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    Berkshire Hathaway (Seite 76)

    eröffnet am 23.04.05 08:39:05 von
    neuester Beitrag 05.05.24 18:05:25 von
    Beiträge: 1.248
    ID: 976.596
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      schrieb am 04.05.11 13:14:40
      Beitrag Nr. 498 ()
      Buffett wartet auf Anrufe aus Deutschland

      01.05.2011, 22:15 Uhr, aktualisiert 02.05.2011, 04:29 Uhr

      Investoren-Legende Warren Buffett ist ein Fan von deutschen Unternehmen. Viele würde er am liebsten sofort kaufen – doch die Deutschen rufen nicht an. Einen Rat für die EU hat das Orakel von Omaha auch.


      Omaha. "Wenn man sich die Stärke des Euro anschaut, nicht nur in letzter Zeit, sondern über die vergangenen Jahre, dann haben die Deutschen es trotzdem geschafft, einen großartigen Export auf die Beine zu stellen", lobte Buffett am Sonntag auf der Pressekonferenz in Omaha, die den Abschluss seiner weltberühmten Hauptversammlung bildet.

      Die Deutschen hätten viel bessere Wege gefunden, ihre Produkte in die USA zu exportieren als anders herum. "Davor ziehe ich meinen Hut."

      Es gebe eine Reihe von deutschen Unternehmen, die Buffetts Konglomerat Berkshire Hathaway lieber heute als morgen kaufen würde. "Wir würden liebend gern einen Anruf von einigen dieser Unternehmen bekommen", so Buffett. Doch leider stünden viele davon nicht zum Verkauf.


      Buffetts rechte Hand Charlie Munger ergänzt: "Die Leute, denen die Unternehmen gehören, lieben sie offenbar noch viel mehr als wir."

      Namen wollte Buffett, laut US-Magazin Forbes der drittreichste Mann der Welt, allerdings nicht nennen. "Darüber rede ich nicht einmal mit Charlie", scherzte er. Er wolle auf keinen Fall andere auch auf die Idee bringen, bei den Unternehmen anzuklopfen.

      Dass Buffett ein Fan von deutschen Unternehmen ist, zeigt sein Engagement bei der Munich Re. Der Investor ist mit zehn Prozent größter Aktionär beim Dax-Konzern und weltgrößten Rückversicherer – und er will seinen Anteil weiter ausbauen. Die Deutschen empfingen Buffett, der sich nicht in die Strategie des Konzerns einmischen will, mit offenen Armen. Sein Investment sei eine "sehr positive Reaktion" auf die Arbeit der vergangenen Jahre, hatte der Vorstandsvorsitzende Nikolaus von Bomhard seinerzeit gesagt.


      Beim Thema Euro ist das „Orakel von Omaha“ dagegen weniger euphorisch. Es sei eine schwierige Frage, ob es langfristig möglich sei, 17 Länder an eine gemeinsame Währung zu binden. „Ich weiß einfach nicht, ob sie die Belastungen aushalten kann, die damit verbunden sind, oder ob sich Regeln aufstellen lassen, um die Belastung zu verringern“, so Buffett.

      Sein Unternehmen Berkshire Hathaway habe durch die Bankenkrise in Irland Geld verloren. Der 80-jährige Investor rät der Europäischen Union dringend, sich in Fragen der Wirtschafts- und Fiskalpolitik anzunähern. Wenn nicht, werde es „immer wieder zu Belastungen kommen, die sehr unangenehm sein werden.“
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/strategie…

      Der Aktienkurs will sich nach dem komischen Deal garnicht erholen
      die Nachfolge bzw.was wäre wenn Frage lasten ausserdem auf dem Kurs.
      Gestern ist es in US wenigstens ein bischen nach oben gegangen naja schau mer mal.
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 07:24:00
      Beitrag Nr. 497 ()
      ich bleibe investiert.... die geschichte wirft nicht das beste licht auf wb + co, aber was solls.... andere sind nicht besser
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 22:38:10
      Beitrag Nr. 496 ()
      Berkshire-Mitteilung zur Sokol-Angelegenheit:
      http://www.berkshirehathaway.com/news/APR2711.pdf
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 13:35:14
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.371.146 von mike_N am 14.04.11 23:25:47Danke, das ist durchaus interessant!
      Was haltet ihr von XTR? Sieht recht solide aus, und einen Rohstoffwert sollte man schon im Depot haben.
      BRH sollte man wohl jetzt nicht mehr zukaufen...(wer weiß was nach W.B. kommt).:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 09:32:39
      Beitrag Nr. 494 ()
      Sehr lesenswert:
      Thursday, April 14, 2011
      Say It Ain’t So, Warren
      http://jeffmatthewsisnotmakingthisup.blogspot.com/

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      schrieb am 14.04.11 23:25:47
      Beitrag Nr. 493 ()
      Zitat von auris: Zitat:

      Könntest Du dazu mal ein paar "Tipps" geben....ganz unverbindlich?;)
      Danke!

