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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8358)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 28.04.24 20:31:22 von
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      Avatar
      schrieb am 04.11.09 10:05:46
      Beitrag Nr. 28.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.316.030 von ChrisOC am 04.11.09 09:55:33ja das waere auch nochmals ein thema, die tals. wenn ich mich richtig erinnere hatte qsc vor dem netz-break zuwachszahlen der tals, die wenn sie weiter fortgeschritten waeren eine sprudelnde einnahme quelle versprachen.
      just als der break erreicht war brach der zuwachs zusammen. wieso eigentlich? wurde der weitere zuwachs umgeleitet, was ist da passiert?
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 09:55:50
      Beitrag Nr. 28.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.315.928 von miraco am 04.11.09 09:47:19up´s es scheint nur ein aktionaer zu sein.

      ...das wir ja wohl zu richten sein, ist aber wieder interessant
      die verhandlungen laufen hinter den tueren ab, nur wenn es zu
      wenig erscheint kann es auch schon mal oeffentlich werden.

      klappern gehoert zum ....

      ..............................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 09:55:33
      Beitrag Nr. 28.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.315.809 von KingofCurrywurst am 04.11.09 09:34:26Keine Ahnung was man noch von unserem Vorstand halten sollte. Es kann doch nicht sein dass man so blind sein kann und noch gut 200Mio investiert obwohl man keinen Ordentlich Plan dafür hätte.

      Nach den Übernahmen von QSC Wholesalepartnern werden auf sicht von 6-12 Monaten die Talzahlen wieder Rückläufig sein. Aktuell hält man hier nur den Netz-Break. Mit nächstem Jahr laufen die meisten Tals der 2008er Schaltungen aus und Neukunden werden durch die Übernahme von Hansenet usw. über das eigene Netz der Telefonica geschaltet. Die wenigen Tals können die hohen Netzkosten bei weitem nicht mehr decken. Die Folge wäre dass man in 2010 ein Minus beim Ergebnis hätte, so doof können die doch nicht sein???? Ein Netzdeal oder vollständiger Verkauf in den nächsten Monaten ist notwendig!

      Chris
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 09:47:19
      Beitrag Nr. 28.799 ()
      moin moin.....:D

      (....)die aktionaere der telecom italia scheinen mit dem geplanten verkauf ihrer deutschen breitbandsparte hansenet an die span. telefonica nicht ganz einverstanden zu sein. der preis sei zu niedrig so berichtete die zeitung "Corriere della Sera" auf ihrer internetseite.(....)

      ...................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 09:34:26
      Beitrag Nr. 28.798 ()
      Wenn ein Telefonica Deal seit Jahren eine - im Hintergrund - ausgemachte Sache ist, läßt sich sowas in einem relativ kleinen Unternehmen über Jahre vor der Belegschaft und damit letztendlich der Öffentlichkeit geheim halten? - Ich denke nein.
      Der Kurs wird manipuliert (obskure Trades gibts in zig anderen Werten auch), die einzigen die bekanntermassen (nach)kaufen sind allerdings die hier bekannten Hardcore-longies. D.h. die Manipulatoren sind zumindest teilweise bereit zu teilen?
      So klar ist das alles nicht. Der nächste milestone ist erreicht (Telefonica), der Kurs läßt sich wie beim letzten Hype vorm milestone (z.B. die 100/200 Tagelinien) nicht beeindrucken. Die Zahlen werdens auch nicht richten, dann wollen wir uns also aufs Auslaufen der CoBa calls konzentrieren. Wenn dann nichts passiert werden die 09 Zahlen im März den Schub bringen, wenn nicht, bestimmt das April Interview vor der HV,...

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      schrieb am 04.11.09 06:03:18
      Beitrag Nr. 28.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.311.469 von toelzerbulle am 03.11.09 16:59:50# ich drücke uns allen die daumen - wir hätten es verdient! #

      :),

      richtig,wir haben es verdient!!!!!!!!!!
      Leider werden es hohe kriminelle energien verhindern,
      möglicherweise auch grinsend.
      p1
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 16:59:50
      Beitrag Nr. 28.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.309.234 von ORACLEBMW am 03.11.09 12:59:17wir hoffen, dass es endlich wird...
      1&1 bleibt offen...ob die an vodafone oder telefonica gehen oder eigenständig bleiben, ist für mich nicht einzuschätzen.

      jedenfalls fällt mit hansenet der letzte vorhang für die qsc -wahrheit...entweder tragödie oder happy end in einer seifenoper!

      zumindest ist immer nur ein interessent übrig geblieben für freenet oder hansenet und man hat sich nicht gegenseitig hochgeboten...und da darf man sich schon ernsthaft fragen, wieso telefonica bei freenet so zurückhaltend war!

      jetzt noch qsc, versatel und 1&1...das wäre ne ordentliche hausnummer und mit kooperation der aufstrebenden kabler...siehe tele columbus projekt... ein kracher!
      und wer weiß, wie rösch´s abgang zu kabel bw zu werten ist!

      telefonica hat die kohle...und mit der entsprechenden größe lohnen sich auch die deals...qsc-zentrale/köln könnte nach münchen verlagert werden...:-)

      ich drücke uns allen die daumen - wir hätten es verdient!

      tb
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 16:54:54
      Beitrag Nr. 28.795 ()
      Offiziell: Cisco, EMC und VMware formen Allianz

      www.maxblue.de

      Wann formen UI, Telefonica und QSC Allianz???;)

      Es ist so weit!!!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:49:42
      Beitrag Nr. 28.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.309.234 von ORACLEBMW am 03.11.09 12:59:17moin moin....:D

      ....wenn hansenet gekauft wird, wieso sollten dann die alten kooperationen wegbrechen? 2007 gab es eine erweiterung um 100 weitere staedte fuer alice. ein jahr zuvor ca. 60 staedte mit telefonica (hansenet).

