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    ►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 07.03.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.05 07:39:51 von
    neuester Beitrag 07.03.05 20:27:51 von
    Beiträge: 146
    ID: 961.943
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      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:39:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      moin moin boni topi und Prinzessin..:kiss:

      wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche bzw. einen scheunen Tag..

      immer noch Winter in B. -4 Grados..:(

      LG supi..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:41:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Aktien der Solarfirma Conergy sollen für 50 - 60 €
      je Aktie wahrscheinlich am 18. März ihr Börsendebüt geben.
      Die KE soll bis zu 4,5 Mill. Aktien beeinhalten.
      Das würde ein maximales Emissionsvolumen von 270 Mill. €
      erbringen. Die begleitenden GI DB und Commerzbank
      schätzen den Wert des Unternehmens auf 500 - 600 Mill. €.
      Umsatz in 2004: 285 Mill. €
      Vorsteuergewinn: 19 Mill. €

      Die Bewertung entspricht damit dem doppelten Umsatz des Unternehmens, das sich zu dem Marktführer in D selbst
      zählt.
      :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:41:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Buenos dias a todos ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:43:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      buenos dias amigo..;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:44:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      @alle - guten morgen und eine erfolgreiche woche:yawn::yawn:

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      schrieb am 07.03.05 07:44:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      bon dia :D

      moin suuuubiiiiii :kiss:

      new :kiss:

      eine erfolgreiche woche wuensche ich Euch :kiss:

      saludos y suerte :) bd



      ¿ DAX, DOW und NIKKEI vor dem großen SPRUNG ?

      Dem deutschen Leitindex DAX wird Potenzial bis auf 4.500 Punkte, dem DOW Jones der Sprung über die 11.000er-Marke und dem NIKKEI das Überwinden der 12.000er-Marke zugetraut. Rückschlagpotenzial geht vor allem von den frostigen Temperaturen und den hohen Rohstoffpreisen aus. In Deutschland findet der Börsengang von Premiere Beachtung, das plötzliche Ende der Pokerpartie um die Londoner Börse und die Fusions-Unwilligkeit von Freenet-Chef Spoerr. Zudem lenkt die Computermesse CeBIT in Hannover (10. bis 16. März) den Blick auf deutsche Technologie-Titel.



      Die Indizes befinden sich auf Rekordniveau: Am vergangenen Freitag hatte der Dax bei 4.423 Zählern geschlossen - dem höchsten Stand seit rund drei Jahren, der Dow Jones stieg erstmals seit knapp vier Jahren über die Marke von 10.900 Punkte und der NIKKEI schickt sich heute morgen an, die 12.000-Punkte-Marke zu knacken.

      Der US-Arbeitsmarktbericht hatte am Freitag für Rückenwind am Aktienmarkt gesorgt und wichtige Indizes wie den Dow Jones auf den höchsten Stand seit Mitte 2001 getrieben, Stoxx 50 und Dax erreichten ihren höchsten Stand seit Mitte 2002.



      In Deutschland steht vor allem der Börsengang von Premiere am Mittwoch im Fokus der Anleger. Der Börsengang des Bezahlsenders ist das größte IPO 2004. Die Emission soll bereits mehrfach (5,5-fach) überzeichnet sein und es gilt als wahrscheinlich, dass der Preis am oberen Ende der Spanne von 24 bis 28 Euro liegen wird. Beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz wurden die Aktien vorbörslich zuletzt mit rund 27 Euro gehandelt. Vor allem ausländische Investoren und Privatanleger sollen Interesse gezeigt haben.



      Am Dienstag legen VW (766400), Degussa (542190) und mobilcom (662240) die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres vor. Die Deutsche Telekom (555750) gibt am Dienstag das Umtauschverhältnis von T-Online (555770)-Aktien in T-Aktien bekannt. Anleger erwarten, dass sie im Zuge der mobilcom-Bilanz Näheres zu den Heimholungsplänen der Tochter freenet.de (579200) erfahren.

      Am Mittwoch folgen BASF (515100), Adidas-Salomon (500340), EADS (938914) und Salzgitter (620200). Außerdem steht am Mittwoch die Erstnotiz des Bezahlfernsehsenders Premiere an. Die Computermesse CeBit wird bis 16.3. ihre Tore öffnen.

      Am Donnerstag berichtet E.ON (761440) über das vergangene Geschäftsjahr. Aus der zweiten Reihe geben Thiel Logistik (931705) und SGL Carbon (723530) ihre Jahresberichte bekannt.

      Am Freitag beginnt in Berlin die Internationale Tourismus-Börse, die bis zum 15. März läuft. Anleger erhoffen sich Anhaltspunkte für die Geschäftsperspektiven der deutschen Reiseanbieter TUI (695200), Thomas Cook und Lufthansa (823212)



      Aus den USA sind keine nennenswerten Einflüsse zu erwarten, da die Quartalsberichtssaison weitgehend ausgelaufen ist. Auch auf dem volkswirtschaftlichen Kalender stehen keine für den Markt wichtigen Termine. Höhepunkt wird das sogenannte „Mid-Quarter Update" des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681) am Donnerstag sein. Am Montag bereits wird der weltgrößte Handy-Chiphersteller Texas Instruments (852654) die Welt mit einem Zwischenbericht beglücken.

      Zusammen mit Neuigkeiten von der beginnenden CeBit werden die Intel (855681)-News die Kurse von Technologie-Aktien bewegen.

      Konjunkturmeldungen bleiben in der kommenden Woche weit gehend aus. Am Mittwoch legt die amerikanische Notenbank Federal Reserve den Beige Book genannten Konjunkturbericht vor.

      Guter Wochenstart in ASIEN

      + Der Nikkei notiert mit 0,42 % im Plus bei 11.923 Pt
      + Der SET Thailands gewinnt 0,72 % auf 733 Pt.



      WARREN BUFFETT - SPEKULATIONEN auf billigen DOLLAR

      Der amerikanische Multimilliardär hat mit Devisenspekulationen im vergangenen Jahr Milliardengewinne eingestrichen. Mit seiner Holdingfirma Berkshire Hathaway hat der 74jährige Amerikaner 2004 in großem Stil gegen den Dollar gewettet und dabei Milliardengewinne verbucht. Berkshire hat allein mit seinen Devisenspekulationen im vergangenen Jahr 1,8 (Vorjahr: 0,8) Milliarden Dollar verdient. Dies geht aus dem Berkshire-Jahresbericht 2004 hervor. Warren Buffett selbst hat ein Vermögen von mehr als 42 Mrd. Dollar angehäuft. Er ist damit dem US-Magazin „Forbes“ zufolge nach Microsoft-Gründer Bill Gates und vor einem Aldi-Bruder der zweitreichster Mann der Welt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:45:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Montag, 07.03.2005



      CONERGY verrät DETAILS zum BÖRSENGANG

      Das Hamburger Solarenergieunternehmen Conergy wird am Montag Details zum geplanten Börsengang im März nennen. Vorher gebe es keine Auskünfte über Erstnotiz und Preisspanne, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Medienberichten zufolge soll das Bookbuildung zwischen dem 7. und 16. März erfolgen, die Erstnotiz am 18. März.

      Als Ausgabepreis werden 50 bis 60 Euro genannt.

      Feiertage:
      Russland: Internationaler Frauentag (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
      EU: Treffen der Eurogruppe: u.a. Reform des Stabilitätspakts
      G-10-Staaten: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ): Pressekonferenz zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure (12.00 Uhr)
      OPEC: Statement zur Marktsituation

      Unternehmen:
      Brain Force Financial Solutions (679000) außerordentliche Hauptversammlung
      comdirect bank (542800) Ordereingang Februar (08.00 Uhr)
      Conergy (604002) Pressekonferenz zum Börsengang
      EasyJet (590360) Verkehrszahlen Februar
      Intesa BCI (850605) Jahresbericht
      mg technologies (660200) Pressekonferenz zur neuen strategischen Ausrichtung bei Lurgi (11.00 Uhr)
      MVV Energie (725590) Dividendenzahlung
      SAS AB (677136) Verkehrszahlen Februar (11.00 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:45:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      06.03.2005 - 16:54

      Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen


      Wirtschaftsdaten US

      21 Uhr
      Verbraucherkredite Januar, zuletzt: $3.1 Milliarden, Prognose: $4.8 Milliarden

      Quartalszahlen US

      CMGI

      FuelCell Energy, Inc.
      -0.41

      Marvel Enterprises, Inc.
      0.16

      Wirtschaftsdaten/Sonstiges

      /

      Quartalszahlen Europa

      /

      Konferenzen

      Consumer Electronics Association CEA 2005 Winter Technology & Standards Forum

      CSFB Boston Small/Mid Cap Communications Equipment Conference

      Deutsche Bank Securities Inc. Global Software Conference

      Merrill Lynch 8th Asia Pacific Technology Conference

      Merrill Lynch Communications Forum

      Morgan Stanley Semiconductor & Systems Conference
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:45:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mobilfunkdienstleister Debitel wieder auf Wachstumskurs

      Mehr Prepaid-Nutzer gewonnen


      Der Stuttgarter Mobilfunkdienstleister Debitel gewinnt nach einer Durststrecke wieder Kunden. "Im vierten Quartal 2004 haben wir in Deutschland 360.000 neue Prepaid-Kunden mit vorbezahlten Guthabenkarten gewinnen können", sagte der neue Debitel-Chef Paul A. Stodden im Interview mit der Tageszeitung `Die Welt` (Montagsausgabe). "Die Hälfte davon hat sich für unseren Real-Tarif entschieden, mit dem man um Einheitspreis von 39 Cent telefonieren kann", sagte Stodden in Anspielung auf den Kaffeeröster Tchibo, der in Kooperation mit dem Netzbetreiber O2 bisher rund 150.000 Handys mit Prepaid-Einheitstarifen abgesetzt hat.

      Debitel hatte zuletzt Angaben für das erste Halbjahr 2004 gemacht, denen zufolge die Kundenzahl im zweiten Quartal gegenüber dem ersten mit knapp 8,3 Millionen sogar leicht rückläufig war. Debitel will die Anstrengungen der Mobilfunk-Netzbetreiber, durch neue Vertriebspartner wie Tchibo verstärkt Kunden zu gewinnen, durch eigene Kooperationen kontern. "Unsere Antwort ist die Entwicklung zielgruppenspezifischer Produkte", sagte Konzernchef Stodden der Zeitung. "So bringt das Deutsche Sportfernsehen (DSF) in naher Zukunft ein eigenes Mobilfunkangebot auf den Markt. Die Abwicklung im Hintergrund gestalten wir." Das "Mittendrin" genannte Paketprodukt soll im Preis für die Sprachtelefonie inbegriffene Sport-Liveticker sowie Fangesänge als Klingeltöne enthalten.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:45:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      DAX- und MDAX-Analysen vom Freitag, 4. März

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23533445&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:46:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      moin boni..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:46:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      moin lembi..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:48:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      moin lembi :kiss:

      TAGESGUGG :look:


      08:00 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Februar, Quickborn
      08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Q4
      08:30 DE/Center for Financial Studies (CFS) und International Monetary Fund (IWF), Konferenz zum deutschen Bankensystem, Frankf.

      09:30 DE/Conergy AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
      09:30 FR/Volkswagen AG, PK der Tochter Europcar, Paris
      10:00 DE/Deutsche Telekom AG, PK T-Com/T-Online anlässlich der CeBIT

      11:00 DE/Thomas Cook AG, BI-PK, Frankfurt
      11:00 DE/mg technologies AG, PK zur neuen strategischen Ausrichtung bei Lurgi, Frankfurt
      11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Februar, Stockholm

      12:00 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), PK zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure Basel
      13:00 DE/Bundeskanzler Schröder, PK nach Gespräch mit französischem Staatspräsidenten Chirac, Blomberg

      15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender

      19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - EU/Treffen der Eurogruppe, u.a. Reform des Stabilitätspakts, Brüssel
      - EU/Rat für Wettbewerbsfähigkeit (bis 8.3.), Brüssel
      - DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen Februar
      - DE/T-Mobile International AG, AR-Sitzung, Thema u.a. Sparprogramm, Bonn
      - IT/Banca Intesa SpA, Jahresergebnis, Mailand
      - GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Februar, Luton
      - RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:52:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Moin Bon, Supi, Lembi + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:55:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Conergy

      Als Ausgabepreis werden 50 bis 60 Euro genannt.

      d.h. für CAP ca. 39-43 Mille.
      CAP long!
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:55:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      moinmoin top :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:56:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bzgl. CAP --> dito

      Aus Kreisen hört man sogar, dass Conergy über 60 Euro kosten wird ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:02:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      guten morgen supi, bon dia, lembi, newtraderm, topi

      :):)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:08:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich wünsche Euch Allen eine erfolgreiche Woche !!!
      :):):laugh::)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:09:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      moin topi berta sofa..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:12:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Moin zusammen :)

      guten Start in die neue Woche @all :kiss:


      ...hier brennts...


      DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Wertberichtigung

      pgam adv. tech AG: pgam setzt auf konservative Bewertungspolitik

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      pgam setzt auf konservative Bewertungspolitik

      Georgsmarienhütte, 6. März 2005 -
      Als Reaktion auf deutlich verzögerte Produktabrufe mehrerer Großkunden hat der
      Vorstand der pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN
      DE0005138408) ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches zu dem Ergebnis
      gelangt, dass ein Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 15,7 Mio. Euro
      besteht. Der bei weitem größte Teil dieses Betrages resultiert aus verzögerten
      Produktabrufen zweier Großkunden sowie aus einer mit einem weiteren
      bedeutenden Kunden abgeschlossenen Vergleichsvereinbarung.

      Eine abschließende Beurteilung des Wertberichtigungsbedarfs durch den Vorstand
      der Gesellschaft und durch das mit der Erstellung des Jahresabschlusses
      beauftragte Wirtschaftsprüfungsunternehmen hat noch nicht stattgefunden.

      In Anbetracht der zuvor geschilderten Umstände empfehlen die Gutachter auch
      eine Teilabschreibung der Beteiligung an der US-amerikanischen
      Tochtergesellschaft pgam corp. in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro gegen die
      Auflösung von Kapitalrücklagen.

      Um den durch die Abschreibungen entstehenden Kapitalbedarf zu decken, führt
      die Gesellschaft mit Kapitalgebern Gespräche über die Abschreibung von
      gewährten Darlehen. Der Vorstandsvorsitzende und Aktionär der Gesellschaft,
      Herr Josef A. Marold, hat bereits erklärt, auf die Rückzahlung eines Darlehens
      in Höhe von rund 5 Mio. Euro zuzüglich Zinsen zu verzichten, da er vom
      eingeschlagenen Kurs der pgam überzeugt sei und seinen Beitrag zur Stärkung
      der Finanzkraft leisten wolle.

      Der Vorstand der Gesellschaft geht davon aus, dass der Markt für
      Sonderschutzfahrzeuge auch weiterhin deutlich wachsen wird und die
      Gesellschaft auf Grund ihrer strategischen und technologischen Ausrichtung an
      diesem Wachstum stark partizipieren kann.


      Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.pgam.com oder bei:
      pgam advanced technologies AG
      Investor Relations
      Beekebreite 18-20
      D - 49124 Georgsmarienhuette

      Phone: +49 -(0) 5401 -490 490
      Fax: +49 -(0) 5401 -42705
      E-Mail: i-relations@pgam.com

      pgam advanced technologies AG
      Beekebreite 18-20
      49124 Georgsmarienhütte
      Deutschland

      ISIN: DE0005138408
      WKN: 513840
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2005
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:12:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Conergy

      is nur fraglich, ob der ausgabepreis zu halten ist?

      wenn die anderen solarbuden in den nächsten tagen weiter abschmieren.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:13:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <JWP> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Mergers & Aquisitions

      JWP AG: Weltmarktführer Universal beteiligt sich mit 50 % an VI Music

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Weltmarktführer Universal beteiligt sich mit 50 % an VI Music
      Segment "Vertrieb" nicht mehr im Konsolidierungskreis der JWP AG
      Konzern-Nettogewinn wird 2005 erneut kräftig steigen


      Berlin, 7. März 2005 - Die Jack White Productions AG (JWP) hat einen
      historischen Vertrag abgeschlossen: Das weltweit größte Musikunternehmen
      Universal Music Group übernimmt rückwirkend zum 1.1.2005 die Hälfte der
      Anteile an der Musikproduktionsgesellschaft VI Music LLC (zuvor: VI Music
      Inc.), Puerto Rico. Bisher lagen 50 % plus eine Aktie bei der JWP AG und die
      restlichen Anteile bei Juan Vidal, dem Gründer und CEO des Unternehmens. Beide
      Altaktionäre geben je 25 % an Universal ab. Die verbleibenden Anteile bringen
      sie in eine neu gegründete Holding-Gesellschaft ein, an der die JWP AG 50 %
      plus eine Aktie und Juan Vidal die restlichen Anteile hält. Über den Kaufpreis
      wurde Stillschweigen vereinbart.

      Mit der Beteiligung der Universal Music Group, die jetzt neben dem US-Vertrieb
      auch die weltweite Distribution der "VI Music"-Produktionen übernimmt,
      reduziert die JWP AG gleichzeitig ihren Anteil an der zweiten
      Tochtergesellschaft in Puerto Rico, der im Segment "Vertrieb" tätigen VIDAL
      Investments Inc., um eine Aktie auf 50 %, so dass diese Gesellschaft ab 2005
      nicht mehr konsolidiert wird. Damit kann sich die JWP AG jetzt verstärkt auf
      ihr renditestarkes Kerngeschäft, die beiden Segmente "Labels" und "Verlage",
      konzentrieren.

      Aufgrund der sehr großen Vertriebskraft, die der Weltmarktführer Universal
      sowohl in Amerika als auch international hat, und der neuen
      Unternehmensstruktur rechnet der JWP-Konzern für 2005 und die Folgejahre mit
      deutlichen Gewinnzuwächsen gegenüber 2004. Der Schwerpunkt der VI Music LLC
      liegt in der Produktion von Reggaeton-Musik, einer Musikrichtung, die
      gegenwärtig große Zuwächse erzielt.

      Vorläufige Zahlen der JWP AG zum Geschäftsjahr 2004 sowie die Ergebnisprognose
      für 2005 werden Ende März veröffentlicht.


      Ansprechpartner: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F:
      030 8825903, franknussbaum@jack-white.de

      Weitere Informationen unter http://www.jack-white.de

      JACK WHITE PRODUCTIONS AG
      Uhlandstr. 173/174
      10719 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0005087506
      WKN: 508750
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:14:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Mergers & Acquisitions

      Deutsche Börse zieht Vorschlag für bedingt abgegebenes Barangebot zurück

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die Deutsche Börse AG (Deutsche Börse) teilt mit, dass sie ihren Vorschlag für
      ein bedingt abgegebenes Barangebot von mindestens 530 Pence für jede
      Stammaktie der London Stock Exchange plc (London Stock Exchange) zurückzieht,
      den sie am 27. Januar 2005 gemacht hat. Die Deutsche Börse hat diese
      Entscheidung getroffen, nachdem das Board der London Stock Exchange keine
      Empfehlung für den Vorschlag ausgesprochen hat und nachdem das Management der
      Deutschen Börse die geplante Transaktion nach deren Veröffentlichung am 27.
      Januar mit Aktionären der Deutschen Börse besprochen hat.

      Die Deutsche Börse behält sich das Recht vor, ein Angebot für den Fall zu
      unterbreiten, dass Euronext oder eine andere dritte Partei ein Angebot für die
      London Stock Exchange veröffentlicht oder unter sonstigen Umständen, die der
      UK Takeover Code vorsieht.

      Die Deutsche Börse wird in Gesprächen mit ihren Aktionären ein Konzept
      entwickeln, Barmittel in signifikantem Umfang an die Aktionäre über die
      vorgeschlagene Dividende für das Jahr 2004 hinaus auszukehren.


      Deutsche Börse AG
      Neue Börsenstraße 1
      60487 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0005810055 (DAX)
      WKN: 581005
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2005
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:18:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      moin sofa und yyo
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:19:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      bon dia broker :kiss:

      guten morgen sofa :kiss:

      na :look: da haste uns ja gefunden :laugh:

      aller anfang is schwer ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:19:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:19:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      bon dia yyo :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:20:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      DGAP-News: sino AG <XTP>

      sino AG: Tradezahlen im Februar auf Rekordniveau (+15% ggü. Vormonat)

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      sino AG | High End Brokerage:

      - Tradezahlen im Februar auf Rekordniveau: 72.184 ausgeführte Orders (+15% zum
      Vormonat)

      - Neuer Rekord für das laufende Quartal erwartet


      Düsseldorf, 07. März 2005

      Über die sino AG wurden im Februar 2005 insgesamt 72.184 Orders ausgeführt.
      Dies ist ein Plus von 14,95% gegenüber Januar 2005 (62.797). Trotz nur 20
      Handelstagen im Februar liegt die Zahl der ausgeführten Orders nahezu auf dem
      Rekordniveau von März 2004 (72.289).

      Im Vergleich zum Gesamtmarkt hat sich die sino AG im Februar erneut besser
      entwickelt, so nahmen die Tradezahlen an allen deutschen Börsen gegenüber
      Januar 2005 nur um 5,8% zu.

      Für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2005-31.03.2005)
      erwartet die Gesellschaft mit etwa 200.000 Trades einen neuen Rekord bei den
      Orderzahlen.

      Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: "Durch die kontinuierliche
      Erweiterung unserer Handelsmöglichkeiten binden und gewinnen wir Kunden.
      Aktuell nimmt die sino AG | High End Brokerage Orders für 28 Börsen und 12
      Emittenten im Direkthandel entgegen. Mit gesuchten Features wie `Limitorders
      im Direkthandel` für den sino x-trader_pro sowie attraktiven und fairen
      Konditionen ist es uns gelungen, die Kundenzahlen kontinuierlich zu steigern."


      Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.
      September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
      Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -
      jeweils am 5. Börsentag des Monats.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
      Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
      Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
      High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340
      Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,- EUR.
      Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
      Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
      Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr
      2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen
      Euro erzielt.
      ________________________________________
      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
      Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020

      Der sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR als E-mail abonniert
      werden.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Frankfurt und München
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:20:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SIS> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Jahresergebnis 2004

      Silicon Sensor Int. AG: Ergebnis 2004 wieder verdoppelt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Vorläufiges Jahresergebnis 2004
      Ergebnis wieder verdoppelt

      Der Silicon Sensor Konzern hat im Geschäftsjahres 2004 einen entscheidenden
      Schritt auf dem Weg zu einem bedeutenden und hochprofitablen Konzern für die
      kundenspezifische Entwicklung und Produktion von optischen High Tech Sensoren
      und Anwendungen der Mikrosystemtechnik zurückgelegt. Das Ziel einer EBIT-Marge
      von mehr als 15 % wurde deutlich übertroffen. Der Umsatz stieg im Vergleich
      zum Vorjahreszeitraum um rund 16 % von 12 Mio. Euro auf rund 14 Mio. Euro. Der
      Gewinn nach Steuern konnte erneut verdoppelt werden. Er erhöhte sich um rund
      120 % auf rund 1,5 Mio. Euro und zwar trotz der im Geschäftsjahr 2004 stark
      erhöhten Steuerquote. Der Silicon Sensor Konzern konnte damit erstmals eine
      Netto-Gewinnmarge von mehr als 10 % erreichen. Die liquiden Mittel haben sich
      in Jahresfrist von 1,06 Mio. Euro auf 3,78 Mio. Euro annähernd vervierfacht.

      Das EBITDA stieg um 47 % von 2,4 Mio. Euro (31.12.2003) auf 3,5 Mio. Euro
      (31.12.2004). Das operative Ergebnis EBIT konnte von 1,1 Mio. Euro
      (31.12.2003) auf 2,4 Mio. Euro (31.12.2004) mehr als verdoppelt werden. Die
      EBIT-Marge beträgt rund 18 %. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern hat sich im
      vergangenen Jahr ebenfalls mehr als verdoppelt. Es stieg um 105 % von 0,7
      Mio. Euro (31.12.2003) auf 1,5 Mio. Euro (31.12.2004). Der Gewinn je Aktie
      betrug im Berichtszeitraum rund 0,65 Euro und verdoppelte sich damit gegenüber
      dem Vorjahreszeitraum (31.12.2003: 0,32 Euro). Der operative Cashflow
      verbesserte sich um 120 % von 1,75 Mio. Euro (2003) auf 3,85 Mio. Euro (2004).
      Die Eigenkapitalquote stieg von 57 % (2003) auf 66 % (2004). Gleichzeitig
      wurden die langfristigen Verbindlichkeiten um rund 30 % auf 2 Mio. Euro
      reduziert.