      Kann ich, wobei da nichts wahnsinnig geheimnisvolles dabei ist:
      PM, JNJ, KO, MO, Nestle (+Brk-b) => Reihenfolge nach Depotgewichtung (Grösste zuerst)

      Wobei dir diese Tipps meines erachtens momentan nicht viel nützen, da keines dieser Unternehmen zum von mir geforderten "Schnäppchenpreis" zu kaufen ist (ausser JNJ). Den grössten Teil dieser Akten habe ich (natürlich) zwischen 2008 und 2010 gekauft. Beabsichtigte haltedauer: ewig (dazu fleissig Dividenden reinvestieren..):cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.04.11 14:56:47
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.346.465 von mike_N am 10.04.11 23:32:36Zitat:
      "Ausser bei Berkshire stehe ich nämlich eher auf dividendenstarke "Longterminvestmens".

      Könntest Du dazu mal ein paar "Tipps" geben....ganz unverbindlich?;)
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 08:41:00
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.346.089 von JuliaPapa am 10.04.11 19:36:31... Immerhin war Sokol als sein potentieller Nachfolger vorgesehen, wenn man den Auguren glauben darf (aber war das tatsächlich so?) Und damit hätte Buffett hier massiv ins Klo gegriffen. Was sagt das über seine Menschenkenntnis aus, auf die er so viel hält und auf die auch Berkshires Aktionäre setzen, denn das Ende von Buffett ist absehbar. ...

      Das ist auch genau mein Punkt: Nicht nur WEB, das ganze Board hat nicht erkannnt, dass sie da einen hochheben, der jedenfalls nicht die BRKS-Kultur lebt. Dennoch bleibe ich dabei. Ich besitze die Aktien abgeltungssteuerfrei und ich gehe davon aus, dass Buffett mindestens noch 5 bis 10 Jahre die Zügel in der Hand behält. Das Risiko eines Dollarabsturzes schätze ich höher ein als ein früheres Ende von Buffett.

      Soleil

      NS: Letztes Jahr habe ich erstmals keinen AR von BRKS erhalten, trotz vier Requests direkt an Buffett, darunter einen handschriftlichen. Seine Tante hätte er wohl nicht so behandelt.
      Avatar
      schrieb am 10.04.11 23:32:36
      Beitrag Nr. 490 ()
      Bei höherem Dollar- und aktienkurs könnte ich bei Brk(entgegen der vor 6 Jahren geplanten Haltedauer "ewig") auch schwach werden und über einen Verkauf nachdenken. Besonders wenn etwa einer meiner andern Werte auf der Watchliste zu günstigen Konditionen zu haben wäre. Ausser bei Berkshire stehe ich nämlich eher auf dividendenstarke "Longterminvestmens".

      => mein Vertrauen in Buffett hat wegen der seit Jahren offensichtlich ungelösten Nachfolgefrage gelitten... Ich befürchte, wenn der gute Warren eines tages vom Stuhl kippt, ist noch immer kein wirklich überzeugender, vertrauenserweckender Nachfolger gefunden...:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.04.11 19:36:31
      Beitrag Nr. 489 ()
      Leider habe ich immer noch keine Unterlagen von Berkshire bekommen. Ich habe heute mal per Mail angefragt und um den Annual Report gebeten. Mal schauen, was nun passiert. In der Vergangenheit hat das alles schon mal gedauert. Man sollte Buffetts "Owner's Manual" (so von wegen, er betrachtet die Aktionäre als gleichberechtigte Partner) nicht zu wörtlich nehmen...


      Viel wichtiger ist mir aber die Geschichte um David Sokol. Wie geht es denn nun weiter mit Berkshire? Ist dieser Vorgang ein Grund zur Sorge?

      Die Aussage, es gäbe hier kein Insidertrading, ist ebenso unglaubwürdig wie die Aussage, diese Geschichte habe mit Sokols Rücktritt nichts zu tun.

      Streng juristisch mag das Ganze ja legal gewesen sein - aber wie soll man es denn nennen, wenn Sokol Aktien des Unternehmens kauft, das er demnächst Buffett zum Kauf empfehlen wird? Viel klassischer kann ein Insidervergehen doch nicht sein.

      Was bedeutet dieser Vorgang für Buffett? Immerhin war Sokol als sein potentieller Nachfolger vorgesehen, wenn man den Auguren glauben darf (aber war das tatsächlich so?) Und damit hätte Buffett hier massiv ins Klo gegriffen.

      Was sagt das über seine Menschenkenntnis aus, auf die er so viel hält und auf die auch Berkshires Aktionäre setzen, denn das Ende von Buffett ist absehbar.

      Ich bin sehr gespannt auf die Hauptversammlung - bestimmt wird das Thema Sokol und Buffetts Nachfolge eine zentrale Rolle spielen. Mal sehen, was dort rauskommt, vielleicht sagt er ja etwas dazu.

      Grundsätzlich aber - auch vor dem Hintergrund der schlechten Performance der Aktie in den letzten 10 Jahren - überlege ich, meine Aktien (die aus dem Depot - nicht das effektive Stück) zu verkaufen. Sicherlich nicht jetzt nach dem Kursrutsch (der ja gar nicht so schlimm war), aber wenn sich der Wert erholt, dazu der Dollar wieder steigt - dann könnte ich mir das schon vorstellen.
      1 Antwort
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