorwurf, Royal Dutch/Shell bewerte seine Reserven zu optimistisch, mit der Vorstellung der jüngsten Quartalszahlen vom Tisch“, sagt Nacken. Royal Dutch/Shell musste vor gut einem Jahr zugeben, die Reserven weitaus zu optimistisch angegeben zu haben. Der Konzern hat daraufhin mit gewaltigem Aufwand eine Neubewertung strikt nach den Regeln der US-Börsenaufsicht SEC vorgenommen.
LBBW-Analyst Herre kalkuliert mit einem durchschnittlichen Ölpreis von 40 Dollar „plus X“. Tendenziell werde der Preis im Jahresverlauf fallen. Den Papieren der Öl-Unternehmen traut er aber weiterhin viel zu. Seine Favoriten sind französische Total- und italienische Eni-Aktien. „BP hat zwar das beste Portfolio, die Aktie ist aber auch am teuersten.“ Total dagegen biete ein überproportionales Förderwachstum von vier Prozent. Das sehr gute Portfolio in der Öl- und Gasförderung habe es Total auch 2004 ermöglicht, Reserven aufzubauen, was die europäische Konkurrenz zum größten Teil nicht konnte. Außerdem gehöre Total zu den Unternehmen, die am stärksten in Aktienrückkäufe investierten.
Von Eni ist Herre überzeugt, weil der Konzern mit fünf Prozent bis 2008 stärker als die Konkurrenz wachse und dabei die niedrigste Bewertung unter den Vergleichsunternehmen habe, sagt er. Er traut dem Eni-Kurs trotz der latenten Gefahr, der italienische Staat könne durch den Verkauf der Titel seine Kasse aufbessern, eine weitere Steigerung zu.
Stark unterbewertet sei auch die norwegische Statoil, sagt Ulf Leinebo von Handelsbanken Capital Markets. Er rechnet damit, dass das Unternehmen, bei dem bisher nur 29 Prozent der Aktien im Streubesitz sind, sich ab 2007 besser entwickeln werde als die großen Ölkonzerne in Europa und in den USA.
Strategen setzen auf europäische Öl-Werte
CAROLYN BRAUN, REGINE PALM
HANDELSBLATT, 7.3.2005
DÜSSELDORF. Die Analysten empfehlen angesichts des hohen Ölpreises wieder verstärkt den Einstieg in Aktien von Ölkonzernen. Die Investmentbank Merrill Lynch hat bereits ihre Ergebnisschätzungen für den gesamten Sektor erhöht: Wenn Ölpreise und Raffineriemargen hoch blieben, müssten die Schätzungen im ersten Halbjahr um 40 Prozent steigen. Das europäische Brent-Öl markierte in der vergangenen Woche mit 53,33 Dollar ein neues Hoch.
„Die entscheidende Frage ist, auf welchem Niveau sich der Ölpreis einpendelt“, sagte Rolf Elgeti, Chefstratege bei ABN Amro. „Wenn er so hoch bleibt, ist der gesamte Sektor viel zu billig bewertet.“ Sein Rat: weiter übergewichten. „Das ist der einzige defensive Sektor, der noch eine vernünftige Bewertung aufweist – alle anderen sind gestiegen.“
Die Chancen für anhaltend hohe Rohölpreise sind jedenfalls gut. Neben kurzfristigen Versorgungsängsten auf Grund des Winterwetters in den USA und Europa gibt es eine ganze Reihe von Faktoren, die die Märkte verunsichern. Dazu gehört die politisch instabile Lage im Nahen Osten – Iran, Syrien – ebenso wie die starke Weltnachfrage, die immer wieder nach oben korrigiert wird.
Auch die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) trägt nur wenig zur Entspannung bei. So sagte Irans Opec-Gouverneur Hossein Kazempour Ardebili am Sonntag, dass die Opec sich nicht in der Pflicht sehe, die hohen Preise zu bremsen. Das Ölkartell trifft sich am 16. März in Isfahan, um über die Förderquoten zu beraten. Eine Drosselung der Produktion gilt inzwischen aber als unwahrscheinlich.
Die Ölkonzerne profitierten allerdings nicht „eins zu eins“ vom Preisanstieg, sagt Ralph Herre, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. Denn die Förderländer koppeln die Abgabenlast progressiv an den Ölpreis. Zudem mache der starke Euro den europäischen Ölfirmen zu schaffen, wenn auch diese Belastung im Jahr 2005 etwas geringer sein werde als 2004.
Dennis Nacken von Helaba Trust erwartet zwar, dass der Ölpreis wieder sinkt, sobald Sonderfaktoren wie der extrem kalte Winter die Nachfrage nicht mehr in die Höhe treiben. Dennoch sieht er die Aktien der Ölkonzerne positiv, etwa die Papiere der britischen BP.
„Besonders reizvoll ist, dass ein großer Teil der zusätzlichen Gewinne aus den hohen Ölpreisen direkt den Aktionären zugute kommt“, sagt Nacken. BP habe im vergangenen Jahr das größte Aktienrückkaufprogramm in Europa gefahren. Auch 2005 sei mit großen Rückkäufen zu rechen. Zudem sei die in Dollar gezahlte Dividende im vergangenen Quartal überproportional erhöht worden. BP betreibe eine besonders anlegerfreundliche Politik.
Auch die Aktien der niederländisch-britischen Royal Dutch/Shell empfiehlt Nacken zum Kauf, obwohl die Aktie zuletzt schon deutlich zugelegt hat. Die Dividendenrendite sei mit knapp vier Prozent trotz des Kursanstiegs attraktiv. Das Aktienrückkaufprogramm sei wieder aufgenommen worden. „Zudem ist der Vorwurf, Royal Dutch/Shell bewerte seine Reserven zu optimistisch, mit der Vorstellung der jüngsten Quartalszahlen vom Tisch“, sagt Nacken. Royal Dutch/Shell musste vor gut einem Jahr zugeben, die Reserven weitaus zu optimistisch angegeben zu haben. Der Konzern hat daraufhin mit gewaltigem Aufwand eine Neubewertung strikt nach den Regeln der US-Börsenaufsicht SEC vorgenommen.
LBBW-Analyst Herre kalkuliert mit einem durchschnittlichen Ölpreis von 40 Dollar „plus X“. Tendenziell werde der Preis im Jahresverlauf fallen. Den Papieren der Öl-Unternehmen traut er aber weiterhin viel zu. Seine Favoriten sind französische Total- und italienische Eni-Aktien. „BP hat zwar das beste Portfolio, die Aktie ist aber auch am teuersten.“ Total dagegen biete ein überproportionales Förderwachstum von vier Prozent. Das sehr gute Portfolio in der Öl- und Gasförderung habe es Total auch 2004 ermöglicht, Reserven aufzubauen, was die europäische Konkurrenz zum größten Teil nicht konnte. Außerdem gehöre Total zu den Unternehmen, die am stärksten in Aktienrückkäufe investierten.
Von Eni ist Herre überzeugt, weil der Konzern mit fünf Prozent bis 2008 stärker als die Konkurrenz wachse und dabei die niedrigste Bewertung unter den Vergleichsunternehmen habe, sagt er. Er traut dem Eni-Kurs trotz der latenten Gefahr, der italienische Staat könne durch den Verkauf der Titel seine Kasse aufbessern, eine weitere Steigerung zu.
Stark unterbewertet sei auch die norwegische Statoil, sagt Ulf Leinebo von Handelsbanken Capital Markets. Er rechnet damit, dass das Unternehmen, bei dem bisher nur 29 Prozent der Aktien im Streubesitz sind, sich ab 2007 besser entwickeln werde als die großen Ölkonzerne in Europa und in den USA.
pgam wird ein schöner short
)
)
Aktien Frankfurt Ausblick: Fester erwartet - Deutsche Börse im Mittelpunkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürfte der Handel am Montag mit Gewinnen starten. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörse. Händler verwiesen auf die festen Vorgaben aus den USA und Asien. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index am Morgen bei 4.431 Punkten, während die Deutsche Bank 4.432 Punkte erwartete. Die Commerzbank berechnete 4.428 Zähler.
Am Freitag war der DAX um 1,15 Prozent über den Vortagesschluss auf 4.423,52 Punkte gestiegen. Der Dow Jones beendete in New York den Handel 10.940,55 Zählern - ein Plus von 0,99 Prozent - so hoch wie zuletzt vor vier Jahren.
Aktien der Deutschen Börse standen vorbörslich deutlich im Plus. Der Finanzkonzern hat sein bedingt abgegebenes Übernahmeangebot für die Londoner Börse zurückgezogen. Wie die Deutsche Börse mitteilte, ware die Entscheidung getroffen worden, nachdem das Management der London Stock Exchange (London: LSE.L - Nachrichten) (LSE) keine Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen und man die geplante Übernahme mit den eigenen Aktionären besprochen habe. Die Börse in Frankfurt hatte Ende Januar 5,30 Pfund je Aktie oder umgerechnet 1,94 Milliarden Euro für die LSE geboten.
Versorgeraktien wie E.ON , RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) sowie ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE - Nachrichten - Forum) dürften ebenfalls in den Fokus geraten. Die drei DAX-Konzerne haben dementiert, einem möglichen Börsengang des Essener Energie- und Chemiekonzerns RAG im Mai kommenden Jahres bereits zugestimmt zu haben. Die Sprecher aller drei Konzerne erklärten am Sonntagabend übereinstimmend, die Aussagen der RAG seien "unverständlich", "mit den Eigentümern nicht abgestimmt" und entsprächen "nicht den Tatsachen".
Die Volkswagen-Aktie könnte sich gegen den Trend bewegen. Die Wolfsburger rechnen auf wichtigen internationalen Märkten weiterhin mit einem schwierigen Geschäft. "Kaum ist Brasilien wieder im Aufwind, beginnen in China die Preisschlachten", sagte Konzern-Chef Bernd Pischetsrieder in einem Presseinterview. Der schwache Dollar erschwere die Lage in den USA.
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürfte der Handel am Montag mit Gewinnen starten. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörse. Händler verwiesen auf die festen Vorgaben aus den USA und Asien. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index am Morgen bei 4.431 Punkten, während die Deutsche Bank 4.432 Punkte erwartete. Die Commerzbank berechnete 4.428 Zähler.
Am Freitag war der DAX um 1,15 Prozent über den Vortagesschluss auf 4.423,52 Punkte gestiegen. Der Dow Jones beendete in New York den Handel 10.940,55 Zählern - ein Plus von 0,99 Prozent - so hoch wie zuletzt vor vier Jahren.
Aktien der Deutschen Börse standen vorbörslich deutlich im Plus. Der Finanzkonzern hat sein bedingt abgegebenes Übernahmeangebot für die Londoner Börse zurückgezogen. Wie die Deutsche Börse mitteilte, ware die Entscheidung getroffen worden, nachdem das Management der London Stock Exchange (London: LSE.L - Nachrichten) (LSE) keine Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen und man die geplante Übernahme mit den eigenen Aktionären besprochen habe. Die Börse in Frankfurt hatte Ende Januar 5,30 Pfund je Aktie oder umgerechnet 1,94 Milliarden Euro für die LSE geboten.
Versorgeraktien wie E.ON , RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) sowie ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE - Nachrichten - Forum) dürften ebenfalls in den Fokus geraten. Die drei DAX-Konzerne haben dementiert, einem möglichen Börsengang des Essener Energie- und Chemiekonzerns RAG im Mai kommenden Jahres bereits zugestimmt zu haben. Die Sprecher aller drei Konzerne erklärten am Sonntagabend übereinstimmend, die Aussagen der RAG seien "unverständlich", "mit den Eigentümern nicht abgestimmt" und entsprächen "nicht den Tatsachen".
Die Volkswagen-Aktie könnte sich gegen den Trend bewegen. Die Wolfsburger rechnen auf wichtigen internationalen Märkten weiterhin mit einem schwierigen Geschäft. "Kaum ist Brasilien wieder im Aufwind, beginnen in China die Preisschlachten", sagte Konzern-Chef Bernd Pischetsrieder in einem Presseinterview. Der schwache Dollar erschwere die Lage in den USA.
Gehen zwei Männer über eine Wiese, sagt der eine: "Halt!" Sagt der andere: "Was ist denn, warum halten?" Sagt der eine wieder: "Hier an dieser Stelle hatte ich das erste mal Sex." Sagt der andere: "Wie alt warst du da?" - "Ich war glaube 14 Jahre alt." - "Und Sie?" - "Weiß ich nicht mehr." Beide gehen einige Meter weiter. Plötzlich sagt er wieder: "Halt, und hier standen die Eltern von ihr." - "Und die haben nichts gesagt?" - "Doch." - "Und was?" - "Mäh, mäh, mäh..."
Aktien Tokio schließen achten Handelstag in Folge im Plus
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die Börse in Tokio hat ihren Aufschwung am Montag im Sog guter US-Vorgaben fortgesetzt und damit bereits den achten Handelstag in Folge mit Gewinnen beendet. Zuletzt war dies im August 1999 der Fall. Der Nikkei-225 gewann 0,4% bzw 52 Punkte auf 11.925 und stieg damit auf ein Zehnmonatshoch. Der Topix 0,7% bzw knapp 8 Punkte auf 1.200. Teilnehmer verwiesen zur Begründung auf die zuversichtliche Stimm,ung bezüglich der Konjunkturentwicklung, die verbesserung der Nachfrage-/Angebotsentwicklung, die festen ausländischen Aktienmärkte und die jüngste Pause des Yen-Anstiegs zum Dollar. All diese Faktoren seien für den Aktienmarkt günstig, sagte Yoshinori Nagano von Daiwa Asset Management. "Der Nikkei bewegt sich nach oben Richtung Bruch des Vorjahreshochs (von 12.164), wenngleich schwer zu sagen ist, wann die geschehen wird", ergänzte er.
Gesucht gewesen seien Nippon Steel Trading (plus 3,3%), Sumitomo Metal Industries (plus 2,6%), Bankenaktien und andere konjunktursensitive Titel. Sony gewannen vor dem Hintergrund von Änderungen im Spitzenmanagement 1,5% auf 4.070 JPY. NTT DoCoMo zogen um knapp 4% auf 18.400 JPY an. Das Unternehmen hatte für Februar den stärksten Anstieg der Kundenzahl in der Branche gemeldet. Zudem war die Aktie von den Analysten bei Nomura auf die zweithöchste Nomura-Einstufung gesetzt worden mit Hinweis auf das Gewinnwachstum bei NTT.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die Börse in Tokio hat ihren Aufschwung am Montag im Sog guter US-Vorgaben fortgesetzt und damit bereits den achten Handelstag in Folge mit Gewinnen beendet. Zuletzt war dies im August 1999 der Fall. Der Nikkei-225 gewann 0,4% bzw 52 Punkte auf 11.925 und stieg damit auf ein Zehnmonatshoch. Der Topix 0,7% bzw knapp 8 Punkte auf 1.200. Teilnehmer verwiesen zur Begründung auf die zuversichtliche Stimm,ung bezüglich der Konjunkturentwicklung, die verbesserung der Nachfrage-/Angebotsentwicklung, die festen ausländischen Aktienmärkte und die jüngste Pause des Yen-Anstiegs zum Dollar. All diese Faktoren seien für den Aktienmarkt günstig, sagte Yoshinori Nagano von Daiwa Asset Management. "Der Nikkei bewegt sich nach oben Richtung Bruch des Vorjahreshochs (von 12.164), wenngleich schwer zu sagen ist, wann die geschehen wird", ergänzte er.
