Wo in Berlin DIE Arbeitslosen wohnen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.04.05 00:28:20 von
neuester Beitrag 23.04.05 13:07:04 von
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Bezirk | Ost- bzw. | Arbeits- |
Westteil | losen | |
quote | ||
Friedr.Hain-Kreuzberg | Ost+West | 25,3% |
Neukölln | West | 24,6% |
Mitte (incl. Wedding, Tierg.) | Ost+West | 23,2% |
Spandau | West | 21,5% |
Marzahn-Hellersdorf | Ost | 20,9% |
Reinickendorf | West | 19,5% |
Lichtenberg | Ost | 18,5% |
Pankow | Ost | 18,3% |
Charlottenburg-Wilmersdorf | West | 18,1% |
Treptow-Köpenick | Ost | 16,7% |
Tempelhof-Schöneberg | West | 16,5% |
Steglitz-Zehlendorf | West | 11,9% |
BZ vom 2.3.2005, S. 10
Für Nichtberliner:
Der Regierungssitz (Kanzleramt und Reichstag) befindet sich in Mitte. Er wird umgeben von den Bezirken Tiergarten, Wedding, Friedrichshain und Kreutberg.
Der Regierungssitz (Kanzleramt und Reichstag) befindet sich in Mitte. Er wird umgeben von den Bezirken Tiergarten, Wedding, Friedrichshain und Kreutberg.
Du bist so ein richtiger Statistikfetischist!!!
Aber trotzdem mal nett solche kleinen Tabellen zu lesen.
Was ist mit Hohenschönhausen, Grünau, Prenzelberg, Weißensee usw. ??? Berlin is n bißchen größer...
Aber trotzdem mal nett solche kleinen Tabellen zu lesen.
Was ist mit Hohenschönhausen, Grünau, Prenzelberg, Weißensee usw. ??? Berlin is n bißchen größer...
[posting]16.284.053 von sonnbrille am 03.04.05 01:36:50[/posting]Was ist mit Hohenschönhausen, Grünau, Prenzelberg, Weißensee usw. ??? Berlin is n bißchen größer...
Diese Bezirke sind in die Großbezirke aus #1 eingemeindet wurden.
Diese Bezirke sind in die Großbezirke aus #1 eingemeindet wurden.
Bezirk | Ost- bzw. | Arbeits- |
Westteil | losen | |
quote | ||
Friedr.Hain-Kreuzberg | Ost+West | 25,3% |
Neukölln | West | 24,6% |
Mitte (incl. Wedding, Tierg.) | Ost+West | 23,2% |
Spandau | West | 21,5% |
Marzahn-Hellersdorf | Ost | 20,9% |
Reinickendorf | West | 19,5% |
Lichtenberg | Ost | 18,5% |
Pankow (incl. Prenzl.berg, | Ost | 18,3% |
Hóhensch.Hausen Weißensee) | ||
Charlottenburg-Wilmersdorf | West | 18,1% |
Treptow-Köpenick (incl. Grünau) | Ost | 16,7% |
Tempelhof-Schöneberg | West | 16,5% |
Steglitz-Zehlendorf | West | 11,9% |
Zum Vergleich: | ||
Gesamt - Berlin | 19,6% | |
Baden-Württemb. | 7,2% | |
Bayern | 9,1% | |
Bundesgebiet | 12,6% | |
Bundesgebiet West | 10,4% | |
Bundesgebiet Ost | 20,7% |
BZ vom 2.3.2005, S. 10
http://www.stmas.bayern.de/arbeit/quoten/aloq0502.htm
... ein Vergleich der Stadtstaaten mit Hinweis auf die Parteizugehörigkeit des jeweiligen Regierungschefs wäre sicherlich nicht minder aufschlussreich.
PS: Warum mit alten Zahlen jonglieren? Arbeitsmarktzahlen März 2005 !
Die Parteizugehörigkeit erspare ich mir.
Bezirk | Ost- bzw. | Arbeits- |
Westteil | losen | |
quote | ||
Friedr.Hain-Kreuzberg | Ost+West | 25,3% |
Neukölln | West | 24,6% |
Mitte (incl. Wedding, Tierg.) | Ost+West | 23,2% |
Spandau | West | 21,5% |
Marzahn-Hellersdorf | Ost | 20,9% |
Reinickendorf | West | 19,5% |
Lichtenberg | Ost | 18,5% |
Pankow (incl. Prenzl.berg, | Ost | 18,3% |
Hóhensch.Hausen Weißensee) | ||
Charlottenburg-Wilmersdorf | West | 18,1% |
Treptow-Köpenick (incl. Grünau) | Ost | 16,7% |
Tempelhof-Schöneberg | West | 16,5% |
Steglitz-Zehlendorf | West | 11,9% |
Zum Vergleich: | ||
Gesamt - Berlin | 19,6% | |
Baden-Württemb. | 7,2% | |
Bayern | 9,1% | |
Sachsen | 20,1% | |
Brandenburg | 20,6% | |
Bremen | 18,5% | |
Hamburg | 10,6% | |
Bundesgebiet | 12,6% | |
Bundesgebiet West | 10,4% | |
Bundesgebiet Ost | 20,7% |
Weil ich nur die BZ vom 2.3.05 habe,
und der Titel des Threads sich auf die Verteilung der Arbeitslosen in den Berliner Stadtbezirken bezieht.
Dafür dürtfte es zweitrangig sein , ob Febraur oder März genommen wird.
und der Titel des Threads sich auf die Verteilung der Arbeitslosen in den Berliner Stadtbezirken bezieht.
Dafür dürtfte es zweitrangig sein , ob Febraur oder März genommen wird.
... dann mochte ich hier mal ergänzen:
Bundesrepublik: Baden-Württemberg (CDU) TOP - Mecklenburg-Vorpommern (SPD) FLOP
"West "
- Flächenländer: Baden-Württemberg (CDU) TOP - Nordrhein-Westfalen (SPD) FLOP
- Stadtstaaten: Hansestadt Hamburg (CDU) TOP - Berlin (SPD) FLOP
"Ost "
- Thüringen (CDU) TOP - Mecklenburg-Vorpommern (SPD) FLOP
Bundesrepublik: Baden-Württemberg (CDU) TOP - Mecklenburg-Vorpommern (SPD) FLOP
"West "
- Flächenländer: Baden-Württemberg (CDU) TOP - Nordrhein-Westfalen (SPD) FLOP
- Stadtstaaten: Hansestadt Hamburg (CDU) TOP - Berlin (SPD) FLOP
"Ost "
- Thüringen (CDU) TOP - Mecklenburg-Vorpommern (SPD) FLOP
PS: Sorry, für die Thread-Erweiterung, aber gesamtpolitische erscheint es mir auch nicht ganz ohne Belang zu sein, wo in Deutschland die Arbeitslosen wohnen.
[posting]16.284.159 von Lifetrader am 03.04.05 08:14:03[/posting]Das mag ja sein, nur mit Berlin als Hauptstadt hat sich da etwas geändert.
Anders als im Raumschiff Bonn, werden die Regierenden hier direkt mit den Auswirkungen ihrer Politik konfrontiert.
Anders als im Raumschiff Bonn, werden die Regierenden hier direkt mit den Auswirkungen ihrer Politik konfrontiert.
und wie sieht`s am Prenzlauer Berg aus?
[posting]16.284.301 von StellaLuna am 03.04.05 10:40:47[/posting]Bitte in #8 bei Pankow schauen.
Prenzl-Berg wurde dorthin eingemeindet.
Prenzl-Berg wurde dorthin eingemeindet.
In Berlin wird sich so bald nichts ändern. Denn nach Berlin geht man nur, weil es billig ist. Und was kann aus einer Stadt werden, wo Menschen und Firmen nur hinziehen, weil es billig ist? Nichts!
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Berlin mal so etwas wie einen "Blutaustausch" bräuchte. Würde man z. B. die Münchner nach Berlin verpflanzen, Berlin würde innerhalb von 5 Jahren nur so boomen
Die Berliner köcheln in ihrem eigenen Sud und stolpern über ihre pseudo-preussischen Tugenden
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Berlin mal so etwas wie einen "Blutaustausch" bräuchte. Würde man z. B. die Münchner nach Berlin verpflanzen, Berlin würde innerhalb von 5 Jahren nur so boomen
Die Berliner köcheln in ihrem eigenen Sud und stolpern über ihre pseudo-preussischen Tugenden
Und so regiert man in BW:
Die Nachricht ist bekannt. Der baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel tritt nach 14 Amtsjahren am 19.April zurück. Zuvor war er 13 Jahre lang CDU-Fraktionsvorsitzender im Stuttgarter Landtag, dem er bis dato 33 Jahre ununterbrochen angehört. Noch vorher war er bereits 1964 mit 25 Jahren der damals jüngste Bürgermeister in Deutschland. Und keiner kennt ihn!
