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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 16882)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 21.05.24 00:10:35 von
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      Avatar
      schrieb am 31.08.07 13:15:18
      Beitrag Nr. 7.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.352.770 von Schnuckelinchen am 31.08.07 10:34:38Auf Bloomberg hat gestern der Weinberg sehr schön die unterschiedlichen Preisentwicklungen von Gold, Platin, Silber sowie Palladium gezeigt. Ergebnis war, dass man aus Sicherheitsgründen die ersten zwei genannten Metalle haben muss, Silber und Palladium laufen c.p. mit dem Konjunkturzyklus.


      das habe ich auch gehört aber er hat auch gesagt das nicht alle industriemetalle mit tieferen notierungen sieht!
      www.silbernews.at
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 12:04:00
      Beitrag Nr. 7.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.353.338 von martinsgarten am 31.08.07 11:15:06Eigentlich ist der Dollar für mich auch stark abwertungsverdächtig. Das Problem dabei ist nur, dass mir die vielen Argumente für eine Abwertung mittlerweile sogar meine Oma erzählen könnte. In der Historie war es auch schon mehrmals der Fall, dass der Dollar totgesat wurde, trotz alledem steht er umgerechnet zur alten DM noch nicht mal am Tiefpunkt.

      Nun, den Chinesen scheinen ja mittlerweile ein paar Papierdollars durch die Immogeschichte in den USA abhanden gekommen zu sein. Früher hätte sowas zum Problem werden können, aber mitterweile dürften alleine die Jahreszinsen auf die Devisenguthaben ausreichen um den Verlust zu kompensieren. Wieviel ist der Dollar denn die letzten 2 Jahre schon gefallen? Doch wohl eher mal deutlich weniger als viele prognostiziert haben. Ich sehe den Dollar neutral bis leicht schwächer, dies könnte sich allerdings mit den nächsten Präsidentenwahlen in den USA im nächsten Jahr ändern. Je nachdem wer Nachfolger von Bush wird, könnte es mit der Dollarabwertung auch schnell vorbei sein. Oder lass eine ernste pol. Krise irgendwo auf der Welt kommen, dann fliesst das Kapital schneller nach Amerika zurück als mancher hier schauen kann.


      Silber ist klasse zu Traden, aber als Sicherheitsreserve für Krisen taugt es nur bedingt, da gefällt mir Gold und vorallem Platin viel besser.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 11:15:06
      Beitrag Nr. 7.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.352.770 von Schnuckelinchen am 31.08.07 10:34:38Auch ein Weinberg kocht nur mit Wasser. Er glaubt etwas, Du glaubst etwas, ich glaube etwas. Keiner hat die Glaskugel.

      Ich glaube an Gold UND Silber. Ich glaube in keiner Weise mehr an Papiergeld. Der USD ist für mich tot. Meiner Meinung nur noch eine Frage der Zeit bis die Lawine losgetreten wird. Dafür wird irgendwann China sorgen. Das wird dann passieren, wenn sie glauben ohne die USA klarzukommen. Dieser Tag wird kommen. Ich meine China wird die nächste Supermacht ob wir es warhaben wollen oder nicht. Sie werden dann ohne den Absatzmarkt USA gut klarkommmen. Dann kommt der Tag an dem der USD für uns europärer richtig teuer werden wird.

      Nur mal folgende Überlegung:
      Silber ist ein Nebenprodukt des Kupfer. Geht bei einem Konjunkturrückganng die Kupferprod. zurück, wird auch weniger Silber gewonnen. D.h. das Angebot fällt automatisch.

      Bleibt die Frage, wie geht in Asien (China, Indien die Entwicklung weiter. Ich schließe nicht aus das ein Wegbrechen der USA durch beide im erheblichen Maße abgefangen wird.

