q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 4309)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 15.05.24 05:35:07 von
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Naja, den desktop gibt es nicht. Also wo willst Du da Werbung einbinden? Macht keinen Sinn. Whitelabel gibt es nicht.
Microsoft hat Ihr Office365, was sollen die denn bitte mit tengo? Vor allem weil viel teurer, auch wenn es technisch anders aufgebaut ist.
Warum soll eine Microsoft für viel Geld mit tengo kooperieren, wenn Sie doch Ihre eigene Lösung viel günstiger an den Markt bringen können...
Microsoft hat Ihr Office365, was sollen die denn bitte mit tengo? Vor allem weil viel teurer, auch wenn es technisch anders aufgebaut ist.
Warum soll eine Microsoft für viel Geld mit tengo kooperieren, wenn Sie doch Ihre eigene Lösung viel günstiger an den Markt bringen können...
technicker
sehe ich auch so, qsc müsste viel aggressiver und offensiver werben und auch den Vergleich mit anderen Unternehmen wagen. Hier handelt man viel zu passiv.
Beispiel FTAPI.
https://www.ftapi.com/Sicherheit/sichere-Verschluesselungsar…
Das hier ist ein Asset für QSC, da muss man sowas ausnutzen und den Wettbewerber bloßstellen.
QSC kommt viel zu verschlafen vor, was für ein Image möchte man pflegen?
"Die Macher im Hintergrund"?! Sorry, damit seit ihr seit Jahren gescheitert. Einfach einem jungem Marketingfutzi die Chance geben und alte Besten zur Seite legen.
Auch müsste man die Zielgruppen überdenken, die bieten ihre Produkte hauptsächlich größeren Abnehmern an, siehe Qsc Tengo. Ist vollkommen ok, whitelabel für ganz große Abnehmer, etc.
Leute, ihr müsst das Geschäft diversifizieren.
Öffnet das Geschäft dem Massenmarkt, Kooperationen mit den großen eingehen, bspw. Microsoft, Werbekonzernen (kostenfreies Desktop mit Werbung, und für bezahlendes Klientel die Premiumversion).
Die kapieren nicht, dass der Wettbewerb, wie Google in der Cloud free office Produkte anbietet. Da muss Microsoft mit tengo zurückschlagen, das ganze mit einem Mailaccount verbinden. FreeOffice.
Tengo ist derzeit nur ab einer Abnahme von xx verfügbar.
sehe ich auch so, qsc müsste viel aggressiver und offensiver werben und auch den Vergleich mit anderen Unternehmen wagen. Hier handelt man viel zu passiv.
Beispiel FTAPI.
https://www.ftapi.com/Sicherheit/sichere-Verschluesselungsar…
Das hier ist ein Asset für QSC, da muss man sowas ausnutzen und den Wettbewerber bloßstellen.
QSC kommt viel zu verschlafen vor, was für ein Image möchte man pflegen?
"Die Macher im Hintergrund"?! Sorry, damit seit ihr seit Jahren gescheitert. Einfach einem jungem Marketingfutzi die Chance geben und alte Besten zur Seite legen.
Auch müsste man die Zielgruppen überdenken, die bieten ihre Produkte hauptsächlich größeren Abnehmern an, siehe Qsc Tengo. Ist vollkommen ok, whitelabel für ganz große Abnehmer, etc.
Leute, ihr müsst das Geschäft diversifizieren.
Öffnet das Geschäft dem Massenmarkt, Kooperationen mit den großen eingehen, bspw. Microsoft, Werbekonzernen (kostenfreies Desktop mit Werbung, und für bezahlendes Klientel die Premiumversion).
Die kapieren nicht, dass der Wettbewerb, wie Google in der Cloud free office Produkte anbietet. Da muss Microsoft mit tengo zurückschlagen, das ganze mit einem Mailaccount verbinden. FreeOffice.
Tengo ist derzeit nur ab einer Abnahme von xx verfügbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.886.324 von TecNicker am 28.04.14 15:22:25Sieht mir im Vertrieb/Führung eher nach BoreOut aus... 
wissen sich zu beschäftigen....
wissen sich zu beschäftigen....
Auch die Tatsache, dass eine "deutsche" Cloud entsprechende Rechtssicherheit bietet, wird eher defensiv beworben. DAS ist doch DER Punkt, der für den "normalen" deutschen Mittelstand den Unterschied ausmacht.
Liest man heute den Artikel bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Internetunternehme… ,dann ist das doch eine Steilvorlage.
Manchmal beschleicht mich das Gefühl, man wolle garnicht auffallen und lieber "weiterwurschteln".