      Die derzeit geführten Verhandlungen mit großen Kunden konnten im Geschäftsjahr
      noch nicht abgeschlossen werden und schlagen sich deshalb noch nicht im
      Auftragsbestand nieder. Der Auftragsbestand blieb mit 8,18 Mio. Euro zum
      31.12.2004 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (31.12.2003: 8,38 Mio.
      Euro).

      Der Personalbestand des Silicon Sensor Konzerns zum Jahresende blieb gegenüber
      2003 unverändert.

      Der vollständige Geschäftsbericht wird am 30.03.05 veröffentlicht.

      Berlin, den 07.03.2005
      Silicon Sensor International AG
      Der Vorstand

      Silicon Sensor International AG
      Ostendstraße 1
      12459 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0007201907
      WKN: 720190
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:22:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      moin yyy..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:25:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      Moin supi :)


      Strategen setzen auf europäische Öl-Werte


      CAROLYN BRAUN, REGINE PALM
      HANDELSBLATT, 7.3.2005
      DÜSSELDORF. Die Analysten empfehlen angesichts des hohen Ölpreises wieder verstärkt den Einstieg in Aktien von Ölkonzernen. Die Investmentbank Merrill Lynch hat bereits ihre Ergebnisschätzungen für den gesamten Sektor erhöht: Wenn Ölpreise und Raffineriemargen hoch blieben, müssten die Schätzungen im ersten Halbjahr um 40 Prozent steigen. Das europäische Brent-Öl markierte in der vergangenen Woche mit 53,33 Dollar ein neues Hoch.

      „Die entscheidende Frage ist, auf welchem Niveau sich der Ölpreis einpendelt“, sagte Rolf Elgeti, Chefstratege bei ABN Amro. „Wenn er so hoch bleibt, ist der gesamte Sektor viel zu billig bewertet.“ Sein Rat: weiter übergewichten. „Das ist der einzige defensive Sektor, der noch eine vernünftige Bewertung aufweist – alle anderen sind gestiegen.“

      Die Chancen für anhaltend hohe Rohölpreise sind jedenfalls gut. Neben kurzfristigen Versorgungsängsten auf Grund des Winterwetters in den USA und Europa gibt es eine ganze Reihe von Faktoren, die die Märkte verunsichern. Dazu gehört die politisch instabile Lage im Nahen Osten – Iran, Syrien – ebenso wie die starke Weltnachfrage, die immer wieder nach oben korrigiert wird.

      Auch die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) trägt nur wenig zur Entspannung bei. So sagte Irans Opec-Gouverneur Hossein Kazempour Ardebili am Sonntag, dass die Opec sich nicht in der Pflicht sehe, die hohen Preise zu bremsen. Das Ölkartell trifft sich am 16. März in Isfahan, um über die Förderquoten zu beraten. Eine Drosselung der Produktion gilt inzwischen aber als unwahrscheinlich.

      Die Ölkonzerne profitierten allerdings nicht „eins zu eins“ vom Preisanstieg, sagt Ralph Herre, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. Denn die Förderländer koppeln die Abgabenlast progressiv an den Ölpreis. Zudem mache der starke Euro den europäischen Ölfirmen zu schaffen, wenn auch diese Belastung im Jahr 2005 etwas geringer sein werde als 2004.

      Dennis Nacken von Helaba Trust erwartet zwar, dass der Ölpreis wieder sinkt, sobald Sonderfaktoren wie der extrem kalte Winter die Nachfrage nicht mehr in die Höhe treiben. Dennoch sieht er die Aktien der Ölkonzerne positiv, etwa die Papiere der britischen BP.

      „Besonders reizvoll ist, dass ein großer Teil der zusätzlichen Gewinne aus den hohen Ölpreisen direkt den Aktionären zugute kommt“, sagt Nacken. BP habe im vergangenen Jahr das größte Aktienrückkaufprogramm in Europa gefahren. Auch 2005 sei mit großen Rückkäufen zu rechen. Zudem sei die in Dollar gezahlte Dividende im vergangenen Quartal überproportional erhöht worden. BP betreibe eine besonders anlegerfreundliche Politik.

      Auch die Aktien der niederländisch-britischen Royal Dutch/Shell empfiehlt Nacken zum Kauf, obwohl die Aktie zuletzt schon deutlich zugelegt hat. Die Dividendenrendite sei mit knapp vier Prozent trotz des Kursanstiegs attraktiv. Das Aktienrückkaufprogramm sei wieder aufgenommen worden. „Zudem ist der Vorwurf, Royal Dutch/Shell bewerte seine Reserven zu optimistisch, mit der Vorstellung der jüngsten Quartalszahlen vom Tisch“, sagt Nacken. Royal Dutch/Shell musste vor gut einem Jahr zugeben, die Reserven weitaus zu optimistisch angegeben zu haben. Der Konzern hat daraufhin mit gewaltigem Aufwand eine Neubewertung strikt nach den Regeln der US-Börsenaufsicht SEC vorgenommen.

      LBBW-Analyst Herre kalkuliert mit einem durchschnittlichen Ölpreis von 40 Dollar „plus X“. Tendenziell werde der Preis im Jahresverlauf fallen. Den Papieren der Öl-Unternehmen traut er aber weiterhin viel zu. Seine Favoriten sind französische Total- und italienische Eni-Aktien. „BP hat zwar das beste Portfolio, die Aktie ist aber auch am teuersten.“ Total dagegen biete ein überproportionales Förderwachstum von vier Prozent. Das sehr gute Portfolio in der Öl- und Gasförderung habe es Total auch 2004 ermöglicht, Reserven aufzubauen, was die europäische Konkurrenz zum größten Teil nicht konnte. Außerdem gehöre Total zu den Unternehmen, die am stärksten in Aktienrückkäufe investierten.

      Von Eni ist Herre überzeugt, weil der Konzern mit fünf Prozent bis 2008 stärker als die Konkurrenz wachse und dabei die niedrigste Bewertung unter den Vergleichsunternehmen habe, sagt er. Er traut dem Eni-Kurs trotz der latenten Gefahr, der italienische Staat könne durch den Verkauf der Titel seine Kasse aufbessern, eine weitere Steigerung zu.

      Stark unterbewertet sei auch die norwegische Statoil, sagt Ulf Leinebo von Handelsbanken Capital Markets. Er rechnet damit, dass das Unternehmen, bei dem bisher nur 29 Prozent der Aktien im Streubesitz sind, sich ab 2007 besser entwickeln werde als die großen Ölkonzerne in Europa und in den USA.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:26:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      pgam wird ein schöner short

      :))
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:27:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Fester erwartet - Deutsche Börse im Mittelpunkt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürfte der Handel am Montag mit Gewinnen starten. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörse. Händler verwiesen auf die festen Vorgaben aus den USA und Asien. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index am Morgen bei 4.431 Punkten, während die Deutsche Bank 4.432 Punkte erwartete. Die Commerzbank berechnete 4.428 Zähler.

      Am Freitag war der DAX um 1,15 Prozent über den Vortagesschluss auf 4.423,52 Punkte gestiegen. Der Dow Jones beendete in New York den Handel 10.940,55 Zählern - ein Plus von 0,99 Prozent - so hoch wie zuletzt vor vier Jahren.

      Aktien der Deutschen Börse standen vorbörslich deutlich im Plus. Der Finanzkonzern hat sein bedingt abgegebenes Übernahmeangebot für die Londoner Börse zurückgezogen. Wie die Deutsche Börse mitteilte, ware die Entscheidung getroffen worden, nachdem das Management der London Stock Exchange (London: LSE.L - Nachrichten) (LSE) keine Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen und man die geplante Übernahme mit den eigenen Aktionären besprochen habe. Die Börse in Frankfurt hatte Ende Januar 5,30 Pfund je Aktie oder umgerechnet 1,94 Milliarden Euro für die LSE geboten.

      Versorgeraktien wie E.ON , RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) sowie ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE - Nachrichten - Forum) dürften ebenfalls in den Fokus geraten. Die drei DAX-Konzerne haben dementiert, einem möglichen Börsengang des Essener Energie- und Chemiekonzerns RAG im Mai kommenden Jahres bereits zugestimmt zu haben. Die Sprecher aller drei Konzerne erklärten am Sonntagabend übereinstimmend, die Aussagen der RAG seien "unverständlich", "mit den Eigentümern nicht abgestimmt" und entsprächen "nicht den Tatsachen".

      Die Volkswagen-Aktie könnte sich gegen den Trend bewegen. Die Wolfsburger rechnen auf wichtigen internationalen Märkten weiterhin mit einem schwierigen Geschäft. "Kaum ist Brasilien wieder im Aufwind, beginnen in China die Preisschlachten", sagte Konzern-Chef Bernd Pischetsrieder in einem Presseinterview. Der schwache Dollar erschwere die Lage in den USA.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:27:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gehen zwei Männer über eine Wiese, sagt der eine: "Halt!" Sagt der andere: "Was ist denn, warum halten?" Sagt der eine wieder: "Hier an dieser Stelle hatte ich das erste mal Sex." Sagt der andere: "Wie alt warst du da?" - "Ich war glaube 14 Jahre alt." - "Und Sie?" - "Weiß ich nicht mehr." Beide gehen einige Meter weiter. Plötzlich sagt er wieder: "Halt, und hier standen die Eltern von ihr." - "Und die haben nichts gesagt?" - "Doch." - "Und was?" - "Mäh, mäh, mäh..."
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:28:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Aktien Tokio schließen achten Handelstag in Folge im Plus


      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die Börse in Tokio hat ihren Aufschwung am Montag im Sog guter US-Vorgaben fortgesetzt und damit bereits den achten Handelstag in Folge mit Gewinnen beendet. Zuletzt war dies im August 1999 der Fall. Der Nikkei-225 gewann 0,4% bzw 52 Punkte auf 11.925 und stieg damit auf ein Zehnmonatshoch. Der Topix 0,7% bzw knapp 8 Punkte auf 1.200. Teilnehmer verwiesen zur Begründung auf die zuversichtliche Stimm,ung bezüglich der Konjunkturentwicklung, die verbesserung der Nachfrage-/Angebotsentwicklung, die festen ausländischen Aktienmärkte und die jüngste Pause des Yen-Anstiegs zum Dollar. All diese Faktoren seien für den Aktienmarkt günstig, sagte Yoshinori Nagano von Daiwa Asset Management. "Der Nikkei bewegt sich nach oben Richtung Bruch des Vorjahreshochs (von 12.164), wenngleich schwer zu sagen ist, wann die geschehen wird", ergänzte er.

      Gesucht gewesen seien Nippon Steel Trading (plus 3,3%), Sumitomo Metal Industries (plus 2,6%), Bankenaktien und andere konjunktursensitive Titel. Sony gewannen vor dem Hintergrund von Änderungen im Spitzenmanagement 1,5% auf 4.070 JPY. NTT DoCoMo zogen um knapp 4% auf 18.400 JPY an. Das Unternehmen hatte für Februar den stärksten Anstieg der Kundenzahl in der Branche gemeldet. Zudem war die Aktie von den Analysten bei Nomura auf die zweithöchste Nomura-Einstufung gesetzt worden mit Hinweis auf das Gewinnwachstum bei NTT.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:29:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      Experten rechnen mit steigenden Kaffeepreisen


      DIETER CLAASSEN
      HANDELSBLATT, 7.3.2005
      LONDON. Die langjährige Phase sinkender Kaffeepreise scheint erst einmal überwunden. Seit Herbst 2004 sind die Preise an den Terminmärkten in London und New York um etwa 60 Prozent in die Höhe geschnellt. Nach vier Jahren der Krise gebe es jetzt Anzeichen für eine nachhaltige Erholung des Welt-Kaffeemarkts, frohlockt Nestor Osorio, Chef der Internationalen Kaffeeorganisation (ICO) in London. Der Organisation gehören die bedeutendsten Export- und Importländer für den nach Rohöl meistgehandelten Rohstoff an.

      Die ICO begründet ihre Zuversicht für steigende Preise vor allem mit der voraussichtlich niedrigeren Ernte Brasiliens in dem Kaffeejahr 2005/06. Der Rückgang könnte das weltweite Kaffeeaufkommen in dem Jahr auf auf 107 Mill. Tonnen schrumpfen lassen, während die Nachfrage dann auf etwa 114 Millionen Tonnen veranschlagt wird. 2004/05 soll die Welt-Kaffeeproduktion laut ICO bei etwa 114,10 Mill. Sack liegen und die Nachfrage bei etwa 113,7 Mill. Sack (a 60 kg).