Für mich ist das höchst bemerkenswert! Ist es nicht interessant, daß Teufel persönlich in dieser langen Zeit nicht der allerklitzekleinste Skandal nachgesagt wurde. Er hat nie sein Büro mit überteuerten Möbeln herausgeputzt, keinen Pfennig aus der Staatskasse veruntreut, keine schwarzen Kassen geführt, keine Parteispendenaffäre zu verantworten, keine dubiosen Doppelgehälter und Abfindungen bezogen, keine Trunkenheitsfahrten vorzuweisen, keine Kumpels unseriös nach oben gehievt, keine Rotlichtmilieu-Connections gepflegt und keine Nacktmodels geküßt.
Teufel ist total unmodern! Die Medien hat er ganz unzeitgemäß links liegen gelassen und sie ihn. Er arbeitete am liebsten im Stillen und hat damit große Erfolge für Baden-Württemberg erzielt.
Dabei liest Erwin Teufel die Akten und Bücher, die er zitiert. Er spricht druckreif, ohne den kleinsten grammatikalischen Auslasser, und was er sagt, hat Hand und Fuß und ist keinesfalls nichtssagender Politstil. Ein Auftritt bei BigBrother oder ähnlicher Klamauk wäre ihm nie in den Sinn gekommen.
Anscheinend kann man solche Leute im Fernsehzeitalter und bei Christiansen&Cos Smalltalk nicht gebrauchen, und anscheinend will die Bevölkerung auch solche Leute nicht - immer wieder muß etwas Neues her. Aber vielleicht nur anscheinend, weil immer öfters sehr positive "Nachrufe" erscheinen!
In der Politik geriet Teufel einzig und allein deshalb unter Druck, weil Jüngere regieren wollten, dies war der einzige Grund. Nennenswerte Probleme hat Baden-Württemberg nicht!
Und weil der Opposition jetzt nichts Blöderes mehr einfällt, wird kritisiert, daß Teufel in Bayern Philosophie studieren will und nicht im heimischen Baden-Württemberg!
Die Nachricht ist bekannt. Der baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel tritt nach 14 Amtsjahren am 19.April zurück. Zuvor war er 13 Jahre lang CDU-Fraktionsvorsitzender im Stuttgarter Landtag, dem er bis dato 33 Jahre ununterbrochen angehört. Noch vorher war er bereits 1964 mit 25 Jahren der damals jüngste Bürgermeister in Deutschland. Und keiner kennt ihn!
Für mich ist das höchst bemerkenswert! Ist es nicht interessant, daß Teufel persönlich in dieser langen Zeit nicht der allerklitzekleinste Skandal nachgesagt wurde. Er hat nie sein Büro mit überteuerten Möbeln herausgeputzt, keinen Pfennig aus der Staatskasse veruntreut, keine schwarzen Kassen geführt, keine Parteispendenaffäre zu verantworten, keine dubiosen Doppelgehälter und Abfindungen bezogen, keine Trunkenheitsfahrten vorzuweisen, keine Kumpels unseriös nach oben gehievt, keine Rotlichtmilieu-Connections gepflegt und keine Nacktmodels geküßt.
Teufel ist total unmodern! Die Medien hat er ganz unzeitgemäß links liegen gelassen und sie ihn. Er arbeitete am liebsten im Stillen und hat damit große Erfolge für Baden-Württemberg erzielt.
Dabei liest Erwin Teufel die Akten und Bücher, die er zitiert. Er spricht druckreif, ohne den kleinsten grammatikalischen Auslasser, und was er sagt, hat Hand und Fuß und ist keinesfalls nichtssagender Politstil. Ein Auftritt bei BigBrother oder ähnlicher Klamauk wäre ihm nie in den Sinn gekommen.
Anscheinend kann man solche Leute im Fernsehzeitalter und bei Christiansen&Cos Smalltalk nicht gebrauchen, und anscheinend will die Bevölkerung auch solche Leute nicht - immer wieder muß etwas Neues her. Aber vielleicht nur anscheinend, weil immer öfters sehr positive "Nachrufe" erscheinen!
In der Politik geriet Teufel einzig und allein deshalb unter Druck, weil Jüngere regieren wollten, dies war der einzige Grund. Nennenswerte Probleme hat Baden-Württemberg nicht!
Und weil der Opposition jetzt nichts Blöderes mehr einfällt, wird kritisiert, daß Teufel in Bayern Philosophie studieren will und nicht im heimischen Baden-Württemberg!
bischen gerecht sollte man ja schon sein.
Spätestens nach dem Mauerbau ist (West)-Berlin kräftig ausgeblutet, da viele Firmen/Privatleute die Stadt wegen der Frontstadtlage verlassen haben.
Nach Berlin gezogen sind in den 70er und 80er Jahren vorzugsweise schräge Gestalten, die sich vor Wehrdienst oder bürgerlichem Leben drücken wollten, so dass die Stadt zu einem Schmelztiegel von Asozialen, Multikultis/Sozialutopisten Aussteigern u.ä geworden ist.
Dazu noch ein nicht unbeträchtlicher Ausländeranteil.
Nach Maueröffnung wurde diese brisante Mischung noch um die Ableger der Politnomenklatura der DDR "bereichert", da wurden den Blinden sozusagen auch noch die Gehbehinderten zugewiesen......
WAS SOLL DA SCHON BEI RAUSKOMMEN?
Da ändert der Hauptstadtstatus/Regierungssitz auch nichts dran.
Unter diesen Voraussetzungen wäre wohl jede Stadt nahezu zwangsläufig unter die Räder gekommen, was die Daueralimentation dieser Stadt nicht rechtfertigt, aber doch wenigstens teilweise erklärt.
Wer die deutsche Geschichte kennt, weiß ja wohl, dass Berlin/Preussen ja wohl nicht immer so ein armsehliges Bild abgegeben hat.
Spätestens nach dem Mauerbau ist (West)-Berlin kräftig ausgeblutet, da viele Firmen/Privatleute die Stadt wegen der Frontstadtlage verlassen haben.
Nach Berlin gezogen sind in den 70er und 80er Jahren vorzugsweise schräge Gestalten, die sich vor Wehrdienst oder bürgerlichem Leben drücken wollten, so dass die Stadt zu einem Schmelztiegel von Asozialen, Multikultis/Sozialutopisten Aussteigern u.ä geworden ist.
Dazu noch ein nicht unbeträchtlicher Ausländeranteil.
Nach Maueröffnung wurde diese brisante Mischung noch um die Ableger der Politnomenklatura der DDR "bereichert", da wurden den Blinden sozusagen auch noch die Gehbehinderten zugewiesen......
WAS SOLL DA SCHON BEI RAUSKOMMEN?
Da ändert der Hauptstadtstatus/Regierungssitz auch nichts dran.
Unter diesen Voraussetzungen wäre wohl jede Stadt nahezu zwangsläufig unter die Räder gekommen, was die Daueralimentation dieser Stadt nicht rechtfertigt, aber doch wenigstens teilweise erklärt.
Wer die deutsche Geschichte kennt, weiß ja wohl, dass Berlin/Preussen ja wohl nicht immer so ein armsehliges Bild abgegeben hat.