      koennte man solch ein verkauf von hansenet aus sicht von qsc nicht auch so sehen, das man einen groesseren kunden mit der spanischen telefonica bekommen hat.
      wieso sollte man die grundlage der kommunikation kappen. ich koennte mir jeher vorstellen das ueber soll einen umweg vielleicht auch neue kapazitaeten geschaffen werden.

      das ich immernoch dabei bin brauch ich sicher nicht zu erwaehnen. :p
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 12:59:17
      Beitrag Nr. 28.793 ()
      Hansenet steht unmittelbar vor dem Verkauf

      Die lange Käufersuche der Telecom Italia für den deutschen Beitbandanbieters Hansenet nähert sich ihrem Ende. Schon am Donnerstag könnte die spanische Telefónica endgültig den Zuschlag erhalten. Bisher war das Unterfangen am Kaufpreis gescheitert. Nun könnte Schwung in die prognostizierte Konsolidierung des Marktes geraten.

      MADRID/MAILAND/DÜSSELDORF. Der Verkauf des deutschen Breitbandanbieters Hansenet an die spanische Telefónica steht kurz bevor. Aus Kreisen der Hansenet-Mutter Telecom Italia ist zu hören, dass die Unterschrift unter eine Absichtserklärung schon bis Donnerstag erfolgen könnte. Dann tagt das Board von Telecom Italia. Wie aus Unternehmenskreisen verlautet, haben sich Vertreter beider Unternehmen sehr häufig in Madrid und Mailand getroffen, was auf eine baldige Entscheidung hindeute.

      Mit einem Verkauf würde die seit fast elf Monaten andauernde Suche nach einem Käufer endlich beendet. "Damit könnte sich Hansenet endlich wieder auf Kundensuche begeben. Das Unternehmen befindet sich seit Monaten in einer Starre", sagte ein Branchenkenner.

      Bislang ist der Deal am Preis gescheitert. Aus dem Umfeld von Telecom Italia heißt es, man habe Anfang Oktober eine Offerte von Telefónica abgelehnt, weil sie mit 850 Mio. Euro zu niedrig gewesen sei. Die Italiener wollten eine Milliarde Euro. Weder Telecom Italia noch Telefónica wollten sich dazu äußern. Offiziell sagt Telecom Italia lediglich, Hansenet bis Ende des Jahres verkaufen zu wollen.

      Mit dem Verkauf dürfte auch die lange erwartete Konsolidierung des deutschen Breitbandmarktes Fahrt aufnehmen. Viele Experten erwarten, dass der Verkauf von Hansenet weitere Übernahmen nach sich ziehen wird. So könnte Vodafone, das sich ebenfalls für das Unternehmen interessiert hat, unter Zugzwang geraten und verstärkt alternative Übernahmen angehen. Auch United Internet hat Branchenangaben zufolge ein Angebot für Hansenet abgegeben.

      Die Tochter von Telecom Italia ist das attraktivste Ziel auf dem überbesetzten deutschen Markt. Mit zehn Prozent Marktanteil ist Hansenet mit der Marke Alice der viertgrößte Anbieter von DSL-Anschlüssen hinter der Deutschen Telekom, United Internet und Vodafone. Telefónica wiederum könnte Hansenet für sein Deutschlandgeschäft dringend gebrauchen. Denn die Spanier haben in Deutschland ein gut ausgebautes Festnetz - aber so gut wie keine Kunden. Diese würden sie von Hansenet bekommen und damit auf einen Schlag zu einem relevanten Spieler werden.

      Telefónicas CEO Julio Linares hatte am Freitag in Sevilla erklärt, die Verhandlungen über den Kauf Hansenets befänden sich "in der Endphase". Allerdings sei das "meistens auch die Phase, in der man am ehesten stecken bleibt und am meisten Zeit braucht", fügte Linares hinzu. Doch mittlerweile hält man es auch in Kreisen von Telefónica für wahrscheinlich, dass es innerhalb weniger Tage zu einer Entscheidung kommt.

      Bei Telecom Italia ist indes auch zu hören, dass das Board am Donnerstag nicht nur über Kaufangebote entscheidet, sondern auch über die Alternative: ein Szenario ohne Verkauf der deutschen Tochter. Die Italiener wollen nochmals durchrechnen, was passieren würde, wenn der Konzern Hansenet aus eigener Kraft weiterbetriebe. Hintergrund könnte die Kritik von Aktionären an dem geplanten Verkauf sein. Sie monieren, dass Telecom Italia ohne die Tochter keine Wachstumsoptionen mehr habe.

      Insider halten es trotzdem für unwahrscheinlich, dass der Verkauf noch abgesagt wird. Zum einen benötigt Telecom Italia das Geld, zum anderen haben die Italiener nicht genug Mittel, um mit Hansenet aktiv an der anstehenden Konsolidierung im deutschen Breitbandmarkt mitzuwirken. Ein Alleingang sei deshalb nicht besonders vielversprechend. Die Investoren haben den Hansenet-Verkauf gestern bereits gefeiert und den Aktienkurs um mehr zehn Prozent nach oben schießen lassen.

      Sollten die Spanier den Zuschlag erhalten, würde Hansenet an den Hauptaktionär von Telecom Italia gehen. Schließlich istTelefónica ist mit 42,3 Prozent der größte Aktionär der Telco-Holding, die wiederum Telecom Italia mit knapp einem Fünftel der Aktien kontrolliert. Daneben halten Die anderen Aktionäre sindder Versicherer Generali sowie die Banken Mediobanca und Intesa Sanpaolo Anteile. Die Benetton Familie hat sich dagegen vergangene Woche aus der Holding verabschiedet.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/telefonica…
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