q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8857)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 17.05.24 05:21:44 von
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Vodafone und Telefonica nutzen Mobilfunknetze gemeinsam (heise online)
Hinz und Kunz arbeiten zusammen, es scheint nicht ganz abwegig das Telefonica bald auch das Ex-Arcor Netz nutzen kann. Und umgekehrt. Nur ein Name faellt nie. Letzte Schweiz sein ist nicht immer gut.
Ignoranz und Dummheit oder krininelle Energie. Ich tendiere mehr und mehr zu ersterem. Und das ist leider nicht strafbar. Da erwischt uns Darwins Keule...
KoC
Hinz und Kunz arbeiten zusammen, es scheint nicht ganz abwegig das Telefonica bald auch das Ex-Arcor Netz nutzen kann. Und umgekehrt. Nur ein Name faellt nie. Letzte Schweiz sein ist nicht immer gut.
Ignoranz und Dummheit oder krininelle Energie. Ich tendiere mehr und mehr zu ersterem. Und das ist leider nicht strafbar. Da erwischt uns Darwins Keule...
KoC
Wasn los hier?????
Freue ich mich auf die HV, die Gesichter von denen will ich sehen.
Freue ich mich auf die HV, die Gesichter von denen will ich sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.819.877 von Giantborn am 22.03.09 13:14:03???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.819.282 von Kanaren2010 am 22.03.09 09:26:24QSC ist Doppelmal Wert als Versatel aus einfachem Grund weil sie großartige Rundfunktechnologie bundesweit aufsetzt um unabhängig von Telekom (TALs) der letzte Meile zu sein wobei Versatel das Gleiche jetzt macht durch kleinen Kablerkauf aber leider mit Verlusten weil das nur regional ist nicht bundesweit wie QSC. Kanaren2010 für mich du bis ein
???
???
hi, jetzt sehe ich den man auch schon zweistellig.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.819.282 von Kanaren2010 am 22.03.09 09:26:24hi.....
...nette idee bei einem euro auszusteigen, wenn mann von 0,78€ kommt
fuer mich gibt es nur zweistellige links vorm komma.
siehe auch #23750
.................................................
...nette idee bei einem euro auszusteigen, wenn mann von 0,78€ kommt
fuer mich gibt es nur zweistellige links vorm komma.
siehe auch #23750
.................................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.819.282 von Kanaren2010 am 22.03.09 09:26:24Daher könnte der Boden um die 0,78 Euro wohl halten.
Vielleicht ist 1 Euro schnell drin, aber dann sollte man sich den Ausstieg m.E. auch wirklich überlegen.
Anscheinend hälst du QSC Anlegern für Vollidioten.
Versatel wird von einen Citigroup Analysten sogar zu 1100 Mio Euro bewertet und QSC hat derzeit schlappe 130 Mio Euro.
Ich würde meinen das QSC vom Umsatz und Gewinn her genau so viel Wert ist wie Versatel.
Wenn nicht mehr wenn man auch die Wachtumsdynamik mit einbezieht.
Meene Meinung
Vielleicht ist 1 Euro schnell drin, aber dann sollte man sich den Ausstieg m.E. auch wirklich überlegen.
Anscheinend hälst du QSC Anlegern für Vollidioten.
Versatel wird von einen Citigroup Analysten sogar zu 1100 Mio Euro bewertet und QSC hat derzeit schlappe 130 Mio Euro.
Ich würde meinen das QSC vom Umsatz und Gewinn her genau so viel Wert ist wie Versatel.
Wenn nicht mehr wenn man auch die Wachtumsdynamik mit einbezieht.
Meene Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.819.282 von Kanaren2010 am 22.03.09 09:26:24Ich bin froh das du kein Niederländer bist, arne.
Wieso Drohungen übrigens?
Wieso Drohungen übrigens?
teecee1@
Mit der Digitalen Dividende zu mobilem Breitband
Internet-Pilotprojekte wie in Wittstock nutzen die ehemaligen analogen TV-Kanäle. Seit der Umstellung auf digitales Antennenfernsehen werden diese nicht mehr genutzt. Die freien Frequenzbänder heißen im Fachjargon „Digitale Dividende“ und reichen von 790 MHz bis 862 MHz.
Funktechnologie PTP (Point to Point) bundesweit Bandbreiten mit bis zu 800 Mbit/s über einen GE-Port zu realisieren. Darüber hinaus verfügt QSC über eine auf PMP (Point to Multipoint) basierende Technologie, die QSC als einziger Carrier direkt und ohne Subunternehmer in Deutschland in 42 Regionen und aktuell auf etwa 160 installierten Basisstationen anbieten kann. Darunter sind Städte wie Kiel, Hamburg, Berlin, Leipzig, Dresden, das Ruhrgebiet, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart oder München.