Bezirk | Ost- bzw. | Arbeits- |
Westteil | losen | |
quote | ||
Friedr.Hain-Kreuzberg | Ost+West | 25,3% |
Neukölln | West | 24,6% |
Mitte (incl. Wedding, Tierg.) | Ost+West | 23,2% |
Spandau | West | 21,5% |
Marzahn-Hellersdorf | Ost | 20,9% |
Gesamt - Berlin | 19,6% | |
Reinickendorf | West | 19,5% |
Lichtenberg | Ost | 18,5% |
Pankow (incl. Prenzl.berg, | Ost | 18,3% |
Hóhensch.Hausen Weißensee) | ||
Charlottenburg-Wilmersdorf | West | 18,1% |
Treptow-Köpenick (incl. Grünau) | Ost | 16,7% |
Tempelhof-Schöneberg | West | 16,5% |
Steglitz-Zehlendorf | West | 11,9% |
Zum Vergleich: | ||
Brandenburg | 20,6% | |
Sachsen | 20,1% | |
Gesamt - Berlin | 19,6% | |
Bremen | 18,5% | |
Hamburg | 10,6% | |
Bayern | 9,1% | |
Baden-Württemb. | 7,2% | |
Bundesgebiet | 12,6% | |
Bundesgebiet West | 10,4% | |
Bundesgebiet Ost | 20,7% |
BZ vom 2.3.2005, S. 10
http://www.stmas.bayern.de/arbeit/quoten/aloq0502.htm
Die einen nennen es `Berliner Schnauze` die anderen `grosses Maul und nichts dahinter` .. auf jeden Fall haben sie immer auf Kosten anderer gelebt.
so erklärt sich wohl auch der Vorschlag aus #15
so erklärt sich wohl auch der Vorschlag aus #15
Mehr Zahlen hier:
"Arbeitslosenzahlen 1928 bis 2005 und die Schuldigen"
Thread: Arbeitslosenzahlen 1928 bis 2005 und die Schuldigen
"Arbeitslosenquoten in sächsischen Regionen März 2005" (enthält auch Zahlen aller Bundesländer)
Thread: Arbeitslosenquoten in sächsischen Regionen März 2005
"Arbeitslosenzahlen 1928 bis 2005 und die Schuldigen"
Thread: Arbeitslosenzahlen 1928 bis 2005 und die Schuldigen
"Arbeitslosenquoten in sächsischen Regionen März 2005" (enthält auch Zahlen aller Bundesländer)
Thread: Arbeitslosenquoten in sächsischen Regionen März 2005
Die Zahlen aus Brandenburg gibt es hier:
"Arbeitslosenquoten in brandenburger Regionen März 2005"
Thread: Arbeitslosenquoten in brandenburger Regionen März 2005
"Arbeitslosenquoten in brandenburger Regionen März 2005"
Thread: Arbeitslosenquoten in brandenburger Regionen März 2005
#17: Guter und richtiger Hinweis!
[posting]16.284.933 von Cashlover am 03.04.05 15:12:53[/posting]dem ist nichts hinzuzufügen!
Berlin ist trostlos, ewig gestrig und wenn ein paar Menschen mit schrillgefärbten Haarsträhen rumlaufen, spricht man gleich von der Berliner Subkultur, die sich in die weite Welt verbreiten wird
Berlin ist trostlos, ewig gestrig und wenn ein paar Menschen mit schrillgefärbten Haarsträhen rumlaufen, spricht man gleich von der Berliner Subkultur, die sich in die weite Welt verbreiten wird
Wenn in Berlin jemand etwas ganz besonderes,neues machen möchte, dann eröffnet er die 500.000ste Bar in den Räumen, in denen gerade eine andere dicht gemacht hat.
stimmt!
Außerhalb von Berlin boomt es, vor allem der Neid auf Berlin. Ich hasse es zwar auch, dass ich ich mich in Kreuzberg wie in Istanbul vorkomme, aber wenigstens gibt es dort leckeren Schawarma beim Araber.
Im übrigen ist doch klar, dass in BW und BAY mehr geschafft wird, die gehen ja auch schon um 9 Uhr abends ins Bett, weil die Kneipen zu sind.
Im übrigen ist doch klar, dass in BW und BAY mehr geschafft wird, die gehen ja auch schon um 9 Uhr abends ins Bett, weil die Kneipen zu sind.
JS2
in Bayern und BW brummt`s weil in diesen Bundesländern weniger gearbeitet wird! Nicht nur, dass Berlin weniger Feiertage als die Süd-Länder hat, die durchschnittliche Arbeitszeit beträgt 40 bis 42 Stunden!
Würde man die Berliner an der Arbeit hindern, wäre der Schaden, den sie verursachen auch entsprechend geringer und das wäre von Vorteil für die Unternehmen
Was sich in Berlin positiv auf die Sozialsysteme auswirken könnte, ist die geringere Lebenserwartung, andererseits aber hat Berlin die höchste Krankheitsquote!
in Bayern und BW brummt`s weil in diesen Bundesländern weniger gearbeitet wird! Nicht nur, dass Berlin weniger Feiertage als die Süd-Länder hat, die durchschnittliche Arbeitszeit beträgt 40 bis 42 Stunden!
Würde man die Berliner an der Arbeit hindern, wäre der Schaden, den sie verursachen auch entsprechend geringer und das wäre von Vorteil für die Unternehmen
Was sich in Berlin positiv auf die Sozialsysteme auswirken könnte, ist die geringere Lebenserwartung, andererseits aber hat Berlin die höchste Krankheitsquote!
Arbeitslos in Berlin von 1992 bis 2005
Thread: KGV <10, Gewinnwachstum 30% p.a., Div.rend. über 3%, noch 200 % bis zum Alltimehigh
In der Grafik lässt sich das Einzeichnen von Trendkanälen wirklich gut lernen?
Wann nochmal ist der Verwaltungsapparat nach Berlin gezogen?
Wann nochmal ist der Verwaltungsapparat nach Berlin gezogen?
#29
Welcher Verwaltungsapparat ist nach Berlin gezogen???
Wenn Du den der Bundesregierung meinst, kann ich Dir nicht ganz folgen. Die Mehrheit sitzt immer noch in Bonn!
Welcher Verwaltungsapparat ist nach Berlin gezogen???
Wenn Du den der Bundesregierung meinst, kann ich Dir nicht ganz folgen. Die Mehrheit sitzt immer noch in Bonn!
[posting]16.380.153 von kohelet am 15.04.05 08:06:23[/posting]Die Steigerung der Arbeitslosenzahl wundert mich nicht.
Nach Berlin zieht man weil es billig ist, hat man sich saniert, zieht man in schönere und bessere Regionen.
Nach Berlin zieht man weil es billig ist, hat man sich saniert, zieht man in schönere und bessere Regionen.
[posting]16.387.753 von StellaLuna am 15.04.05 20:18:11[/posting]Von wem hast du denn diese Weisheit?
#31
totaler Blödsinn!
Behaupte mal einfach, saniert zu sein und fühle mich hier sauwohl.
Wohne allerdings auch hübsch in Berlin Zehlendorf.
Schlachtensee vor der Türe, über AVUS oder Königsalle in 15 Minuten am Ku`damm.
Außer Berlin käme für mich bestenfalls Hamburg oder das Rheinland als Lebensmittelpunkt in Deutschland in Frage.
Da kann #1 hier noch so viele Statistiken und düstere Bemerkungen reinstellen, da piss ich drauf.
Die Stadt hat schon ganz anderes durchgemacht.
Sie wird noch existieren, wenn die Verfasser diverser Postings hier, bereits der grüne Rasen deckt.
Das die wirtschaftliche Situation hier verheerend ist, bestreitet ja nun keiner ernsthaft, aber die Ursachen hierfür, hat ja nun nicht die Bevölkerung allein zu vertreten.
Hitlers Karriere begann bekanntlich in München, die Reichsparteitage fanden in Nürnberg statt, Goebbels (wollt ihr den totalen Krieg....) war Rheinländer, etc.
Es waren preussische Offiziere, die das Drama per Attentat beenden wollten.
Ausbaden musste die ganze Scheiße bis zuletzt die Berliner.
Da haben noch 12-jährige Knirpse russische Panzer in der von Briten und Amis total zerbombten Stadt eleminiert, als man im Süden schon weiße Fähnchen gehisst hat.
Und auch mit den Folgen des Krieges wurde vorwiegend diese Stadt traktiert (Mauerbau,Unternehmensverlagerungen, etc.)
Also, mal bischen in historischen Dimensionen denken und hier keinen Ka(bb)es erzählen.
totaler Blödsinn!
Behaupte mal einfach, saniert zu sein und fühle mich hier sauwohl.
Wohne allerdings auch hübsch in Berlin Zehlendorf.
Schlachtensee vor der Türe, über AVUS oder Königsalle in 15 Minuten am Ku`damm.
Außer Berlin käme für mich bestenfalls Hamburg oder das Rheinland als Lebensmittelpunkt in Deutschland in Frage.
Da kann #1 hier noch so viele Statistiken und düstere Bemerkungen reinstellen, da piss ich drauf.
Die Stadt hat schon ganz anderes durchgemacht.