Gesucht gewesen seien Nippon Steel Trading (plus 3,3%), Sumitomo Metal Industries (plus 2,6%), Bankenaktien und andere konjunktursensitive Titel. Sony gewannen vor dem Hintergrund von Änderungen im Spitzenmanagement 1,5% auf 4.070 JPY. NTT DoCoMo zogen um knapp 4% auf 18.400 JPY an. Das Unternehmen hatte für Februar den stärksten Anstieg der Kundenzahl in der Branche gemeldet. Zudem war die Aktie von den Analysten bei Nomura auf die zweithöchste Nomura-Einstufung gesetzt worden mit Hinweis auf das Gewinnwachstum bei NTT.
Experten rechnen mit steigenden Kaffeepreisen
DIETER CLAASSEN
HANDELSBLATT, 7.3.2005
LONDON. Die langjährige Phase sinkender Kaffeepreise scheint erst einmal überwunden. Seit Herbst 2004 sind die Preise an den Terminmärkten in London und New York um etwa 60 Prozent in die Höhe geschnellt. Nach vier Jahren der Krise gebe es jetzt Anzeichen für eine nachhaltige Erholung des Welt-Kaffeemarkts, frohlockt Nestor Osorio, Chef der Internationalen Kaffeeorganisation (ICO) in London. Der Organisation gehören die bedeutendsten Export- und Importländer für den nach Rohöl meistgehandelten Rohstoff an.
Die ICO begründet ihre Zuversicht für steigende Preise vor allem mit der voraussichtlich niedrigeren Ernte Brasiliens in dem Kaffeejahr 2005/06. Der Rückgang könnte das weltweite Kaffeeaufkommen in dem Jahr auf auf 107 Mill. Tonnen schrumpfen lassen, während die Nachfrage dann auf etwa 114 Millionen Tonnen veranschlagt wird. 2004/05 soll die Welt-Kaffeeproduktion laut ICO bei etwa 114,10 Mill. Sack liegen und die Nachfrage bei etwa 113,7 Mill. Sack (a 60 kg).
Gefragt waren am New Yorker Kaffeemarkt zuletzt vor allem die höherwertigen Kaffees der Sorte Arabica, die in Mittel- und Lateinamerika angebauten werden. Der C-Kontrakt liegt mit etwa 123 Cents je Pfund rund 70 Cents höher als vor einem Jahr. Das Weltkaffeeangebot besteht zu etwa 65 Prozent aus dieser Sorte.
Brasiliens Agrarministerium hatte die Spekulation zur Jahreswende mit seiner Prognose noch angeheizt: Die Ernte Brasiliens werde 2005/2006 nur noch 30,7 bis 33 Mill. Sack betragen (2004/05: 38,6 Mill. Sack). Der Ernteeinbruch spiegelt Fachkreisen zufolge aber nur den üblichen Zyklus bei dem führenden Welt-Kaffeeexporteur wider; jeder reichlichen Ernte folge eine magere, wenn sich die Sträucher wieder regenerierten. Doch „2005/06 könnten damit drei bis vier Sack am Weltkaffeemarkt fehlen, hauptsächlich Arabicas“, warnt Manish Dharwan, Händler der Olam International Ltd.
Auch der Preis für die vorwiegend in London gehandelte Sorte Robusta hat sich wieder deutlich erholt. Die Ernte Vietnams, des größten Robusta Anbieters und nach Brasilien zweitgrößten Kaffeeproduzenten der Welt, drohe 2005 um etwa 14 Prozent auf 11,7 bis 12,5 Mill. Sack einzubrechen, ist aus Vietnam zu hören. Die Spekulanten in London und New York setzen zudem auf einen weiteren Marktfaktor, der die Preise hoch halten soll: Wegen der niedrigen Preise der letzten Jahre hätten die Pflanzer ihre Plantagen vernachlässigt; die Folge seien sinkende Erträge. Doch diese ließen sich nicht von heute auf morgen steigern.
Auf der Nachfrageseite stagniert der Bedarf in den USA und auch in Kontinentaleuropa lässt der Kaffeedurst nach. Die Kaffeeorganisation setzt daher insbesondere auf den wachsenden Wohlstand in vielen Entwicklungsländern, der dort zu einem erhöhten Kaffeekonsum führe. Die Londoner Economist Intelligence Unit, EIU, geht aber nur von einer jährlich einprozentigen Zunahme des Weltkaffeeverbrauchs in den nächsten Jahren aus. Für Christopher Eads, dem Verfasser der vierteljährlichen Rohstoffanalysen der Organisation, sind die Preise daher den „fundamentals“ zu stark vorausgeeilt. Der aktuelle Preisanstieg werde kaum länger als bis Mitte des Jahres andauern.
Laut Eads wird der Durchschnittspreis für Arabicas 2005 zwar auf 95 Cents je Pfund (2004: 80 Cents) steigen. Dies jedoch nur wegen der hohen Preises in der ersten Jahreshälfte. Für Eads sind die nächsten Überschüsse bereits so gut wie vorprogrammiert. Die Vorräte würden bis 2006/07 von etwa 50 Prozent wieder auf fast 60 Prozent des jährlichen Verbrauchs ansteigen. Für 2006 hält er denn auch einen ICO-Durchschnittspreis von nur noch 81 Cents je Pfund für möglich.
Diese Prognose dürfte Nestor Osorio und manch einem längerfristig disponierenden Spekulanten wohl kaum ins Konzept passen. Doch ICO-Chef Osorio hat noch einen anderen Grund für seine Zuversicht: Der Beschluss der USA vom Herbst 2004, der Kaffee-Organisation als 74. Mitgliedsland beizutreten, könne den Bemühungen der ICO um die Förderung des Weltkaffeeverbrauchs nur förderlich sein.
DIETER CLAASSEN
HANDELSBLATT, 7.3.2005
LONDON. Die langjährige Phase sinkender Kaffeepreise scheint erst einmal überwunden. Seit Herbst 2004 sind die Preise an den Terminmärkten in London und New York um etwa 60 Prozent in die Höhe geschnellt. Nach vier Jahren der Krise gebe es jetzt Anzeichen für eine nachhaltige Erholung des Welt-Kaffeemarkts, frohlockt Nestor Osorio, Chef der Internationalen Kaffeeorganisation (ICO) in London. Der Organisation gehören die bedeutendsten Export- und Importländer für den nach Rohöl meistgehandelten Rohstoff an.
Die ICO begründet ihre Zuversicht für steigende Preise vor allem mit der voraussichtlich niedrigeren Ernte Brasiliens in dem Kaffeejahr 2005/06. Der Rückgang könnte das weltweite Kaffeeaufkommen in dem Jahr auf auf 107 Mill. Tonnen schrumpfen lassen, während die Nachfrage dann auf etwa 114 Millionen Tonnen veranschlagt wird. 2004/05 soll die Welt-Kaffeeproduktion laut ICO bei etwa 114,10 Mill. Sack liegen und die Nachfrage bei etwa 113,7 Mill. Sack (a 60 kg).
Gefragt waren am New Yorker Kaffeemarkt zuletzt vor allem die höherwertigen Kaffees der Sorte Arabica, die in Mittel- und Lateinamerika angebauten werden. Der C-Kontrakt liegt mit etwa 123 Cents je Pfund rund 70 Cents höher als vor einem Jahr. Das Weltkaffeeangebot besteht zu etwa 65 Prozent aus dieser Sorte.
Brasiliens Agrarministerium hatte die Spekulation zur Jahreswende mit seiner Prognose noch angeheizt: Die Ernte Brasiliens werde 2005/2006 nur noch 30,7 bis 33 Mill. Sack betragen (2004/05: 38,6 Mill. Sack). Der Ernteeinbruch spiegelt Fachkreisen zufolge aber nur den üblichen Zyklus bei dem führenden Welt-Kaffeeexporteur wider; jeder reichlichen Ernte folge eine magere, wenn sich die Sträucher wieder regenerierten. Doch „2005/06 könnten damit drei bis vier Sack am Weltkaffeemarkt fehlen, hauptsächlich Arabicas“, warnt Manish Dharwan, Händler der Olam International Ltd.
Auch der Preis für die vorwiegend in London gehandelte Sorte Robusta hat sich wieder deutlich erholt. Die Ernte Vietnams, des größten Robusta Anbieters und nach Brasilien zweitgrößten Kaffeeproduzenten der Welt, drohe 2005 um etwa 14 Prozent auf 11,7 bis 12,5 Mill. Sack einzubrechen, ist aus Vietnam zu hören. Die Spekulanten in London und New York setzen zudem auf einen weiteren Marktfaktor, der die Preise hoch halten soll: Wegen der niedrigen Preise der letzten Jahre hätten die Pflanzer ihre Plantagen vernachlässigt; die Folge seien sinkende Erträge. Doch diese ließen sich nicht von heute auf morgen steigern.
Auf der Nachfrageseite stagniert der Bedarf in den USA und auch in Kontinentaleuropa lässt der Kaffeedurst nach. Die Kaffeeorganisation setzt daher insbesondere auf den wachsenden Wohlstand in vielen Entwicklungsländern, der dort zu einem erhöhten Kaffeekonsum führe. Die Londoner Economist Intelligence Unit, EIU, geht aber nur von einer jährlich einprozentigen Zunahme des Weltkaffeeverbrauchs in den nächsten Jahren aus. Für Christopher Eads, dem Verfasser der vierteljährlichen Rohstoffanalysen der Organisation, sind die Preise daher den „fundamentals“ zu stark vorausgeeilt. Der aktuelle Preisanstieg werde kaum länger als bis Mitte des Jahres andauern.
Laut Eads wird der Durchschnittspreis für Arabicas 2005 zwar auf 95 Cents je Pfund (2004: 80 Cents) steigen. Dies jedoch nur wegen der hohen Preises in der ersten Jahreshälfte. Für Eads sind die nächsten Überschüsse bereits so gut wie vorprogrammiert. Die Vorräte würden bis 2006/07 von etwa 50 Prozent wieder auf fast 60 Prozent des jährlichen Verbrauchs ansteigen. Für 2006 hält er denn auch einen ICO-Durchschnittspreis von nur noch 81 Cents je Pfund für möglich.
Diese Prognose dürfte Nestor Osorio und manch einem längerfristig disponierenden Spekulanten wohl kaum ins Konzept passen. Doch ICO-Chef Osorio hat noch einen anderen Grund für seine Zuversicht: Der Beschluss der USA vom Herbst 2004, der Kaffee-Organisation als 74. Mitgliedsland beizutreten, könne den Bemühungen der ICO um die Förderung des Weltkaffeeverbrauchs nur förderlich sein.
#35
Moin alle hier!
Für mich ist heute die Deutsche Börse der Favorit, die wird wohl ordenlich steigen.
Wegen der Fusion von Mobilcom und Freenet - wer profitiert da eigentlich mehr? Oder mit anderen Worten: Wer steigt mehr? Was meint ihr?
Für mich ist heute die Deutsche Börse der Favorit, die wird wohl ordenlich steigen.
Wegen der Fusion von Mobilcom und Freenet - wer profitiert da eigentlich mehr? Oder mit anderen Worten: Wer steigt mehr? Was meint ihr?
bpc
moin
ich denke, frn sollte mehr profitieren
schliesslich bringen die die gewinne, während mobbe nur verluste beiträgt
moin
ich denke, frn sollte mehr profitieren
schliesslich bringen die die gewinne, während mobbe nur verluste beiträgt
moin bpc..
#35..
frn..
#35..
frn..
@ Berta:
Wenn Mobbe Verluste und Freenet Gewinne mitbringt und die fusionieren, gewinnt dann nicht Mobbe und Freenet verliert?
Wenn Mobbe Verluste und Freenet Gewinne mitbringt und die fusionieren, gewinnt dann nicht Mobbe und Freenet verliert?
Spoerr sieht die ganze Sache noch sehr kritisch --> hier könnte ein grosser Stolperstein liegen
Hi, ich hab` Euch also doch gefunden: wenn man nur tief genug buddelt ........
DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch
Sanochemia Pharmazeutika AG: HV-Bericht und Bestätigung der Jahresprognose
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SANOCHEMIA: 6. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG
Bestätigung der Jahresprognose von 30 Mio Euro
Wien, 7. März 2005 - Die ordentliche Hauptversammlung der börsennotierten
Sanochemia Pharmazeutika AG fand am 3. März 2005 in Eisenstadt statt. Alle
Tagungsordnungspunkte wurden durch die Hauptversammlung genehmigt. Die Agenda,
nähere Informationen und das Sitzungsprotokoll erhalten Sie auf Anfrage bei
der Gesellschaft.
RÜCKBLICK auf das Geschäftsjahr 2003/04 und 1. Quartal 2004/05
Der Finanzvorstand Herbert Frantsits erläuterte den festgestellten
Jahresabschluß 2003/04: Eine deutliche - über den Prognosen liegende -
Umsatzsteigerung von 38 % wurde erzielt. Die Umsätze von 25,8 Mio Euro setzen
sich aus Erlösen der neudefinierten Kernbereiche PRODUKTION (63 %) und
HUMANPHARMAZEUTIKA (37 %) zusammen. Aufgrund der Senkung des latenten
Körperschaftssteuersatzes und der Anpassung der aktiven Steuerabgrenzung ergab
sich ein Ergebnis des Geschäftsjahres von -1,9 Mio Euro (VJ -1,3). Die
Sanochemia-Aktie stieg im Berichtszeitraum mit 41 %, von 5,02 Euro auf 7,10
Euro und konnte so wesentlich stärker als relevante Indizes zulegen.
Das erfreuliche erste Quartal (1.10.2004 - 31.12.2004) zeigt die Rückkehr in
die Gewinnzone. Mit einem Umsatz von 7,6 Mio Euro (VJ 6,2) wurde ein
positives operatives Ergebnis von 0,8 Mio Euro (VJ -0,8) und ein Gewinn von
1,1 Mio Euro (VJ -0,08) erzielt, Ergebnis je Aktie 0,11 Euro (VJ -0,01). An
der sehr soliden Finanzstruktur hat sich auch im ersten Quartal 2004/05 nichts
verändert: Eigenkapital 54 Mio, Eigenkapitalquote 71 %, positiver Cash Flow
aus der Geschäftstätigkeit von 1,7 Mio Euro (gegenüber einem Minus von 1 Mio
im VJ). Die hohe Cash-Position von 20 Mio Euro erlaube eine Fortführung der
wachstumsorientierten Strategie.
Aus den Geschäftsbereichen
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
Sanochemia konzentriert seine Forschungsaktivitäten auf die Wirkstoff-
Entwicklung für Therapien zur Behandlung von Erkrankungen des ZNS, wie
Demenzen und Neurodegeneration. Zusätzliche Forschungsfelder sind innovative
Weiterentwicklungen bewährter Substanzen (Life Cycle Management) für Therapien
mit derzeit unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten. Das Schlüsselprojekt
Tolperison (Rückenschmerz) zählt zu den aussichtsreichsten (und marktnahen)
Kandidaten.
