Diskussion zum Thema Silber (Seite 12087)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:02:06 von
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Ein sehr interessanter Artikel von Claus Vogt:
Erfolgreiche Zentralbankpropaganda
Die US-Zentralbank kauft Monat für Monat für 85 Mrd. $ Anleihen, überwiegend Staatsanleihen. Sie bezahlt diese Käufe mit Geld, das sie extra zu diesem Zweck - gewissermaßen aus dem Nichts - erschafft. Diesem Geld stehen also keine Güter oder Dienstleistungen gegenüber, sondern nichts, gar nichts.
Die Menge der von fleißigen Menschen erzeugten Güter und Dienstleistungen bleibt also gleich, nur die Geldmenge steigt. Dass auf diese Weise kein Wohlstand erzeugt werden kann, ist eigentlich offensichtlich. Dennoch hat die Zentralbanknomenklatura es irgendwie geschafft, genau dieses Propagandamärchen fest in der veröffentlichten Meinung und in dem, was an den Universitäten Wirtschaftswissenschaften heißt, zu verankern.
Das ist eine durchaus bemerkenswerte Leistung. Sie demonstriert auf beeindruckende Weise, was mit kluger Propaganda möglich ist.
Aber dem Gemeinwohl dient diese Leistung nicht. Denn sie setzt lediglich einen heimtückischen und teilweise sehr verschlungenen Umverteilungsprozess in Gang, der bei der Ausweitung der zwar oft beklagten, aber selten analysierten Kluft zwischen Arm und Reich eine sehr wichtige Rolle spielt.
Bitte weiterlesen: http://goldseiten.de/artikel/180727--Bernankes-geldpolitisch…
Erfolgreiche Zentralbankpropaganda
Die US-Zentralbank kauft Monat für Monat für 85 Mrd. $ Anleihen, überwiegend Staatsanleihen. Sie bezahlt diese Käufe mit Geld, das sie extra zu diesem Zweck - gewissermaßen aus dem Nichts - erschafft. Diesem Geld stehen also keine Güter oder Dienstleistungen gegenüber, sondern nichts, gar nichts.
Die Menge der von fleißigen Menschen erzeugten Güter und Dienstleistungen bleibt also gleich, nur die Geldmenge steigt. Dass auf diese Weise kein Wohlstand erzeugt werden kann, ist eigentlich offensichtlich. Dennoch hat die Zentralbanknomenklatura es irgendwie geschafft, genau dieses Propagandamärchen fest in der veröffentlichten Meinung und in dem, was an den Universitäten Wirtschaftswissenschaften heißt, zu verankern.
Das ist eine durchaus bemerkenswerte Leistung. Sie demonstriert auf beeindruckende Weise, was mit kluger Propaganda möglich ist.
Aber dem Gemeinwohl dient diese Leistung nicht. Denn sie setzt lediglich einen heimtückischen und teilweise sehr verschlungenen Umverteilungsprozess in Gang, der bei der Ausweitung der zwar oft beklagten, aber selten analysierten Kluft zwischen Arm und Reich eine sehr wichtige Rolle spielt.
Bitte weiterlesen: http://goldseiten.de/artikel/180727--Bernankes-geldpolitisch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.316.925 von Vivian664 am 24.08.13 12:05:59Wo wird denn "den unteren Einkommensschichten Kaufkraft entzogen"???
Na spontan fallen mir da z.B die Harz Reformen ein. Die zeitliche Kürzung des Arbeitslosengeldes; das Einfrieren des %-Sozialversicherungsbeitrages für Arbeitgeber. Die Belastungen bei der "Energiewende": während sich immer mehr Firmen von der EEG Umlage befreien lassen dürfen muss der "kleine Mann" dafür bluten..
Vor allem aber die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19%, die niedrige Einkommen viel stärker trifft! (Keine Merkelsteuer! - Ihr erinnert euch noch an die Wahl-Lügengeschichten der SPD?!..).
Bei etwas mehr nachdenken würden mir sicherlich noch einige weitere Punkte einfallen, wie den unteren und zum Teil mittleren Einkommenschichten immer mehr Kaufkraft entzogen wird..
Na spontan fallen mir da z.B die Harz Reformen ein. Die zeitliche Kürzung des Arbeitslosengeldes; das Einfrieren des %-Sozialversicherungsbeitrages für Arbeitgeber. Die Belastungen bei der "Energiewende": während sich immer mehr Firmen von der EEG Umlage befreien lassen dürfen muss der "kleine Mann" dafür bluten..
Vor allem aber die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19%, die niedrige Einkommen viel stärker trifft! (Keine Merkelsteuer! - Ihr erinnert euch noch an die Wahl-Lügengeschichten der SPD?!..).