Sie wird noch existieren, wenn die Verfasser diverser Postings hier, bereits der grüne Rasen deckt.
Das die wirtschaftliche Situation hier verheerend ist, bestreitet ja nun keiner ernsthaft, aber die Ursachen hierfür, hat ja nun nicht die Bevölkerung allein zu vertreten.
Hitlers Karriere begann bekanntlich in München, die Reichsparteitage fanden in Nürnberg statt, Goebbels (wollt ihr den totalen Krieg....) war Rheinländer, etc.
Es waren preussische Offiziere, die das Drama per Attentat beenden wollten.
Ausbaden musste die ganze Scheiße bis zuletzt die Berliner.
Da haben noch 12-jährige Knirpse russische Panzer in der von Briten und Amis total zerbombten Stadt eleminiert, als man im Süden schon weiße Fähnchen gehisst hat.
Und auch mit den Folgen des Krieges wurde vorwiegend diese Stadt traktiert (Mauerbau,Unternehmensverlagerungen, etc.)
Also, mal bischen in historischen Dimensionen denken und hier keinen Ka(bb)es erzählen.
Cashlover
in Zehlendorf bleibt man unter sich
Solltest mal hören, wie viele Studenten nach Berlin gehen, weil es da billig ist, wie viele Künstler nach Berlin gehen, weil die Mieten hier gnadenlos günstig sind, wie viele Firmen nach Berlin umsiedeln, weil die Immobilien billiger sind und es weniger Feiertage gibt und höhere Arbeitszeiten.
Wer sich München nicht leisten kann, geht nach Berlin
in Zehlendorf bleibt man unter sich
Solltest mal hören, wie viele Studenten nach Berlin gehen, weil es da billig ist, wie viele Künstler nach Berlin gehen, weil die Mieten hier gnadenlos günstig sind, wie viele Firmen nach Berlin umsiedeln, weil die Immobilien billiger sind und es weniger Feiertage gibt und höhere Arbeitszeiten.
Wer sich München nicht leisten kann, geht nach Berlin
Cashlover hat Recht,
aber, Cashlover,
Singapur, das war vor 60 Jahren eine britische Festung, und außen rundum Sumpf. Und was haben die daraus gemacht?
Schanghei, das war Ende der 1980er, als die Mauer fiel, eine vernachlässigte Region in China, und nun, binnen 15 Jahren auf NewYork-Niveau!
Oder anders ausgedrückt:
Mit der Politik des alten Preussens, einer kleinen, aber wachstumsfreundlichen Bürokratie, wäre Berlin längst auf dem Wachstumspfad zurückgekehrt. Und wenn Berlin statt 200.000 Türken, 200.000 Calvinisten aufgenommen hätte, würde Berlin nun zum großen Boom ansetzen.
mfg
thefarmer
aber, Cashlover,
Singapur, das war vor 60 Jahren eine britische Festung, und außen rundum Sumpf. Und was haben die daraus gemacht?
Schanghei, das war Ende der 1980er, als die Mauer fiel, eine vernachlässigte Region in China, und nun, binnen 15 Jahren auf NewYork-Niveau!
Oder anders ausgedrückt:
Mit der Politik des alten Preussens, einer kleinen, aber wachstumsfreundlichen Bürokratie, wäre Berlin längst auf dem Wachstumspfad zurückgekehrt. Und wenn Berlin statt 200.000 Türken, 200.000 Calvinisten aufgenommen hätte, würde Berlin nun zum großen Boom ansetzen.
mfg
thefarmer
und München war bis zu den Olympischen Spielen in 1972 ein Dorf und wie steht es heute da!
PS: Nach München ging und geht man, weil es dort Arbeit gibt und nimmt die höheren Lebenshaltungskosten zähneknirschend in Kauf, aber dafür bekommt man auch was geboten
StellaLuna,
München war auch vor 1972 kein Dorf, sondern seit Jahrhunderten eine der größten und bedeutendesten Städte des Deutschen Sprachraumes. Weil eben München schon vor 1945, zumindest kulturell mit zu den führenden Städten Deutschlands gehört hatte, gelang es den Münchner und Bayerischen Stadtvätern, etliche Unternehmen Siemens, Allianz u.a. zu überzeugen, den Firmensitz nach München zu verlegen. München kannten die Herren Vorstände, welche die Entscheidungen trafen eben bereits und fühlten sich bereits vorher dort wohl.
Ob man in München etwas geboten bekommt? Das hängt davon ab, was man sucht. Ich bin immer froh, wenn ich im Zug nach Hause sitze!
mfg
thefarmer
München war auch vor 1972 kein Dorf, sondern seit Jahrhunderten eine der größten und bedeutendesten Städte des Deutschen Sprachraumes. Weil eben München schon vor 1945, zumindest kulturell mit zu den führenden Städten Deutschlands gehört hatte, gelang es den Münchner und Bayerischen Stadtvätern, etliche Unternehmen Siemens, Allianz u.a. zu überzeugen, den Firmensitz nach München zu verlegen. München kannten die Herren Vorstände, welche die Entscheidungen trafen eben bereits und fühlten sich bereits vorher dort wohl.
Ob man in München etwas geboten bekommt? Das hängt davon ab, was man sucht. Ich bin immer froh, wenn ich im Zug nach Hause sitze!
mfg
thefarmer
Um mal wieder auf das Thema Berlin zurückzukommen.
2008 dürfte dort ein Multi-Kulti-Dampfkessel explodieren.
Die ursprünglich auf 30 Jahre versprochenen Subventionen für den sozialen Wohnungsbau sollen ende 2008 endgültig auslaufen. Allein in 2002-2003 wurden 45.000 "soziale Wohneinheiten" aus dem Boden gestampft. Kaltmiete 5,50 - 6 Euro/qm, Kostenmiete 20 - 21 Euro/qm. Die Differenz von 15 Euro/qm wird bisher vom Steuerzahler gelöhnt. Da der Bund die Steuerzuschüsse nicht mehr geben will und das Land Berlin ebenfalls nicht in der Lage ist, die fehlenden Milliarden zu geben, werden wohl die Mietpreise explodieren. Und dann hoffe ich, dass rot/grün im Senat sitzt
2008 dürfte dort ein Multi-Kulti-Dampfkessel explodieren.
Die ursprünglich auf 30 Jahre versprochenen Subventionen für den sozialen Wohnungsbau sollen ende 2008 endgültig auslaufen. Allein in 2002-2003 wurden 45.000 "soziale Wohneinheiten" aus dem Boden gestampft. Kaltmiete 5,50 - 6 Euro/qm, Kostenmiete 20 - 21 Euro/qm. Die Differenz von 15 Euro/qm wird bisher vom Steuerzahler gelöhnt. Da der Bund die Steuerzuschüsse nicht mehr geben will und das Land Berlin ebenfalls nicht in der Lage ist, die fehlenden Milliarden zu geben, werden wohl die Mietpreise explodieren. Und dann hoffe ich, dass rot/grün im Senat sitzt
#39
glaub ich nicht, das da was explodiert.
Es gibt in Berlin heute, de facto, ein Überangebot an Wohnraum.
Vor Maueröffnung war das, zumindest in Berlin-West, anders.
Außerdem zeigt der Thread deutlich, dass bedingt durch die hohe Arbeitslosenquote viele dramatisch ansteigende Mieten nicht zahlen könnten.
Im Übrigen sind Mietzinssteigerungen gesetzlich limitiert.
Wer als Vermieter Leerstand vermeiden will, kann sich nur am Markt orientieren, mit seinen Mietpreisen.
Wer tatsächlich als Vermieter eine Kostenmiete von 20 Euro/qm "braucht", wird zwangsläufig ein gewaltiges Problem bekommen, denn solche Mieten sind nicht zu erzielen, selbst in top-lagen nicht.
glaub ich nicht, das da was explodiert.
Es gibt in Berlin heute, de facto, ein Überangebot an Wohnraum.
Vor Maueröffnung war das, zumindest in Berlin-West, anders.
Außerdem zeigt der Thread deutlich, dass bedingt durch die hohe Arbeitslosenquote viele dramatisch ansteigende Mieten nicht zahlen könnten.
Im Übrigen sind Mietzinssteigerungen gesetzlich limitiert.
Wer als Vermieter Leerstand vermeiden will, kann sich nur am Markt orientieren, mit seinen Mietpreisen.