Für Tolperison konnte plangemäß im Dezember 2004 der erste Zulassungsantrag in
Deutschland eingereicht werden, ein bedeutender Schritt für eine gesamt-
europäische Zulassung im MRP-Verfahren. Die intensiven Studienvorbereitungen
für die US-Zulassungstudie laufen auf Hochtouren, mit dem Zulassungsantrag
wird Ende 2006 gerechnet. Von großer Bedeutung für Sanochemia ist auch die
erfolgreiche Entwicklung der Synthese für diesen Wirkstoff. Sanochemia ist für
die Aufnahme der Produktion im Tonnenmaßstab gerüstet. Mit Tolperison ist
schon mittelfristig ein wesentlicher Ertragszuwachs für das Unternehmen
möglich. Durch Lizenzen und durch den Substanz- bzw. Tablettenverkauf schätzt
Sanochemia bei Marktzulassung auf Einnahmen von 20 Mio Euro in 5 Jahren.
Mit der kürzlich erworbenen Lizenz zur Verwendung einer neuen Anwendungs-
technologie, die mit Sanochemia`s Wirkstoffen neue Wege zur Behandlung des
neuropathischen Schmerzes ermöglichen soll, erweitert Sanochemia seine F&E-
Palette um ein neues, innovatives Therapiefeld im Bereich des neuropathischen
Schmerzes.
PRODUKTION
Durch langjährige Erfahrung und know-how in der Produktion von innovativen
Wirkstoffen (API`s) bis hin zu pharmazeutischen Arzneimittelspezialitäten ist
Sanochemia ein bedeutender Partner internationaler Pharmaunternehmen.
Synthetisch hergestellte Wirkstoffe, wie Galantamin (eingesetzt in einem
Alzheimerpräparat und weltweit in 69 Ländern am Markt) und Kontraktsynthesen
(Aufträge der pharmazeutischen Industrie) sichern Sanochemia eine stabile
Auftragsssituation für das Geschäftsjahr. Der weitere Ausbau der Kundenbasis
hat Priorität, Sanochemia hat entsprechende Kapazitäten um in diesem Bereich
weiter zu wachsen.
Durch die Zusammenlegung der beiden Produktionslinien (Synthese- und
Pharmaproduktion) werden zusätzliche Ertragspotentiale und Synergien
geschaffen. Vormals ausgelagerte Produktionen (wie Röntgenkontrastmittel)
bringen zusätzliche Auslastung mit entsprechenden Margen.
HUMANPHARMAZEUTIKA
Die weltweite Vermarktung pharmazeutischer Produkte (wie Kontrastmittel und
Diagnostika) über die Sanochemia-Tochter Sanochemia Diagnostics wird zügig
vorangetrieben. Hohe Wachstumschancen sind durch den Ausbau des
internationalen Vertriebes - hier vor allem mit Scanlux - gegeben. Scanlux,
eine Röntgenkontrastmittelspezialität, entwickelt von Sanochemia, wird binnen
Jahresfrist in 26 Märkten zugelassen sein.
Durch die geplante Marktausweitung in diesem Jahr wird Sanochemia auch in
diesem Segment entsprechende Ergebnisbeiträge - trotz der notwendigen
Investitionen für die Markteinführungen - erwirtschaften können.
AUSBLICK
"Das seit dem Börsengang kontinuierliche Umsatzwachstum wird auch in diesem
Jahr konsequent fortgesetzt", kommentiert der Vorstandsvorsitzende Dr. Josef
Böckmann. Der Erfolg des zufriedenstellenden 1. Quartals kann weitergeführt
werden und zeige, dass es gelungen ist, die operativen Strukturen auf
ertragsorientes Wachstum auszurichten. 20 % Umsatzwachstum - das sind ca 30
Mio Euro - aus organischem Wachstum werden bestätigt, "Lizenzerträge sind
nicht in dieser Planung und stellen eine Option für zusätzliches Wachstum
dar", so Dr. Böckmann.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Sanochemia Pharmazeutika AG: HV-Bericht und Bestätigung der Jahresprognose
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SANOCHEMIA: 6. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG
Bestätigung der Jahresprognose von 30 Mio Euro
Wien, 7. März 2005 - Die ordentliche Hauptversammlung der börsennotierten
Sanochemia Pharmazeutika AG fand am 3. März 2005 in Eisenstadt statt. Alle
Tagungsordnungspunkte wurden durch die Hauptversammlung genehmigt. Die Agenda,
nähere Informationen und das Sitzungsprotokoll erhalten Sie auf Anfrage bei
der Gesellschaft.
RÜCKBLICK auf das Geschäftsjahr 2003/04 und 1. Quartal 2004/05
Der Finanzvorstand Herbert Frantsits erläuterte den festgestellten
Jahresabschluß 2003/04: Eine deutliche - über den Prognosen liegende -
Umsatzsteigerung von 38 % wurde erzielt. Die Umsätze von 25,8 Mio Euro setzen
sich aus Erlösen der neudefinierten Kernbereiche PRODUKTION (63 %) und
HUMANPHARMAZEUTIKA (37 %) zusammen. Aufgrund der Senkung des latenten
Körperschaftssteuersatzes und der Anpassung der aktiven Steuerabgrenzung ergab
sich ein Ergebnis des Geschäftsjahres von -1,9 Mio Euro (VJ -1,3). Die
Sanochemia-Aktie stieg im Berichtszeitraum mit 41 %, von 5,02 Euro auf 7,10
Euro und konnte so wesentlich stärker als relevante Indizes zulegen.
Das erfreuliche erste Quartal (1.10.2004 - 31.12.2004) zeigt die Rückkehr in
die Gewinnzone. Mit einem Umsatz von 7,6 Mio Euro (VJ 6,2) wurde ein
positives operatives Ergebnis von 0,8 Mio Euro (VJ -0,8) und ein Gewinn von
1,1 Mio Euro (VJ -0,08) erzielt, Ergebnis je Aktie 0,11 Euro (VJ -0,01). An
der sehr soliden Finanzstruktur hat sich auch im ersten Quartal 2004/05 nichts
verändert: Eigenkapital 54 Mio, Eigenkapitalquote 71 %, positiver Cash Flow
aus der Geschäftstätigkeit von 1,7 Mio Euro (gegenüber einem Minus von 1 Mio
im VJ). Die hohe Cash-Position von 20 Mio Euro erlaube eine Fortführung der
wachstumsorientierten Strategie.
Aus den Geschäftsbereichen
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
Sanochemia konzentriert seine Forschungsaktivitäten auf die Wirkstoff-
Entwicklung für Therapien zur Behandlung von Erkrankungen des ZNS, wie
Demenzen und Neurodegeneration. Zusätzliche Forschungsfelder sind innovative
Weiterentwicklungen bewährter Substanzen (Life Cycle Management) für Therapien
mit derzeit unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten. Das Schlüsselprojekt
Tolperison (Rückenschmerz) zählt zu den aussichtsreichsten (und marktnahen)
Kandidaten.
Für Tolperison konnte plangemäß im Dezember 2004 der erste Zulassungsantrag in
Deutschland eingereicht werden, ein bedeutender Schritt für eine gesamt-
europäische Zulassung im MRP-Verfahren. Die intensiven Studienvorbereitungen
für die US-Zulassungstudie laufen auf Hochtouren, mit dem Zulassungsantrag
wird Ende 2006 gerechnet. Von großer Bedeutung für Sanochemia ist auch die
erfolgreiche Entwicklung der Synthese für diesen Wirkstoff. Sanochemia ist für
die Aufnahme der Produktion im Tonnenmaßstab gerüstet. Mit Tolperison ist
schon mittelfristig ein wesentlicher Ertragszuwachs für das Unternehmen
möglich. Durch Lizenzen und durch den Substanz- bzw. Tablettenverkauf schätzt
Sanochemia bei Marktzulassung auf Einnahmen von 20 Mio Euro in 5 Jahren.
Mit der kürzlich erworbenen Lizenz zur Verwendung einer neuen Anwendungs-
technologie, die mit Sanochemia`s Wirkstoffen neue Wege zur Behandlung des
neuropathischen Schmerzes ermöglichen soll, erweitert Sanochemia seine F&E-
Palette um ein neues, innovatives Therapiefeld im Bereich des neuropathischen
Schmerzes.
PRODUKTION
Durch langjährige Erfahrung und know-how in der Produktion von innovativen
Wirkstoffen (API`s) bis hin zu pharmazeutischen Arzneimittelspezialitäten ist
Sanochemia ein bedeutender Partner internationaler Pharmaunternehmen.
Synthetisch hergestellte Wirkstoffe, wie Galantamin (eingesetzt in einem
Alzheimerpräparat und weltweit in 69 Ländern am Markt) und Kontraktsynthesen
(Aufträge der pharmazeutischen Industrie) sichern Sanochemia eine stabile
Auftragsssituation für das Geschäftsjahr. Der weitere Ausbau der Kundenbasis
hat Priorität, Sanochemia hat entsprechende Kapazitäten um in diesem Bereich
weiter zu wachsen.
Durch die Zusammenlegung der beiden Produktionslinien (Synthese- und
Pharmaproduktion) werden zusätzliche Ertragspotentiale und Synergien
geschaffen. Vormals ausgelagerte Produktionen (wie Röntgenkontrastmittel)
bringen zusätzliche Auslastung mit entsprechenden Margen.
HUMANPHARMAZEUTIKA
Die weltweite Vermarktung pharmazeutischer Produkte (wie Kontrastmittel und
Diagnostika) über die Sanochemia-Tochter Sanochemia Diagnostics wird zügig
vorangetrieben. Hohe Wachstumschancen sind durch den Ausbau des
internationalen Vertriebes - hier vor allem mit Scanlux - gegeben. Scanlux,
eine Röntgenkontrastmittelspezialität, entwickelt von Sanochemia, wird binnen
Jahresfrist in 26 Märkten zugelassen sein.
Durch die geplante Marktausweitung in diesem Jahr wird Sanochemia auch in
diesem Segment entsprechende Ergebnisbeiträge - trotz der notwendigen
Investitionen für die Markteinführungen - erwirtschaften können.
AUSBLICK
"Das seit dem Börsengang kontinuierliche Umsatzwachstum wird auch in diesem
Jahr konsequent fortgesetzt", kommentiert der Vorstandsvorsitzende Dr. Josef
Böckmann. Der Erfolg des zufriedenstellenden 1. Quartals kann weitergeführt
werden und zeige, dass es gelungen ist, die operativen Strukturen auf
ertragsorientes Wachstum auszurichten. 20 % Umsatzwachstum - das sind ca 30
Mio Euro - aus organischem Wachstum werden bestätigt, "Lizenzerträge sind
nicht in dieser Planung und stellen eine Option für zusätzliches Wachstum
dar", so Dr. Böckmann.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin bpc
...noch vom Freitag
04.03.2005 - 21:00 Uhr
BHW-Aktionäre planen den Verkauf eines Mehrheitsanteils
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Von der BHW Holding AG, Hameln, wird möglicherweise ein Mehrheitspaket verkauft. Die Gewerkschaftsholding BGAG verhandelt mit dem Beamtenwirtschaftsbund über einen Paketverkauf. "Wenn die anderen Anteilseigner einverstanden sind, werden wir versuchen, eine Mehrheitsbeteiligung der Bank zu verkaufen", sagte BGAG-Sprecher Thomas Schulz dem "Wall Street Journal Europe". Die BGAG hält 38,9% der BHW Holding, 36,6% liegen beim Deutschen Beamtenwirtschaftsbund.
Die BGAG will sich nach Angaben eines Sprechers ebenfalls von ihrer 50-prozentigen Beteiligung an Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden AG (AHBR) trennen. An der AHBR ist die BHW mit 39,5% beteiligt. Der BGAG-Sprecher sagte Dow Jones Newswires am Freitag, die Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften sowie die anderen Aktionäre verhandelten mit der Investmentbank Goldman Sachs über ein Verkaufsmandat. Seit Januar hätten bereits mehr als zehn Parteien ihr Interesse an einer Übernahme der Banken bekundet. Namen wollte er allerdings nicht nennen.
Das "Handelsblatt" (Onlineausgabe) zitiert den seit Monatsanfang amtierenden BGAG-Vorstandsvorsitzenden Norbert Massfeller unterdessen am Freitag mit der Äußerung, die Gewerkschaftsholding wolle am liebesten BHW und AHBR im Paket verkaufen. Es sei sinnvoll, beide als Paket anzubieten, da sich Teile der AHBR gut mit der BHW ergänzten. Massfeller habe vor Journalisten in Frankfurt von einem knappen Dutzend deutscher Adressen gesprochen, die wegen des Erwerbs einer oder beider Beteiligungen vorgefühlt hätten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/4.3.2005/DJN/rio
...noch vom Freitag
04.03.2005 - 21:00 Uhr
BHW-Aktionäre planen den Verkauf eines Mehrheitsanteils
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Von der BHW Holding AG, Hameln, wird möglicherweise ein Mehrheitspaket verkauft. Die Gewerkschaftsholding BGAG verhandelt mit dem Beamtenwirtschaftsbund über einen Paketverkauf. "Wenn die anderen Anteilseigner einverstanden sind, werden wir versuchen, eine Mehrheitsbeteiligung der Bank zu verkaufen", sagte BGAG-Sprecher Thomas Schulz dem "Wall Street Journal Europe". Die BGAG hält 38,9% der BHW Holding, 36,6% liegen beim Deutschen Beamtenwirtschaftsbund.
Die BGAG will sich nach Angaben eines Sprechers ebenfalls von ihrer 50-prozentigen Beteiligung an Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden AG (AHBR) trennen. An der AHBR ist die BHW mit 39,5% beteiligt. Der BGAG-Sprecher sagte Dow Jones Newswires am Freitag, die Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften sowie die anderen Aktionäre verhandelten mit der Investmentbank Goldman Sachs über ein Verkaufsmandat. Seit Januar hätten bereits mehr als zehn Parteien ihr Interesse an einer Übernahme der Banken bekundet. Namen wollte er allerdings nicht nennen.
Das "Handelsblatt" (Onlineausgabe) zitiert den seit Monatsanfang amtierenden BGAG-Vorstandsvorsitzenden Norbert Massfeller unterdessen am Freitag mit der Äußerung, die Gewerkschaftsholding wolle am liebesten BHW und AHBR im Paket verkaufen. Es sei sinnvoll, beide als Paket anzubieten, da sich Teile der AHBR gut mit der BHW ergänzten. Massfeller habe vor Journalisten in Frankfurt von einem knappen Dutzend deutscher Adressen gesprochen, die wegen des Erwerbs einer oder beider Beteiligungen vorgefühlt hätten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/4.3.2005/DJN/rio
Guten Morgen zusammen
Bei pgam hatte ich mich die letzten Wocheen geärgert, nicht zu 2,6 wieder eingestiegen zu sein. Wie es scheint, bewahrheiten sich jetzt meine Ahnungen doch noch. Warum das Teil vorher steigt ist mir allerdings ein Rätsel. Schade, das war mal eine meiner Lieblingsaktien.
Bzgl. CONERGY
Es hätte sich gelohnt mal einen Blick auf die Eigentümerstruktur zu werfen. CAPITAL STAGE halten einen schönen Anteil an CONERGY. Leider verpasst
Bei pgam hatte ich mich die letzten Wocheen geärgert, nicht zu 2,6 wieder eingestiegen zu sein. Wie es scheint, bewahrheiten sich jetzt meine Ahnungen doch noch. Warum das Teil vorher steigt ist mir allerdings ein Rätsel. Schade, das war mal eine meiner Lieblingsaktien.
Bzgl. CONERGY
Es hätte sich gelohnt mal einen Blick auf die Eigentümerstruktur zu werfen. CAPITAL STAGE halten einen schönen Anteil an CONERGY. Leider verpasst
Si top,
Spoer und Grenz mögen sich nicht...das könnte ein Macht- und Ämterkampf werden.