Sieht mir im Vertrieb/Führung eher nach BoreOut aus...
Los QSC ..... Beweist mir das Gegenteil!!!
Liest man heute den Artikel bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Internetunternehme… ,dann ist das doch eine Steilvorlage.
Manchmal beschleicht mich das Gefühl, man wolle garnicht auffallen und lieber "weiterwurschteln".
Sieht mir im Vertrieb/Führung eher nach BoreOut aus...
Los QSC ..... Beweist mir das Gegenteil!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.885.638 von ORACLEBMW am 28.04.14 13:53:54Schau dir mal in Google die Keywords an. Qsc Tengo gibt es null Nnfos, bis auf einen Blogeintrag und die Infos aus der Website, sogar die sind meiner Meinung nach zu schwach. d.h. so viel wie keine sau interessierts und keine Sau kennts. davon auszugehen, dass die Fachwelt schon wissen wird ist komplett danehmen. Bei den Produkten handelt es sich nicht um eine DSL Leitung, wo es nur 3 Anbieter gibt. Man müsste die Marketingabteilung sofort in Schulung oder Nachhause schicken. Auch den Geschäftsführer, der sowas nicht erkennen kann.
Es wird einmal ins Marketing investiert, und das nicht billig (mehrere Werbeagenturen wirken mit, das kostet enorm viel Geld), vom Inhalt ganz abzusehen, danach passiert nichts. Das Produkt mag ganz ok sein, nur kann man es nicht vermarkten/verkaufen.
Sehe zwischen QSC und Google viele Ähnlichkeiten.
Was ist der Unterschied zwischen QSC und Google?
QSC versucht, probiert und testet es aus, am Ende kommt sowas wie Analyzer, Cospace raus.
und bei Google:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article127367836/Googl…
Es wird einmal ins Marketing investiert, und das nicht billig (mehrere Werbeagenturen wirken mit, das kostet enorm viel Geld), vom Inhalt ganz abzusehen, danach passiert nichts. Das Produkt mag ganz ok sein, nur kann man es nicht vermarkten/verkaufen.
Sehe zwischen QSC und Google viele Ähnlichkeiten.
Was ist der Unterschied zwischen QSC und Google?
QSC versucht, probiert und testet es aus, am Ende kommt sowas wie Analyzer, Cospace raus.
und bei Google:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article127367836/Googl…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.885.572 von ChrisOC am 28.04.14 13:39:53schau dir mal in Google die Keywords an. Qsc Tengo gibt es null infos, bis auf einen Blogeintrag und die Infos aus der Website, sogar die sind meiner Meinung nach zu schwach. d.h. so viel wie keine sau interessierts und keine Sau kennts. davon auszugehen, dass die fachwelt schon wissen wird ist komplett danehmen. bei den produkten handelt es sich nicht um eine dsl leitung, wo es nur 3 anbieter gibt. man müsste die marketingabteilung sofort in schulung oder nachhause schicken. auch den Geschäftsführer, der sowas nicht erkennen kann.
es wird einmal ins marketing investiert, und das nicht billig (mehrere werbeagenturen wirken mit, das kostet enorm viel geld), vom inhalt ganz abzusehen, danach passiert nichts. das produkt mag ganz ok sein, nur kann man es nicht vermarkten/verkaufen.
sehe zwischen qsc und google viele ähnlichkeiten.
was ist der unterschied zwischen qsc und google?
qsc versucht, probiert und testet es aus, am ende kommt sowas wie qsc analyzer, cospace raus.
und bei google:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article127367836/Googl…
es wird einmal ins marketing investiert, und das nicht billig (mehrere werbeagenturen wirken mit, das kostet enorm viel geld), vom inhalt ganz abzusehen, danach passiert nichts. das produkt mag ganz ok sein, nur kann man es nicht vermarkten/verkaufen.
sehe zwischen qsc und google viele ähnlichkeiten.
was ist der unterschied zwischen qsc und google?
qsc versucht, probiert und testet es aus, am ende kommt sowas wie qsc analyzer, cospace raus.
und bei google:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article127367836/Googl…
Zitat von ORACLEBMW: Ein kräftiger Gewinnsprung im ersten Quartal zeigt, warum der Aktienkurs des Systemhauses seit Jahresanfang steil nach oben zeigt.
