Diskussion zum Thema Silber (Seite 12341)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 19.05.24 08:32:22 von
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Druck im Kessel steigt: Silber-Aktien mit deutlichen KaufsignalenWerte aus der Branche Rohstoffe
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.085.381 von junkstro am 21.07.13 07:58:39Neben silverdoctors berichtet auch Klarblick über das Feuer bei JP Morgan:
http://der-klare-blick.com/2013/07/silbernews-21-07-13-brand…
und Einträge bei hartgeld dazu:
http://www.hartgeld.com/goldpreis-drueckung.html
"Zentralbanken geben Startschuss zum Zünden der Derivate-Bombe"
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/21/zentra…
kann uns alles nicht mehr schocken...
http://der-klare-blick.com/2013/07/silbernews-21-07-13-brand…
und Einträge bei hartgeld dazu:
http://www.hartgeld.com/goldpreis-drueckung.html
"Zentralbanken geben Startschuss zum Zünden der Derivate-Bombe"
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/21/zentra…
kann uns alles nicht mehr schocken...
Der Spätsommer und Herbst sind immer gute Monate für EM gewesen ! Hier heisst es sich zu positionieren, ich mache es mit Papiersilber 
Über 20 $ und bei Erhalt der Marke, sollte neues Potential für Silber aufkommen
Über 20 $ und bei Erhalt der Marke, sollte neues Potential für Silber aufkommen
@Unzen999
Es gibt keine neuen Erkentnisse bezüglich der Weltwirtschaft bezüglich Gold und Silber.
Ausser das man im Herbst davon ausgehen muß das die Inder wieder Gold für ihre Hochzeiten brauchen.
Was vorher runterspekuliert wurde, wird dann wieder hochspekuliert.
Es gibt keine neuen Erkentnisse bezüglich der Weltwirtschaft bezüglich Gold und Silber.
Ausser das man im Herbst davon ausgehen muß das die Inder wieder Gold für ihre Hochzeiten brauchen.
Was vorher runterspekuliert wurde, wird dann wieder hochspekuliert.
Der Wind dreht sich, auch war das letzte Quartal im Jahr tendenziell gut für steigende Preise bei EM!
COT-Report: Großspekulanten greifen bei Gold zu Der am Freitag veröffentlichte COT-Report wies bei Gold erstmals seit Anfang Juni wieder einen gestiegenen Optimismus unter den Spekulanten aus.
von Jörg Bernhard
Mit der Anzahl offener Kontrakte, dem sogenannten Open Interest, ging es ebenfalls bergauf. Er kletterte in der Woche zum 16. Juli von 431.574 auf 440.283 Kontrakte (+2,0 Prozent). Die kumulierte Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Spekulanten deutete auf einen wachsenden Optimismus hin und zog im Berichtszeitraum von 19.041 auf 24.607 Kontrakte (+29,2 Prozent) an. Dies war vor allem den Großspekulanten (Non-Commercials) zu verdanken. Deren Netto-Long-Position erhöhte sich nämlich von 16.557 auf 23.462 Kontrakte (+23,2 Prozent), während bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) ein Rückgang von 2.484 auf 1.145 Kontrakte zu Buche schlug.
Gold: Auf Tuchfühlung mit 1.300 Dollar
Obwohl in der abgelaufenen Handelswoche besser als erwartete Konjunkturdaten aus den USA kamen, gelang dem Goldpreis ein Wochenplus von 1,4 Prozent. Eigentlich hätte dies unter den Marktteilnehmern die Befürchtung eines vorzeitigen Endes der Fed-Anleihekäufe auslösen können. Dem steuerte US-Notenbankchef Ben Bernanke verbal entgegen. Bei seinen Reden vor Vertretern des US-Repräsentantenhauses und US-Senat zerstreute er diese Zweifel. Dies ließ den Goldpreis ansteigen, wobei sich die Marke von 1.300 Dollar bisher als unüberwindbare Hürde entpuppte. Mittlerweile haben sich aus charttechnischer Sicht in dieser Kurszone markante Widerstände gebildet. Derzeit deutet wenig darauf hin, dass ein nachhaltiges Überwinden unmittelbar bevorsteht. Die Zurückhaltung indischer Goldkäufer und das weiterhin geringe Interesse im ETF-Sektor wirken derzeit wie Bremsklötze für das gelbe Edelmetall. Nichtsdestotrotz besteht berechtigte Hoffnung auf eine erfolgreiche Bodenbildung, schließlich hat sich an der massiven Staatsüberschuldung dies- und jenseits des Atlantiks rein gar nichts geändert.
