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    syntetisches GOLD...frage , gab es berichte dazu - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.05 18:13:55 von
    neuester Beitrag 07.04.05 09:37:38 von
    Beiträge: 13
    ID: 971.313
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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:13:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      hi,
      mal eine ganz bloede frage ( bitte haltet mich nicht fuer schwchsinnig) bin mir selbst nicht sicher

      habe mal einen bericht gesehen oder glaube ??? das es moeglich ist syntetisch gold herzustellen, es aber nicht gemacht wird weil die produktionskosten pro gramm ueber 1,0 mio $ liegen, weiss einer da mehr oder hat ein link

      oder bilde ich mir das nur ein ??
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:15:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      1.April!!

      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:26:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Blei wurde "gewandelt" in Gold;
      machbar aber nicht lohnend.
      KEIN Aprilscherz.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 19:42:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      theorethisch geht`s, kostet jedoch mehr Energie als es aus dem Sand aufzukonzentrieren, lohnt sich also nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 21:31:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Durch Beschuß anderer Elemente mit kleineren Kernen oder Neutronen kann man kleine Mengen Goldatome erzeugen. Dabei entstehen aber wahrscheinlichkeitsbedingt auch andere Fusions- oder Spaltprodukte, teilweise radioaktiv, auch radioaktive Goldisotope, von denen das "normale" Gold gereinigt werden muß. Ist insgesamt sehr aufwendig und teuer, was auf absehbare Zeit (viele Jahrzehnte) so bleiben dürfte.

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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 22:19:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Material das dies möglich macht, heisst "Red Mercury".

      Teilchenbeschuss ist Unsinn, da es nur in winzigen Mengen funktioniert.

      Was ist dieses "Red Mercury". Im Internet ist nicht viel zu finden, ausser ein gleichnamiges Spiel.

      In den 90er wurde "Red Mercury" von den Russen entdeckt. Es dient in der Hauptsache dem Bau kleiner Atombomben, d.h. eine kritische Masse ist nicht mehr erforderlich. Dieses Wunder-
      material birgt aber noch andere Möglichkeiten.

      ÜberaLL betonen alle Medien, dass es "Red Mercury" nicht gebe: z.B.
      http://www.labor-spiez.ch/d/h_info/plutonium/

      --------------------------------------------------------

      STEHT "RED MERCURY` IM ZUSAMMENHANG MIT PLUTONIUM ?

      Man nehme ein Material, gebe ihm einen geheimnisvollen Namen, übertreibe seine physikalischen Eigenschaften, passe die Einsatzmöglichkeiten den Wunschträumen potentieller Kunden an und offeriere es für eine Million Dollar pro Kilogramm. Mit einem bisschen Glück kann man jemanden hereinlegen und wird reich dabei. Das ungefähr steckt nach der Meinung von Fachleuten hinter dem sagenhaften "Red Mercury".

      Zu denken gibt einzig die Tatsache, dass immer dort wo das rote Quecksilber auftaucht, auch ein mehr oder weniger loser Zusammenhang mit einem illegalen Handel mit radioaktiven Substanzen besteht.

      Ist somit "Red Mercury" eventuell ein Transportmittel oder ein Deckname für Plutonium in Waffenqualität ? Von allen den Gerüchten die über "Red Mercury" herumgeboten werden, wäre dies noch fast am einleuchtendsten. Im Zentrum einer Flasche mit "harmlosem" rotem Quecksilber versteckt, würde eine Plutoniumkapsel nicht auffallen und wäre, hinter der guten Abschirmung durch das Quecksilber, der Detektion durch die gängigen Strahlungsmessgeräte entzogen. Denkbar, dass mit dem ganzen Getue um das Red Mercury Transportrouten für Schmugglerplutonium aufgebaut werden. Sollte hinter dem Red Mercury tatsächlich Plutonium in Waffenqualität versteckt sein, so würde dies wenigstens den exorbitanten Preis erklären. Nach unserer Meinung ist aber Red Mercury nichts anderes, als eine weitere unschöne Facette des blühenden nuklearen Proliferationsgeschäfts.