- Point to Multipoint (PMP) auf der WLL-Frequenz 26 GHz
- Point to Point (PTP), also das Richtfunkverfahren auf Frequenzen zwischen 7 und 38 GHz
Das Bundeskabinett beschloss , die Digitale Dividende, die bisher dem Militär und dem Rundfunk zugewiesen wurde, für die Internetversorgung in dünn besiedelten Gebieten zu nutzen.
Rundfunk ist Ländersache. Deshalb entscheidet der Bundesrat im Mai, ob er der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung zustimmt.
Nach einem aktuellen Positionspapier – „unser Beitrag zum Konjunkturpaket“, so Regulierer Mathias Kurth – plant die Bundesnetzagentur noch 2009 den Frequenzbereich rund um 800 MHz zu versteigern. Dies soll gemeinsam mit UMTS- und LTE-Frequenzen um 1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz geschehen.
QSC bietet tera sehr Hochrichtfunkfrequenzen (7, 26 und 38 GHz)
und T-Mobil hohe Richtfunkfrequenzen (790 MHz bis 862 MHz) und UMTS, LTE (1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz) sehr Hochrichtfunkfrequenzen. Wie könnten beide Konzepte zusammen aufpassen??? Möglich doch oder???
Ich glaube die Richtfunktechnologie von QSC ist absolut einzigartig & reine Genie, wobei die anderen Rivalen Richtfunktechnologienfrequenzen von 800 MHz bis 2,6 GHz zur Zeit entwickeln setzt QSC/Broadnet diese Richtfunktechnologie seit 10 Jahren. Nicht wunder denn dass die Analysen im Jahr 2000 den Zielkurs bis 20 Euro eingesetzt haben.
Und QSC Kurs ist 0,80 Euro!!!
Mit der Digitalen Dividende zu mobilem Breitband
Internet-Pilotprojekte wie in Wittstock nutzen die ehemaligen analogen TV-Kanäle. Seit der Umstellung auf digitales Antennenfernsehen werden diese nicht mehr genutzt. Die freien Frequenzbänder heißen im Fachjargon „Digitale Dividende“ und reichen von 790 MHz bis 862 MHz.
Funktechnologie PTP (Point to Point) bundesweit Bandbreiten mit bis zu 800 Mbit/s über einen GE-Port zu realisieren. Darüber hinaus verfügt QSC über eine auf PMP (Point to Multipoint) basierende Technologie, die QSC als einziger Carrier direkt und ohne Subunternehmer in Deutschland in 42 Regionen und aktuell auf etwa 160 installierten Basisstationen anbieten kann. Darunter sind Städte wie Kiel, Hamburg, Berlin, Leipzig, Dresden, das Ruhrgebiet, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart oder München.
- Point to Multipoint (PMP) auf der WLL-Frequenz 26 GHz
- Point to Point (PTP), also das Richtfunkverfahren auf Frequenzen zwischen 7 und 38 GHz
Das Bundeskabinett beschloss , die Digitale Dividende, die bisher dem Militär und dem Rundfunk zugewiesen wurde, für die Internetversorgung in dünn besiedelten Gebieten zu nutzen.
Rundfunk ist Ländersache. Deshalb entscheidet der Bundesrat im Mai, ob er der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung zustimmt.
Nach einem aktuellen Positionspapier – „unser Beitrag zum Konjunkturpaket“, so Regulierer Mathias Kurth – plant die Bundesnetzagentur noch 2009 den Frequenzbereich rund um 800 MHz zu versteigern. Dies soll gemeinsam mit UMTS- und LTE-Frequenzen um 1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz geschehen.
QSC bietet tera sehr Hochrichtfunkfrequenzen (7, 26 und 38 GHz)
und T-Mobil hohe Richtfunkfrequenzen (790 MHz bis 862 MHz) und UMTS, LTE (1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz) sehr Hochrichtfunkfrequenzen. Wie könnten beide Konzepte zusammen aufpassen??? Möglich doch oder???Ich glaube die Richtfunktechnologie von QSC ist absolut einzigartig & reine Genie, wobei die anderen Rivalen Richtfunktechnologienfrequenzen von 800 MHz bis 2,6 GHz zur Zeit entwickeln setzt QSC/Broadnet diese Richtfunktechnologie seit 10 Jahren. Nicht wunder denn dass die Analysen im Jahr 2000 den Zielkurs bis 20 Euro eingesetzt haben.
Und QSC Kurs ist 0,80 Euro!!!
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