COT-Report: Großspekulanten greifen bei Gold zu Der am Freitag veröffentlichte COT-Report wies bei Gold erstmals seit Anfang Juni wieder einen gestiegenen Optimismus unter den Spekulanten aus.
von Jörg Bernhard
Mit der Anzahl offener Kontrakte, dem sogenannten Open Interest, ging es ebenfalls bergauf. Er kletterte in der Woche zum 16. Juli von 431.574 auf 440.283 Kontrakte (+2,0 Prozent). Die kumulierte Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Spekulanten deutete auf einen wachsenden Optimismus hin und zog im Berichtszeitraum von 19.041 auf 24.607 Kontrakte (+29,2 Prozent) an. Dies war vor allem den Großspekulanten (Non-Commercials) zu verdanken. Deren Netto-Long-Position erhöhte sich nämlich von 16.557 auf 23.462 Kontrakte (+23,2 Prozent), während bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) ein Rückgang von 2.484 auf 1.145 Kontrakte zu Buche schlug.
Gold: Auf Tuchfühlung mit 1.300 Dollar
Obwohl in der abgelaufenen Handelswoche besser als erwartete Konjunkturdaten aus den USA kamen, gelang dem Goldpreis ein Wochenplus von 1,4 Prozent. Eigentlich hätte dies unter den Marktteilnehmern die Befürchtung eines vorzeitigen Endes der Fed-Anleihekäufe auslösen können. Dem steuerte US-Notenbankchef Ben Bernanke verbal entgegen. Bei seinen Reden vor Vertretern des US-Repräsentantenhauses und US-Senat zerstreute er diese Zweifel. Dies ließ den Goldpreis ansteigen, wobei sich die Marke von 1.300 Dollar bisher als unüberwindbare Hürde entpuppte. Mittlerweile haben sich aus charttechnischer Sicht in dieser Kurszone markante Widerstände gebildet. Derzeit deutet wenig darauf hin, dass ein nachhaltiges Überwinden unmittelbar bevorsteht. Die Zurückhaltung indischer Goldkäufer und das weiterhin geringe Interesse im ETF-Sektor wirken derzeit wie Bremsklötze für das gelbe Edelmetall. Nichtsdestotrotz besteht berechtigte Hoffnung auf eine erfolgreiche Bodenbildung, schließlich hat sich an der massiven Staatsüberschuldung dies- und jenseits des Atlantiks rein gar nichts geändert.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.083.309 von Gutser am 20.07.13 11:15:54Noch ein wichtiger Punkt, den viele wieder mal falsch sehen. Wenn der Strompreis stark anzieht, oder Nahrungsmittel teurer werden, hat das rein nichts mit Gelddrucken zu tun.
Wer mal die Charts der Soft Commodities anschaut, sieht dass neben Rohstoffen wie Silber Nahrungsmittel ebenfalls billiger werden.. Mais, Kaffe, Weizen.. alles ging in den letzten 12 Monaten zum Teil massiv runter. Ich frag mich manchmal wer hier den Reibach macht mit den angeblich steigenden Nahrungsmittelpreisen.
Auch hier klare deflationäre Tendenzen zu sehen.
"Geldducken": es ist auch ein großer Unterschied, ob nun Anleihe-Aufkaufprogramme etc. laufen oder ob "per Helikopter" Bargeld über den Städten gestreut würde; das viel schneller und direkter in Inflation münden würde.
Wer mal die Charts der Soft Commodities anschaut, sieht dass neben Rohstoffen wie Silber Nahrungsmittel ebenfalls billiger werden.. Mais, Kaffe, Weizen.. alles ging in den letzten 12 Monaten zum Teil massiv runter. Ich frag mich manchmal wer hier den Reibach macht mit den angeblich steigenden Nahrungsmittelpreisen.
Auch hier klare deflationäre Tendenzen zu sehen.