Spoer und Grenz mögen sich nicht...das könnte ein Macht- und Ämterkampf werden.
moin bpc
daenn tippe ich mal auf mob
werden doch aufgewertet durch freenet
und koennen verlustvortrag geltend machen
- wenns daenn geht
jo¡O sofa
hoffentlich fangen die auf der baja auch bald an zu "buddeln"
habe mir "Deine" cardero angeschaut werden gekauft
# 35 - komisch dass`is den hier auch gibt
daenn tippe ich mal auf mob
werden doch aufgewertet durch freenet
und koennen verlustvortrag geltend machen
- wenns daenn geht
jo¡O sofa
hoffentlich fangen die auf der baja auch bald an zu "buddeln"
habe mir "Deine" cardero angeschaut werden gekauft
# 35 - komisch dass`is den hier auch gibt
Ich denke dass eher FRN profitiert da sie ja 90% des Gewinns beisteuern + die besseren Wachstumschancen aufweisen --> dies sollte im Umtauschverhältnis berücksichtigt werden
#50
genau! so is es!!
genau! so is es!!
Moin allerseits,
hier geht es (auch ) um zwielichtige WO User
Gruß
Eustach
(der heute noch ein paar Shorties BRENNEN sehen möchte )
hier geht es (auch ) um zwielichtige WO User
Gruß
Eustach
(der heute noch ein paar Shorties BRENNEN sehen möchte )
mahlzeit @all
cap taxe!
cap taxe!
premiere bei lus 28,55 zu 28,80
ich finde es geil, hab die zu knapp unter 27 gekauft bei den jungs
ich finde es geil, hab die zu knapp unter 27 gekauft bei den jungs
mal sehen, ob fbl 911792 nun heute der fqq nachzieht
die zeit wäre überreif
die zeit wäre überreif
kennt jemand n paar ip-telefonie-werte?
Wer lässt bitte eigentlich Scheunert 10% der CBB Aktien verwalten?
guten morgen all
Juten Morgen!
moin alpine espresso und as..
moin *M*.
Moin as
RAG will sich vom Bergbau lösen
. FLAUGER, M. HENNES, H.J. SCHÜRMANN
HANDELSBLATT, 7.3.2005
DÜSSELDORF. Mit dem geplanten Börsengang will RAG-Chef Werner Müller den Umbau der ehemaligen Ruhrkohle vom Subventionsempfänger zum normalen Industrieunternehmen perfekt machen. Nach Informationen des Handelsblatts soll die RAG bis dahin sogar einen neuen Namen bekommen. Der Traditionskonzern soll künftig als Energie- und Chemiespezialist um Investoren werben. Den Steinkohlebergbau werde die RAG nur noch als Dienstleister für die Bundesrepublik betreiben, sagte ein Sprecher.
Müller hatte bereits kurz nach seinem Amtsantritt vor knapp zwei Jahren vor Führungskräften angekündigt, er wolle aus der RAG ein „strotznormales Unternehmen“ machen, das irgendwann einmal an der Börse notiert ist. Der Konzern, der 1969 als Ruhrkohle AG gegründet wurde, ist schon jetzt ein Mischkonzern. Die Sparte Bergbau, in der sämtliche deutschen Zechen gebündelt sind und für die die RAG Subventionen erhält, stellt heute nur noch weniger als ein Fünftel des Konzernumsatzes von rund 20 Mrd. Euro. Die RAG kontrolliert den Spezialchemiekalienhersteller Degussa, betreibt lukrative Immobilien und ist mit der Kraftwerkstochter Steag der fünftgrößte Stromproduzent Deutschlands. Weil der Konzern aber für hohe Bergbaurisiken haften muss, fällt es der RAG bislang schwer, sich Kapital zu günstigen Konditionen zu beschaffen.
„Wenn alles klappt, ist Müller der große Wurf gelungen, um sein Unternehmen von den historischen Fesseln zu befreien“, sagt der Essener Energieprofessor Dieter Schmitt. Die Haftung für Bergbausrisiken hätte bisher die Entwicklung des Unternehmens wie eine ,poison pill’ gehemmt, sagt Analyst Matthias Heck von Sal. Oppenheim. Wenn dies beseitigt sei, werde die RAG tatsächlich für den Kapitalmarkt interessant, weil sie über äußerst lukrative Vermögenswerte verfüge – beispielsweise die Kraftwerkstochter Steag.
Das Problem will Müller über eine komplizierte Transaktion lösen: Nach seinen Plänen sollen alle Aktionäre – Eon, Thyssen-Krupp, RWE und Arcelor – ihre Anteile treuhänderisch und für den symbolischen Betrag von einem Euro an ein Bankenkonsortium veräußern. Für die Konzerne ist die Beteiligung an der RAG in ihrer jetzigen Form ohnehin praktisch wertlos ist. Das Unternehmen wirft keine Dividende ab und gilt wegen der Bergbaurisiken als unverkäuflich. Zudem haften die Anteilseigner selbst auch für einen Teil der Risiken, derer sie sich durch die Transaktion entledigen könnten.
Im Aufsichtsrat sollen die Anteilseigner bereits ihre Bereitschaft signalisiert haben, heißt es aus RAG-Kreisen. Wie die größten Aktionäre Eon, RWE und Thyssen-Krupp in einer gemeinsamen Erklärung aber betonten, haben die Unternehmen den Plänen noch nicht zugestimmt. Aus Kreisen der Anteilseigner verlautete sogar, man sei verärgert, dass die Pläne schon öffentlich geworden seien.
Der Bund soll für die Übernahme der Haftung die kompletten Einnahmen aus dem Börsengang erhalten. Anfang 2006 soll er bereits eine Abschlagszahlung von 2,5 Mrd. Euro bekommen. Insgesamt werden ihm Erlöse von vier Mrd. Euro zugesichert, die nach Berechnungen der RAG die gesamten Risiken abdecken und die in einen entsprechenden Fonds fließen sollen.
Weil die Vermögenswerte des Unternehmens auf mindestens neun Mrd. Euro geschätzt werden, rechnet die RAG sogar mit einem Emissionserlös von mindestens fünf Mrd. Euro. Der Bund könnte einen leichten Gewinn einstreichen, argumentiert der Konzern. Zudem könne der milliardenschwere Fonds eventuell als Sondervermögen bei der Berechnung, ob Deutschland die Verschuldungskriterien der EU-Kommission einhält, einbezogen werden.
Künftig soll die RAG-Tochter Deutsche Steinkohle AG (DSK) dann im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages gegen Zahlung von Subventionen den Bergbau weiterbetreiben – solange es Bund und Land wünschen. Um einen effizienten Einsatz der Mittel zu gewährleisten, verpflichtet sich die RAG, mit jährlich bis zu 100 Mill. Euro einzuspringen, falls die DSK nicht mit den Subventionen auskommt.
Nach den Worten des Energieexperten Schmitt wird mit der Transaktion aber letztlich der langfristige Ausstieg aus der deutschen Steinkohleförderung eingeleitet. Die Bergbaugewerkschaft IGBCE drängt deshalb noch auf Absicherungen. „Der Börsengang ist gut, wenn es auch ein gute Lösung für die Kohle gibt“, sagte Franz-Josef Wodopia, Leiter der Abteilung Bergbau beim IGBCE dem Handelsblatt.
RAG will sich vom Bergbau lösen
. FLAUGER, M. HENNES, H.J. SCHÜRMANN
HANDELSBLATT, 7.3.2005
DÜSSELDORF. Mit dem geplanten Börsengang will RAG-Chef Werner Müller den Umbau der ehemaligen Ruhrkohle vom Subventionsempfänger zum normalen Industrieunternehmen perfekt machen. Nach Informationen des Handelsblatts soll die RAG bis dahin sogar einen neuen Namen bekommen. Der Traditionskonzern soll künftig als Energie- und Chemiespezialist um Investoren werben. Den Steinkohlebergbau werde die RAG nur noch als Dienstleister für die Bundesrepublik betreiben, sagte ein Sprecher.
Müller hatte bereits kurz nach seinem Amtsantritt vor knapp zwei Jahren vor Führungskräften angekündigt, er wolle aus der RAG ein „strotznormales Unternehmen“ machen, das irgendwann einmal an der Börse notiert ist. Der Konzern, der 1969 als Ruhrkohle AG gegründet wurde, ist schon jetzt ein Mischkonzern. Die Sparte Bergbau, in der sämtliche deutschen Zechen gebündelt sind und für die die RAG Subventionen erhält, stellt heute nur noch weniger als ein Fünftel des Konzernumsatzes von rund 20 Mrd. Euro. Die RAG kontrolliert den Spezialchemiekalienhersteller Degussa, betreibt lukrative Immobilien und ist mit der Kraftwerkstochter Steag der fünftgrößte Stromproduzent Deutschlands. Weil der Konzern aber für hohe Bergbaurisiken haften muss, fällt es der RAG bislang schwer, sich Kapital zu günstigen Konditionen zu beschaffen.
„Wenn alles klappt, ist Müller der große Wurf gelungen, um sein Unternehmen von den historischen Fesseln zu befreien“, sagt der Essener Energieprofessor Dieter Schmitt. Die Haftung für Bergbausrisiken hätte bisher die Entwicklung des Unternehmens wie eine ,poison pill’ gehemmt, sagt Analyst Matthias Heck von Sal. Oppenheim. Wenn dies beseitigt sei, werde die RAG tatsächlich für den Kapitalmarkt interessant, weil sie über äußerst lukrative Vermögenswerte verfüge – beispielsweise die Kraftwerkstochter Steag.
Das Problem will Müller über eine komplizierte Transaktion lösen: Nach seinen Plänen sollen alle Aktionäre – Eon, Thyssen-Krupp, RWE und Arcelor – ihre Anteile treuhänderisch und für den symbolischen Betrag von einem Euro an ein Bankenkonsortium veräußern. Für die Konzerne ist die Beteiligung an der RAG in ihrer jetzigen Form ohnehin praktisch wertlos ist. Das Unternehmen wirft keine Dividende ab und gilt wegen der Bergbaurisiken als unverkäuflich. Zudem haften die Anteilseigner selbst auch für einen Teil der Risiken, derer sie sich durch die Transaktion entledigen könnten.
Im Aufsichtsrat sollen die Anteilseigner bereits ihre Bereitschaft signalisiert haben, heißt es aus RAG-Kreisen. Wie die größten Aktionäre Eon, RWE und Thyssen-Krupp in einer gemeinsamen Erklärung aber betonten, haben die Unternehmen den Plänen noch nicht zugestimmt. Aus Kreisen der Anteilseigner verlautete sogar, man sei verärgert, dass die Pläne schon öffentlich geworden seien.
Der Bund soll für die Übernahme der Haftung die kompletten Einnahmen aus dem Börsengang erhalten. Anfang 2006 soll er bereits eine Abschlagszahlung von 2,5 Mrd. Euro bekommen. Insgesamt werden ihm Erlöse von vier Mrd. Euro zugesichert, die nach Berechnungen der RAG die gesamten Risiken abdecken und die in einen entsprechenden Fonds fließen sollen.
Weil die Vermögenswerte des Unternehmens auf mindestens neun Mrd. Euro geschätzt werden, rechnet die RAG sogar mit einem Emissionserlös von mindestens fünf Mrd. Euro. Der Bund könnte einen leichten Gewinn einstreichen, argumentiert der Konzern. Zudem könne der milliardenschwere Fonds eventuell als Sondervermögen bei der Berechnung, ob Deutschland die Verschuldungskriterien der EU-Kommission einhält, einbezogen werden.
Künftig soll die RAG-Tochter Deutsche Steinkohle AG (DSK) dann im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages gegen Zahlung von Subventionen den Bergbau weiterbetreiben – solange es Bund und Land wünschen. Um einen effizienten Einsatz der Mittel zu gewährleisten, verpflichtet sich die RAG, mit jährlich bis zu 100 Mill. Euro einzuspringen, falls die DSK nicht mit den Subventionen auskommt.
Nach den Worten des Energieexperten Schmitt wird mit der Transaktion aber letztlich der langfristige Ausstieg aus der deutschen Steinkohleförderung eingeleitet. Die Bergbaugewerkschaft IGBCE drängt deshalb noch auf Absicherungen. „Der Börsengang ist gut, wenn es auch ein gute Lösung für die Kohle gibt“, sagte Franz-Josef Wodopia, Leiter der Abteilung Bergbau beim IGBCE dem Handelsblatt.
Moin espresso
Karstadt unterliegt vor Gericht den Wertheim-Erben Dem angeschlagenen Handelskonzern drohen Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe
HANDELSBLATT, 7.3.2005
cs DÜSSELDORF. Der Essener Karstadt-Quelle-Konzern muss sich auf empfindliche Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe gefasst machen. Am Freitag fällte das Berliner Verwaltungsgericht ein Musterurteil, nach dem der finanziell angeschlagene Handelskonzern ein umstrittenes Berliner Grundstück aus dem Erbe der jüdischen Kaufmannsfamilie Wertheim der Jewish Claims Conference (JCC) überlassen muss. Die jüdische Organisation tritt als anerkannte Rechtsnachfolgerin für die Wertheim-Erben auf, deren Ansprüche als Privatpersonen bereits verjährt sind.
„Wir haben auf ganzer Linie gewonnen“, sagte der stellvertretende JCC-Direktor Jürgen Roth dem Handelsblatt. Beobachter erwarten, dass nun Bescheide über weitere 50 Wertheim-Areale, auf die der Essener Konzern bislang Anspruch erhob, gegen den Konzern eingeleitet werden. Der Kurs der Karstadt-Quelle-Aktie brach zeitweise um mehr als sieben Prozent ein.
Den Gesamtwert der Liegenschaften schätzen die Prozessbeteiligten auf 300 bis 500 Mill. Euro. Die vor allem in Ostberlin gelegenen Grundstücke waren der jüdischen Wertheim-Gründerfamilie von den Nazis entrissen und in der DDR verstaatlicht worden. Nach der Wiedervereinigung sprach der Berliner Senat dem inzwischen von Karstadt übernommenen Hertie-Konzern die Areale zu, der 1951 den Wertheim-Erben die übrig gebliebenen Geschäftsanteile abgekauft hatte. Das Bundesverwaltungsgericht aber erklärte die Berliner Entscheidung wenig später für ungültig. Statt dessen sprach das Landesamt für offene Vermögensfragen zunächst vier dieser Areale der JCC zu. Die weiteren dürften folgen, sobald die Verwaltungsgerichte Rechtsklarheit geschaffen haben.
Die Klage Karstadts gegen den ersten dieser vier Bescheide wies das Berliner Verwaltungsgericht nun am Freitag zurück. Überraschend ließen die Richter nicht einmal eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht zu. Das aber will der Konzern durch eine Nichtzulassungsbeschwerde prüfen lassen, sagte ein Karstadt-Sprecher. Endgültige Klarheit erwarten die Prozessbeteiligten spätestens in einem Jahr.
Bleibt es auch nach der Urteilsüberprüfung bei der Ablehnung einer Revisionsmöglichkeit, könnte es für Karstadt-Quelle eng werden. Denn zwei der Grundstücke hat der Konzern bereits für hohe Summen verkauft. Für den so genannten Postblock gegenüber dem Berliner Finanzministerium strich er 17 Mill. Euro ein, der Verkauf des Lenné-Grundstücks an den Metro-Gründer Otto Beisheim vor fünf Jahren brachte 145 Mill. Euro ein. Folgen die Richter demnächst dem Musterurteil vom Freitag, müsste der finanzschwache Konzern die Verkaufserlöse an die JCC abtreten.