Wer tatsächlich als Vermieter eine Kostenmiete von 20 Euro/qm "braucht", wird zwangsläufig ein gewaltiges Problem bekommen, denn solche Mieten sind nicht zu erzielen, selbst in top-lagen nicht.
Cashlover, ich glaube, du siehst das zu positiv. Auch wenn ich Stellas ätzende Ironie über die Berliner für übertrieben halte, so weist sie doch auf einen wesentlichen Punkt hin. West-Berlin hing über Jahrzehnte am Tropf, Ost-Berlin saugte alles Wichtige aus dem Umland ab. Nun ist Berlin von den externen Futtertrögen abgeschnitten, alle Parteien haben sich gegen eine Blutauffrischung ihrer Führungskräfte von außen gewehrt, sondern die Inzucht grandios fortgesetzt. Herausgekommen sind absolut Namenlose bei CDU wie FDP, Orientierungslosigkeit bei den Grünen, inkompetente Möchtegern-Größen wie Wowereit bei der SPD sowie - wen wundert`s - fein die altsozialistischen Ziele weiter Verfolgende bei der SED, äh, PDS.
Der rot-rote Senat wollte ja so knallhart sparen, dass es kracht, dabei sägt er gerade mächtig an dem Ast, auf dem er selbst sitzt. Unten sparen und oben ausgeben, das scheint die Devise zu sein, was sinnvolle Sparmaßnahmen ad absurdum führt. Aber der Mangel muß ja auch teuer verwaltet werden...
Die CDU ist lieber in innerparteilichen Richtungsstreitigkeiten involviert und bietet null Option gegenüber dem vollkommen inkompetenten Senat.
Nein, Cashlover, Berlin ist in einer Krise, aus der es nicht mehr so einfach herauskommen wird. Die Politiker fahren die Nichts-hören-nichts-sagen-nichts-sehen-Strategie, aber der Deus Ex Machina wird nicht kommen (wer soll das sein?). In den früheren Krisenzeiten gab es immer Regierungen, die anpackten und Entscheidungen fällten (siehe Reuter und Allparteien-Übereinstimmung der damaligen Zeit, siehe auch z.B. noch Brandt zur Berlinkrise), heute wird abgesahnt und in Sessel gepupst. Arbeiten und Probleme lösen will eigentlich keiner so richtig.
Am ehesten unterstelle ich das noch Sarrazin, aber der kommt immer mit lustigen Vorschlägen und bekommt dann eine Valium verabreicht.
Der rot-rote Senat wollte ja so knallhart sparen, dass es kracht, dabei sägt er gerade mächtig an dem Ast, auf dem er selbst sitzt. Unten sparen und oben ausgeben, das scheint die Devise zu sein, was sinnvolle Sparmaßnahmen ad absurdum führt. Aber der Mangel muß ja auch teuer verwaltet werden...
Die CDU ist lieber in innerparteilichen Richtungsstreitigkeiten involviert und bietet null Option gegenüber dem vollkommen inkompetenten Senat.
Nein, Cashlover, Berlin ist in einer Krise, aus der es nicht mehr so einfach herauskommen wird. Die Politiker fahren die Nichts-hören-nichts-sagen-nichts-sehen-Strategie, aber der Deus Ex Machina wird nicht kommen (wer soll das sein?). In den früheren Krisenzeiten gab es immer Regierungen, die anpackten und Entscheidungen fällten (siehe Reuter und Allparteien-Übereinstimmung der damaligen Zeit, siehe auch z.B. noch Brandt zur Berlinkrise), heute wird abgesahnt und in Sessel gepupst. Arbeiten und Probleme lösen will eigentlich keiner so richtig.
Am ehesten unterstelle ich das noch Sarrazin, aber der kommt immer mit lustigen Vorschlägen und bekommt dann eine Valium verabreicht.
[posting]16.389.396 von Cashlover am 16.04.05 08:06:03[/posting]Da kann #1 hier noch so viele Statistiken und düstere Bemerkungen reinstellen, da piss ich drauf.
Titel von #1: Wo in Berlin DIE Arbeitslosen wohnen.
Sollte ich in alter SED-Manier schreiben:
in Berlin gibt es keine Arbeitslose.
Titel von #1: Wo in Berlin DIE Arbeitslosen wohnen.
Sollte ich in alter SED-Manier schreiben:
in Berlin gibt es keine Arbeitslose.
mausschubser
Menschen prägen eine Stadt und dann erst die Investitionen/Subventionen die in die Stadt gepumpt werden.
Wenn eine harmlose Person wie ich auf der Straße von einer alten Frau als Kanacke beschimpft wird oder aber meine Freundin, die mit Franzosen unterwegs war, von Berlinerinnen unter viel Gejohle mit Pfefferspray bearbeitet wird - dann fehlt es an der Basis. Jeder Cent, der in diese Stadt gepumpt wird, ist Verschwendung.
Wenn man Schweine in eine Villa setzt, machen sie innerhalb kürzester Zeit daraus einen Schweinestall. Das ist jetzt etwas überzogen, aber so in etwa kommt mir Berlin vor.
Menschen prägen eine Stadt und dann erst die Investitionen/Subventionen die in die Stadt gepumpt werden.
Wenn eine harmlose Person wie ich auf der Straße von einer alten Frau als Kanacke beschimpft wird oder aber meine Freundin, die mit Franzosen unterwegs war, von Berlinerinnen unter viel Gejohle mit Pfefferspray bearbeitet wird - dann fehlt es an der Basis. Jeder Cent, der in diese Stadt gepumpt wird, ist Verschwendung.
Wenn man Schweine in eine Villa setzt, machen sie innerhalb kürzester Zeit daraus einen Schweinestall. Das ist jetzt etwas überzogen, aber so in etwa kommt mir Berlin vor.
Es ist schwer beschreibar, was für eine latente Aggression in dieser Stadt vorherrscht. Damit meine ich nicht solche Enklaven wie Spandau, Frohnau oder Grunewald. Ich merke das durch Vergleich, vaD wenn ich mal in die Provinz zb nach Schwäbisch-Hall fahre. Nach Ärger muß man hier jedenfalls nicht lange suchen. Wenn ich hier in Berlin bleibe, dann werde ich irgendwann an Herzkasper sterben, aber eigentlich ist das der schönste Tod.
Aber mit dem Sterben der Autoindustrie kommt dann der Balkan auch zu Euch.
Was für das Sensibelchen Stella ein Schweinestall ist, ist aber für das umgebende Brandenburg immer noch der große Attraktor.
Und was immer München aber auch ist, es ist keine Metropole. Von einer Metropole verlange ich, dass man beim Durchfahren nicht verwundert denkt: "Bin ich schon durch?"
Selbst von Hamburg trennen die noch Welten.
Aber mit dem Sterben der Autoindustrie kommt dann der Balkan auch zu Euch.
Was für das Sensibelchen Stella ein Schweinestall ist, ist aber für das umgebende Brandenburg immer noch der große Attraktor.
Und was immer München aber auch ist, es ist keine Metropole. Von einer Metropole verlange ich, dass man beim Durchfahren nicht verwundert denkt: "Bin ich schon durch?"
Selbst von Hamburg trennen die noch Welten.
puhvogel
Stall ausmisten kostet Geld, aber die Berliner haben es ja, gell!
Seit ich hier wohne, wurde 5 bis 6mal die Hauswand meines Wohnhauses neu gestrichen, da Grafittikünstler sich wohl in sie verliebt haben.
Spuck-, Bronchienschlonze und Hundscheisse pflastern die Wege! Wenn man morgens zu Fuß unterwegs ist, wird neben einem hemmungslos und lautstark Lunge und Bronchien gesäubert...., so etwas habe ich noch in keiner anderen Stadt erlebt. Haben die Menschen hier keine Erziehung?
München ist keine Metropole aber München hat das, was Berlin nie erreichen wird, es hat Atmosphäre.
Berlin ist zum Teil eine wunderschöne Stadt mit schöner und interessanter Architektur, aber die Menschen wissen das nicht zu schätzen, und das ist das Problem.
Stall ausmisten kostet Geld, aber die Berliner haben es ja, gell!
Seit ich hier wohne, wurde 5 bis 6mal die Hauswand meines Wohnhauses neu gestrichen, da Grafittikünstler sich wohl in sie verliebt haben.