      Weiter: die Chinesen sitzen auf über 1 Billion USD (1.000.000.000.000) und schielen stark auf die Rohstoffe. Wenn sie schlau sind, was ich glaube kaufen sie sich in Anbetracht weiterer großer Nachfrage verstärkt Rohstoffe - auch Silber. Papier USD haben sie genug.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 10:52:37
      Beitrag Nr. 7.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.352.770 von Schnuckelinchen am 31.08.07 10:34:38Nur das Silber sehr volatil ist und am Spot gehandelt wird, deshalb ist Silber viel besser zu traden als andere Rohstoffe.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 10:34:38
      Beitrag Nr. 7.220 ()
      Vergesst Silber. Das Zeug steigt und fällt im Zuge der allgemeinen Preisentwicklung an den Rohstoffmärkten, alles andere ist Phantasiererei. Auf Bloomberg hat gestern der Weinberg sehr schön die unterschiedlichen Preisentwicklungen von Gold, Platin, Silber sowie Palladium gezeigt. Ergebnis war, dass man aus Sicherheitsgründen die ersten zwei genannten Metalle haben muss, Silber und Palladium laufen c.p. mit dem Konjunkturzyklus.

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      Avatar
      schrieb am 31.08.07 10:07:53
      Beitrag Nr. 7.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.351.912 von Frank67 am 31.08.07 09:37:33Schon etwas älter (2002)

      http://www.silberinfo.com/cms/front_content.php?idcat=90
      Ende 2002 betrug die jährliche Silberförderung 585 Millionen Unzen (1990: 518 Mio. Uz.).
      Auf der Angebotsseite addierten sich weitere 185 Mio. Unzen aus dem Recycling (1990: 135 Mio. Uz.).
      Der gesamte Industriekonsum verschlang allein 548 Mio. Unzen (1990: 499 Mio. Uz.). Silberwaren, Schmuck und Münzen machten lediglich 290 Mio. Unzen aus (1990: 220 Mio. Uz.).

      Dem Gesamtangebot i.H.v. 770 Mio. Uz. standen eine Gesamtnachfrage von 838 Mio. Uz. gegenüber.

      Das Defizit i.H.v. 66 Mio. Unzen wurde aus Silberbeständen bereitgestellt (1990: 86 Mio. Uz.).

      [1] Ein solches Defizit bedeutet, dass das jährliche Produktionsangebot nicht für Investoren zur Verfügung steht. Folglich stehen nur die existierenden Lagerbestände den Investoren zur Verfügung.

      Die Defizitsituation besteht im Silbermarkt seit 14 Jahren und kumuliert ergeben sich 1531 Millionen Unzen (1990-2002), die durch Abbau von Lagerbeständen bereitgestellt wurden. In den 1990er Jahren betrug das durchschnittliche Defizit mehr als 115 Mio. Unzen pro Jahr. Gold befindet sich ebenfalls in einem chronisch-gewordenem Angebot-Nachfrage-Defizt. Der Unterschied ist aber der, dass sich Silber seit nun mehr als eine Dekade in einem Defizit befindet.


      Jährliche Silber Überschüsse und Defizite 1950-2002
      Quelle: CPM Group Silver Survey 2003
      Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass es nur noch 100-250 Mio. Unzen an Lager gibt. Bei keinem anderen Rohstoff hat es jemals einen so starken Lagerabbau gegeben, ohne dass der Preis auf natürliche Weise für ein Gleichgewicht sorgte.

      Gesamte Silber Bullion Lagerbestände (in Millionen Unzen; geschätzt) 1950-2002
      Quelle: CPM Group Silver Survey 2003
      Bei einem Silberpreis von $7 sind die weltweit verfügbaren Lagerbestände (250 Mio. Unzen) mit $1.75 Milliarden bewertet. Es würden $7 pro U.S.-Bürger reichen, um das gesamte verfügbare Silber aufzukaufen, oder 100.000 U.S. Bürger mit nur jeweils $16’000.
      Das amerikanische Schatzamt hielt 1959 noch 2,06 Milliarden Unzen Silber.
      Die Lagerbestände sanken von etwa 2,3 Milliarden Unzen Anfang der 1990er auf weniger als 0,5 Milliarden in 2003.