Wie viel der übrigen strittigen Grundstücke bereits im Anlagevermögen des Konzerns verbucht und möglicherweise mit Hypotheken versehen sind, konnte Konzernsprecher Jörg Howe auf Anfrage nicht beantworten. Die vier von den Gegenbescheiden betroffenen Areale seien aber nicht bilanziert worden.
Analysten zeigten sich von der Berliner Entscheidung wenig begeistert. „Damit lastet weiterhin eine Ungewissheit auf Karstadt-Quelle“, sagte Thilo Kleibauer von M. M. Warburg. Das Verfahren werde wohl noch länger dauern.
Karstadt unterliegt vor Gericht den Wertheim-Erben Dem angeschlagenen Handelskonzern drohen Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe
HANDELSBLATT, 7.3.2005
cs DÜSSELDORF. Der Essener Karstadt-Quelle-Konzern muss sich auf empfindliche Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe gefasst machen. Am Freitag fällte das Berliner Verwaltungsgericht ein Musterurteil, nach dem der finanziell angeschlagene Handelskonzern ein umstrittenes Berliner Grundstück aus dem Erbe der jüdischen Kaufmannsfamilie Wertheim der Jewish Claims Conference (JCC) überlassen muss. Die jüdische Organisation tritt als anerkannte Rechtsnachfolgerin für die Wertheim-Erben auf, deren Ansprüche als Privatpersonen bereits verjährt sind.
„Wir haben auf ganzer Linie gewonnen“, sagte der stellvertretende JCC-Direktor Jürgen Roth dem Handelsblatt. Beobachter erwarten, dass nun Bescheide über weitere 50 Wertheim-Areale, auf die der Essener Konzern bislang Anspruch erhob, gegen den Konzern eingeleitet werden. Der Kurs der Karstadt-Quelle-Aktie brach zeitweise um mehr als sieben Prozent ein.
Den Gesamtwert der Liegenschaften schätzen die Prozessbeteiligten auf 300 bis 500 Mill. Euro. Die vor allem in Ostberlin gelegenen Grundstücke waren der jüdischen Wertheim-Gründerfamilie von den Nazis entrissen und in der DDR verstaatlicht worden. Nach der Wiedervereinigung sprach der Berliner Senat dem inzwischen von Karstadt übernommenen Hertie-Konzern die Areale zu, der 1951 den Wertheim-Erben die übrig gebliebenen Geschäftsanteile abgekauft hatte. Das Bundesverwaltungsgericht aber erklärte die Berliner Entscheidung wenig später für ungültig. Statt dessen sprach das Landesamt für offene Vermögensfragen zunächst vier dieser Areale der JCC zu. Die weiteren dürften folgen, sobald die Verwaltungsgerichte Rechtsklarheit geschaffen haben.
Die Klage Karstadts gegen den ersten dieser vier Bescheide wies das Berliner Verwaltungsgericht nun am Freitag zurück. Überraschend ließen die Richter nicht einmal eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht zu. Das aber will der Konzern durch eine Nichtzulassungsbeschwerde prüfen lassen, sagte ein Karstadt-Sprecher. Endgültige Klarheit erwarten die Prozessbeteiligten spätestens in einem Jahr.
Bleibt es auch nach der Urteilsüberprüfung bei der Ablehnung einer Revisionsmöglichkeit, könnte es für Karstadt-Quelle eng werden. Denn zwei der Grundstücke hat der Konzern bereits für hohe Summen verkauft. Für den so genannten Postblock gegenüber dem Berliner Finanzministerium strich er 17 Mill. Euro ein, der Verkauf des Lenné-Grundstücks an den Metro-Gründer Otto Beisheim vor fünf Jahren brachte 145 Mill. Euro ein. Folgen die Richter demnächst dem Musterurteil vom Freitag, müsste der finanzschwache Konzern die Verkaufserlöse an die JCC abtreten.
Wie viel der übrigen strittigen Grundstücke bereits im Anlagevermögen des Konzerns verbucht und möglicherweise mit Hypotheken versehen sind, konnte Konzernsprecher Jörg Howe auf Anfrage nicht beantworten. Die vier von den Gegenbescheiden betroffenen Areale seien aber nicht bilanziert worden.
Analysten zeigten sich von der Berliner Entscheidung wenig begeistert. „Damit lastet weiterhin eine Ungewissheit auf Karstadt-Quelle“, sagte Thilo Kleibauer von M. M. Warburg. Das Verfahren werde wohl noch länger dauern.
Wird nicht durch den FRN-MOB-Deal ein weiterer Platz im Tecdax frei?
hyrican
rolf @eurams lemminge
15 euro open, plus 50%
nur weil eurams die zu 10,7 ins md nehmen will
geil
rolf @eurams lemminge
15 euro open, plus 50%
nur weil eurams die zu 10,7 ins md nehmen will
geil
#65
sch. drauf
man gönnt sich ja sonst nix
sch. drauf
man gönnt sich ja sonst nix
15 Euro bei HYI = purer Luxus
Lieber Bankberater bitte kaufe doch HYI umlimitiert in mein Depot...
Lieber Bankberater bitte kaufe doch HYI umlimitiert in mein Depot...
insobude sero kommt jetzt mal auf die abschussliste
was hat die bei 1 euro zu suchen
shortkandidat
was hat die bei 1 euro zu suchen
shortkandidat
hyi eingedeckt 11,5
köstlicher short
köstlicher short
Berta
GW
GW
swv rebound heute heftig
ich denke, man könnte heute auf sag solarstrom setzen, da steht der rebound noch raus, sind auch von 11 euro runtergerutscht
kaufen im bereich 8,6/8,8 könnte sich lohnen
ich denke, man könnte heute auf sag solarstrom setzen, da steht der rebound noch raus, sind auch von 11 euro runtergerutscht
kaufen im bereich 8,6/8,8 könnte sich lohnen
Ja SAG sieht gut aus... gute News + rebound ist noch nicht angelaufen...
8,40 sehr gut unterstützt --> ab 9 weg bis ca. 9,90 frei
sag kauf 8,78.
SAG
bin auch dabei zu 8,70
bin auch dabei zu 8,70
so meine premiere hab ich bei lus wieder verkauft zu 28,55, kauf bei den jungs knapp unter 27
nun könnse machen , was sie wollen
nun könnse machen , was sie wollen
Anzeigen gegen Walter Bau wegen Insolvenzverschleppung
Augsburg (dpa) - Bei der Staatsanwaltschaft Augsburg sind zwei Anzeigen gegen den insolventen Bauriesen Walter Bau wegen Insolvenzverschleppung eingegangen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Montag werfen zwei Gläubiger dem Unternehmen vor, den Insolvenzantrag verspätet eingereicht zu haben. Beide Kläger machten finanzielle Forderungen geltend, die seit geraumer Zeit nicht beglichen worden seien. Die Anzeige richte sich gegen die frühere Geschäftsführung des Unternehmens.
Augsburg (dpa) - Bei der Staatsanwaltschaft Augsburg sind zwei Anzeigen gegen den insolventen Bauriesen Walter Bau wegen Insolvenzverschleppung eingegangen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Montag werfen zwei Gläubiger dem Unternehmen vor, den Insolvenzantrag verspätet eingereicht zu haben. Beide Kläger machten finanzielle Forderungen geltend, die seit geraumer Zeit nicht beglichen worden seien. Die Anzeige richte sich gegen die frühere Geschäftsführung des Unternehmens.
achja: dvn1 versucht mal wieder auszubrechen...
Solarübersicht:
sww + 6
soo1 + 5
swv + 5
sfx + 3
nur SAG -3
Nachzügler
sww + 6
soo1 + 5
swv + 5
sfx + 3
nur SAG -3
Nachzügler
bei dvn1 kommt m.m nach noch diese woche die bekanntgabe zur übernahme eines münchener medienunternehmens. die übernahme soll wohl durch eine ke durch sacheinlage gestemmt werden.
das unternehmen ist meinen infos nach profitabel und in einer lukrativen nische der medienbranche weltweit tätig. ziemlich namhafte kunden und ein neues produkt mit alleinstellungsmerkmal.
ich denke, das dadurch und durch die bpk am 11.3. die unterbewertung von dvn sehr deutlich werden wird.
kursziel zunächst 3€ (auf sicht von 6monaten)
das unternehmen ist meinen infos nach profitabel und in einer lukrativen nische der medienbranche weltweit tätig. ziemlich namhafte kunden und ein neues produkt mit alleinstellungsmerkmal.
ich denke, das dadurch und durch die bpk am 11.3. die unterbewertung von dvn sehr deutlich werden wird.
kursziel zunächst 3€ (auf sicht von 6monaten)
2.posi sag zu 8,8..
Bei sag auch dabei ziel 11 Euro
nordex bei 41
die solarbuden drehen weiter hoch, nur SAG noch immer im minus
die solarbuden drehen weiter hoch, nur SAG noch immer im minus
Pm3 ,40 long
#84...dat wird schon digge..
ah SAG hat die 9 geschafft
es geht doch
es geht doch
CCR
hat jemand von euch was neues?
oder is es nur wegen den bäckerburschen?
dann hau ich sie sofort raus!!
hat jemand von euch was neues?
oder is es nur wegen den bäckerburschen?
dann hau ich sie sofort raus!!
Kauf PM3 zu 4,45
fqq rennt weiter, fbl keine reaktion
ich begreife es nicht
ich begreife es nicht
Berta, hast Du eigentlich noch die ISH-Wandelanleihe oder aus Frust schon gekickt?!
ots: Conergy startet IPO Roadshow - Angebotsfrist in der Woche ...
Conergy startet IPO Roadshow - Angebotsfrist in der Woche vom 14.
März vorgesehen
Hamburg (ots) -
- 4,5 Millionen Aktien werden zur Zeichnung angeboten
- Streubesitz nach Börsengang bei bis zu 58 Prozent
- Vorstandschef Rüter wird mit über 16 Prozent stärkster
Einzelaktionär
Die Conergy AG startet am 7. März 2005 mit der Vermarktung ihrer
Aktien. "Wir laden Investoren ein, an unserem Expansionskurs
teilzunehmen, der uns seit Unternehmensgründung 1998
überdurchschnittliche Wachstumsraten gebracht hat", sagte Hans-Martin
Rüter, der Vorstandsvorsitzende von Conergy. "Die gute Entwicklung
der Conergy spiegelt sich wider in dem großen öffentlichen Interesse.
Conergy ist aus unserer Sicht ein Wachstumswert mit Potenzial", so
Rüter weiter.
Voraussichtlich in der Woche vom 14. März wird das Unternehmen die
Preisspanne sowie die Zeichnungsfrist veröffentlichen, in der die
Anleger Kaufangebote abgeben können. In derselben Woche soll auch der
Platzierungspreis festgesetzt werden. Das Unternehmen wird unter dem
Börsenkürzel "CGY" und der ISIN DE 0006040025 im Frankfurter Prime
Standard gehandelt werden.
"Die Erlöse aus dem Börsengang werden wir direkt in das interne
und externe Wachstum von Conergy investieren", so Rüter weiter. Der
Gründer und Vorstandschef besitzt zurzeit rund 21 Prozent des
Grundkapitals und wird als der größte Einzelaktionär mehr als 16
Prozent des Unternehmens halten. Als klares Bekenntnis zur Conergy
bleibt auch das weitere Management nach dem Börsengang wesentlich an
der Gesellschaft beteiligt.
Die Conergy Gruppe ist ein führender, vertikal integrierter
Anbieter von Systemen zur Nutzung erneuerbarer Energien, vor allem im
Bereich der Photovoltaik. Den Umsatz steigerte das Unternehmen 2004
gegenüber dem Vorjahr um mehr als 130 Prozent auf Euro 285 Millionen
und weist für das vergangene Jahr ein Betriebsergebnis (Gewinn vor
Zinsen und Steuern, EBIT) von Euro 19 Millionen (Vorjahr: Euro 1
Million) auf. Als Konzernjahresüberschuss legte Conergy Euro 11
Millionen (Vorjahr: 0,4 Millionen) vor. Conergy ist nach eigener
Einschätzung das größte deutsche Solarunternehmen nach
Photovoltaikumsätzen in 2004.
Anfang März hat die Gesellschaft ihren Aufsichtsrat von drei auf
sechs Mitglieder verstärkt. Vorsitzender des Gremiums bleibt Herr
Dieter Ammer, Vorstandsvorsitzender der Tchibo Holding AG.
Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist wie bisher Herr Alec
Rauschenbusch, Geschäftsführer der Grazia Equity GmbH und der 5r
Private Equity KG. Gemeinsam mit Herrn Andreas Rüter, Geschäftsführer
und Partner der Managementberatung Booz Allen Hamilton arbeiten sie
eng mit dem Vorstand zusammen. Mit Herrn Eckhard Spoerr, Mitbegründer
und Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG, Herrn Dr. Dr. h.c.
Andreas J. Büchting, Vorstandssprecher der KWS SAAT AG, und Herrn
Oswald Metzger, freier Publizist und Politikberater, gewinnt das
Unternehmen wertvolle Expertise und Unterstützung, den Wachstumskurs
erfolgreich fortzusetzen.
Zum Verkauf kommen bis zu 4,5 Millionen (von insgesamt 10
Millionen) auf Inhaber lautende Stammaktien, so dass der Streubesitz
bis zu 58 Prozent - bei Berücksichtigung aller Aktionäre, die nach
dem Börsengang weniger als 5 Prozent besitzen - beträgt. Von dem
öffentlichen Angebot stammen bis zu 1,3 Millionen aus einer
Kapitalerhöhung, bis zu 700.000 Aktien aus dem Eigentum der
Gesellschaft und bis zu 1,95 Millionen Aktien von bestehenden
Aktionären. Darüber hinaus wurde den Konsortialbanken eine
Mehrzuteilungsoption über weitere 550.000 Aktien eingeräumt. Das
Angebot besteht aus einem öffentlichen Angebot in Deutschland sowie
einer internationalen Privatplatzierung an institutionelle Anleger
außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika.
Bei diesem Börsengang stehen dem Unternehmen die Deutsche Bank als
Sole Global Coordinator zur Seite. Das Institut ist gemeinsam mit der
Commerzbank auch Joint Lead Manager und Bookrunner. HSBC Trinkaus &
Burkhardt ist Senior Co-Manager, die Beren
Conergy startet IPO Roadshow - Angebotsfrist in der Woche vom 14.
März vorgesehen
Hamburg (ots) -
- 4,5 Millionen Aktien werden zur Zeichnung angeboten
- Streubesitz nach Börsengang bei bis zu 58 Prozent
- Vorstandschef Rüter wird mit über 16 Prozent stärkster
Einzelaktionär
Die Conergy AG startet am 7. März 2005 mit der Vermarktung ihrer
Aktien. "Wir laden Investoren ein, an unserem Expansionskurs
teilzunehmen, der uns seit Unternehmensgründung 1998
überdurchschnittliche Wachstumsraten gebracht hat", sagte Hans-Martin
Rüter, der Vorstandsvorsitzende von Conergy. "Die gute Entwicklung
der Conergy spiegelt sich wider in dem großen öffentlichen Interesse.
Conergy ist aus unserer Sicht ein Wachstumswert mit Potenzial", so
Rüter weiter.