Spuck-, Bronchienschlonze und Hundscheisse pflastern die Wege! Wenn man morgens zu Fuß unterwegs ist, wird neben einem hemmungslos und lautstark Lunge und Bronchien gesäubert...., so etwas habe ich noch in keiner anderen Stadt erlebt. Haben die Menschen hier keine Erziehung?
München ist keine Metropole aber München hat das, was Berlin nie erreichen wird, es hat Atmosphäre.
Berlin ist zum Teil eine wunderschöne Stadt mit schöner und interessanter Architektur, aber die Menschen wissen das nicht zu schätzen, und das ist das Problem.
Rotgrün hat sich ein niedliches Hobby ausgesucht:
Einseitiges Multikulti mit den gestrandeten Existenzen anderer Länder.
Wohlgemerkt ausgesucht .. damit leben müssen andere.
Würde man zu der ehrlichen Erkenntnis kommen, dass alles seine Balance braucht, dann würden auch Aggressionen verschwinden.
Aussichtslos!
Einseitiges Multikulti mit den gestrandeten Existenzen anderer Länder.
Wohlgemerkt ausgesucht .. damit leben müssen andere.
Würde man zu der ehrlichen Erkenntnis kommen, dass alles seine Balance braucht, dann würden auch Aggressionen verschwinden.
Aussichtslos!
Kabbes
ich bin überwiegend im Ostteil unterwegs, da trifft man nicht sehr viele Ausländer. Es waren Berliner die sich grundlos unverschämt benahmen.
ich bin überwiegend im Ostteil unterwegs, da trifft man nicht sehr viele Ausländer. Es waren Berliner die sich grundlos unverschämt benahmen.
Stella,
ich habe das nicht auf deine 2 Beispielchen bezogen
haste das schon gesehen?:
BERLINER RUNDFUNK-POSSE
Sag zum Abschied leise gar nichts
Von Antonia Götsch
Chaos-Insolvenz in der Hauptstadt: 30 Mitarbeiter des Berliner Lokalsenders Hundert,6 kamen am Montag Morgen in verlassene Studios. Geschäftsführer Thomas Thimme und ausgewählte Angestellte waren über das Wochenende klammheimlich in neue Räumlichkeiten umgezogen. Eine Posse aus der Medienwelt.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,352046,00.h…
ich habe das nicht auf deine 2 Beispielchen bezogen
haste das schon gesehen?:
BERLINER RUNDFUNK-POSSE
Sag zum Abschied leise gar nichts
Von Antonia Götsch
Chaos-Insolvenz in der Hauptstadt: 30 Mitarbeiter des Berliner Lokalsenders Hundert,6 kamen am Montag Morgen in verlassene Studios. Geschäftsführer Thomas Thimme und ausgewählte Angestellte waren über das Wochenende klammheimlich in neue Räumlichkeiten umgezogen. Eine Posse aus der Medienwelt.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,352046,00.h…
das ist ein starkes Stück
puhvogel,
muss eine Metropole unbedingt viele Einwohner und eine große Ausdehnung haben? Metropole bedeutet Hauptstadt. Die wichtigste Stadt eines Landes muss nicht automatisch auch die größte sein! San Francisco ist beispielsweise im weltweiten Maßstab eine kleine Stadt, aber dennoch eine der wichtigsten der Welt, da südlich von ihr das SiliconVally liegt!
Nicht die Masse macht eine Stadt zur Metropole, sondern die Klasse!
mfg
thefarmer
muss eine Metropole unbedingt viele Einwohner und eine große Ausdehnung haben? Metropole bedeutet Hauptstadt. Die wichtigste Stadt eines Landes muss nicht automatisch auch die größte sein! San Francisco ist beispielsweise im weltweiten Maßstab eine kleine Stadt, aber dennoch eine der wichtigsten der Welt, da südlich von ihr das SiliconVally liegt!
Nicht die Masse macht eine Stadt zur Metropole, sondern die Klasse!
mfg
thefarmer
#40 Cashlover
Das derzeitige Überangebot ist relativ.
Hast Du in Berlin schon mal eine Wohnung gesucht? Angebote gibts mehr als genug. Aber was da zum grossen Teil angeboten wird, kann man nicht mehr als Wohnung bezeichnen. Selbst Neubauten sind teilweise nach 10 Jahren so versaut, dass sie einer Sanierung bedürften. Nur bei den Mietpreisen ist kaum ein Investor bereit das erforderliche Geld zu geben. Gute Wohnungen in einfacher Lage sind heute schon Mangelware.
Das derzeitige Überangebot ist relativ.
Hast Du in Berlin schon mal eine Wohnung gesucht? Angebote gibts mehr als genug. Aber was da zum grossen Teil angeboten wird, kann man nicht mehr als Wohnung bezeichnen. Selbst Neubauten sind teilweise nach 10 Jahren so versaut, dass sie einer Sanierung bedürften. Nur bei den Mietpreisen ist kaum ein Investor bereit das erforderliche Geld zu geben. Gute Wohnungen in einfacher Lage sind heute schon Mangelware.
Stella #43, natürlich prägen Menschen eine Stadt, zudem Regierungen und auch Situationen. West- und Ost-Berlin sind radikal vom Tropf genommen worden, ohne dass die Regierungen eine Blutzellenkur akzeptierten. Dazu kommt, dass in Berlin sehr viele Zugereiste leben, ein hoher Prozentsatz der dort Lebenden sind Zugezogene. Neben den Neuankömmlingen mit hilfreichen Fähigkeiten und Engagement ist gerade Berlin ein Tummelplatz von Kulturen und Subkulturen gewesen, ja, das war sogar chic. Zudem wurde Berlin (West) als interessantes Spielfeld für Multikulti mißbraucht. Die häufig nicht positiven Ergebnisse sind heute nicht mehr zu übersehen, wenn man durch manche Stadtviertel streicht. Aber bei 30% Arbeitslosigkeit unter den frustrierten Ausländern sicherlich auch kein Wunder. Im Osten siedelten sich nach und nach aus dem Westen verdrängte Subkulturen an. Dies kann sehr stimmungsvoll sein, allerdings gibt es neben Licht auch viel Schatten. Einige Kieze erlebten eine regelrechte Völkerwanderung.
Du pflegst mit deinen Einstellungen liebgewonnene Klischees, auch wenn ich das Beschmieren von Häuserwänden und die Hundekotstrecken ebenfalls widerlich finde. Aber so einfach, dass es einfach DER Berliner ist, so einfach ist das nicht. Berlin liegt in einer ungesunden Agonie, was aber nicht immer so war, im politischen Inzest hat sich die Stadt totgeblüht und gleichzeitig die enormen Zuwächse an Bevölkerung nicht annähernd verkraftet. Im Brandenburger Umland gibt es mittlerweile Dörfer, die zu einem hohen Prozentsatz aus flüchtigen Berlinern bestehen.
Noch was: Ich habe, obwohl ich gebürtiger Berliner und in der Stadt aufgewachsen bin, nicht zwangsläufig einen Berliner Akzent; ich bin noch nie als Kanacke oder sonstwas beschimpft worden, und ich bin nicht hellblond. Die Menschen in Berlin sind nicht unbedingt höflicher, aber definitiv auch nicht unfreundlicher als in anderen Städten nach meiner Erfahrung, und ich reise viel. In Berlin schallt es aber eher so zurück, wie man hineinruft. Das ist tatsächlich eine Eigenheit der Berliner, werden sie freundlich angesprochen, sind sie meistens auch freundlich.
Ich persönlich habe noch nicht erlebt, dass Franzosen oder deren Begleitung mit Pfefferspray bearbeitet wurden, eigentlich ist Berlin nicht nur wegen der ehemaligen französischen Schutzmacht in Teilen Berlins, sondern auch wegen der hervorragend integrierten Hugenotten über Jahrhunderte eine französischfreundliche Stadt gewesen. Das war übrigens auch aus früher häufig verwendeten Wörtern - natürlich nicht nur in Berlin, aber dort besonders - zu entnehmen: (Bel) Etage, Billet, Plafont, Portemonnaie, Trottoir, selbst Verballhornungen wie Fisimatenten haben vermutlich französische Wurzeln.
Du pflegst mit deinen Einstellungen liebgewonnene Klischees, auch wenn ich das Beschmieren von Häuserwänden und die Hundekotstrecken ebenfalls widerlich finde. Aber so einfach, dass es einfach DER Berliner ist, so einfach ist das nicht. Berlin liegt in einer ungesunden Agonie, was aber nicht immer so war, im politischen Inzest hat sich die Stadt totgeblüht und gleichzeitig die enormen Zuwächse an Bevölkerung nicht annähernd verkraftet. Im Brandenburger Umland gibt es mittlerweile Dörfer, die zu einem hohen Prozentsatz aus flüchtigen Berlinern bestehen.