      Gefragt waren am New Yorker Kaffeemarkt zuletzt vor allem die höherwertigen Kaffees der Sorte Arabica, die in Mittel- und Lateinamerika angebauten werden. Der C-Kontrakt liegt mit etwa 123 Cents je Pfund rund 70 Cents höher als vor einem Jahr. Das Weltkaffeeangebot besteht zu etwa 65 Prozent aus dieser Sorte.

      Brasiliens Agrarministerium hatte die Spekulation zur Jahreswende mit seiner Prognose noch angeheizt: Die Ernte Brasiliens werde 2005/2006 nur noch 30,7 bis 33 Mill. Sack betragen (2004/05: 38,6 Mill. Sack). Der Ernteeinbruch spiegelt Fachkreisen zufolge aber nur den üblichen Zyklus bei dem führenden Welt-Kaffeeexporteur wider; jeder reichlichen Ernte folge eine magere, wenn sich die Sträucher wieder regenerierten. Doch „2005/06 könnten damit drei bis vier Sack am Weltkaffeemarkt fehlen, hauptsächlich Arabicas“, warnt Manish Dharwan, Händler der Olam International Ltd.

      Auch der Preis für die vorwiegend in London gehandelte Sorte Robusta hat sich wieder deutlich erholt. Die Ernte Vietnams, des größten Robusta Anbieters und nach Brasilien zweitgrößten Kaffeeproduzenten der Welt, drohe 2005 um etwa 14 Prozent auf 11,7 bis 12,5 Mill. Sack einzubrechen, ist aus Vietnam zu hören. Die Spekulanten in London und New York setzen zudem auf einen weiteren Marktfaktor, der die Preise hoch halten soll: Wegen der niedrigen Preise der letzten Jahre hätten die Pflanzer ihre Plantagen vernachlässigt; die Folge seien sinkende Erträge. Doch diese ließen sich nicht von heute auf morgen steigern.

      Auf der Nachfrageseite stagniert der Bedarf in den USA und auch in Kontinentaleuropa lässt der Kaffeedurst nach. Die Kaffeeorganisation setzt daher insbesondere auf den wachsenden Wohlstand in vielen Entwicklungsländern, der dort zu einem erhöhten Kaffeekonsum führe. Die Londoner Economist Intelligence Unit, EIU, geht aber nur von einer jährlich einprozentigen Zunahme des Weltkaffeeverbrauchs in den nächsten Jahren aus. Für Christopher Eads, dem Verfasser der vierteljährlichen Rohstoffanalysen der Organisation, sind die Preise daher den „fundamentals“ zu stark vorausgeeilt. Der aktuelle Preisanstieg werde kaum länger als bis Mitte des Jahres andauern.

      Laut Eads wird der Durchschnittspreis für Arabicas 2005 zwar auf 95 Cents je Pfund (2004: 80 Cents) steigen. Dies jedoch nur wegen der hohen Preises in der ersten Jahreshälfte. Für Eads sind die nächsten Überschüsse bereits so gut wie vorprogrammiert. Die Vorräte würden bis 2006/07 von etwa 50 Prozent wieder auf fast 60 Prozent des jährlichen Verbrauchs ansteigen. Für 2006 hält er denn auch einen ICO-Durchschnittspreis von nur noch 81 Cents je Pfund für möglich.

      Diese Prognose dürfte Nestor Osorio und manch einem längerfristig disponierenden Spekulanten wohl kaum ins Konzept passen. Doch ICO-Chef Osorio hat noch einen anderen Grund für seine Zuversicht: Der Beschluss der USA vom Herbst 2004, der Kaffee-Organisation als 74. Mitgliedsland beizutreten, könne den Bemühungen der ICO um die Förderung des Weltkaffeeverbrauchs nur förderlich sein.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:30:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      #35 :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:30:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      Moin alle hier! :)

      Für mich ist heute die Deutsche Börse der Favorit, die wird wohl ordenlich steigen.

      Wegen der Fusion von Mobilcom und Freenet - wer profitiert da eigentlich mehr? Oder mit anderen Worten: Wer steigt mehr? Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:32:10
      Beitrag Nr. 40 ()
      bpc

      moin

      ich denke, frn sollte mehr profitieren

      schliesslich bringen die die gewinne, während mobbe nur verluste beiträgt :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:33:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      moin bpc..;)

      #35..:laugh::laugh:

      frn..:p
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:34:32
      Beitrag Nr. 42 ()
      @ Berta:

      Wenn Mobbe Verluste und Freenet Gewinne mitbringt und die fusionieren, gewinnt dann nicht Mobbe und Freenet verliert?
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:35:46
      Beitrag Nr. 43 ()
      Spoerr sieht die ganze Sache noch sehr kritisch --> hier könnte ein grosser Stolperstein liegen
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:35:49
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hi, ich hab` Euch also doch gefunden: wenn man nur tief genug buddelt ........
      :):laugh::)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:37:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch

      Sanochemia Pharmazeutika AG: HV-Bericht und Bestätigung der Jahresprognose

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      SANOCHEMIA: 6. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG
      Bestätigung der Jahresprognose von 30 Mio Euro

      Wien, 7. März 2005 - Die ordentliche Hauptversammlung der börsennotierten
      Sanochemia Pharmazeutika AG fand am 3. März 2005 in Eisenstadt statt. Alle
      Tagungsordnungspunkte wurden durch die Hauptversammlung genehmigt. Die Agenda,
      nähere Informationen und das Sitzungsprotokoll erhalten Sie auf Anfrage bei
      der Gesellschaft.

      RÜCKBLICK auf das Geschäftsjahr 2003/04 und 1. Quartal 2004/05
      Der Finanzvorstand Herbert Frantsits erläuterte den festgestellten
      Jahresabschluß 2003/04: Eine deutliche - über den Prognosen liegende -
      Umsatzsteigerung von 38 % wurde erzielt. Die Umsätze von 25,8 Mio Euro setzen
      sich aus Erlösen der neudefinierten Kernbereiche PRODUKTION (63 %) und
      HUMANPHARMAZEUTIKA (37 %) zusammen. Aufgrund der Senkung des latenten
      Körperschaftssteuersatzes und der Anpassung der aktiven Steuerabgrenzung ergab
      sich ein Ergebnis des Geschäftsjahres von -1,9 Mio Euro (VJ -1,3). Die
      Sanochemia-Aktie stieg im Berichtszeitraum mit 41 %, von 5,02 Euro auf 7,10
      Euro und konnte so wesentlich stärker als relevante Indizes zulegen.

      Das erfreuliche erste Quartal (1.10.2004 - 31.12.2004) zeigt die Rückkehr in
      die Gewinnzone. Mit einem Umsatz von 7,6 Mio Euro (VJ 6,2) wurde ein
      positives operatives Ergebnis von 0,8 Mio Euro (VJ -0,8) und ein Gewinn von
      1,1 Mio Euro (VJ -0,08) erzielt, Ergebnis je Aktie 0,11 Euro (VJ -0,01). An
      der sehr soliden Finanzstruktur hat sich auch im ersten Quartal 2004/05 nichts
      verändert: Eigenkapital 54 Mio, Eigenkapitalquote 71 %, positiver Cash Flow
      aus der Geschäftstätigkeit von 1,7 Mio Euro (gegenüber einem Minus von 1 Mio
      im VJ). Die hohe Cash-Position von 20 Mio Euro erlaube eine Fortführung der
      wachstumsorientierten Strategie.

      Aus den Geschäftsbereichen
      FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
      Sanochemia konzentriert seine Forschungsaktivitäten auf die Wirkstoff-
      Entwicklung für Therapien zur Behandlung von Erkrankungen des ZNS, wie
      Demenzen und Neurodegeneration. Zusätzliche Forschungsfelder sind innovative
      Weiterentwicklungen bewährter Substanzen (Life Cycle Management) für Therapien
      mit derzeit unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten. Das Schlüsselprojekt
      Tolperison (Rückenschmerz) zählt zu den aussichtsreichsten (und marktnahen)
      Kandidaten.

      Für Tolperison konnte plangemäß im Dezember 2004 der erste Zulassungsantrag in
      Deutschland eingereicht werden, ein bedeutender Schritt für eine gesamt-
      europäische Zulassung im MRP-Verfahren. Die intensiven Studienvorbereitungen
      für die US-Zulassungstudie laufen auf Hochtouren, mit dem Zulassungsantrag
      wird Ende 2006 gerechnet. Von großer Bedeutung für Sanochemia ist auch die
      erfolgreiche Entwicklung der Synthese für diesen Wirkstoff. Sanochemia ist für
      die Aufnahme der Produktion im Tonnenmaßstab gerüstet. Mit Tolperison ist
      schon mittelfristig ein wesentlicher Ertragszuwachs für das Unternehmen
      möglich. Durch Lizenzen und durch den Substanz- bzw. Tablettenverkauf schätzt
      Sanochemia bei Marktzulassung auf Einnahmen von 20 Mio Euro in 5 Jahren.

      Mit der kürzlich erworbenen Lizenz zur Verwendung einer neuen Anwendungs-
      technologie, die mit Sanochemia`s Wirkstoffen neue Wege zur Behandlung des
      neuropathischen Schmerzes ermöglichen soll, erweitert Sanochemia seine F&E-
      Palette um ein neues, innovatives Therapiefeld im Bereich des neuropathischen
      Schmerzes.

      PRODUKTION
      Durch langjährige Erfahrung und know-how in der Produktion von innovativen
      Wirkstoffen (API`s) bis hin zu pharmazeutischen Arzneimittelspezialitäten ist
      Sanochemia ein bedeutender Partner internationaler Pharmaunternehmen.
      Synthetisch hergestellte Wirkstoffe, wie Galantamin (eingesetzt in einem
      Alzheimerpräparat und weltweit in 69 Ländern am Markt) und Kontraktsynthesen
      (Aufträge der pharmazeutischen Industrie) sichern Sanochemia eine stabile
      Auftragsssituation für das Geschäftsjahr. Der weitere Ausbau der Kundenbasis
      hat Priorität, Sanochemia hat entsprechende Kapazitäten um in diesem Bereich
      weiter zu wachsen.
      Durch die Zusammenlegung der beiden Produktionslinien (Synthese- und
      Pharmaproduktion) werden zusätzliche Ertragspotentiale und Synergien
      geschaffen. Vormals ausgelagerte Produktionen (wie Röntgenkontrastmittel)
      bringen zusätzliche Auslastung mit entsprechenden Margen.

      HUMANPHARMAZEUTIKA
      Die weltweite Vermarktung pharmazeutischer Produkte (wie Kontrastmittel und
      Diagnostika) über die Sanochemia-Tochter Sanochemia Diagnostics wird zügig
      vorangetrieben. Hohe Wachstumschancen sind durch den Ausbau des
      internationalen Vertriebes - hier vor allem mit Scanlux - gegeben. Scanlux,
      eine Röntgenkontrastmittelspezialität, entwickelt von Sanochemia, wird binnen
      Jahresfrist in 26 Märkten zugelassen sein.
      Durch die geplante Marktausweitung in diesem Jahr wird Sanochemia auch in
      diesem Segment entsprechende Ergebnisbeiträge - trotz der notwendigen
      Investitionen für die Markteinführungen - erwirtschaften können.

      AUSBLICK
      "Das seit dem Börsengang kontinuierliche Umsatzwachstum wird auch in diesem
      Jahr konsequent fortgesetzt", kommentiert der Vorstandsvorsitzende Dr. Josef
      Böckmann. Der Erfolg des zufriedenstellenden 1. Quartals kann weitergeführt
      werden und zeige, dass es gelungen ist, die operativen Strukturen auf
      ertragsorientes Wachstum auszurichten. 20 % Umsatzwachstum - das sind ca 30
      Mio Euro - aus organischem Wachstum werden bestätigt, "Lizenzerträge sind
      nicht in dieser Planung und stellen eine Option für zusätzliches Wachstum
      dar", so Dr. Böckmann.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:37:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      Moin bpc :)


      ...noch vom Freitag

      04.03.2005 - 21:00 Uhr
      BHW-Aktionäre planen den Verkauf eines Mehrheitsanteils


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Von der BHW Holding AG, Hameln, wird möglicherweise ein Mehrheitspaket verkauft. Die Gewerkschaftsholding BGAG verhandelt mit dem Beamtenwirtschaftsbund über einen Paketverkauf. "Wenn die anderen Anteilseigner einverstanden sind, werden wir versuchen, eine Mehrheitsbeteiligung der Bank zu verkaufen", sagte BGAG-Sprecher Thomas Schulz dem "Wall Street Journal Europe". Die BGAG hält 38,9% der BHW Holding, 36,6% liegen beim Deutschen Beamtenwirtschaftsbund.