      Regierungslagerbestände 1970-2002
      Quelle: CPM Group Silver Survey 2003
      Vor 50 Jahren hielt die US Regierung knappe 4 Milliarden Unzen Silber, was in etwa 25 Unzen pro US-Kopf ausmachte. Heute macht dieser Lagerbestand nur noch knapp 20 Millionen Unzen aus, was nur etwa 0,05-0,1 Unzen für jeden US-Bürger entspricht.
      Die CPM Group schätzt die Münzlagerbestände auf 488 Millionen Unzen, sowie die nicht-Münz-Bestände auf 420 Millionen. Die gemeldeten (institutionellen) Lagerbestände an den Börsen COMEX, TOCOM, CBT,
      sowie der amerikanischen und japanischen Industrien fielen in den Jahren 1996 (246 Mio. Unzen) bis 2002 (144 Mio.) um mehr als 40%.

      Die Nachfrage nach Silber bleibt trotz jährlichen Angebotsdefiziten hoch. Die Produktion konnte mit dieser Nachfrage über Jahre hinweg nicht mithalten. Die Angebotslücke wurde dank Recycling, Einschmelzungen, sowie institutionellen und Regierungsverkäufen gestopft. Regierungen besitzen so gut wie keine Bestände mehr an Silber. Trotz dieser für den zukünftigen Silberpreis fundamental positiven Daten kam das kalt glänzende Metall nicht in den Fokus der Investmentwelt. Wie ist es möglich, dass der Silberpreis trotz dieser fundamentalen Aspekte in den 1990ern Jahre stagnierte? Entweder sind die Fundamentaldaten rund um Silber falsch oder der Preis. Wenn der Preis nicht falsch wäre, so ergäbe es sich kein Grund zum Kauf. An der Börse sucht man nicht fair gepreiste, sondern unterbewertete Anlagen.

      Die Annahme, dass der Preis falsch ist basiert auf dem Marktmechanismus, dass der Papiermarkt in Silber den physischen Silbermarkt dominieren kann. Papierkontrakte auf Silber können nicht mehr wert sein als physisches Silber, doch sehr wohl können sie weniger wert oder gar wertlos sein – im Gegensatz zu physischem Silber. Die Knappheit von der die Rede ist, bezieht sich nur auf physisches Silber. Die Papierkontrakten sind nicht knapp.

      Wenn es an den Papiersilbermärkten keine Knappheit geben kann und die Short-Positionen allein an der COMEX-Börse grösser sind als die gesamten existierenden Lagerbeständen oder Jahresproduktion, kann Silber nicht fair gepreist sein. Futures & Optionen machen in etwa 500 Millionen Unzen aus. Aus Leasing-Kontrakten ergeben sich etwa 1 Mrd. Unzen. Diese Short-Positionen müssen den Preis nach unten getrieben haben. Es kann aber auch nicht sein, dass diese grossen Positionen von der Knappheit des physischen Silbers unberührt bleiben. Wenn die physische Knappheit offensichtlich wird, und der Preis steigt, wird es im Silbermarkt Veränderungen geben. Im Jahr 2000 wurden die Regeln für Palladium & Platin an der Tokyo Commodity Exchange und der New York Mercantile Exchange einfach geändert. Behalten Sie stets im Auge, dass Regeln nur geändert werden können, wenn sie sich auf Papiersilber beziehen. Nur wer physisches Silber besitzt, darf heutzutage noch ruhig schlafen.

      Die Gesetze der wichtigsten Rohstoff-Börsen können geändert werden, um die Verpflichtung zur Lieferung von physischer Ware ausser Kraft zu setzen. Eine solche Klausel gibt es bereits, die besagt, dass anstelle der physischen Lieferung unter gewissen Umständen ein Ausgleich in Cash getätigt werden muss (oder anders gesagt, dass dann kein Recht auf Auslieferung besteht). Eine Bekanntmachung und Inkrafttreten dieser Klausel dürfte allerdings an die laut aufheulende Feuersirene über dem Papier-Börsenparkett in Japan erinnern (Ende 1990er), als die so genannten „Settlement-Regeln“ kurz vor einer drohenden Platin-Preisexplosion noch
      geändert wurden. Der Squeeze konnte verhindert werden, doch der Preis explodiert seit dem trotzdem (von $350 auf momentan $850 je Unze).