"Geldducken": es ist auch ein großer Unterschied, ob nun Anleihe-Aufkaufprogramme etc. laufen oder ob "per Helikopter" Bargeld über den Städten gestreut würde; das viel schneller und direkter in Inflation münden würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.083.297 von tischer88 am 20.07.13 11:12:47Gerade deshalb muß man jetzt in einer Niedrigpreisphase zukaufen. Denn ein Jahr später gehört Silber zu den Gewinnern. Den Gewinn kann man aber nur machen wenn in Phasen niedriger Preise gekauft wird
Das einzige was ich seh ist ne "Nächsten-Monat-ist-der-Preis-noch-niedriger- Preisphase", die für mich noch kein Anlass gibt, auch nur das erste Mal zu kaufen.
Und niedrig waren objektiv betrachtet in der letzten Dekade eher Kurse von 3-5 $.
Das einzige was ich seh ist ne "Nächsten-Monat-ist-der-Preis-noch-niedriger- Preisphase", die für mich noch kein Anlass gibt, auch nur das erste Mal zu kaufen.
Und niedrig waren objektiv betrachtet in der letzten Dekade eher Kurse von 3-5 $.
Dennoch besitze ich physisches Silber !
Denn noch besteht die Hoffnung dass die Industrie ( wenn es nicht mit der Wirtschaft total den Bach runter geht ) in etlichen Jahren- Jahrzehnten deutlich höhere Preis als derzeit akzeptieren wird !
Denn noch besteht die Hoffnung dass die Industrie ( wenn es nicht mit der Wirtschaft total den Bach runter geht ) in etlichen Jahren- Jahrzehnten deutlich höhere Preis als derzeit akzeptieren wird !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.084.481 von stupidgame am 20.07.13 17:41:27Die breite Masse wird nie in Silber investiert sein !
Warum ?
Weil es gar nicht soviel Silber gibt, dass sich jeder auf dieser Welt auch nur 10 kg unters Bett legen kann !
Der Wert von 10kg Silber ist lächerlich niedrig germessen am Durchsnittsvemögen eines Europäers,allein im armen D hat jeder vom Baby bis zum Greis über 50 000 Euronen auf dem Konto, daneben Immobilien, Aktien usw.
In den südlichen Euro- Ländern sind meines Wissens die Leute deutlich reicher, infolge weit grösserem Immoblien-Besitzes als in D !
Zumindest ist es so bei meiner italienischen Verwandschaft !
Das klingt zunächst gut, ist es aber nicht !
Denn das ist IMHOP der Grund warum Silber nie mehr "Geld" werden kann !
Wenn ich mich recht erinnerte war es President Johnson, der sagte dass Silber den USA mehr als Industie-Metall nützt ! Und seither ist es definitiv aus mit der Geldfunktion von Silber !
Desshalb nochmal, würde Silber "Geld" werden wäre es für die Industrie unbezahlbar und das darf nicht sein, das kann kein Industrie-Staat akzeptieren !
Warum ?
Weil es gar nicht soviel Silber gibt, dass sich jeder auf dieser Welt auch nur 10 kg unters Bett legen kann !
Der Wert von 10kg Silber ist lächerlich niedrig germessen am Durchsnittsvemögen eines Europäers,allein im armen D hat jeder vom Baby bis zum Greis über 50 000 Euronen auf dem Konto, daneben Immobilien, Aktien usw.
In den südlichen Euro- Ländern sind meines Wissens die Leute deutlich reicher, infolge weit grösserem Immoblien-Besitzes als in D !
Zumindest ist es so bei meiner italienischen Verwandschaft !
Das klingt zunächst gut, ist es aber nicht !
Denn das ist IMHOP der Grund warum Silber nie mehr "Geld" werden kann !
Wenn ich mich recht erinnerte war es President Johnson, der sagte dass Silber den USA mehr als Industie-Metall nützt ! Und seither ist es definitiv aus mit der Geldfunktion von Silber !
Desshalb nochmal, würde Silber "Geld" werden wäre es für die Industrie unbezahlbar und das darf nicht sein, das kann kein Industrie-Staat akzeptieren !
Zitat von Schorschli: Die breite Masse ist überhaupt noch nicht in Edelmetallen investiert.
Die breite Masse wird auch in 20 Jahren noch nicht in Edelmetallen investiert sein.
Eines der vielen Nonsens Argumente. Es wird immer nur ein begrenzter Personenkreis sein, genauso wie niemals 80 oder 90% der Leute in Aktien investiert sein werden.
s.
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