      Die BGAG will sich nach Angaben eines Sprechers ebenfalls von ihrer 50-prozentigen Beteiligung an Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden AG (AHBR) trennen. An der AHBR ist die BHW mit 39,5% beteiligt. Der BGAG-Sprecher sagte Dow Jones Newswires am Freitag, die Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften sowie die anderen Aktionäre verhandelten mit der Investmentbank Goldman Sachs über ein Verkaufsmandat. Seit Januar hätten bereits mehr als zehn Parteien ihr Interesse an einer Übernahme der Banken bekundet. Namen wollte er allerdings nicht nennen.

      Das "Handelsblatt" (Onlineausgabe) zitiert den seit Monatsanfang amtierenden BGAG-Vorstandsvorsitzenden Norbert Massfeller unterdessen am Freitag mit der Äußerung, die Gewerkschaftsholding wolle am liebesten BHW und AHBR im Paket verkaufen. Es sei sinnvoll, beide als Paket anzubieten, da sich Teile der AHBR gut mit der BHW ergänzten. Massfeller habe vor Journalisten in Frankfurt von einem knappen Dutzend deutscher Adressen gesprochen, die wegen des Erwerbs einer oder beider Beteiligungen vorgefühlt hätten.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/4.3.2005/DJN/rio

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:38:27
      Beitrag Nr. 47 ()
      Guten Morgen zusammen :)

      Bei pgam hatte ich mich die letzten Wocheen geärgert, nicht zu 2,6 wieder eingestiegen zu sein. Wie es scheint, bewahrheiten sich jetzt meine Ahnungen doch noch. Warum das Teil vorher steigt ist mir allerdings ein Rätsel. Schade, das war mal eine meiner Lieblingsaktien.


      Bzgl. CONERGY

      Es hätte sich gelohnt mal einen Blick auf die Eigentümerstruktur zu werfen. CAPITAL STAGE halten einen schönen Anteil an CONERGY. Leider verpasst :cry:

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:38:38
      Beitrag Nr. 48 ()
      Si top,

      Spoer und Grenz mögen sich nicht...das könnte ein Macht- und Ämterkampf werden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:38:53
      Beitrag Nr. 49 ()
      moin bpc :)

      daenn tippe ich mal auf mob :look:

      werden doch aufgewertet durch freenet
      und koennen verlustvortrag geltend machen
      - wenns daenn geht :look:



      jo¡O sofa :D

      hoffentlich fangen die auf der baja auch bald an zu "buddeln" :laugh:

      habe mir "Deine" cardero angeschaut :look: werden gekauft :D





      # 35 - komisch dass`is den hier auch gibt :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:41:03
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ich denke dass eher FRN profitiert da sie ja 90% des Gewinns beisteuern + die besseren Wachstumschancen aufweisen --> dies sollte im Umtauschverhältnis berücksichtigt werden
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:44:28
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50

      genau! so is es!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:46:47
      Beitrag Nr. 52 ()
      Moin allerseits,

      hier geht es (auch ) um zwielichtige WO User :D




      Gruß
      Eustach :D
      (der heute noch ein paar Shorties BRENNEN sehen möchte :D )
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:53:41
      Beitrag Nr. 53 ()
      mahlzeit @all :D

      cap taxe! :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:54:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      premiere bei lus 28,55 zu 28,80

      ich finde es geil, hab die zu knapp unter 27 gekauft bei den jungs

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:55:20
      Beitrag Nr. 55 ()
      mal sehen, ob fbl 911792 nun heute der fqq nachzieht

      die zeit wäre überreif
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:55:37
      Beitrag Nr. 56 ()
      kennt jemand n paar ip-telefonie-werte? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:00:25
      Beitrag Nr. 57 ()
      Wer lässt bitte eigentlich Scheunert 10% der CBB Aktien verwalten?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:06:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:11:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      Juten Morgen!
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:20:32
      Beitrag Nr. 60 ()
      moin alpine espresso und as..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:22:22
      Beitrag Nr. 61 ()
      moin *M*.:kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:23:39
      Beitrag Nr. 62 ()
      Moin as :)

      RAG will sich vom Bergbau lösen


      . FLAUGER, M. HENNES, H.J. SCHÜRMANN
      HANDELSBLATT, 7.3.2005
      DÜSSELDORF. Mit dem geplanten Börsengang will RAG-Chef Werner Müller den Umbau der ehemaligen Ruhrkohle vom Subventionsempfänger zum normalen Industrieunternehmen perfekt machen. Nach Informationen des Handelsblatts soll die RAG bis dahin sogar einen neuen Namen bekommen. Der Traditionskonzern soll künftig als Energie- und Chemiespezialist um Investoren werben. Den Steinkohlebergbau werde die RAG nur noch als Dienstleister für die Bundesrepublik betreiben, sagte ein Sprecher.

      Müller hatte bereits kurz nach seinem Amtsantritt vor knapp zwei Jahren vor Führungskräften angekündigt, er wolle aus der RAG ein „strotznormales Unternehmen“ machen, das irgendwann einmal an der Börse notiert ist. Der Konzern, der 1969 als Ruhrkohle AG gegründet wurde, ist schon jetzt ein Mischkonzern. Die Sparte Bergbau, in der sämtliche deutschen Zechen gebündelt sind und für die die RAG Subventionen erhält, stellt heute nur noch weniger als ein Fünftel des Konzernumsatzes von rund 20 Mrd. Euro. Die RAG kontrolliert den Spezialchemiekalienhersteller Degussa, betreibt lukrative Immobilien und ist mit der Kraftwerkstochter Steag der fünftgrößte Stromproduzent Deutschlands. Weil der Konzern aber für hohe Bergbaurisiken haften muss, fällt es der RAG bislang schwer, sich Kapital zu günstigen Konditionen zu beschaffen.

      „Wenn alles klappt, ist Müller der große Wurf gelungen, um sein Unternehmen von den historischen Fesseln zu befreien“, sagt der Essener Energieprofessor Dieter Schmitt. Die Haftung für Bergbausrisiken hätte bisher die Entwicklung des Unternehmens wie eine ,poison pill’ gehemmt, sagt Analyst Matthias Heck von Sal. Oppenheim. Wenn dies beseitigt sei, werde die RAG tatsächlich für den Kapitalmarkt interessant, weil sie über äußerst lukrative Vermögenswerte verfüge – beispielsweise die Kraftwerkstochter Steag.

      Das Problem will Müller über eine komplizierte Transaktion lösen: Nach seinen Plänen sollen alle Aktionäre – Eon, Thyssen-Krupp, RWE und Arcelor – ihre Anteile treuhänderisch und für den symbolischen Betrag von einem Euro an ein Bankenkonsortium veräußern. Für die Konzerne ist die Beteiligung an der RAG in ihrer jetzigen Form ohnehin praktisch wertlos ist. Das Unternehmen wirft keine Dividende ab und gilt wegen der Bergbaurisiken als unverkäuflich. Zudem haften die Anteilseigner selbst auch für einen Teil der Risiken, derer sie sich durch die Transaktion entledigen könnten.

      Im Aufsichtsrat sollen die Anteilseigner bereits ihre Bereitschaft signalisiert haben, heißt es aus RAG-Kreisen. Wie die größten Aktionäre Eon, RWE und Thyssen-Krupp in einer gemeinsamen Erklärung aber betonten, haben die Unternehmen den Plänen noch nicht zugestimmt. Aus Kreisen der Anteilseigner verlautete sogar, man sei verärgert, dass die Pläne schon öffentlich geworden seien.

      Der Bund soll für die Übernahme der Haftung die kompletten Einnahmen aus dem Börsengang erhalten. Anfang 2006 soll er bereits eine Abschlagszahlung von 2,5 Mrd. Euro bekommen. Insgesamt werden ihm Erlöse von vier Mrd. Euro zugesichert, die nach Berechnungen der RAG die gesamten Risiken abdecken und die in einen entsprechenden Fonds fließen sollen.

      Weil die Vermögenswerte des Unternehmens auf mindestens neun Mrd. Euro geschätzt werden, rechnet die RAG sogar mit einem Emissionserlös von mindestens fünf Mrd. Euro. Der Bund könnte einen leichten Gewinn einstreichen, argumentiert der Konzern. Zudem könne der milliardenschwere Fonds eventuell als Sondervermögen bei der Berechnung, ob Deutschland die Verschuldungskriterien der EU-Kommission einhält, einbezogen werden.

      Künftig soll die RAG-Tochter Deutsche Steinkohle AG (DSK) dann im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages gegen Zahlung von Subventionen den Bergbau weiterbetreiben – solange es Bund und Land wünschen. Um einen effizienten Einsatz der Mittel zu gewährleisten, verpflichtet sich die RAG, mit jährlich bis zu 100 Mill. Euro einzuspringen, falls die DSK nicht mit den Subventionen auskommt.

      Nach den Worten des Energieexperten Schmitt wird mit der Transaktion aber letztlich der langfristige Ausstieg aus der deutschen Steinkohleförderung eingeleitet. Die Bergbaugewerkschaft IGBCE drängt deshalb noch auf Absicherungen. „Der Börsengang ist gut, wenn es auch ein gute Lösung für die Kohle gibt“, sagte Franz-Josef Wodopia, Leiter der Abteilung Bergbau beim IGBCE dem Handelsblatt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:25:32
      Beitrag Nr. 63 ()
      Moin espresso :)

      Karstadt unterliegt vor Gericht den Wertheim-Erben Dem angeschlagenen Handelskonzern drohen Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe



      HANDELSBLATT, 7.3.2005
      cs DÜSSELDORF. Der Essener Karstadt-Quelle-Konzern muss sich auf empfindliche Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe gefasst machen. Am Freitag fällte das Berliner Verwaltungsgericht ein Musterurteil, nach dem der finanziell angeschlagene Handelskonzern ein umstrittenes Berliner Grundstück aus dem Erbe der jüdischen Kaufmannsfamilie Wertheim der Jewish Claims Conference (JCC) überlassen muss. Die jüdische Organisation tritt als anerkannte Rechtsnachfolgerin für die Wertheim-Erben auf, deren Ansprüche als Privatpersonen bereits verjährt sind.

      „Wir haben auf ganzer Linie gewonnen“, sagte der stellvertretende JCC-Direktor Jürgen Roth dem Handelsblatt. Beobachter erwarten, dass nun Bescheide über weitere 50 Wertheim-Areale, auf die der Essener Konzern bislang Anspruch erhob, gegen den Konzern eingeleitet werden. Der Kurs der Karstadt-Quelle-Aktie brach zeitweise um mehr als sieben Prozent ein.

      Den Gesamtwert der Liegenschaften schätzen die Prozessbeteiligten auf 300 bis 500 Mill. Euro. Die vor allem in Ostberlin gelegenen Grundstücke waren der jüdischen Wertheim-Gründerfamilie von den Nazis entrissen und in der DDR verstaatlicht worden. Nach der Wiedervereinigung sprach der Berliner Senat dem inzwischen von Karstadt übernommenen Hertie-Konzern die Areale zu, der 1951 den Wertheim-Erben die übrig gebliebenen Geschäftsanteile abgekauft hatte. Das Bundesverwaltungsgericht aber erklärte die Berliner Entscheidung wenig später für ungültig. Statt dessen sprach das Landesamt für offene Vermögensfragen zunächst vier dieser Areale der JCC zu. Die weiteren dürften folgen, sobald die Verwaltungsgerichte Rechtsklarheit geschaffen haben.

      Die Klage Karstadts gegen den ersten dieser vier Bescheide wies das Berliner Verwaltungsgericht nun am Freitag zurück. Überraschend ließen die Richter nicht einmal eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht zu. Das aber will der Konzern durch eine Nichtzulassungsbeschwerde prüfen lassen, sagte ein Karstadt-Sprecher. Endgültige Klarheit erwarten die Prozessbeteiligten spätestens in einem Jahr.

      Bleibt es auch nach der Urteilsüberprüfung bei der Ablehnung einer Revisionsmöglichkeit, könnte es für Karstadt-Quelle eng werden. Denn zwei der Grundstücke hat der Konzern bereits für hohe Summen verkauft. Für den so genannten Postblock gegenüber dem Berliner Finanzministerium strich er 17 Mill. Euro ein, der Verkauf des Lenné-Grundstücks an den Metro-Gründer Otto Beisheim vor fünf Jahren brachte 145 Mill. Euro ein. Folgen die Richter demnächst dem Musterurteil vom Freitag, müsste der finanzschwache Konzern die Verkaufserlöse an die JCC abtreten.