Noch was: Ich habe, obwohl ich gebürtiger Berliner und in der Stadt aufgewachsen bin, nicht zwangsläufig einen Berliner Akzent; ich bin noch nie als Kanacke oder sonstwas beschimpft worden, und ich bin nicht hellblond. Die Menschen in Berlin sind nicht unbedingt höflicher, aber definitiv auch nicht unfreundlicher als in anderen Städten nach meiner Erfahrung, und ich reise viel. In Berlin schallt es aber eher so zurück, wie man hineinruft. Das ist tatsächlich eine Eigenheit der Berliner, werden sie freundlich angesprochen, sind sie meistens auch freundlich.
Ich persönlich habe noch nicht erlebt, dass Franzosen oder deren Begleitung mit Pfefferspray bearbeitet wurden, eigentlich ist Berlin nicht nur wegen der ehemaligen französischen Schutzmacht in Teilen Berlins, sondern auch wegen der hervorragend integrierten Hugenotten über Jahrhunderte eine französischfreundliche Stadt gewesen. Das war übrigens auch aus früher häufig verwendeten Wörtern - natürlich nicht nur in Berlin, aber dort besonders - zu entnehmen: (Bel) Etage, Billet, Plafont, Portemonnaie, Trottoir, selbst Verballhornungen wie Fisimatenten haben vermutlich französische Wurzeln.
mausschubser
In Berlin schallt es aber eher so zurück, wie man hineinruft. - in Berlin löst man also nur im Vorbeigehen einen Schall aus, der berechtigt, so ganz nebenbei, ohne ein Wort vorher gewechselt zu haben, als Kanacke beschimpft zu werden
....Die größte Anziehungskraft für die Skandinavier geht in der Tat vom Berliner Preisniveau aus: Büromieten und Angestellte kosten hier etwa ein Drittel von dem, was in Oslo oder Stockholm zu zahlen wäre. Genauso verhält es sich mit dem Lebensunterhalt und den Wohnungsmieten. "In London oder New York müssten wir pausenlos arbeiten, nur um unsere Miete bezahlen zu können," hat sich Hofgaard ausgerechnet.
http://www.sueddeutsche.de/,jkm3/jobkarriere/berufstudium/ar…
In Berlin schallt es aber eher so zurück, wie man hineinruft. - in Berlin löst man also nur im Vorbeigehen einen Schall aus, der berechtigt, so ganz nebenbei, ohne ein Wort vorher gewechselt zu haben, als Kanacke beschimpft zu werden
....Die größte Anziehungskraft für die Skandinavier geht in der Tat vom Berliner Preisniveau aus: Büromieten und Angestellte kosten hier etwa ein Drittel von dem, was in Oslo oder Stockholm zu zahlen wäre. Genauso verhält es sich mit dem Lebensunterhalt und den Wohnungsmieten. "In London oder New York müssten wir pausenlos arbeiten, nur um unsere Miete bezahlen zu können," hat sich Hofgaard ausgerechnet.
http://www.sueddeutsche.de/,jkm3/jobkarriere/berufstudium/ar…
#51
"Gute Wohnungen in einfacher Lage sind heute schon Mangelware."
Das wäre auch ein Antagonismus.
Es ist schon per definition so, dass du in einer einfachen Wohnlage, zumindest in Berlin aber wohl auch in anderen Ballungszentren, kaum eine gute Wohnung finden wirst.
Bei Nettokaltmieten um 4.-€uro/qm, was in einfachen Wohnlagen in Berlin durchaus üblich ist, kann man sich mal die Erträge einer Immobilie ausrechnen.
Wie soll da groß investiert werden?
Was in Berlin während der letzten 10 Jahre richtig explodiert ist, sind die Nebenkosten.
Schaut man sich mal die reinen Rohmieten an, ist das Niveau lächerlich, im Vergleich zu allen anderen Metropolen Europas.
In Berlin kann man z.B eine Eigentumswohnung aktuell in einer mittleren Wohnlage, locker für deutlich <1000 €uro/qm erwerben.
Zinshäuser werden schon unter dem 10-fachen Multiplikator verramscht, auch in mittleren Lagen und nicht etwa in Zwangsversteigerungen.
Einige große Wohnungsbaugesellschaften haben mittlerweile arge, finanzielle Schieflage......
Das alles spricht ja nun nicht grade dafür, dass das Mietpreisniveau in Berlin hoch ist.
Ich gebe dir insofern Recht, dass sich das Ganze auf die Standarts auswirkt, aber letztlich ist das ein Teufelskreis.
Kann ein Vermieter keine/nicht ausreichende Rücklagen für Investitionen bilden, kommt es zwangsläufig zu einem Modernisierungsstau, der die Wohnqualität negativ beeinflusst.
"Gute Wohnungen in einfacher Lage sind heute schon Mangelware."
Das wäre auch ein Antagonismus.
Es ist schon per definition so, dass du in einer einfachen Wohnlage, zumindest in Berlin aber wohl auch in anderen Ballungszentren, kaum eine gute Wohnung finden wirst.
Bei Nettokaltmieten um 4.-€uro/qm, was in einfachen Wohnlagen in Berlin durchaus üblich ist, kann man sich mal die Erträge einer Immobilie ausrechnen.
Wie soll da groß investiert werden?
Was in Berlin während der letzten 10 Jahre richtig explodiert ist, sind die Nebenkosten.
Schaut man sich mal die reinen Rohmieten an, ist das Niveau lächerlich, im Vergleich zu allen anderen Metropolen Europas.
In Berlin kann man z.B eine Eigentumswohnung aktuell in einer mittleren Wohnlage, locker für deutlich <1000 €uro/qm erwerben.
Zinshäuser werden schon unter dem 10-fachen Multiplikator verramscht, auch in mittleren Lagen und nicht etwa in Zwangsversteigerungen.
Einige große Wohnungsbaugesellschaften haben mittlerweile arge, finanzielle Schieflage......
Das alles spricht ja nun nicht grade dafür, dass das Mietpreisniveau in Berlin hoch ist.
Ich gebe dir insofern Recht, dass sich das Ganze auf die Standarts auswirkt, aber letztlich ist das ein Teufelskreis.
Kann ein Vermieter keine/nicht ausreichende Rücklagen für Investitionen bilden, kommt es zwangsläufig zu einem Modernisierungsstau, der die Wohnqualität negativ beeinflusst.
#51
Das kann ich aber nun wirklich nicht bestätigen. Es gibt in Berlin sehr viele wirklich schöne und billige Wohnungen in fast allen Stadtteilen. Gerade in den Ostteilen gibt es wunderschöne sanierte Altbauwohnungen, die man als Erstbezieher sehr günstig bekommen kann.
Das kann ich aber nun wirklich nicht bestätigen. Es gibt in Berlin sehr viele wirklich schöne und billige Wohnungen in fast allen Stadtteilen. Gerade in den Ostteilen gibt es wunderschöne sanierte Altbauwohnungen, die man als Erstbezieher sehr günstig bekommen kann.
Einigen geht es hier ziemlich mies, wenn man so liest , was die alles in Berlin so erlebt haben (ich denke bes. an Stella...).
Spannt doch mal aus und fahrt in die Sächsische Schweiz. Auf der Fahrt kann noch ein Stop in Dresden eingelegt werden.
Ich empfehle den Kurort Gohrisch, Königstein und nicht zu vergessen Sebnitz.
Zur Einstimmung gibt es auf wo den Thread :
Für Freunde von Sebnitz und der Sächsichen Schweiz
Thread: Für Freunde von Sebnitz und der Sächsichen Schweiz
Da findet man tolle Bilder.
Spannt doch mal aus und fahrt in die Sächsische Schweiz. Auf der Fahrt kann noch ein Stop in Dresden eingelegt werden.
Ich empfehle den Kurort Gohrisch, Königstein und nicht zu vergessen Sebnitz.
Zur Einstimmung gibt es auf wo den Thread :
Für Freunde von Sebnitz und der Sächsichen Schweiz
Thread: Für Freunde von Sebnitz und der Sächsichen Schweiz
Da findet man tolle Bilder.