Voraussichtlich in der Woche vom 14. März wird das Unternehmen die
Preisspanne sowie die Zeichnungsfrist veröffentlichen, in der die
Anleger Kaufangebote abgeben können. In derselben Woche soll auch der
Platzierungspreis festgesetzt werden. Das Unternehmen wird unter dem
Börsenkürzel "CGY" und der ISIN DE 0006040025 im Frankfurter Prime
Standard gehandelt werden.
"Die Erlöse aus dem Börsengang werden wir direkt in das interne
und externe Wachstum von Conergy investieren", so Rüter weiter. Der
Gründer und Vorstandschef besitzt zurzeit rund 21 Prozent des
Grundkapitals und wird als der größte Einzelaktionär mehr als 16
Prozent des Unternehmens halten. Als klares Bekenntnis zur Conergy
bleibt auch das weitere Management nach dem Börsengang wesentlich an
der Gesellschaft beteiligt.
Die Conergy Gruppe ist ein führender, vertikal integrierter
Anbieter von Systemen zur Nutzung erneuerbarer Energien, vor allem im
Bereich der Photovoltaik. Den Umsatz steigerte das Unternehmen 2004
gegenüber dem Vorjahr um mehr als 130 Prozent auf Euro 285 Millionen
und weist für das vergangene Jahr ein Betriebsergebnis (Gewinn vor
Zinsen und Steuern, EBIT) von Euro 19 Millionen (Vorjahr: Euro 1
Million) auf. Als Konzernjahresüberschuss legte Conergy Euro 11
Millionen (Vorjahr: 0,4 Millionen) vor. Conergy ist nach eigener
Einschätzung das größte deutsche Solarunternehmen nach
Photovoltaikumsätzen in 2004.
Anfang März hat die Gesellschaft ihren Aufsichtsrat von drei auf
sechs Mitglieder verstärkt. Vorsitzender des Gremiums bleibt Herr
Dieter Ammer, Vorstandsvorsitzender der Tchibo Holding AG.
Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist wie bisher Herr Alec
Rauschenbusch, Geschäftsführer der Grazia Equity GmbH und der 5r
Private Equity KG. Gemeinsam mit Herrn Andreas Rüter, Geschäftsführer
und Partner der Managementberatung Booz Allen Hamilton arbeiten sie
eng mit dem Vorstand zusammen. Mit Herrn Eckhard Spoerr, Mitbegründer
und Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG, Herrn Dr. Dr. h.c.
Andreas J. Büchting, Vorstandssprecher der KWS SAAT AG, und Herrn
Oswald Metzger, freier Publizist und Politikberater, gewinnt das
Unternehmen wertvolle Expertise und Unterstützung, den Wachstumskurs
erfolgreich fortzusetzen.
Zum Verkauf kommen bis zu 4,5 Millionen (von insgesamt 10
Millionen) auf Inhaber lautende Stammaktien, so dass der Streubesitz
bis zu 58 Prozent - bei Berücksichtigung aller Aktionäre, die nach
dem Börsengang weniger als 5 Prozent besitzen - beträgt. Von dem
öffentlichen Angebot stammen bis zu 1,3 Millionen aus einer
Kapitalerhöhung, bis zu 700.000 Aktien aus dem Eigentum der
Gesellschaft und bis zu 1,95 Millionen Aktien von bestehenden
Aktionären. Darüber hinaus wurde den Konsortialbanken eine
Mehrzuteilungsoption über weitere 550.000 Aktien eingeräumt. Das
Angebot besteht aus einem öffentlichen Angebot in Deutschland sowie
einer internationalen Privatplatzierung an institutionelle Anleger
außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika.
Bei diesem Börsengang stehen dem Unternehmen die Deutsche Bank als
Sole Global Coordinator zur Seite. Das Institut ist gemeinsam mit der
Commerzbank auch Joint Lead Manager und Bookrunner. HSBC Trinkaus &
Burkhardt ist Senior Co-Manager, die Beren
kauf vec 1,49
DGAP-Ad hoc: VECTRON SYSTEMS AG: Weg frei für Verschmelzung
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Verschmelzung
VECTRON SYSTEMS AG: Weg frei für Verschmelzung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Münster, den 7.3.2005
Das Oberlandesgericht Hamm hat die sofortigen Beschwerden der
Anfechtungskläger gegen den nach § 16 Abs. 3 UmwG ergangenen Beschluss des
Landgerichts Münster vom 13. Januar 2005 zurückgewiesen und damit die
Verschmelzung der Hansa Chemie AG, Duisburg, auf die Vectron Systems AG,
Münster, endgültig freigegeben. Der Beschluss des OLG Hamm ist rechtskräftig.
Damit steht der auf den Hauptversammlungen beider Gesellschaften im August
2004 beschlossenen Verschmelzung zur Hansa Group AG, gegen die einzelne
Anfechtungsklagen eingereicht wurden, nichts mehr im Wege. Die
handelsregisterliche Eintragung soll nun schnellstmöglich erfolgen.
Die Verschmelzung schließt den seit rund zwei Jahren laufenden Prozess der
Sanierung der Vectron Systems AG erfolgreich ab. Zugleich legt sie den
Grundstein für die auf der Vectron-Hauptversammlung bereits angekündigte
Wachstumsstrategie des neu entstehenden international tätigen Mischkonzerns.
Kontakt:
Vectron Systems AG
Public Relations/Investor Relations:
Jochen Fischer
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Münster
Tel.0251/2856-0
jfischer@vectron.de
http://www.vectron.de
Vectron Systems AG
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Münster
Deutschland
ISIN: DE0007608606
WKN: 760860
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
071121 Mär 05
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Verschmelzung
VECTRON SYSTEMS AG: Weg frei für Verschmelzung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Münster, den 7.3.2005
Das Oberlandesgericht Hamm hat die sofortigen Beschwerden der
Anfechtungskläger gegen den nach § 16 Abs. 3 UmwG ergangenen Beschluss des
Landgerichts Münster vom 13. Januar 2005 zurückgewiesen und damit die
Verschmelzung der Hansa Chemie AG, Duisburg, auf die Vectron Systems AG,
Münster, endgültig freigegeben. Der Beschluss des OLG Hamm ist rechtskräftig.
Damit steht der auf den Hauptversammlungen beider Gesellschaften im August
2004 beschlossenen Verschmelzung zur Hansa Group AG, gegen die einzelne
Anfechtungsklagen eingereicht wurden, nichts mehr im Wege. Die
handelsregisterliche Eintragung soll nun schnellstmöglich erfolgen.
Die Verschmelzung schließt den seit rund zwei Jahren laufenden Prozess der
Sanierung der Vectron Systems AG erfolgreich ab. Zugleich legt sie den
Grundstein für die auf der Vectron-Hauptversammlung bereits angekündigte
Wachstumsstrategie des neu entstehenden international tätigen Mischkonzerns.
Kontakt:
Vectron Systems AG
Public Relations/Investor Relations:
Jochen Fischer
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Münster
Tel.0251/2856-0
jfischer@vectron.de
http://www.vectron.de
Vectron Systems AG
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Münster
Deutschland
ISIN: DE0007608606
WKN: 760860
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
071121 Mär 05
muss nun leider runter vom Sofa, macht weiter so
itn zuckt.
zum drölfzigsten mal...
zum drölfzigsten mal...
vec
wieder raus zu 1,53
nicht viel, aber kleinvieh macht auch mist.
wieder raus zu 1,53
nicht viel, aber kleinvieh macht auch mist.
sag schön
9,18 im bid
9,18 im bid
@alpine
guckst du feedback hp, da neue infos jetzt
guckst du feedback hp, da neue infos jetzt
Kaum Bewegung im DAX
Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Börse sind am Montag die guten Vorgaben aus den USA und Asien nicht umgesetzt worden. Die Indizes für Standardwerte bewegten sich kaum, während die deutschen Technologiewerte im TecDAX sich freundlich entwickelten.
Der DAX war zuletzt um 0,1 Prozent höher bei 4428 Punkten. Der MDAX gab um 0,1 Prozent auf 5780 Punkte nach. Der TecDAX rückte zugleich um ein Prozent auf 545 Punkte vor. «Es fehlen nach den stolzen Gewinnen vom Freitag einfach die Anschlusskäufe», sagte Aktienhändler Ascan Iredi von der Deutschen Postbank in Frankfurt.
Nach einem frühen Ausflug an die Spitze fiel die Aktie der Deutschen Börse deutlich zurück und sank zuletzt um 0,55 Prozent auf 58,08 Euro. Das Unternehmen hatte sich zuvor vom Bieterkampf um die London Stock Exchange (LSE) zurückgezogen. Die Entscheidung sei getroffen worden, nachdem das Management der LSE keine Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen hatte, teilte der Börsenbetreiber mit.
Deutlich fester war hingegen die Aktie des Touristikkonzerns TUI, die von den Experten der UBS zum Kauf empfohlen wurde. TUI-Titel gewannen an der DAX-Spitze 2,53 Prozent auf 20,65 Euro. Auch der Autozulieferer Continental knüpfte an den Aufwärtstrend der vergangenen Woche an und stieg um 1,59 Prozent auf 60,80 Euro.
Als schwächster Wert im DAX wurden am Morgen Infineon-Aktien gehandelt, die um 1,43 Prozent auf 7,59 Euro abgaben. JP Morgan hatte den Titel abgestuft. Die weiter schwache Preisentwicklung bei Speicherchips (DRAM) werde den Halbleiterspezialisten auch wegen der relativ hohen Kostenbasis besonders stark belasten, hieß es.
Zu den Stützen im TecDAX zählten die Aktien der vor einem Zusammenschluss stehenden Unternehmen freenet.de und mobilcom. freenet-Titel gewannen an der Indexspitze 10,52 Prozent auf 21,11 Euro. mobilcom legten als zweitstärkster Wert um 7,19 Prozent auf 18,33 Euro zu.
Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Börse sind am Montag die guten Vorgaben aus den USA und Asien nicht umgesetzt worden. Die Indizes für Standardwerte bewegten sich kaum, während die deutschen Technologiewerte im TecDAX sich freundlich entwickelten.
Der DAX war zuletzt um 0,1 Prozent höher bei 4428 Punkten. Der MDAX gab um 0,1 Prozent auf 5780 Punkte nach. Der TecDAX rückte zugleich um ein Prozent auf 545 Punkte vor. «Es fehlen nach den stolzen Gewinnen vom Freitag einfach die Anschlusskäufe», sagte Aktienhändler Ascan Iredi von der Deutschen Postbank in Frankfurt.
Nach einem frühen Ausflug an die Spitze fiel die Aktie der Deutschen Börse deutlich zurück und sank zuletzt um 0,55 Prozent auf 58,08 Euro. Das Unternehmen hatte sich zuvor vom Bieterkampf um die London Stock Exchange (LSE) zurückgezogen. Die Entscheidung sei getroffen worden, nachdem das Management der LSE keine Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen hatte, teilte der Börsenbetreiber mit.
Deutlich fester war hingegen die Aktie des Touristikkonzerns TUI, die von den Experten der UBS zum Kauf empfohlen wurde. TUI-Titel gewannen an der DAX-Spitze 2,53 Prozent auf 20,65 Euro. Auch der Autozulieferer Continental knüpfte an den Aufwärtstrend der vergangenen Woche an und stieg um 1,59 Prozent auf 60,80 Euro.
Als schwächster Wert im DAX wurden am Morgen Infineon-Aktien gehandelt, die um 1,43 Prozent auf 7,59 Euro abgaben. JP Morgan hatte den Titel abgestuft. Die weiter schwache Preisentwicklung bei Speicherchips (DRAM) werde den Halbleiterspezialisten auch wegen der relativ hohen Kostenbasis besonders stark belasten, hieß es.
Zu den Stützen im TecDAX zählten die Aktien der vor einem Zusammenschluss stehenden Unternehmen freenet.de und mobilcom. freenet-Titel gewannen an der Indexspitze 10,52 Prozent auf 21,11 Euro. mobilcom legten als zweitstärkster Wert um 7,19 Prozent auf 18,33 Euro zu.
Zuletzt einige Käufe aus dem ask bei Pappgam. Kauf zu 2,72 mit engem Stopp.
#99
habs gelesen, berta. danke!
habs gelesen, berta. danke!
wer kauft sich da eigentlich sooo in via ein..
Ein unentdeckter GEHEIMTIPP
WKN 549453 - CUR - CURASAN AG
XETRA zieht an!!!
WKN 549453 - CUR - CURASAN AG
XETRA zieht an!!!
Bei VIA kauft sich Schroders ein
RBX sollte mna mal auf die WL nehmen nachdem sie aktuell zurückkommt
RBX sollte mna mal auf die WL nehmen nachdem sie aktuell zurückkommt
unentdeckt..
sieht nach Bäcker und Fleischer käufen aus...
@supi
via
wird schön langsam unheimlich
bin seit tagen am nachforschen - konnte aber bisher nichts finden!
via
wird schön langsam unheimlich
bin seit tagen am nachforschen - konnte aber bisher nichts finden!
DER AKTIONÄR TV freitags 14.30Uhr
THEMA DER WOCHE: SPEZIALWERTE IM FOCUS
Die in Hamburg ansässige Albis ist der größte Leasingkonzern in Deutschland. Albis konzipiert eigene Leasingfonds und vertreibt diese über die Tochtergesellschaft Rothmann & Cie., die in dieser Branche zu den Marktführern gehört. Albis ist profitabel und wächst dynamisch im Umsatz und Gewinn
Alg wkn 656940
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Der-Aktionaer-TV_id_50…
THEMA DER WOCHE: SPEZIALWERTE IM FOCUS
Die in Hamburg ansässige Albis ist der größte Leasingkonzern in Deutschland. Albis konzipiert eigene Leasingfonds und vertreibt diese über die Tochtergesellschaft Rothmann & Cie., die in dieser Branche zu den Marktführern gehört. Albis ist profitabel und wächst dynamisch im Umsatz und Gewinn
Alg wkn 656940
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Der-Aktionaer-TV_id_50…
danke topi..
Büdde
1
2
3
# 106
unenb¡deckt
weil er ueber 2,40 rein ist
unenb¡deckt
weil er ueber 2,40 rein ist
Mahlzeit top,supi,lembi,berta,yyy,bondia,*M* und alle anderen
adv heute vormittag raus
via
möchte heute garnicht mehr wissen
wo sie mir mal ne warme mahlzeit gebracht haben
dvn1
sieht doch garnicht schlecht aus
adv heute vormittag raus
via
möchte heute garnicht mehr wissen
wo sie mir mal ne warme mahlzeit gebracht haben
dvn1
sieht doch garnicht schlecht aus
Mahlzeit frifli...
via...war wohl doch eher ne Kaltspeise..
via...war wohl doch eher ne Kaltspeise..
# 112 113
.....
.....
PGN ,66 + ,50 long
Hi FriFli
Hi FriFli
PGN bei 17.40 sehr schön unterstützt
Mtlrw. wär sie kalt ja
moin FF
¿ wie war boerlin ?
ich glaub ich fliech diesen monat noch in suedn
echt zu¡u kalt hier i.m.
¿ wie war boerlin ?
ich glaub ich fliech diesen monat noch in suedn
echt zu¡u kalt hier i.m.
WKN 549453 - CUR - CURASAN AG
Sieht verdammt interessant aus.
Sieht verdammt interessant aus.