      Wie viel der übrigen strittigen Grundstücke bereits im Anlagevermögen des Konzerns verbucht und möglicherweise mit Hypotheken versehen sind, konnte Konzernsprecher Jörg Howe auf Anfrage nicht beantworten. Die vier von den Gegenbescheiden betroffenen Areale seien aber nicht bilanziert worden.

      Analysten zeigten sich von der Berliner Entscheidung wenig begeistert. „Damit lastet weiterhin eine Ungewissheit auf Karstadt-Quelle“, sagte Thilo Kleibauer von M. M. Warburg. Das Verfahren werde wohl noch länger dauern.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:26:20
      Beitrag Nr. 64 ()
      Wird nicht durch den FRN-MOB-Deal ein weiterer Platz im Tecdax frei?
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:33:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      hyrican

      rolf @eurams lemminge

      15 euro open, plus 50%

      nur weil eurams die zu 10,7 ins md nehmen will

      geil
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:44:26
      Beitrag Nr. 66 ()
      #65:laugh::laugh::laugh:

      sch. drauf:laugh:

      man gönnt sich ja sonst nix:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:55:34
      Beitrag Nr. 67 ()
      15 Euro bei HYI = purer Luxus :laugh::laugh:

      Lieber Bankberater bitte kaufe doch HYI umlimitiert in mein Depot... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:56:22
      Beitrag Nr. 68 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:56:49
      Beitrag Nr. 69 ()
      insobude sero kommt jetzt mal auf die abschussliste

      was hat die bei 1 euro zu suchen

      shortkandidat
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:01:16
      Beitrag Nr. 70 ()
      hyi eingedeckt 11,5

      köstlicher short
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:10:21
      Beitrag Nr. 71 ()
      Berta

      GW
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:13:54
      Beitrag Nr. 72 ()
      swv rebound heute heftig

      ich denke, man könnte heute auf sag solarstrom setzen, da steht der rebound noch raus, sind auch von 11 euro runtergerutscht

      kaufen im bereich 8,6/8,8 könnte sich lohnen
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:19:23
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ja SAG sieht gut aus... gute News + rebound ist noch nicht angelaufen...
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:25:36
      Beitrag Nr. 74 ()
      8,40 sehr gut unterstützt --> ab 9 weg bis ca. 9,90 frei
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:28:29
      Beitrag Nr. 75 ()
      sag kauf 8,78.;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:30:47
      Beitrag Nr. 76 ()
      SAG

      bin auch dabei zu 8,70
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:32:10
      Beitrag Nr. 77 ()
      so meine premiere hab ich bei lus wieder verkauft zu 28,55, kauf bei den jungs knapp unter 27

      nun könnse machen , was sie wollen

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:35:44
      Beitrag Nr. 78 ()
      Anzeigen gegen Walter Bau wegen Insolvenzverschleppung

      Augsburg (dpa) - Bei der Staatsanwaltschaft Augsburg sind zwei Anzeigen gegen den insolventen Bauriesen Walter Bau wegen Insolvenzverschleppung eingegangen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Montag werfen zwei Gläubiger dem Unternehmen vor, den Insolvenzantrag verspätet eingereicht zu haben. Beide Kläger machten finanzielle Forderungen geltend, die seit geraumer Zeit nicht beglichen worden seien. Die Anzeige richte sich gegen die frühere Geschäftsführung des Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:36:29
      Beitrag Nr. 79 ()
      achja: dvn1 versucht mal wieder auszubrechen...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:40:30
      Beitrag Nr. 80 ()
      Solarübersicht:

      sww + 6
      soo1 + 5
      swv + 5
      sfx + 3
      nur SAG -3

      Nachzügler :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:48:26
      Beitrag Nr. 81 ()
      bei dvn1 kommt m.m nach noch diese woche die bekanntgabe zur übernahme eines münchener medienunternehmens. die übernahme soll wohl durch eine ke durch sacheinlage gestemmt werden.

      das unternehmen ist meinen infos nach profitabel und in einer lukrativen nische der medienbranche weltweit tätig. ziemlich namhafte kunden und ein neues produkt mit alleinstellungsmerkmal.

      ich denke, das dadurch und durch die bpk am 11.3. die unterbewertung von dvn sehr deutlich werden wird.

      kursziel zunächst 3€ (auf sicht von 6monaten) :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:48:49
      Beitrag Nr. 82 ()
      2.posi sag zu 8,8..:rolleyes::look::D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:52:24
      Beitrag Nr. 83 ()
      Bei sag auch dabei ziel 11 Euro
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:56:13
      Beitrag Nr. 84 ()
      nordex bei 41

      :D:D:D

      die solarbuden drehen weiter hoch, nur SAG noch immer im minus
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:57:02
      Beitrag Nr. 85 ()
      Pm3 ,40 long
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:00:23
      Beitrag Nr. 86 ()
      #84...dat wird schon digge..:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:05:32
      Beitrag Nr. 87 ()
      ah SAG hat die 9 geschafft

      es geht doch

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:10:35
      Beitrag Nr. 88 ()
      CCR:confused::confused::confused:

      hat jemand von euch was neues?

      oder is es nur wegen den bäckerburschen?

      dann hau ich sie sofort raus!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:11:13
      Beitrag Nr. 89 ()
      Kauf PM3 zu 4,45
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:11:14
      Beitrag Nr. 90 ()
      fqq rennt weiter, fbl keine reaktion

      ich begreife es nicht
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:15:50
      Beitrag Nr. 91 ()
      Berta, hast Du eigentlich noch die ISH-Wandelanleihe oder aus Frust schon gekickt?!
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:17:54
      Beitrag Nr. 92 ()
      ots: Conergy startet IPO Roadshow - Angebotsfrist in der Woche ...


      Conergy startet IPO Roadshow - Angebotsfrist in der Woche vom 14.
      März vorgesehen

      Hamburg (ots) -

      - 4,5 Millionen Aktien werden zur Zeichnung angeboten
      - Streubesitz nach Börsengang bei bis zu 58 Prozent
      - Vorstandschef Rüter wird mit über 16 Prozent stärkster
      Einzelaktionär

      Die Conergy AG startet am 7. März 2005 mit der Vermarktung ihrer
      Aktien. "Wir laden Investoren ein, an unserem Expansionskurs
      teilzunehmen, der uns seit Unternehmensgründung 1998
      überdurchschnittliche Wachstumsraten gebracht hat", sagte Hans-Martin
      Rüter, der Vorstandsvorsitzende von Conergy. "Die gute Entwicklung
      der Conergy spiegelt sich wider in dem großen öffentlichen Interesse.
      Conergy ist aus unserer Sicht ein Wachstumswert mit Potenzial", so
      Rüter weiter.

      Voraussichtlich in der Woche vom 14. März wird das Unternehmen die
      Preisspanne sowie die Zeichnungsfrist veröffentlichen, in der die
      Anleger Kaufangebote abgeben können. In derselben Woche soll auch der
      Platzierungspreis festgesetzt werden. Das Unternehmen wird unter dem
      Börsenkürzel "CGY" und der ISIN DE 0006040025 im Frankfurter Prime
      Standard gehandelt werden.

      "Die Erlöse aus dem Börsengang werden wir direkt in das interne
      und externe Wachstum von Conergy investieren", so Rüter weiter. Der
      Gründer und Vorstandschef besitzt zurzeit rund 21 Prozent des
      Grundkapitals und wird als der größte Einzelaktionär mehr als 16
      Prozent des Unternehmens halten. Als klares Bekenntnis zur Conergy
      bleibt auch das weitere Management nach dem Börsengang wesentlich an
      der Gesellschaft beteiligt.

      Die Conergy Gruppe ist ein führender, vertikal integrierter
      Anbieter von Systemen zur Nutzung erneuerbarer Energien, vor allem im
      Bereich der Photovoltaik. Den Umsatz steigerte das Unternehmen 2004
      gegenüber dem Vorjahr um mehr als 130 Prozent auf Euro 285 Millionen
      und weist für das vergangene Jahr ein Betriebsergebnis (Gewinn vor
      Zinsen und Steuern, EBIT) von Euro 19 Millionen (Vorjahr: Euro 1
      Million) auf. Als Konzernjahresüberschuss legte Conergy Euro 11
      Millionen (Vorjahr: 0,4 Millionen) vor. Conergy ist nach eigener
      Einschätzung das größte deutsche Solarunternehmen nach
      Photovoltaikumsätzen in 2004.

      Anfang März hat die Gesellschaft ihren Aufsichtsrat von drei auf
      sechs Mitglieder verstärkt. Vorsitzender des Gremiums bleibt Herr
      Dieter Ammer, Vorstandsvorsitzender der Tchibo Holding AG.
      Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist wie bisher Herr Alec
      Rauschenbusch, Geschäftsführer der Grazia Equity GmbH und der 5r
      Private Equity KG. Gemeinsam mit Herrn Andreas Rüter, Geschäftsführer
      und Partner der Managementberatung Booz Allen Hamilton arbeiten sie
      eng mit dem Vorstand zusammen. Mit Herrn Eckhard Spoerr, Mitbegründer
      und Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG, Herrn Dr. Dr. h.c.
      Andreas J. Büchting, Vorstandssprecher der KWS SAAT AG, und Herrn
      Oswald Metzger, freier Publizist und Politikberater, gewinnt das
      Unternehmen wertvolle Expertise und Unterstützung, den Wachstumskurs
      erfolgreich fortzusetzen.

      Zum Verkauf kommen bis zu 4,5 Millionen (von insgesamt 10
      Millionen) auf Inhaber lautende Stammaktien, so dass der Streubesitz
      bis zu 58 Prozent - bei Berücksichtigung aller Aktionäre, die nach
      dem Börsengang weniger als 5 Prozent besitzen - beträgt. Von dem
      öffentlichen Angebot stammen bis zu 1,3 Millionen aus einer
      Kapitalerhöhung, bis zu 700.000 Aktien aus dem Eigentum der
      Gesellschaft und bis zu 1,95 Millionen Aktien von bestehenden
      Aktionären. Darüber hinaus wurde den Konsortialbanken eine
      Mehrzuteilungsoption über weitere 550.000 Aktien eingeräumt. Das
      Angebot besteht aus einem öffentlichen Angebot in Deutschland sowie
      einer internationalen Privatplatzierung an institutionelle Anleger
      außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika.

      Bei diesem Börsengang stehen dem Unternehmen die Deutsche Bank als
      Sole Global Coordinator zur Seite. Das Institut ist gemeinsam mit der
      Commerzbank auch Joint Lead Manager und Bookrunner. HSBC Trinkaus &
      Burkhardt ist Senior Co-Manager, die Beren
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:24:34
      Beitrag Nr. 93 ()
      kauf vec 1,49
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:26:12
      Beitrag Nr. 94 ()
      DGAP-Ad hoc: VECTRON SYSTEMS AG: Weg frei für Verschmelzung

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Verschmelzung

      VECTRON SYSTEMS AG: Weg frei für Verschmelzung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------
      Münster, den 7.3.2005

      Das Oberlandesgericht Hamm hat die sofortigen Beschwerden der
      Anfechtungskläger gegen den nach § 16 Abs. 3 UmwG ergangenen Beschluss des
      Landgerichts Münster vom 13. Januar 2005 zurückgewiesen und damit die
      Verschmelzung der Hansa Chemie AG, Duisburg, auf die Vectron Systems AG,
      Münster, endgültig freigegeben. Der Beschluss des OLG Hamm ist rechtskräftig.

      Damit steht der auf den Hauptversammlungen beider Gesellschaften im August
      2004 beschlossenen Verschmelzung zur Hansa Group AG, gegen die einzelne
      Anfechtungsklagen eingereicht wurden, nichts mehr im Wege. Die
      handelsregisterliche Eintragung soll nun schnellstmöglich erfolgen.

      Die Verschmelzung schließt den seit rund zwei Jahren laufenden Prozess der
      Sanierung der Vectron Systems AG erfolgreich ab. Zugleich legt sie den
      Grundstein für die auf der Vectron-Hauptversammlung bereits angekündigte
      Wachstumsstrategie des neu entstehenden international tätigen Mischkonzerns.