Bei etwas mehr nachdenken würden mir sicherlich noch einige weitere Punkte einfallen, wie den unteren und zum Teil mittleren Einkommenschichten immer mehr Kaufkraft entzogen wird..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.317.617 von ixurt am 24.08.13 17:00:00da ist wohl was schiefgelaufen ?! inhaltlich dürfte dennoch klar sein was gemeint ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.316.925 von Vivian664 am 24.08.13 12:05:59Verklickt... sorry...
habe Dir für deine neoliberalistisch gestellte Naiv-Frage aus Versehen einen Grünen gespendet... ... tut mir leid!
Du fragst: Wo wird denn "den unteren Einkommensschichten Kaufkraft entzogen"???
Deine Frage hättest du Dir aber eigentlich auch selbst beantworten können!
Bedingt durch in vielverklickt...
habe den Industriestaaten praktizierte expansive Geldpolitik, so zum Beispiel auch in USA und Europa, läuft bekanntlich schon seit 2008 der Versuch die Finanz- und Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen.
Diese Maßnahmen tragen einerseits zwar zur Minderung der weltwirtschaftlichen Problematik bei, vermutlich haben sie sogar den Absturz verhindert, auf der anderen Seite wird durch die nicht unerhebliche Geldmengenausweitung aber auch eine zunehmende ebenfalls nicht unerhebliche Inflationstendenz generiert. Ob sich eine Erhöhung eines gesamtwirtschaftlichen Preisniveaus positiv oder negativ auf Wachstum und Beschäftigung auswirkt, kann ich nicht eindeutig beantworten, allerdings werden die großen Banken sowie Großgrundbesitzer und Rohstoff- bzw. EM-Halter eher zu den Gewinnern zählen.
Spareinlagen und festverzinsliche Wertpapiere, Renten oder auch Arbeitslosengeld sind hingegen nicht gegen Inflationsverluste gesichert.
Sie sind es die in der Regel die Zeche zahlen. Und dass ist weltweit so...
Also eigentlich Nichts Neues...
habe Dir für deine neoliberalistisch gestellte Naiv-Frage aus Versehen einen Grünen gespendet... ... tut mir leid!
Du fragst: Wo wird denn "den unteren Einkommensschichten Kaufkraft entzogen"???
Deine Frage hättest du Dir aber eigentlich auch selbst beantworten können!
Bedingt durch in vielverklickt...
habe den Industriestaaten praktizierte expansive Geldpolitik, so zum Beispiel auch in USA und Europa, läuft bekanntlich schon seit 2008 der Versuch die Finanz- und Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen.
Diese Maßnahmen tragen einerseits zwar zur Minderung der weltwirtschaftlichen Problematik bei, vermutlich haben sie sogar den Absturz verhindert, auf der anderen Seite wird durch die nicht unerhebliche Geldmengenausweitung aber auch eine zunehmende ebenfalls nicht unerhebliche Inflationstendenz generiert. Ob sich eine Erhöhung eines gesamtwirtschaftlichen Preisniveaus positiv oder negativ auf Wachstum und Beschäftigung auswirkt, kann ich nicht eindeutig beantworten, allerdings werden die großen Banken sowie Großgrundbesitzer und Rohstoff- bzw. EM-Halter eher zu den Gewinnern zählen.
Spareinlagen und festverzinsliche Wertpapiere, Renten oder auch Arbeitslosengeld sind hingegen nicht gegen Inflationsverluste gesichert.
Sie sind es die in der Regel die Zeche zahlen. Und dass ist weltweit so...
Also eigentlich Nichts Neues...
Fulminanter Anstieg beim Silber in den letzten Tagen.
Geht die Party weiter oder gibbet erst mal einen kleinen Rücksetzer?
Ich meine, bis 25 USD ist noch Luft, also weiter long.
Gruss,
Joe
Geht die Party weiter oder gibbet erst mal einen kleinen Rücksetzer?
Ich meine, bis 25 USD ist noch Luft, also weiter long.
Gruss,
Joe
die Frage war ja wirklich ernst gemeint!
sehr interessanter Artikel über Silber:
http://www.kitco.com/ind/Radomski/2013-08-23-Is-The-Stock-Ma…
http://www.kitco.com/ind/Radomski/2013-08-23-Is-The-Stock-Ma…
Wieso schreist du so rum?Zins bedingt ZinsesZins.Das ist leistungslos, da nützt auch dein Geschrei nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.317.109 von silverfreaky am 24.08.13 13:09:34Und Menschen wo viel Kapital besitzen, werden leistungslos immer reicher.
Das ist grobmotorische Kommunistenkacke.
Das viele Kapital haben die Leute oft deshalb, weil sie etwas geleistet haben.
Das ist grobmotorische Kommunistenkacke.
Das viele Kapital haben die Leute oft deshalb, weil sie etwas geleistet haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.317.119 von toemmel am 24.08.13 13:11:56Thema verfehlt.
Schau mal, ueber was wir sprechen, dann lese Deinen Beitrag durch.
Schau mal, ueber was wir sprechen, dann lese Deinen Beitrag durch.
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