Gewinn um knapp die Hälfte gesteigert, Umsatz zweistellig erhöht: Das Systemhaus Bechtle ist stark ins neue Geschäftsjahr 2014 gestartet. Die Neckarsulmer haben nach vorläufigen Berechnungen einen Vorsteuergewinn von über 20 Millionen Euro verbucht – ein Plus von 45 Prozent. Der Umsatz kletterte um rund 14 Prozent auf 586 Millionen Euro. Hauptgrund für die Ergebnissteigerung ist das Systemhausgeschäft in Deutschland, teilte Bechtle mit.
Von einem vorsichtigen Investitionsverhalten der Kunden, wie er in den ersten drei Monaten eines jeden Jahres für viele Systemhäuser typisch ist, kann dieses Mal keine Rede sein. Die Konjunktur zeigt aufwärts, die Wirtschaft in Deutschland blickt weiter zuversichtlich in die Zukunft.
CEO Thomas Olemotz hatte sich im vergangenen Jahr noch wegen deutlichen Gewinnrückgängen damit gerechtfertigt, dass neu eingestellte Mitarbeiter »noch nicht auf dem Stand der Produktivität seien, wie man es bei Bechtle erwartet«. Die Lernkurve der vielen neuen Bechtle-Angestellten dürfte inzwischen einen ähnlichen Verlauf zeigen wie der Chart der im TecDAX notierten Bechtle-Papiere.
Seit Jahresbeginn 2013 sind die Papiere der Schwaben kräftig gestiegen. Sie legten um fast ein Drittel zu. Am heutigen frühen Vormittag überspringt die Bechtle-Aktie die Marke von 64 Euro und kostet soviel wie nie zuvor seit der Erstnotiz am 30.März 2000.
http://www.crn.de/hardware/artikel-102719.html
--------------
und bei QSC soll laut JP Morgan das erste Quartal schwach ausfallen. Super Jungs. Wie die ihre verschobene Vision jemals erfüllen wollen bleibt mir ein Rätsel. Ob 2016 oder 2020. So wird das nix!!!!
Hauptsache bei QSC ist immer das Marktumfeld, die Telekom, Regulierungen, Nahost usw. usw.... verantwortlich.
Komisch nur, bei anderen Unternehmen spielt das offensichtlich keine so große Rolle, weil man nicht einfach nur einen riesigen Milliardenmarkt sieht, sondern einfach mal handelt und nicht jahrelang abwartet, ob eventuell doch mal wieder ein nennenswerter Deal abfällt. Von alleine kommt einfach nichts, weil nur eine Auszeichnung für Cloud Leader usw. bringt einfach nichts, weil niemand läuft einem dadurch die Tür ein. Wie schon mehrfach erwähnt, das letzte nennenswerte waren die IPP und Info Übernahmen, seither schon wieder Ewigkeiten STILLSTAND bei QSC.
Ein kräftiger Gewinnsprung im ersten Quartal zeigt, warum der Aktienkurs des Systemhauses seit Jahresanfang steil nach oben zeigt.
Gewinn um knapp die Hälfte gesteigert, Umsatz zweistellig erhöht: Das Systemhaus Bechtle ist stark ins neue Geschäftsjahr 2014 gestartet. Die Neckarsulmer haben nach vorläufigen Berechnungen einen Vorsteuergewinn von über 20 Millionen Euro verbucht – ein Plus von 45 Prozent. Der Umsatz kletterte um rund 14 Prozent auf 586 Millionen Euro. Hauptgrund für die Ergebnissteigerung ist das Systemhausgeschäft in Deutschland, teilte Bechtle mit.
Von einem vorsichtigen Investitionsverhalten der Kunden, wie er in den ersten drei Monaten eines jeden Jahres für viele Systemhäuser typisch ist, kann dieses Mal keine Rede sein. Die Konjunktur zeigt aufwärts, die Wirtschaft in Deutschland blickt weiter zuversichtlich in die Zukunft.
CEO Thomas Olemotz hatte sich im vergangenen Jahr noch wegen deutlichen Gewinnrückgängen damit gerechtfertigt, dass neu eingestellte Mitarbeiter »noch nicht auf dem Stand der Produktivität seien, wie man es bei Bechtle erwartet«. Die Lernkurve der vielen neuen Bechtle-Angestellten dürfte inzwischen einen ähnlichen Verlauf zeigen wie der Chart der im TecDAX notierten Bechtle-Papiere.
Seit Jahresbeginn 2013 sind die Papiere der Schwaben kräftig gestiegen. Sie legten um fast ein Drittel zu. Am heutigen frühen Vormittag überspringt die Bechtle-Aktie die Marke von 64 Euro und kostet soviel wie nie zuvor seit der Erstnotiz am 30.März 2000.
http://www.crn.de/hardware/artikel-102719.html
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und bei QSC soll laut JP Morgan das erste Quartal schwach ausfallen. Super Jungs. Wie die ihre verschobene Vision jemals erfüllen wollen bleibt mir ein Rätsel. Ob 2016 oder 2020. So wird das nix!!!!