      Kontakt:

      Vectron Systems AG
      Public Relations/Investor Relations:
      Jochen Fischer
      Willy-Brandt-Weg 41
      48155 Münster
      Tel.0251/2856-0
      jfischer@vectron.de
      http://www.vectron.de

      Vectron Systems AG
      Willy-Brandt-Weg 41
      48155 Münster
      Deutschland

      ISIN: DE0007608606
      WKN: 760860
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005

      071121 Mär 05
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:32:33
      Beitrag Nr. 95 ()
      muss nun leider runter vom Sofa, macht weiter so
      :):):laugh::)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:33:39
      Beitrag Nr. 96 ()
      itn zuckt.
      zum drölfzigsten mal...
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:42:13
      Beitrag Nr. 97 ()
      vec

      wieder raus zu 1,53

      nicht viel, aber kleinvieh macht auch mist.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:53:27
      Beitrag Nr. 98 ()
      sag schön

      9,18 im bid

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:53:51
      Beitrag Nr. 99 ()
      @alpine

      guckst du feedback hp, da neue infos jetzt

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:19:59
      Beitrag Nr. 100 ()
      Kaum Bewegung im DAX

      Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Börse sind am Montag die guten Vorgaben aus den USA und Asien nicht umgesetzt worden. Die Indizes für Standardwerte bewegten sich kaum, während die deutschen Technologiewerte im TecDAX sich freundlich entwickelten.

      Der DAX war zuletzt um 0,1 Prozent höher bei 4428 Punkten. Der MDAX gab um 0,1 Prozent auf 5780 Punkte nach. Der TecDAX rückte zugleich um ein Prozent auf 545 Punkte vor. «Es fehlen nach den stolzen Gewinnen vom Freitag einfach die Anschlusskäufe», sagte Aktienhändler Ascan Iredi von der Deutschen Postbank in Frankfurt.

      Nach einem frühen Ausflug an die Spitze fiel die Aktie der Deutschen Börse deutlich zurück und sank zuletzt um 0,55 Prozent auf 58,08 Euro. Das Unternehmen hatte sich zuvor vom Bieterkampf um die London Stock Exchange (LSE) zurückgezogen. Die Entscheidung sei getroffen worden, nachdem das Management der LSE keine Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen hatte, teilte der Börsenbetreiber mit.

      Deutlich fester war hingegen die Aktie des Touristikkonzerns TUI, die von den Experten der UBS zum Kauf empfohlen wurde. TUI-Titel gewannen an der DAX-Spitze 2,53 Prozent auf 20,65 Euro. Auch der Autozulieferer Continental knüpfte an den Aufwärtstrend der vergangenen Woche an und stieg um 1,59 Prozent auf 60,80 Euro.

      Als schwächster Wert im DAX wurden am Morgen Infineon-Aktien gehandelt, die um 1,43 Prozent auf 7,59 Euro abgaben. JP Morgan hatte den Titel abgestuft. Die weiter schwache Preisentwicklung bei Speicherchips (DRAM) werde den Halbleiterspezialisten auch wegen der relativ hohen Kostenbasis besonders stark belasten, hieß es.

      Zu den Stützen im TecDAX zählten die Aktien der vor einem Zusammenschluss stehenden Unternehmen freenet.de und mobilcom. freenet-Titel gewannen an der Indexspitze 10,52 Prozent auf 21,11 Euro. mobilcom legten als zweitstärkster Wert um 7,19 Prozent auf 18,33 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:32:47
      Beitrag Nr. 101 ()
      Zuletzt einige Käufe aus dem ask bei Pappgam. Kauf zu 2,72 mit engem Stopp.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:38:18
      Beitrag Nr. 102 ()
      #99
      habs gelesen, berta. danke! :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:54:29
      Beitrag Nr. 103 ()
      wer kauft sich da eigentlich sooo in via ein..:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:54:53
      Beitrag Nr. 104 ()
      Ein unentdeckter GEHEIMTIPP

      WKN 549453 - CUR - CURASAN AG

      XETRA zieht an!!!


      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:57:52
      Beitrag Nr. 105 ()
      Bei VIA kauft sich Schroders ein

      RBX sollte mna mal auf die WL nehmen nachdem sie aktuell zurückkommt
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:59:28
      Beitrag Nr. 106 ()


      unentdeckt..:laugh::laugh:

      sieht nach Bäcker und Fleischer käufen aus...:laugh::p
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:59:35
      Beitrag Nr. 107 ()
      @supi

      via

      wird schön langsam unheimlich:confused::confused:
      bin seit tagen am nachforschen - konnte aber bisher nichts finden!
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:00:32
      Beitrag Nr. 108 ()
      DER AKTIONÄR TV freitags 14.30Uhr

      THEMA DER WOCHE: SPEZIALWERTE IM FOCUS

      Die in Hamburg ansässige Albis ist der größte Leasingkonzern in Deutschland. Albis konzipiert eigene Leasingfonds und vertreibt diese über die Tochtergesellschaft Rothmann & Cie., die in dieser Branche zu den Marktführern gehört. Albis ist profitabel und wächst dynamisch im Umsatz und Gewinn
      Alg wkn 656940

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Der-Aktionaer-TV_id_50…
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:03:21
      Beitrag Nr. 109 ()
      :kiss:danke topi..
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:18:37
      Beitrag Nr. 110 ()
      Büdde :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:34:20
      Beitrag Nr. 111 ()
      1
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:35:38
      Beitrag Nr. 112 ()
      2
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:36:01
      Beitrag Nr. 113 ()
      3
      :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:36:22
      Beitrag Nr. 114 ()
      # 106

      unenb¡deckt :laugh:

      weil er ueber 2,40 rein ist ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:37:59
      Beitrag Nr. 115 ()
      Mahlzeit top,supi,lembi,berta,yyy,bondia,*M* und alle anderen:kiss:


      adv heute vormittag raus


      via:rolleyes:
      möchte heute garnicht mehr wissen
      wo sie mir mal ne warme mahlzeit gebracht haben:rolleyes::laugh:


      dvn1
      sieht doch garnicht schlecht aus:look:

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:41:30
      Beitrag Nr. 116 ()
      Mahlzeit frifli...

      :laugh::laugh: via...war wohl doch eher ne Kaltspeise..:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:43:35
      Beitrag Nr. 117 ()
      # 112 113 :laugh:

      :cool:..... :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:43:38
      Beitrag Nr. 118 ()
      PGN ,66 + ,50 long

      Hi FriFli :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:44:48
      Beitrag Nr. 119 ()
      PGN bei 17.40 sehr schön unterstützt :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:44:58
      Beitrag Nr. 120 ()
      Mtlrw. wär sie kalt ja:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:53:34
      Beitrag Nr. 121 ()
      moin FF :kiss:

      ¿ wie war boerlin ?

      ich glaub ich fliech diesen monat noch in suedn :look:

      echt zu¡u kalt hier i.m. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:57:55
      Beitrag Nr. 122 ()
      WKN 549453 - CUR - CURASAN AG

      Sieht verdammt interessant aus.

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:48:02
      Beitrag Nr. 123 ()
      Das Geschäft der Vivacon AG ist der Erwerb und der Verkauf von bezahlbarem Wohnraum an Privatpersonen im Erbbaurecht. Durch die Bestellung eines Erbbaurechts werden die Gebäude vom Grund und Boden getrennt. Die Grundstücke verbleiben bei der Vivacon AG. Neben den Einnahmen aus der Vermietung und dem Verkauf von Wohnungen erzielt die Vivacon AG mit jedem abgewickelten Projekt einen kontinuierlich steigenden Cash Flow aus Erbbauzinsen. Bereits seit dem operativen Start in 1997 hat die Vivacon AG mehr als 1000 Wohnungen privatisiert. Das Jahresergebnis konnte seit 1997 ebenfalls kontinuierlich gesteigert werden.

      Die Vivacon AG verfolgt eine wertorientierte Unternehmenspolitik; im Mittelpunkt stehen die konsequente Umsetzung des Shareholder-Value Gedankens sowie gleichermaßen die Maximierung der Kundenzufriedenheit. Effiziente Arbeitsabläufe und kurze Kommunikationswege ermöglichen ein hohes Maß an Transparenz sowie Kundenorientierung in jeder Phase der Wertschöpfungskette. Die Vivacon AG lebt den Gedanken des Lean-Managements und setzt auf ein junges, hochqualifiziertes Team bei leistungsorientierter Vergütung.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:27:25
      Beitrag Nr. 124 ()
      SAG Richtung TGH..;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:34:10
      Beitrag Nr. 125 ()
      jo

      sag unter 9 abstauben war nochmal ganz gut

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:53:38
      Beitrag Nr. 126 ()
      sero nur noch krank... :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:57:02
      Beitrag Nr. 127 ()
      glückwunsch an die sag trader:),
      bin leider nicht aufgesprungen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:19:58
      Beitrag Nr. 128 ()
      SRO

      Entweder BSE-newsloser Lufthype oder

      Insider-Geschäfte --> dann wäre es aber mal Zeit mit vereinten Kräften der Bafin Feuer unter dem .... zu machen
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:22:56
      Beitrag Nr. 129 ()
      Mahlzeit :)

      ...Sero erinnert mich stark an Taser und Travelzoo, auch wenn keine null Substanz vorhanden ist. Sollte man m.E. außen vor bleiben...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:27:20
      Beitrag Nr. 130 ()
      Kauf Kontron zu 7,17 wegen Reboundchance.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:27:23
      Beitrag Nr. 131 ()
      Streiche "keine" ;)

      ...wollte eigtl. Long gegangen sein, nachdem die 30k bei 0,93 weggeräumt werden, leider keine kochones dafür gehabt
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:32:27
      Beitrag Nr. 132 ()
      PUZ an interessanter Chartmarke bei 2, 9 Euro

      Buchwert angeblich 9 Euro!! :eek:

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:48:25
      Beitrag Nr. 133 ()
      hkl1 ausgesetzt
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:53:26
      Beitrag Nr. 134 ()
      DGAP-Ad hoc: Heinkel AG <HKL1>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Insolvenz

      HEINKEL AG beantragt Eröffnung des Insolvenzverfahrens

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Bietigheim-Bissingen, den 07. März 2005

      Der Vorstand der HEINKEL AG hat heute Nachmittag Antrag auf Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens gestellt.

      Die Poolbanken der HEINKEL AG haben auf die ad hoc-Meldung der Gesellschaft
      vom 11. Februar 2005 unter Hinweis auf die schwierige wirtschaftliche
      Unternehmenssituation die vereinbarten Kreditlinien der HEINKEL AG
      eingefroren, so dass der Gesellschaft freie Kreditlinien in Höhe von rund EUR
      0,4 Mio. verloren gingen. Unter Ausübung eines Pfandrechts gemäß den
      Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken wurde das Guthaben der
      Gesellschaft in Höhe von EUR 1,2 Mio. mit sofortiger Wirkung gesperrt. Durch
      diese unerwartete Bankenentscheidung vom 14./15. Februar 2005 liegt
      Zahlungsunfähigkeit der HEINKEL AG vor.

      Der Vorstand hat seit dem 14./15. Februar 2005 Verhandlungen mit Banken und
      möglichen Investoren unter Vorlage eines Sanierungskonzeptes geführt. Diese
      Verhandlungen sind heute Mittag endgültig gescheitert.

      Es ist beabsichtigt, im Rahmen eines so genannten Insolvenzplanverfahrens die
      Fortführung der HEINKEL AG zu erreichen.

      Der Vorstand


      Heinkel AG
      Gottlob-Grotz-Straße 1
      74321 Bietigheim-Bissingen
      Deutschland

      ISIN: DE000A0BVU51
      WKN: A0BVU5
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Bietigheim-Bissingen, den 07. März 2005

      Die HEINKEL AG hat heute Nachmittag Antrag auf Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens gestellt.

      Bereits am 11. Februar 2005 hatte die Gesellschaft gemeldet, dass das
      Geschäftsjahr 2004 erneut mit einem Verlust in Höhe von 1,5 Mio. Euro
      abgeschlossen wurde. Dieser Verlust könne sich noch erhöhen, wenn die offene
      Forderung in Höhe von rd. 1,4 Mio. Euro gegen ein spanisches Pharmaunternehmen
      nicht innerhalb der nächsten Wochen beglichen würde. Ein Ausfall dieser
      Forderung würde die Liquidität der HEINKEL AG in einem hohen Maße einschränken
      und könne mittelfristig zu einer Bestandsgefährdung des Unternehmens führen.
      Darüber hinaus muss sich der technologisch führende Nischenanbieter von
      Stülpfilterzentrifugen für die Fest-Flüssig-Trennung, die in der Vegangenheit
      primär in der pharmazeutische Wirkstoffproduktion eingesetzt wurden, erneut
      mit einer weiterhin schwachen Auftragslage im Neumaschinengeschäft zum Beginn
      des Jahres 2005 auseinandersetzen und hatte bereits Anfang Februar Kurzarbeit
      beantragt.