Das Geschäft der Vivacon AG ist der Erwerb und der Verkauf von bezahlbarem Wohnraum an Privatpersonen im Erbbaurecht. Durch die Bestellung eines Erbbaurechts werden die Gebäude vom Grund und Boden getrennt. Die Grundstücke verbleiben bei der Vivacon AG. Neben den Einnahmen aus der Vermietung und dem Verkauf von Wohnungen erzielt die Vivacon AG mit jedem abgewickelten Projekt einen kontinuierlich steigenden Cash Flow aus Erbbauzinsen. Bereits seit dem operativen Start in 1997 hat die Vivacon AG mehr als 1000 Wohnungen privatisiert. Das Jahresergebnis konnte seit 1997 ebenfalls kontinuierlich gesteigert werden.
Die Vivacon AG verfolgt eine wertorientierte Unternehmenspolitik; im Mittelpunkt stehen die konsequente Umsetzung des Shareholder-Value Gedankens sowie gleichermaßen die Maximierung der Kundenzufriedenheit. Effiziente Arbeitsabläufe und kurze Kommunikationswege ermöglichen ein hohes Maß an Transparenz sowie Kundenorientierung in jeder Phase der Wertschöpfungskette. Die Vivacon AG lebt den Gedanken des Lean-Managements und setzt auf ein junges, hochqualifiziertes Team bei leistungsorientierter Vergütung.
Die Vivacon AG verfolgt eine wertorientierte Unternehmenspolitik; im Mittelpunkt stehen die konsequente Umsetzung des Shareholder-Value Gedankens sowie gleichermaßen die Maximierung der Kundenzufriedenheit. Effiziente Arbeitsabläufe und kurze Kommunikationswege ermöglichen ein hohes Maß an Transparenz sowie Kundenorientierung in jeder Phase der Wertschöpfungskette. Die Vivacon AG lebt den Gedanken des Lean-Managements und setzt auf ein junges, hochqualifiziertes Team bei leistungsorientierter Vergütung.
SAG Richtung TGH..
jo
sag unter 9 abstauben war nochmal ganz gut
sag unter 9 abstauben war nochmal ganz gut
sero nur noch krank...
glückwunsch an die sag trader,
bin leider nicht aufgesprungen.
bin leider nicht aufgesprungen.
SRO
Entweder BSE-newsloser Lufthype oder
Insider-Geschäfte --> dann wäre es aber mal Zeit mit vereinten Kräften der Bafin Feuer unter dem .... zu machen
Entweder BSE-newsloser Lufthype oder
Insider-Geschäfte --> dann wäre es aber mal Zeit mit vereinten Kräften der Bafin Feuer unter dem .... zu machen
Mahlzeit
...Sero erinnert mich stark an Taser und Travelzoo, auch wenn keine null Substanz vorhanden ist. Sollte man m.E. außen vor bleiben...
...Sero erinnert mich stark an Taser und Travelzoo, auch wenn keine null Substanz vorhanden ist. Sollte man m.E. außen vor bleiben...
Kauf Kontron zu 7,17 wegen Reboundchance.
Streiche "keine"
...wollte eigtl. Long gegangen sein, nachdem die 30k bei 0,93 weggeräumt werden, leider keine kochones dafür gehabt
...wollte eigtl. Long gegangen sein, nachdem die 30k bei 0,93 weggeräumt werden, leider keine kochones dafür gehabt
PUZ an interessanter Chartmarke bei 2, 9 Euro
Buchwert angeblich 9 Euro!!
Buchwert angeblich 9 Euro!!
hkl1 ausgesetzt
DGAP-Ad hoc: Heinkel AG <HKL1>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Insolvenz
HEINKEL AG beantragt Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bietigheim-Bissingen, den 07. März 2005
Der Vorstand der HEINKEL AG hat heute Nachmittag Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens gestellt.
Die Poolbanken der HEINKEL AG haben auf die ad hoc-Meldung der Gesellschaft
vom 11. Februar 2005 unter Hinweis auf die schwierige wirtschaftliche
Unternehmenssituation die vereinbarten Kreditlinien der HEINKEL AG
eingefroren, so dass der Gesellschaft freie Kreditlinien in Höhe von rund EUR
0,4 Mio. verloren gingen. Unter Ausübung eines Pfandrechts gemäß den
Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken wurde das Guthaben der
Gesellschaft in Höhe von EUR 1,2 Mio. mit sofortiger Wirkung gesperrt. Durch
diese unerwartete Bankenentscheidung vom 14./15. Februar 2005 liegt
Zahlungsunfähigkeit der HEINKEL AG vor.
Der Vorstand hat seit dem 14./15. Februar 2005 Verhandlungen mit Banken und
möglichen Investoren unter Vorlage eines Sanierungskonzeptes geführt. Diese
Verhandlungen sind heute Mittag endgültig gescheitert.
Es ist beabsichtigt, im Rahmen eines so genannten Insolvenzplanverfahrens die
Fortführung der HEINKEL AG zu erreichen.
Der Vorstand
Heinkel AG
Gottlob-Grotz-Straße 1
74321 Bietigheim-Bissingen
Deutschland
ISIN: DE000A0BVU51
WKN: A0BVU5
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Bietigheim-Bissingen, den 07. März 2005
Die HEINKEL AG hat heute Nachmittag Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens gestellt.
Bereits am 11. Februar 2005 hatte die Gesellschaft gemeldet, dass das
Geschäftsjahr 2004 erneut mit einem Verlust in Höhe von 1,5 Mio. Euro
abgeschlossen wurde. Dieser Verlust könne sich noch erhöhen, wenn die offene
Forderung in Höhe von rd. 1,4 Mio. Euro gegen ein spanisches Pharmaunternehmen
nicht innerhalb der nächsten Wochen beglichen würde. Ein Ausfall dieser
Forderung würde die Liquidität der HEINKEL AG in einem hohen Maße einschränken
und könne mittelfristig zu einer Bestandsgefährdung des Unternehmens führen.
Darüber hinaus muss sich der technologisch führende Nischenanbieter von
Stülpfilterzentrifugen für die Fest-Flüssig-Trennung, die in der Vegangenheit
primär in der pharmazeutische Wirkstoffproduktion eingesetzt wurden, erneut
mit einer weiterhin schwachen Auftragslage im Neumaschinengeschäft zum Beginn
des Jahres 2005 auseinandersetzen und hatte bereits Anfang Februar Kurzarbeit
beantragt.
Die ausstehenden Zahlungseingänge in Höhe von 1,4 Mio. Euro stammen aus der
Lieferung von vier großen Stülpfilterzentrifugen der Baugröße HF 1000 zur
Mitte des Jahres 2004 an den spanischen Generikahersteller Bioferma Murcia
S.A., der heute zu dem börsennotierten schwedischen Pharmakonzern Hebi
Healthcare AB gehört. Weder die intensiven Verhandlungen der HEINKEL AG zum
kurzfristigen Erhalt der Zahlungen noch Gespräche über den Abschluß eines
Leasing-Vertrags führten zu einem erfolgreichen Ergebnis. Die Gesellschaft
wird nun alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel ergreifen, um den
ausstehenden Betrag mit gerichtlichen Mitteln einzutreiben. Bisher galt die
Pharmaindustrie hinsichtlich der Zahlungsmoral stets als ein sehr
zuverlässiger Partner - einen vergleichbaren Forderungsausfall hat es in der
HEINKEL AG noch nie gegeben.
Die Poolbanken der HEINKEL AG haben auf die Ad-hoc-Meldung vom 11. Februar
2005 unter Hinweis auf die schwierige wirtschaftliche Unternehmenssituation
mit dem Einfrieren der vereinbarten Kreditlinien reagiert, so dass freie
Kreditlinien in Höhe von rd. 0,4 Mio. Euro verloren gingen. Durch das
Einfrieren der Avallinie konnten Anzahlungen in Höhe von rd. 0,3 Mio. Euro für
bestehende Aufträge nicht hereingenommen werden. Darüber hinaus wurde das
Guthaben der Gesellschaft in Höhe von 1,2 Mio. Euro unter Ausübung eines
Pfandrechts gemäß den Banken-AGB mit sofortiger Wirkung gesperrt.
Durch diese unerwarteten Banken-Entscheidungen vom 14. / 15. Februar 2005 ist
ein erheblicher Liquiditätsengpass und eine weitgehende Zahlungsunfähigkeit
der HEINKEL AG eingetreten.
Der Vorstand hat seit Mitte Februar unter Vorlage eines weitreichenden
Sanierungskonzepts Verhandlungen mit den Banken und möglichen Investoren
geführt, um die Rücknahme der Banken-Entscheidungen zu erreichen.
Das detailliert ausgearbeitete Sanierungskonzept sieht eine Änderung des
bisherigen Geschäftsmodells und die Konzentration auf die Kernkompetenzen
Vertrieb, Service, Engineering und Endmontage vor. Dieser Schritt würde in
Verbindung mit einer weiteren Reduzierung der Fertigungstiefe und einem
drastischen Personalabbau zur Anpassung an ein geringeres Auftragsvolumen
stehen. Ziel des Sanierungskonzeptes ist es, das hoch spezialisierte Kern-
Know-how der Mitarbeiter und der HEINKEL AG zu erhalten. Ausgehend von einer
kleineren, stabilen finanziellen Basis sollen in Zukunft die vielfältigen
strategischen Maßnahmen zur Verbreiterung des Produktspektrums und zum Ver-
lassen der traditionell engen Nischenpositionierung der HEINKEL AG umgesetzt
werden. Der engen Kooperation zwischen dem chinesischen Vertriebspartner und
heutigen Großaktionär TIANLI Technology und der HEINKEL AG kommt hier eine
besondere Bedeutung zu. Am 25.Januar 2005 berichtete das Unternehmen bereits
ausführlich über die Gründung eines Joint Venture in China, um in der Fabrik
von TIANLI Technology in Beijing die Entwicklung, das Engineering und die
Fertigung von Zentrifugen aus dem HEINKEL Programm sowie von neuen Produkten
aus dem Programm von TIANLI voranzubringen.
Obwohl die Banken das am 28. Februar 2005 präsentierte Sanierungskonzept als
wertvoll bezeichnet haben und die Großaktionäre unter gewissen Voraussetzungen
eine weitere Aufstockung des Eigenkapitals im Rahmen einer erneuten
Kapitalerhöhung zur Fi-nanzierung der Sanierung in Aussicht gestellt haben,
konnte eine kurzfristige Rücknahme der Bankenentscheidungen vom 14. / 15.
Februar 2005 bzw. die teilweise Öffnung der Kreditlinien nicht erreicht
werden. Damit kann die Liquidität trotz einer Eigenkapitalquote von rd. 41%
nicht mehr sichergestellt werden.
Die Verhandlungen mit den Banken sind heute Mittag endgültig gescheitert. Zur
Wahrung der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen musste der Vorstand heute
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen. Es ist beabsichtigt, im
Rahmen eines sogenannten Insolvenzplanverfahrens die Fortführung der HEINKEL
AG zu erreichen.
Der Vorstand
Tel: 07142 356 - 101
Fax: 07142 356 - 109
http://www.heinkel.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Insolvenz
HEINKEL AG beantragt Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bietigheim-Bissingen, den 07. März 2005
Der Vorstand der HEINKEL AG hat heute Nachmittag Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens gestellt.
Die Poolbanken der HEINKEL AG haben auf die ad hoc-Meldung der Gesellschaft
vom 11. Februar 2005 unter Hinweis auf die schwierige wirtschaftliche
Unternehmenssituation die vereinbarten Kreditlinien der HEINKEL AG
eingefroren, so dass der Gesellschaft freie Kreditlinien in Höhe von rund EUR
0,4 Mio. verloren gingen. Unter Ausübung eines Pfandrechts gemäß den
Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken wurde das Guthaben der
Gesellschaft in Höhe von EUR 1,2 Mio. mit sofortiger Wirkung gesperrt. Durch
diese unerwartete Bankenentscheidung vom 14./15. Februar 2005 liegt
Zahlungsunfähigkeit der HEINKEL AG vor.
Der Vorstand hat seit dem 14./15. Februar 2005 Verhandlungen mit Banken und
möglichen Investoren unter Vorlage eines Sanierungskonzeptes geführt. Diese
Verhandlungen sind heute Mittag endgültig gescheitert.
Es ist beabsichtigt, im Rahmen eines so genannten Insolvenzplanverfahrens die
Fortführung der HEINKEL AG zu erreichen.
Der Vorstand
Heinkel AG
Gottlob-Grotz-Straße 1
74321 Bietigheim-Bissingen
Deutschland
ISIN: DE000A0BVU51
WKN: A0BVU5
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Bietigheim-Bissingen, den 07. März 2005
Die HEINKEL AG hat heute Nachmittag Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens gestellt.
Bereits am 11. Februar 2005 hatte die Gesellschaft gemeldet, dass das
Geschäftsjahr 2004 erneut mit einem Verlust in Höhe von 1,5 Mio. Euro
abgeschlossen wurde. Dieser Verlust könne sich noch erhöhen, wenn die offene
Forderung in Höhe von rd. 1,4 Mio. Euro gegen ein spanisches Pharmaunternehmen
nicht innerhalb der nächsten Wochen beglichen würde. Ein Ausfall dieser
Forderung würde die Liquidität der HEINKEL AG in einem hohen Maße einschränken
und könne mittelfristig zu einer Bestandsgefährdung des Unternehmens führen.
Darüber hinaus muss sich der technologisch führende Nischenanbieter von
Stülpfilterzentrifugen für die Fest-Flüssig-Trennung, die in der Vegangenheit
primär in der pharmazeutische Wirkstoffproduktion eingesetzt wurden, erneut
mit einer weiterhin schwachen Auftragslage im Neumaschinengeschäft zum Beginn
des Jahres 2005 auseinandersetzen und hatte bereits Anfang Februar Kurzarbeit
beantragt.
Die ausstehenden Zahlungseingänge in Höhe von 1,4 Mio. Euro stammen aus der
Lieferung von vier großen Stülpfilterzentrifugen der Baugröße HF 1000 zur
Mitte des Jahres 2004 an den spanischen Generikahersteller Bioferma Murcia
S.A., der heute zu dem börsennotierten schwedischen Pharmakonzern Hebi
Healthcare AB gehört. Weder die intensiven Verhandlungen der HEINKEL AG zum
kurzfristigen Erhalt der Zahlungen noch Gespräche über den Abschluß eines
Leasing-Vertrags führten zu einem erfolgreichen Ergebnis. Die Gesellschaft
wird nun alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel ergreifen, um den
ausstehenden Betrag mit gerichtlichen Mitteln einzutreiben. Bisher galt die
Pharmaindustrie hinsichtlich der Zahlungsmoral stets als ein sehr
zuverlässiger Partner - einen vergleichbaren Forderungsausfall hat es in der
HEINKEL AG noch nie gegeben.
Die Poolbanken der HEINKEL AG haben auf die Ad-hoc-Meldung vom 11. Februar
2005 unter Hinweis auf die schwierige wirtschaftliche Unternehmenssituation
mit dem Einfrieren der vereinbarten Kreditlinien reagiert, so dass freie
Kreditlinien in Höhe von rd. 0,4 Mio. Euro verloren gingen. Durch das
Einfrieren der Avallinie konnten Anzahlungen in Höhe von rd. 0,3 Mio. Euro für
bestehende Aufträge nicht hereingenommen werden. Darüber hinaus wurde das
Guthaben der Gesellschaft in Höhe von 1,2 Mio. Euro unter Ausübung eines
Pfandrechts gemäß den Banken-AGB mit sofortiger Wirkung gesperrt.