Gewinn um knapp die Hälfte gesteigert, Umsatz zweistellig erhöht: Das Systemhaus Bechtle ist stark ins neue Geschäftsjahr 2014 gestartet. Die Neckarsulmer haben nach vorläufigen Berechnungen einen Vorsteuergewinn von über 20 Millionen Euro verbucht – ein Plus von 45 Prozent. Der Umsatz kletterte um rund 14 Prozent auf 586 Millionen Euro. Hauptgrund für die Ergebnissteigerung ist das Systemhausgeschäft in Deutschland, teilte Bechtle mit.
Von einem vorsichtigen Investitionsverhalten der Kunden, wie er in den ersten drei Monaten eines jeden Jahres für viele Systemhäuser typisch ist, kann dieses Mal keine Rede sein. Die Konjunktur zeigt aufwärts, die Wirtschaft in Deutschland blickt weiter zuversichtlich in die Zukunft.
CEO Thomas Olemotz hatte sich im vergangenen Jahr noch wegen deutlichen Gewinnrückgängen damit gerechtfertigt, dass neu eingestellte Mitarbeiter »noch nicht auf dem Stand der Produktivität seien, wie man es bei Bechtle erwartet«. Die Lernkurve der vielen neuen Bechtle-Angestellten dürfte inzwischen einen ähnlichen Verlauf zeigen wie der Chart der im TecDAX notierten Bechtle-Papiere.
Seit Jahresbeginn 2013 sind die Papiere der Schwaben kräftig gestiegen. Sie legten um fast ein Drittel zu. Am heutigen frühen Vormittag überspringt die Bechtle-Aktie die Marke von 64 Euro und kostet soviel wie nie zuvor seit der Erstnotiz am 30.März 2000.
http://www.crn.de/hardware/artikel-102719.html
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und bei QSC soll laut JP Morgan das erste Quartal schwach ausfallen. Super Jungs. Wie die ihre verschobene Vision jemals erfüllen wollen bleibt mir ein Rätsel. Ob 2016 oder 2020. So wird das nix!!!!
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für QSC von 4,90 auf 4,40 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. QSC gehört zu den Telekom-Dienstleistern, die Analyst Hannes Wittig laut einer Branchenstudie vom Montag vor den Zahlen des ersten Quartals vorsichtig einschätzt. Saisonal und hinsichtlich der Kostenentwicklung könnte das Auftaktquartal eher schwach ausfallen, so Wittig. Der Ausblick des Unternehmens stütze sich jedoch vor allem auf die Entwicklung im späteren Geschäftsjahresverlauf./ag/tav
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Für mich grenzt das an eine Gewinnwarnung.
Kosten werden nicht verschwinden und wenn keine dicken Aufträge kommen dann sieht es mau aus. Im Gegenteil, wenn der Schwund im Altgeschäft nicht aufhört, dann sehe ich schwarz.
Wird Zeit für die HV!
Strategie vom vorherigen Vorstand zu übernehmen, der ohne zu liefern gegangen ist, ist sehr fahrlässig, hier hat sich bis auf die Übernahme und Konsolidierung der neuen Organisationen, seit Jahren, nichts getan.
Von QSC keine Spur von neuen Umsätzen/Projekten/Kooperationen. Cospace-Apps auf der Software von B-C Mobilfunkunternehmen werden als IR Sensationsmeldungen verkauft. Mehr passiert nicht.
Unglaublich dieses Vorgehen!!!!
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Für mich grenzt das an eine Gewinnwarnung.
Kosten werden nicht verschwinden und wenn keine dicken Aufträge kommen dann sieht es mau aus. Im Gegenteil, wenn der Schwund im Altgeschäft nicht aufhört, dann sehe ich schwarz.
Wird Zeit für die HV!
Strategie vom vorherigen Vorstand zu übernehmen, der ohne zu liefern gegangen ist, ist sehr fahrlässig, hier hat sich bis auf die Übernahme und Konsolidierung der neuen Organisationen, seit Jahren, nichts getan.
Von QSC keine Spur von neuen Umsätzen/Projekten/Kooperationen. Cospace-Apps auf der Software von B-C Mobilfunkunternehmen werden als IR Sensationsmeldungen verkauft. Mehr passiert nicht.
Unglaublich dieses Vorgehen!!!!
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