DresdnerBeobachter
so mies kann es mir gar nicht gehen, dass ich in die Sächsische Schweiz fahre
so mies kann es mir gar nicht gehen, dass ich in die Sächsische Schweiz fahre
Interessant zu erfahren in welcher Scheißstadt man lebt.
Da ich gerade nicht so viel Zeit habe gebe ich mal in typischer Berliner Manier (Große Fresse-Nix dahinter ) meine Meinung zum besten.Das erspart vor allem mir,aber auch euch Zeit.
Ja,es stimmt das meiste von dem was hier steht.
Die Berliner Politik ist das letzte.Ein absoluter Sauhaufen.Egal welche Farbe gerade das Ruder in der Hand hat.
Ein großer Prozentteil der Berliner "Subkultur und Szene " ist nichts weiter als Nepp und Touristenverarsche.
Es gibt viele Gegenden in die man als friedlebender, ein Mindestmaß an Sauberkeit begrüßender Mensch einfach nicht gehen sollte....Mir fallen da spontan so einige Gegenden ein
Berlin ist nicht nur Pleite,es ist finanziell total im Arsch.Man schaue sich nur die Kita-Schulsituation an,den Zustand der Straßen,Parks und Spielplätze etc....
Das wir jetzt auch noch die ganzen Politiker nebst Anhang am Hals haben macht die Sache nicht wirklich besser.
Von der allgemeinen Unhöflichkeit und Agressivität fang ich gar nicht erst an,sonst steigere ich mich rein...
Aaaaaber......
@ Stella.
Erinnerst du dich an unseren Mailverkehr bevor du nach Berlin gezogen bist ? Du warst gewarnt. Selber Schuld wenn man nicht auf Beefcake hört.
Bei mir in der Gegend werden die Grünanlagen in Eigeninitiative "gewartet " gespraytt wird kaum,ja die Leute entfernen sogar das Unkraut das zwischen den Pflastersteinen vor ihren Häusern wächst. ( Jedenfalls viele tun es. )
Die Mieten sind aber nicht so viel höher als in deiner Gegend.
Ich kann jetzt auch auf Anhieb nicht so viele Städte nennen,wo ich um 1:30 Uhr noch essen gehen kann,wo ich zumindestens am WE theoretisch komplett durchfeiern kann,aber auch an jedem anderen Wochentag nicht schon um fünf Uhr Morgens zusammen mit hunderten anderen rausfliege.
Kulturell....Es wurde ja schon erwähnt.Es gibt hier billige Ateliers,billige Bandproberäume und massenhaft Auftrittsmöglichkeiten,ja es gibt für jeden noch so schrägen Musik und Kunstgeschmack Nischen und die Möglichkeit sich vorzustellen und zu entfalten.Und das Leben besteht nunmal nicht nur aus Kohle machen und kehrwoche.Kultur ist das Salz in der Suppe.Und oft kommt sogar was richtig gutes bei raus.
Klar in manchen Gegenden gehr es hart zur Sache.
Aber genau dasselbe passiert doch in anderen Städten auch.
Klar ist auch: Der Berliner an sich ist ein Arschloch.
Aber er kann nichts für die Versager in der Lokalpolitik.
Obwohl....Man könnte selbst den Hintern hochkriegen,in die Politik gehen und was verändern.Aber das ist ein anderes Thema.....
Irgendwie hasse/liebe ich diese Stadt und werde hier bleiben.Allerdings in meinem Spießerbezirk.
Und angepöbelt werden kann man auch in jeder anderen Stadt,ja sogar auf dem Dorf.Ich erspar uns mal meine letzten beiden Erlebnisse in Bayern.Das führt ja zu nichts.
Naja ich denk ich hab die Diskusion nicht weitergebracht,aber wenigstens meinen Senf dazu gegeben.
Typisch Berliner halt
Da ich gerade nicht so viel Zeit habe gebe ich mal in typischer Berliner Manier (Große Fresse-Nix dahinter ) meine Meinung zum besten.Das erspart vor allem mir,aber auch euch Zeit.
Ja,es stimmt das meiste von dem was hier steht.
Die Berliner Politik ist das letzte.Ein absoluter Sauhaufen.Egal welche Farbe gerade das Ruder in der Hand hat.
Ein großer Prozentteil der Berliner "Subkultur und Szene " ist nichts weiter als Nepp und Touristenverarsche.
Es gibt viele Gegenden in die man als friedlebender, ein Mindestmaß an Sauberkeit begrüßender Mensch einfach nicht gehen sollte....Mir fallen da spontan so einige Gegenden ein
Berlin ist nicht nur Pleite,es ist finanziell total im Arsch.Man schaue sich nur die Kita-Schulsituation an,den Zustand der Straßen,Parks und Spielplätze etc....
Das wir jetzt auch noch die ganzen Politiker nebst Anhang am Hals haben macht die Sache nicht wirklich besser.
Von der allgemeinen Unhöflichkeit und Agressivität fang ich gar nicht erst an,sonst steigere ich mich rein...
Aaaaaber......
@ Stella.
Erinnerst du dich an unseren Mailverkehr bevor du nach Berlin gezogen bist ? Du warst gewarnt. Selber Schuld wenn man nicht auf Beefcake hört.
Bei mir in der Gegend werden die Grünanlagen in Eigeninitiative "gewartet " gespraytt wird kaum,ja die Leute entfernen sogar das Unkraut das zwischen den Pflastersteinen vor ihren Häusern wächst. ( Jedenfalls viele tun es. )
Die Mieten sind aber nicht so viel höher als in deiner Gegend.
Ich kann jetzt auch auf Anhieb nicht so viele Städte nennen,wo ich um 1:30 Uhr noch essen gehen kann,wo ich zumindestens am WE theoretisch komplett durchfeiern kann,aber auch an jedem anderen Wochentag nicht schon um fünf Uhr Morgens zusammen mit hunderten anderen rausfliege.
Kulturell....Es wurde ja schon erwähnt.Es gibt hier billige Ateliers,billige Bandproberäume und massenhaft Auftrittsmöglichkeiten,ja es gibt für jeden noch so schrägen Musik und Kunstgeschmack Nischen und die Möglichkeit sich vorzustellen und zu entfalten.Und das Leben besteht nunmal nicht nur aus Kohle machen und kehrwoche.Kultur ist das Salz in der Suppe.Und oft kommt sogar was richtig gutes bei raus.
Klar in manchen Gegenden gehr es hart zur Sache.
Aber genau dasselbe passiert doch in anderen Städten auch.
Klar ist auch: Der Berliner an sich ist ein Arschloch.
Aber er kann nichts für die Versager in der Lokalpolitik.
Obwohl....Man könnte selbst den Hintern hochkriegen,in die Politik gehen und was verändern.Aber das ist ein anderes Thema.....
Irgendwie hasse/liebe ich diese Stadt und werde hier bleiben.Allerdings in meinem Spießerbezirk.
Und angepöbelt werden kann man auch in jeder anderen Stadt,ja sogar auf dem Dorf.Ich erspar uns mal meine letzten beiden Erlebnisse in Bayern.Das führt ja zu nichts.
Naja ich denk ich hab die Diskusion nicht weitergebracht,aber wenigstens meinen Senf dazu gegeben.
Typisch Berliner halt
Heute ist ein großer Tag in meiner Straße
auf der einen Straßenseite trommeln die Trommler auf zur Jugendweihe
auf der anderen Seite ca. 50 Polizei-Busse, Motorräder, Polizisten, Polizisten, Polizisten, eine Fahrspur ist gesperrt für ein Häuflein Demonstranten (ca. 50)
Berlin hat doch was zu bieten
auf der einen Straßenseite trommeln die Trommler auf zur Jugendweihe
auf der anderen Seite ca. 50 Polizei-Busse, Motorräder, Polizisten, Polizisten, Polizisten, eine Fahrspur ist gesperrt für ein Häuflein Demonstranten (ca. 50)
Berlin hat doch was zu bieten
auf der einen Straßenseite trommeln die Trommler auf zur Jugendweihe
jugendweihe ist doch was feines !...da wurde man in den kreis der erwachsenen aufgenommen.
wahrscheinlich stehen deshalb die Bolizei auf der anderen seite. (egal, von welcher seite man es betrachtet)
jugendweihe ist doch was feines !...da wurde man in den kreis der erwachsenen aufgenommen.
wahrscheinlich stehen deshalb die Bolizei auf der anderen seite. (egal, von welcher seite man es betrachtet)
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