      -------------------------------------------------------

      Ähnlicher Unsinn findet Ihr auf:

      http://www.tagesanzeiger.at/dyn/news/ausland/292325.html


      Egal wo Ihr nachseht, überall steht, dass es Red Mercury eigentlich gar nicht gibt. Die Meldungen der 90er Jahre, die damals durch die Medien gingen, sind spurlos verschwunden. Sie erklärten, dass "Red Mercury" eine neu entdeckte Substanz ist, die auf Quecksilber aufbaut.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 14:01:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      ja nee is klar :look:

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 17:43:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 07:23:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      posting 3 und 5

      das es zu teuer ist auf jahre ist klar, gibt es aber ein link, zu einer seite wo das belegt ist, gold syntetisch zu gewinnen, auch wenn es nur 1 gramm ist, mit einem aufwand von millionen
      suche nur nach dem beweiss des theoretyisch moeglchen.
      gold ist normal ein element ( AU ), und nicht nachmachbar

      gruss

      ps red mercury was hat das mit gold zu tun, beim nachschauen komme ich nur auf waffen
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 09:57:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi lapamita

      Frag doch mal im Forum von Gold-Seiten.de!
      Die User dort sollten das wissen.

      Ansonsten:

      Wie ist unser Gold entstanden?
      Vor unserem Sonnensystem gab es schon mal eins.
      Die Sonne von damals ist explodiert.
      Vor vielen Milliarden Jahren.
      Bei diesem Prozess des Endes eines Sternes,
      entstanden die ganzen Elemente.
      Sie wurden ins Weltall hinausgeschleudert.
      Verdichteten sich dann wieder und es enstand
      unsere Sonne mit den Planeten.

      Gold kann man also durch Nachahmung dieses Prozeses
      synsthetisch bei einer Kernfusion herstellen.

      In einem Solchen Fusionsreaktor würden dann aber nur
      sehr kleine Mengen entstehen.


      Sehr interessant bei der ganzen Sache:

      Sehr viel Gold befindet sich in unserem Sonnensystem außerhalb der Erde.

      Es gibt Asteoriden die bestehen nur aus Metallen.
      Manche zu einem großen Teil aus Edelmetallen.
      Diese Dinger kommen so auf einen Wert von mehreren Billiarden Dollar.

      Stell dir mal vor, die schicken da eine Raumsonde hin,
      und versuchen da an was ranzukommen.
      Mag ja möglich sein in ein par Jahren oder Jahrzehnten.

      Da dort einige Asteoriden fast nur aus Gold und Platin u. ä. bestehen,
      würde allein der Versuch des Abbaus einige Preise Crashen lassen.

      Das wäre die Horrorvision für Goldbugs.
      Und für alle die den Goldstandard wollen.
      Denn dann hat die Deckung keinen festen und hohen Wert mehr.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 10:03:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 10

      Sind ja schöne Visionen, mehr nicht, alleine die Transportfrage wäre ja noch zuklären und im übrigen dürften wir das Szenario wohl nicht mehr erleben.

      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 15:41:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Edelmetalle sind selten aufgrund ihrer hohen Atomgewichte. Die Entstehung dieser Atome in Supernovae (Fusionsketten in Sternen gehen nur bis Eisen) ist im Vergleich zu leichteren Atomen sehr viel unwahrscheinlicher. Metallische Asteroiden, Meteoriten usw. bestehen außer aus leichten Elementen v.a. aus Eisen und Nickel. Edelmetallasteroiden dürfte es allenfalls bei Perry Rhodan geben.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 09:37:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sind hier alle durchgedreht?

      Da wird darüber gerätselt ob das Gold seinen Wert durch riesige ausserirdische Goldfunde verlieren könnte. Aber den netten Gelscheinen, die mit irdischen (in endlicher Zeit nachzubauenden) Gelddruckmaschinen in unbegrenzter Menge produziert werden können schenkt man Vertrauen oder wie?

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