      Im Jahr 2002 konnte das gesamte jährliche Silberangebot i.H.v. 729 Mio. Unzen mit etwa $3,6 Milliarden Dollar bewertet werden. Demgegenüber stand der Wert aller Papier- und Derivatekontrakte mit ca.$193 Milliarden.

      Physischer & Papier-Silbermarkt 2002
      Quelle: CPM Group Silver Survey 2003
      Da der Hauptteil aller Silberpapiertransaktionen in Cash (und nicht in physischer Ware) beglichen werden, verfliegt die Notwendigkeit, Lieferung zu verlangen oder zu tätigen. Die meisten Investoren sind damit einverstanden, ihre Transaktionsgeschäfte in Bar abzuwickeln anstatt physisch. Diese Einstellung der Investoren kann sich aber ändern. Wenn sie sich ändert, dann gibt es im Silbermarkt ein Problem. Denn es gibt für diesen Fall nicht genügend Lagerbestände, um eine physische Lieferung sicherzustellen. Im Jahr 2002 wurden knapp 22 Milliarden Unzen „Papiersilber“ über die LBMA in London beglichen, sowie weitere 15 Mrd. Unzen über die COMEX in New York. Diese 37 Milliarden Unzen der zwei grössten Rohstoffbörsen stehen dem physischen Angebot i.H.v. 0,8 Milliarden Unzen gegenüber.
      Es erscheint unseriös zu behaupten, dass schlagartig alle Investoren die physische Lieferung verlangen könnten. Eine Preisexplosion ist aber schon bei einer Verhaltensänderung der Investoren von lediglich 3% möglich. Der Wert aller Papierkontrakte übersteigt auf unverschämte Weise die Fähigkeit jedweder Rohstoffbörse eine Nachfrage nach physischem Metall zu befriedigen. Aber immerhin kann man diese Unverschämtheit in Profit ummünzen.
      In der Geschichte der Menschheit wurden in etwa 130.000 bis 180.000 Tonnen Gold gehoben. Die Zentralbanken halten derzeit zwischen 30 und 40.000 Tonnen. 50.000 Tonnen ergeben 1.6 Mrd Unzen (32000 Unzen/t). 50.000 Tonnen Gold wären momentan mit $677 Mrd Dollar bewertet ($423 x 1.6 Mrd Unzen = $677 Mrd.). Die verfügbaren Silberbestände wären heute mit $3,8 Mrd. Dollar bewertet. ($7 x 540 Mio Uz = $3,8 Mrd.). Das für die nahe Zukunft Preisentscheidende Gold-Silber-Verhältnis ist nicht 60 ($423:$7) sondern 178 ($677:$3,8). Es gibt in etwa 178 mal mehr Gold- als Silberbestände. Dieses Ratio hat wesentlich mehr Aussagekraft auf zukünftige Preispotenziale als ein reiner Preisvergleich im Vergleich mit historischen Durchschnitten.

      Steigt der Goldpreis um lediglich $1, so ändert sich der dieser Goldbestände um mehr als der Wert der gesamten verfügbaren Silberbestände. Der Silbermarkt ist einer der engsten Handelsmärkte. Es gibt in etwa nur wenige pure Silberminenaktien und der physische Markt macht weniger als $4 Milliarden USD. Bill Gates und Warren Buffett sind die wohl zwei bekanntesten Silberinvestoren seit 1995. Das Vermögen von Herrn Gates wurde damals auf etwa $40 Milliarden USD geschätzt. Er hätte mit 1% seines Vermögens die gesamten Lagerbestände der COMEX-Börse aufkaufen können.