      Die ausstehenden Zahlungseingänge in Höhe von 1,4 Mio. Euro stammen aus der
      Lieferung von vier großen Stülpfilterzentrifugen der Baugröße HF 1000 zur
      Mitte des Jahres 2004 an den spanischen Generikahersteller Bioferma Murcia
      S.A., der heute zu dem börsennotierten schwedischen Pharmakonzern Hebi
      Healthcare AB gehört. Weder die intensiven Verhandlungen der HEINKEL AG zum
      kurzfristigen Erhalt der Zahlungen noch Gespräche über den Abschluß eines
      Leasing-Vertrags führten zu einem erfolgreichen Ergebnis. Die Gesellschaft
      wird nun alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel ergreifen, um den
      ausstehenden Betrag mit gerichtlichen Mitteln einzutreiben. Bisher galt die
      Pharmaindustrie hinsichtlich der Zahlungsmoral stets als ein sehr
      zuverlässiger Partner - einen vergleichbaren Forderungsausfall hat es in der
      HEINKEL AG noch nie gegeben.

      Die Poolbanken der HEINKEL AG haben auf die Ad-hoc-Meldung vom 11. Februar
      2005 unter Hinweis auf die schwierige wirtschaftliche Unternehmenssituation
      mit dem Einfrieren der vereinbarten Kreditlinien reagiert, so dass freie
      Kreditlinien in Höhe von rd. 0,4 Mio. Euro verloren gingen. Durch das
      Einfrieren der Avallinie konnten Anzahlungen in Höhe von rd. 0,3 Mio. Euro für
      bestehende Aufträge nicht hereingenommen werden. Darüber hinaus wurde das
      Guthaben der Gesellschaft in Höhe von 1,2 Mio. Euro unter Ausübung eines
      Pfandrechts gemäß den Banken-AGB mit sofortiger Wirkung gesperrt.
      Durch diese unerwarteten Banken-Entscheidungen vom 14. / 15. Februar 2005 ist
      ein erheblicher Liquiditätsengpass und eine weitgehende Zahlungsunfähigkeit
      der HEINKEL AG eingetreten.

      Der Vorstand hat seit Mitte Februar unter Vorlage eines weitreichenden
      Sanierungskonzepts Verhandlungen mit den Banken und möglichen Investoren
      geführt, um die Rücknahme der Banken-Entscheidungen zu erreichen.
      Das detailliert ausgearbeitete Sanierungskonzept sieht eine Änderung des
      bisherigen Geschäftsmodells und die Konzentration auf die Kernkompetenzen
      Vertrieb, Service, Engineering und Endmontage vor. Dieser Schritt würde in
      Verbindung mit einer weiteren Reduzierung der Fertigungstiefe und einem
      drastischen Personalabbau zur Anpassung an ein geringeres Auftragsvolumen
      stehen. Ziel des Sanierungskonzeptes ist es, das hoch spezialisierte Kern-
      Know-how der Mitarbeiter und der HEINKEL AG zu erhalten. Ausgehend von einer
      kleineren, stabilen finanziellen Basis sollen in Zukunft die vielfältigen
      strategischen Maßnahmen zur Verbreiterung des Produktspektrums und zum Ver-
      lassen der traditionell engen Nischenpositionierung der HEINKEL AG umgesetzt
      werden. Der engen Kooperation zwischen dem chinesischen Vertriebspartner und
      heutigen Großaktionär TIANLI Technology und der HEINKEL AG kommt hier eine
      besondere Bedeutung zu. Am 25.Januar 2005 berichtete das Unternehmen bereits
      ausführlich über die Gründung eines Joint Venture in China, um in der Fabrik
      von TIANLI Technology in Beijing die Entwicklung, das Engineering und die
      Fertigung von Zentrifugen aus dem HEINKEL Programm sowie von neuen Produkten
      aus dem Programm von TIANLI voranzubringen.

      Obwohl die Banken das am 28. Februar 2005 präsentierte Sanierungskonzept als
      wertvoll bezeichnet haben und die Großaktionäre unter gewissen Voraussetzungen
      eine weitere Aufstockung des Eigenkapitals im Rahmen einer erneuten
      Kapitalerhöhung zur Fi-nanzierung der Sanierung in Aussicht gestellt haben,
      konnte eine kurzfristige Rücknahme der Bankenentscheidungen vom 14. / 15.
      Februar 2005 bzw. die teilweise Öffnung der Kreditlinien nicht erreicht
      werden. Damit kann die Liquidität trotz einer Eigenkapitalquote von rd. 41%
      nicht mehr sichergestellt werden.

      Die Verhandlungen mit den Banken sind heute Mittag endgültig gescheitert. Zur
      Wahrung der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen musste der Vorstand heute
      Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen. Es ist beabsichtigt, im
      Rahmen eines sogenannten Insolvenzplanverfahrens die Fortführung der HEINKEL
      AG zu erreichen.

      Der Vorstand

      Tel: 07142 356 - 101
      Fax: 07142 356 - 109
      http://www.heinkel.de

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:58:55
      Beitrag Nr. 135 ()
      Zu HKL1 fällt mir nur ein --> Kurt Ochner rules :D

      Seine neue Stgt. Beteiligungsfirma hat vor 2-3 Wochen noch eine Finanzanzeige schalten müssen --> über 5 oder 10% :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 17:16:47
      Beitrag Nr. 136 ()
      #135

      Dann sollte man sich KST doch mal genauer anschauen ;)

      ...aber könnt mir vorstellen, dass er die 0,4 Mio. nachpumpt per KE.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 17:53:30
      Beitrag Nr. 137 ()
      nabend:)

      danke der nachfrage bon:kiss:
      >>>
      boerlin war arbeitsreich und kalt:cry:

      noch weiter in den süden?:eek:
      wo willste hin? afrika?:laugh:

      in diesem sinne

      scheun feierabend @all:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:06:46
      Beitrag Nr. 138 ()
      FF :D ich dachte daran nachzuschauen :look: wo hallybelly bleibt ;):D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:33:13
      Beitrag Nr. 139 ()
      Hallo an alle!

      Mal ne Frage! Habt ihr Premiere gezeichnet?
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:40:35
      Beitrag Nr. 140 ()
      moin lisa :)

      ich wollte und konnte nich
      auf meine Kdnr. wollte *M*
      ging auch nicht
      wegen geb.daten abgleich
      vom abbonehmer und kto. inh.

      kaca de la vaca :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:46:58
      Beitrag Nr. 141 ()
      ihr Schummler...:laugh::D:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:47:55
      Beitrag Nr. 142 ()
      sach ich doch das in B. kalt ist abba ne der frifli muss wieder selber nachschauen..:laugh::cool::D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:51:14
      Beitrag Nr. 143 ()
      Sero ist echt derbe,

      hier schütteln sich die Kurzen gegenseitig die Hände ;)

      Einen schönen Abend @all :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:58:01
      Beitrag Nr. 144 ()
      kann man sich eben nicht immer aussuchen wo man sucht supi;):D:laugh:

      :cool:bd
      Karfreitag geh ich auch wieder auf spurensuche @hally:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 20:17:38
      Beitrag Nr. 145 ()
      Die Aktien der insolventen WALTER BAU-AG sind am Montag nach Bekannt werden von Ermittlungen wegen Insolvenzverschleppung seitens der Augsburger Staatsanwaltschaft eingebrochen. Im Frankfurter Handel verloren die Stammaktien mehr als 15 Prozent auf 20 Cent.

      In zwei Anzeigen wird dem Baukonzern Insolvenzverschleppung vorgeworfen. Demnach sollen bereits im vergangenen Jahr Rechnungen offen geblieben sein. Wie die " Financial Times Deutschland" am Montag unter Berufung auf den Leiter der Wirtschaftsabteilung der Augsburger Staatsanwaltschaft, Günther Zechmann, berichtet, werde dem Konzern in beiden Fällen eine verspätete Anmeldung der Insolvenz vorgeworfen. Ein Handwerksbetrieb und ein weiterer Gläubiger sollen demnach in den Anzeigen vorgebracht haben, dass WALTER BAU schon Rechnungen aus dem vergangenen Jahr nicht bezahlt habe.

      " Wir stehen in einem frühen Stadium des Verfahrens und prüfen, ob ein Anfangsverdacht vorliegt" , sagte Zechmann. Er sprach im Gespräch mit der " FTD" von einem völlig normalen Vorgang und sagte, gemessen an der Größe des Unternehmens seien die Vorwürfe in den Anzeigen eher geringfügig. Bei den beklagten Summen handele es sich Zechmann zufolge nicht um Millionenbeträge.

      Der vormals viertgrößte deutsche Baukonzern hatte am 1. Februar Insolvenz beantragt, nachdem zuvor Verhandlungen über ein Finanzierungspaket mit den beteiligten Banken gescheitert war. Am 15. Februar hatte dann die österreichische BAUHOLDING STRABAG S.E. ihren Einstieg bei WALTER BAU gemeldet.

      Die WALTER BAU-Stammaktie notiert derzeit im Frankfurter Handel bei 20 Cent.

      Wertpapiere des Artikels:
      WALTER BAU-AG O.N.


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:06 07.03.2005


      hier kommts zum Bietergefecht im Umfeld von Walter Bau :kiss::O:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 20:27:51
      Beitrag Nr. 146 ()
      hier kommts m.E. zu einem Bietergefecht .... lief eben über die Ticker :cool::cool:



      Züblin-Großaktionär Lenz erteilt Fusion mit Strabag klare Absage
      vom 07. März 2005 19:43
      STRABAG BETEILIGUNGS AG AKTI...


      WALTER BAU-AG STAMMAKTIEN O.N.


      München, 07. Mär (Reuters) - Die Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz hat ihre strikte Ablehnung einer Fusion der Baukonzerne Ed. Züblin und Strabag < STBG.DE> bekräftigt. Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner kündigte indes in der " Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) an, bei der insolventen Walter Bau < WTBG.MU> weniger Stellen als ursprünglich geplant retten zu können.

      " Die Familie Lenz steht für eine Fusion definitiv nicht zur Verfügung" , sagte ein Sprecher der Familie Lenz am Montag zu Reuters. Er reagierte damit auf Aussagen Haselsteiners in dem Zeitungsinterview. Der österreichische Konzernchef hatte wiederholt, eine Fusion der Kölner Strabag-Tochter mit der Stuttgarter Züblin anzustreben. Er sei bereit, Stuttgart als Hauptsitz einer verschmolzenen Züblin-Strabag AG zu akzeptieren, wenn dies der Preis für einen vernünftigen Kompromiss sei.

      Die Familie Lenz hält an Züblin rund 43 Prozent. Strabag kommt selbst auf knapp fünf Prozent, weitere 48 Prozent liegen bei der BayernLB[BAYLB.UL] als Pfand für Kredite an Walter Bau. Da die Familie Lenz sein Angebot abelehne, ihre Züblin-Aktien gegen Papiere einer mit Strabag fusionierten Gesellschaft einzutauschen, konzentriere er sich nun auf das bei der BayernLB liegende Aktienpaket, sagte Haselsteiner in dem Interview. Sollte die Strabag mit dem Ziel einer Fusion scheitern, wolle das Unternehmen zumindest Aktionär bei Züblin sein.

      Haselsteiner müsse sich fragen lassen, was ihm eine Mehrheit an Züblin wert sei, die ihn seinem Ziel einer Fusion keinen Millimeter näher bringe, sagte der Sprecher der Familie Lenz hierzu. " Denn gegen die Sperrminorität der Familie Lenz, die 43 Prozent an Züblin hält, ist die von Haselsteiner angestrebte Fusion schlicht unmöglich." Derzeit bereite die Familie selbst in aller Ruhe ihr Angebot für das bei der BayernLB liegende Aktienpaket vor. Ziel sei weiter der Erwerb der Mehrheit an Züblin und der Erhalt der Selbstständigkeit.

      Nach der Insolvenz von Walter Bau hatte Strabag die profitablen Teile des Augsburger Konzerns übernommen und ursprünglich erklärt, so rund 4100 der insgesamt gut 9000 Stellen zu sichern. Viele Auftraggeber hätten Baustellen gekündigt, sagte Haselsteiner nun. " Ich bin mir aber sicher, dass wir trotzdem noch mehr als 3000 Arbeitsplätze retten können." Haselsteiner strebt an, bei einer Fusion von Strabag mit Züblin auch die erworbenen Teile von Walter Bau miteinzubeziehen.

      P.S. blockweise ist doch ein harmloser irrer.
      wenigstens gibts was zu lachen, wenn er postet


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