Durch diese unerwarteten Banken-Entscheidungen vom 14. / 15. Februar 2005 ist
ein erheblicher Liquiditätsengpass und eine weitgehende Zahlungsunfähigkeit
der HEINKEL AG eingetreten.
Der Vorstand hat seit Mitte Februar unter Vorlage eines weitreichenden
Sanierungskonzepts Verhandlungen mit den Banken und möglichen Investoren
geführt, um die Rücknahme der Banken-Entscheidungen zu erreichen.
Das detailliert ausgearbeitete Sanierungskonzept sieht eine Änderung des
bisherigen Geschäftsmodells und die Konzentration auf die Kernkompetenzen
Vertrieb, Service, Engineering und Endmontage vor. Dieser Schritt würde in
Verbindung mit einer weiteren Reduzierung der Fertigungstiefe und einem
drastischen Personalabbau zur Anpassung an ein geringeres Auftragsvolumen
stehen. Ziel des Sanierungskonzeptes ist es, das hoch spezialisierte Kern-
Know-how der Mitarbeiter und der HEINKEL AG zu erhalten. Ausgehend von einer
kleineren, stabilen finanziellen Basis sollen in Zukunft die vielfältigen
strategischen Maßnahmen zur Verbreiterung des Produktspektrums und zum Ver-
lassen der traditionell engen Nischenpositionierung der HEINKEL AG umgesetzt
werden. Der engen Kooperation zwischen dem chinesischen Vertriebspartner und
heutigen Großaktionär TIANLI Technology und der HEINKEL AG kommt hier eine
besondere Bedeutung zu. Am 25.Januar 2005 berichtete das Unternehmen bereits
ausführlich über die Gründung eines Joint Venture in China, um in der Fabrik
von TIANLI Technology in Beijing die Entwicklung, das Engineering und die
Fertigung von Zentrifugen aus dem HEINKEL Programm sowie von neuen Produkten
aus dem Programm von TIANLI voranzubringen.
Obwohl die Banken das am 28. Februar 2005 präsentierte Sanierungskonzept als
wertvoll bezeichnet haben und die Großaktionäre unter gewissen Voraussetzungen
eine weitere Aufstockung des Eigenkapitals im Rahmen einer erneuten
Kapitalerhöhung zur Fi-nanzierung der Sanierung in Aussicht gestellt haben,
konnte eine kurzfristige Rücknahme der Bankenentscheidungen vom 14. / 15.
Februar 2005 bzw. die teilweise Öffnung der Kreditlinien nicht erreicht
werden. Damit kann die Liquidität trotz einer Eigenkapitalquote von rd. 41%
nicht mehr sichergestellt werden.
Die Verhandlungen mit den Banken sind heute Mittag endgültig gescheitert. Zur
Wahrung der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen musste der Vorstand heute
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen. Es ist beabsichtigt, im
Rahmen eines sogenannten Insolvenzplanverfahrens die Fortführung der HEINKEL
AG zu erreichen.
Der Vorstand
Tel: 07142 356 - 101
Fax: 07142 356 - 109
http://www.heinkel.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Zu HKL1 fällt mir nur ein --> Kurt Ochner rules
Seine neue Stgt. Beteiligungsfirma hat vor 2-3 Wochen noch eine Finanzanzeige schalten müssen --> über 5 oder 10%
Seine neue Stgt. Beteiligungsfirma hat vor 2-3 Wochen noch eine Finanzanzeige schalten müssen --> über 5 oder 10%
#135
Dann sollte man sich KST doch mal genauer anschauen
...aber könnt mir vorstellen, dass er die 0,4 Mio. nachpumpt per KE.
Dann sollte man sich KST doch mal genauer anschauen
...aber könnt mir vorstellen, dass er die 0,4 Mio. nachpumpt per KE.
nabend
danke der nachfrage bon
>>>
boerlin war arbeitsreich und kalt
noch weiter in den süden?
wo willste hin? afrika?
in diesem sinne
scheun feierabend @all
danke der nachfrage bon
>>>
boerlin war arbeitsreich und kalt
noch weiter in den süden?
wo willste hin? afrika?
in diesem sinne
scheun feierabend @all
FF ich dachte daran nachzuschauen wo hallybelly bleibt
Hallo an alle!
Mal ne Frage! Habt ihr Premiere gezeichnet?
Mal ne Frage! Habt ihr Premiere gezeichnet?
moin lisa
ich wollte und konnte nich
auf meine Kdnr. wollte *M*
ging auch nicht
wegen geb.daten abgleich
vom abbonehmer und kto. inh.
kaca de la vaca
ich wollte und konnte nich
auf meine Kdnr. wollte *M*
ging auch nicht
wegen geb.daten abgleich
vom abbonehmer und kto. inh.
kaca de la vaca
ihr Schummler...
sach ich doch das in B. kalt ist abba ne der frifli muss wieder selber nachschauen..
Sero ist echt derbe,
hier schütteln sich die Kurzen gegenseitig die Hände
Einen schönen Abend @all
hier schütteln sich die Kurzen gegenseitig die Hände
Einen schönen Abend @all
kann man sich eben nicht immer aussuchen wo man sucht supi
bd
Karfreitag geh ich auch wieder auf spurensuche @hally
bd
Karfreitag geh ich auch wieder auf spurensuche @hally
Die Aktien der insolventen WALTER BAU-AG sind am Montag nach Bekannt werden von Ermittlungen wegen Insolvenzverschleppung seitens der Augsburger Staatsanwaltschaft eingebrochen. Im Frankfurter Handel verloren die Stammaktien mehr als 15 Prozent auf 20 Cent.
In zwei Anzeigen wird dem Baukonzern Insolvenzverschleppung vorgeworfen. Demnach sollen bereits im vergangenen Jahr Rechnungen offen geblieben sein. Wie die " Financial Times Deutschland" am Montag unter Berufung auf den Leiter der Wirtschaftsabteilung der Augsburger Staatsanwaltschaft, Günther Zechmann, berichtet, werde dem Konzern in beiden Fällen eine verspätete Anmeldung der Insolvenz vorgeworfen. Ein Handwerksbetrieb und ein weiterer Gläubiger sollen demnach in den Anzeigen vorgebracht haben, dass WALTER BAU schon Rechnungen aus dem vergangenen Jahr nicht bezahlt habe.
" Wir stehen in einem frühen Stadium des Verfahrens und prüfen, ob ein Anfangsverdacht vorliegt" , sagte Zechmann. Er sprach im Gespräch mit der " FTD" von einem völlig normalen Vorgang und sagte, gemessen an der Größe des Unternehmens seien die Vorwürfe in den Anzeigen eher geringfügig. Bei den beklagten Summen handele es sich Zechmann zufolge nicht um Millionenbeträge.
Der vormals viertgrößte deutsche Baukonzern hatte am 1. Februar Insolvenz beantragt, nachdem zuvor Verhandlungen über ein Finanzierungspaket mit den beteiligten Banken gescheitert war. Am 15. Februar hatte dann die österreichische BAUHOLDING STRABAG S.E. ihren Einstieg bei WALTER BAU gemeldet.
Die WALTER BAU-Stammaktie notiert derzeit im Frankfurter Handel bei 20 Cent.
Wertpapiere des Artikels:
WALTER BAU-AG O.N.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:06 07.03.2005
hier kommts zum Bietergefecht im Umfeld von Walter Bau :O
In zwei Anzeigen wird dem Baukonzern Insolvenzverschleppung vorgeworfen. Demnach sollen bereits im vergangenen Jahr Rechnungen offen geblieben sein. Wie die " Financial Times Deutschland" am Montag unter Berufung auf den Leiter der Wirtschaftsabteilung der Augsburger Staatsanwaltschaft, Günther Zechmann, berichtet, werde dem Konzern in beiden Fällen eine verspätete Anmeldung der Insolvenz vorgeworfen. Ein Handwerksbetrieb und ein weiterer Gläubiger sollen demnach in den Anzeigen vorgebracht haben, dass WALTER BAU schon Rechnungen aus dem vergangenen Jahr nicht bezahlt habe.
" Wir stehen in einem frühen Stadium des Verfahrens und prüfen, ob ein Anfangsverdacht vorliegt" , sagte Zechmann. Er sprach im Gespräch mit der " FTD" von einem völlig normalen Vorgang und sagte, gemessen an der Größe des Unternehmens seien die Vorwürfe in den Anzeigen eher geringfügig. Bei den beklagten Summen handele es sich Zechmann zufolge nicht um Millionenbeträge.
Der vormals viertgrößte deutsche Baukonzern hatte am 1. Februar Insolvenz beantragt, nachdem zuvor Verhandlungen über ein Finanzierungspaket mit den beteiligten Banken gescheitert war. Am 15. Februar hatte dann die österreichische BAUHOLDING STRABAG S.E. ihren Einstieg bei WALTER BAU gemeldet.
Die WALTER BAU-Stammaktie notiert derzeit im Frankfurter Handel bei 20 Cent.
Wertpapiere des Artikels:
WALTER BAU-AG O.N.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:06 07.03.2005
hier kommts zum Bietergefecht im Umfeld von Walter Bau :O
hier kommts m.E. zu einem Bietergefecht .... lief eben über die Ticker
Züblin-Großaktionär Lenz erteilt Fusion mit Strabag klare Absage
vom 07. März 2005 19:43
STRABAG BETEILIGUNGS AG AKTI...
WALTER BAU-AG STAMMAKTIEN O.N.
München, 07. Mär (Reuters) - Die Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz hat ihre strikte Ablehnung einer Fusion der Baukonzerne Ed. Züblin und Strabag < STBG.DE> bekräftigt. Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner kündigte indes in der " Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) an, bei der insolventen Walter Bau < WTBG.MU> weniger Stellen als ursprünglich geplant retten zu können.
" Die Familie Lenz steht für eine Fusion definitiv nicht zur Verfügung" , sagte ein Sprecher der Familie Lenz am Montag zu Reuters. Er reagierte damit auf Aussagen Haselsteiners in dem Zeitungsinterview. Der österreichische Konzernchef hatte wiederholt, eine Fusion der Kölner Strabag-Tochter mit der Stuttgarter Züblin anzustreben. Er sei bereit, Stuttgart als Hauptsitz einer verschmolzenen Züblin-Strabag AG zu akzeptieren, wenn dies der Preis für einen vernünftigen Kompromiss sei.
Die Familie Lenz hält an Züblin rund 43 Prozent. Strabag kommt selbst auf knapp fünf Prozent, weitere 48 Prozent liegen bei der BayernLB[BAYLB.UL] als Pfand für Kredite an Walter Bau. Da die Familie Lenz sein Angebot abelehne, ihre Züblin-Aktien gegen Papiere einer mit Strabag fusionierten Gesellschaft einzutauschen, konzentriere er sich nun auf das bei der BayernLB liegende Aktienpaket, sagte Haselsteiner in dem Interview. Sollte die Strabag mit dem Ziel einer Fusion scheitern, wolle das Unternehmen zumindest Aktionär bei Züblin sein.
Haselsteiner müsse sich fragen lassen, was ihm eine Mehrheit an Züblin wert sei, die ihn seinem Ziel einer Fusion keinen Millimeter näher bringe, sagte der Sprecher der Familie Lenz hierzu. " Denn gegen die Sperrminorität der Familie Lenz, die 43 Prozent an Züblin hält, ist die von Haselsteiner angestrebte Fusion schlicht unmöglich." Derzeit bereite die Familie selbst in aller Ruhe ihr Angebot für das bei der BayernLB liegende Aktienpaket vor. Ziel sei weiter der Erwerb der Mehrheit an Züblin und der Erhalt der Selbstständigkeit.
Nach der Insolvenz von Walter Bau hatte Strabag die profitablen Teile des Augsburger Konzerns übernommen und ursprünglich erklärt, so rund 4100 der insgesamt gut 9000 Stellen zu sichern. Viele Auftraggeber hätten Baustellen gekündigt, sagte Haselsteiner nun. " Ich bin mir aber sicher, dass wir trotzdem noch mehr als 3000 Arbeitsplätze retten können." Haselsteiner strebt an, bei einer Fusion von Strabag mit Züblin auch die erworbenen Teile von Walter Bau miteinzubeziehen.
P.S. blockweise ist doch ein harmloser irrer.
wenigstens gibts was zu lachen, wenn er postet
Züblin-Großaktionär Lenz erteilt Fusion mit Strabag klare Absage
vom 07. März 2005 19:43
STRABAG BETEILIGUNGS AG AKTI...
WALTER BAU-AG STAMMAKTIEN O.N.
München, 07. Mär (Reuters) - Die Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz hat ihre strikte Ablehnung einer Fusion der Baukonzerne Ed. Züblin und Strabag < STBG.DE> bekräftigt. Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner kündigte indes in der " Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) an, bei der insolventen Walter Bau < WTBG.MU> weniger Stellen als ursprünglich geplant retten zu können.
" Die Familie Lenz steht für eine Fusion definitiv nicht zur Verfügung" , sagte ein Sprecher der Familie Lenz am Montag zu Reuters. Er reagierte damit auf Aussagen Haselsteiners in dem Zeitungsinterview. Der österreichische Konzernchef hatte wiederholt, eine Fusion der Kölner Strabag-Tochter mit der Stuttgarter Züblin anzustreben. Er sei bereit, Stuttgart als Hauptsitz einer verschmolzenen Züblin-Strabag AG zu akzeptieren, wenn dies der Preis für einen vernünftigen Kompromiss sei.
Die Familie Lenz hält an Züblin rund 43 Prozent. Strabag kommt selbst auf knapp fünf Prozent, weitere 48 Prozent liegen bei der BayernLB[BAYLB.UL] als Pfand für Kredite an Walter Bau. Da die Familie Lenz sein Angebot abelehne, ihre Züblin-Aktien gegen Papiere einer mit Strabag fusionierten Gesellschaft einzutauschen, konzentriere er sich nun auf das bei der BayernLB liegende Aktienpaket, sagte Haselsteiner in dem Interview. Sollte die Strabag mit dem Ziel einer Fusion scheitern, wolle das Unternehmen zumindest Aktionär bei Züblin sein.
Haselsteiner müsse sich fragen lassen, was ihm eine Mehrheit an Züblin wert sei, die ihn seinem Ziel einer Fusion keinen Millimeter näher bringe, sagte der Sprecher der Familie Lenz hierzu. " Denn gegen die Sperrminorität der Familie Lenz, die 43 Prozent an Züblin hält, ist die von Haselsteiner angestrebte Fusion schlicht unmöglich." Derzeit bereite die Familie selbst in aller Ruhe ihr Angebot für das bei der BayernLB liegende Aktienpaket vor. Ziel sei weiter der Erwerb der Mehrheit an Züblin und der Erhalt der Selbstständigkeit.
Nach der Insolvenz von Walter Bau hatte Strabag die profitablen Teile des Augsburger Konzerns übernommen und ursprünglich erklärt, so rund 4100 der insgesamt gut 9000 Stellen zu sichern. Viele Auftraggeber hätten Baustellen gekündigt, sagte Haselsteiner nun. " Ich bin mir aber sicher, dass wir trotzdem noch mehr als 3000 Arbeitsplätze retten können." Haselsteiner strebt an, bei einer Fusion von Strabag mit Züblin auch die erworbenen Teile von Walter Bau miteinzubeziehen.
P.S. blockweise ist doch ein harmloser irrer.
wenigstens gibts was zu lachen, wenn er postet
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
261 | ||
80 | ||
70 | ||
68 | ||
37 | ||
34 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
22 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
22 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
17 | ||
17 | ||
17 | ||
14 | ||
13 |