      Gesamtbestände:
      Regierungsbestände

      Indien 86
      USA 19
      Mexiko 7
      sonstige 9
      Gesamt: 121

      Offizielle Lagerbestände
      COMEX 107
      TOCOM, CBOT 6
      Industrielager 31
      Gesamt: 144

      Geschätzte Bestände
      Lagerstätten in USA 60
      Lagerstätten in Europa 160
      Lagerstätten in Asien, Südamerika 55
      Gesamt: 255
      Total: 540


      Davon nicht zur Verfügung stehende Bestände:
      Industrielager (ca. 2-wöchige Produktionsreserve) 30
      Warren Buffett 130
      Sonstige Investoren aus Delaware 26
      Sonstige Investoren weltweit 100
      Strategische Regierungsreserven Indien 86
      Total: 372
      Verfügbare Lagerbestände für industriellen Verbrauch 168 (=540-372)

      Zahlen von der CPM Group sowie dem Silverinstitute. Quelle der Tabelle und Schätzungen von Siegfried Weigl, SW Finanzdienstleistungen München, dessen Homepage die Silberproblematik (=Anlagechance) detailliert und informativ zusammengefasst hat: weigl-fdl.de
      In den 5 starken Wirtschaftsboomjahren (1995-2000) betrug das jährliche Angebot-Nachfrage-Defizit durchschnittliche 133 Millionen Unzen. In den darauf folgenden 4 Jahren Stagnation (2000-2003) wurde das jährliche Defizit mit durchschnittlich 94 Millionen Unzen geschlossen. Die in der obigen Tabelle errechneten verfügbaren Lagerbestände, die noch für den zukünftigen industriellen Mehrverbrauch benutzt werden können, betragen 168 Millionen Unzen. Wird mit weiteren 94 Mio. Unzen Defizit in den kommenden Jahren gerechnet,

      so werden die noch verfügbaren Lagerbeständen maximal 2 Jahren halten – die Zahlen aus der obigen Tabelle sind vom Jahresende 2002.[2]
      Beachten Sie, werter Leser, dass die Bestände nicht ganz auf Null gehen können, denn ohne Warenbestände gibt es keinen Rohstoffmarkt. Der Silberpreis brach im Juli 2003 aus seiner 15-jahrelangen Schwankungsbreite 3,50-5,50 explosiv auf 8 aus, und notiert momentan bei $7,23. Silberinfo rät: Es ist höchste Zeit auf den bereits anfahrenden (Silbergüter)-Zug aufzuspringen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 09:37:33
      Beitrag Nr. 7.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.336.235 von noch-n-zocker am 29.08.07 22:55:16Richtig nnz ! Super Beitrag. Angebot und Produktion werden schnell mal vertauscht, klingt auch besser.

      Einen weiteren groben Denkfehler hat Butler m.E. in seinen Ansichten:

      Der Preis wird seiner Ansicht nach hauptsächlich dadurch bestimmt, wieviel Silber - oder Gold eben - überirdisch verfügbar ist.

      Ich bin der Meinung, dass der Preis hauptsächlich - und das liegt eigentlich auf der Hand - insbesondere durch die Förderkosten bestimmt wird. Es ist nun mal so, dass die Förderkosten von silber nur ca. 5-8 USD, die für Gold 250 - 380 USD pro Feinunze liegen,
      Egal wieviel nun gerade überirdisch verfügbar ist. Darüber hat sich Herr Butler noch nie geäußert. Genauere Abbaukosten nach Regionen/Füörderern wären mal interesssant zum Einstellen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 05:26:32
      Beitrag Nr. 7.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.348.078 von Azotobacter am 30.08.07 21:07:47Vielleicht interessiert Euch ja ein kurzer Querschnitt durch die Geschichte des staatlichen Falschgelds.

      http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/2007/06/why-does-…
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 21:07:47
      Beitrag Nr. 7.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.347.237 von bibliothek am 30.08.07 19:49:32Du musst Steuer zahlen, wenn Du einkaufst?
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 19:49:32
      Beitrag Nr. 7.215 ()
      frage leute!!!
      ich habe heute das zerti gekauft!!!
      NL0000622751

      bei der abbrechnung meiner bank wurden hier 25% kest von kaufpreis abgezogen...
      gekauft um 3000.-
      750 .- wurde kest abgezogen:mad::mad:

      ich doch nicht normal , oder:confused:
      hab ich noch nie erlebt, oder gabs eine gesetztesänderung in austria,


      danke
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