Diskussion zum Thema Silber (Seite 7233)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 27.04.24 07:59:20 von
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Keili kosten sind nicht 4 USD, sondern 0 USD !
klar die angestellten und finanzhaie... aber operative kosten sind 0.
sie finanzieren ja und fördern nicht.
die frage ist was silver wheaton mit minenkosten zu tun hat..
kapier ich nicht.
klar die angestellten und finanzhaie... aber operative kosten sind 0.
sie finanzieren ja und fördern nicht.
die frage ist was silver wheaton mit minenkosten zu tun hat..
kapier ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.377.496 von Keilfleckbarbe am 28.12.15 23:35:14naja also das hat ja nix mit förderkosten zu tun.
basismetaller lassen sich finanzieren und silberbeiprodukt dafür abkaufen zu eben geringen preisen. dafür bekommen sie eine gute finanzierung.
sollte silber auf 5 fallen, fällt auch kupfer um 60% und dann gibt es definitiv keinen mehr der silver wheaton die unzen gibt weil die dann alle pleite sind.
rohstoffe hängen nunmal miteinander zusammen. silber fällt nicht auf 5 wenn kupfer gleich bleibt.
von daher ne dämliche rechnung.
basismetaller lassen sich finanzieren und silberbeiprodukt dafür abkaufen zu eben geringen preisen. dafür bekommen sie eine gute finanzierung.
sollte silber auf 5 fallen, fällt auch kupfer um 60% und dann gibt es definitiv keinen mehr der silver wheaton die unzen gibt weil die dann alle pleite sind.
rohstoffe hängen nunmal miteinander zusammen. silber fällt nicht auf 5 wenn kupfer gleich bleibt.
von daher ne dämliche rechnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.377.385 von muxping am 28.12.15 23:07:42Wer gibt denn auf so einen Mist noch einen Daumen ?????
Kosten sind etwas über 4 $ ! Kann man doch alles im Geschäftsbericht nachrechnen .
Kosten sind etwas über 4 $ ! Kann man doch alles im Geschäftsbericht nachrechnen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.377.385 von muxping am 28.12.15 23:07:42Nein, du hast mein Post nicht richtig gelesen. Silber Wheaton kostet die Unze 4,35 $ ! Da ist alles drin ! Du kannst ja gerne selber nachrecherchieren. Silver Whaton zahlt nicht noch irgendwas obendrauf ! Die Unze kostet für die alles inklusive etwas über 4 $. Da wird nicht irgendwas draufgerechnet. Und Minelneben interssieren die auch nicht, weil die haben keine
Also etwas zurückhaltend mit Formulierungen wie, meine Diskussion liefe ins Leere
Also etwas zurückhaltend mit Formulierungen wie, meine Diskussion liefe ins Leere
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.373.965 von silverfreaky am 28.12.15 13:06:55"chriroe
das Geld gelangt doch gar nicht in die Realwirtschaft.Geld wird gedruckt und landet als Staatsschuld der nationalen Geschäftsbanken wieder bei der EZB.
Das erzeugt keine Inflation.Das ist zwar eine Benachteiligung der recht wirtschaftenden Staaten und zerstört die Realwirtschaft, kann aber scheins sehr lange aufrecht erhalten werden.
Das war auch der Denkfehler der EM-Bugs nebst mir."
Nationale Geschäftsbanken haben mit der Staatsschuld rein gar nichts zu tun. Der Satz von Dir ist einfach völlig daneben.
Aber, und da gebe ich Dir durchaus Recht, man hat den Eindruck, daß, egal wieviel Geld auch als QE in das System gepumpt wird, es eben in der "Realwirtschaft" keinerlei Auswirkung hat. Das ist ein Irrglaube! Denn dieses Geld wird plötzlich den verhängnisvolllen Weg in die Realwirtschaft finden, wenn der Anreiz dazu vorhanden ist. Und den gibt es irgendwo immer! Aktuell ist der abgestürzte Ölpreis der Anreiz. Oder von mir aus auch das Credo der Politik, Elektroautos nun doch endlich zum Durchbruch zu verhelfen.
Das Problem liegt darin, daß die Zentralbanken meinen, alles kontrollieren zu können, obwohl sie nur ein Teil des Ganzen sind. Und andere Teile durchaus nach anderem streben als sie selbst. Das bezeichnet Mike Maloney immer als "die Wirtschaft als geschlossenes System", wo eben jeder darin nur ein Teil des Ganzen ist. Das bedeutet, daß die Zentralbanken sich irgendwann plötzlich wundern, wenn Geschäftsbnken eben nicht mehr ihre Mrd bei der Zentralbank für Minizinsen liegen lassen, sondern an Investoren verleihen. Und da braucht eben nur irgendwo der Anreiz groß genug sein, dann landen diese zig Mrd dann doch in der Realwirtschaft. Das wäre dann der berüchtigte Rutsch aus der Ketchupflasche oder die Zahnpasta, die man eben nicht zurück in die Tube drücken kann.
Dieses Szenario ist sicher. Die Frage ist nur in welcher Form und wann. Und je länger die Insolvenzverschleppung der gesamten Bankenlandschaft andauert, desto größer ist die Verführung, das vermeintlich geringe Risiko angesichts von Minizinsen einzugehen. Die Verlockung in Form von tollen Ideen klopft dabei ständig an die Tür...
das Geld gelangt doch gar nicht in die Realwirtschaft.Geld wird gedruckt und landet als Staatsschuld der nationalen Geschäftsbanken wieder bei der EZB.
Das erzeugt keine Inflation.Das ist zwar eine Benachteiligung der recht wirtschaftenden Staaten und zerstört die Realwirtschaft, kann aber scheins sehr lange aufrecht erhalten werden.
Das war auch der Denkfehler der EM-Bugs nebst mir."
Nationale Geschäftsbanken haben mit der Staatsschuld rein gar nichts zu tun. Der Satz von Dir ist einfach völlig daneben.
Aber, und da gebe ich Dir durchaus Recht, man hat den Eindruck, daß, egal wieviel Geld auch als QE in das System gepumpt wird, es eben in der "Realwirtschaft" keinerlei Auswirkung hat. Das ist ein Irrglaube! Denn dieses Geld wird plötzlich den verhängnisvolllen Weg in die Realwirtschaft finden, wenn der Anreiz dazu vorhanden ist. Und den gibt es irgendwo immer! Aktuell ist der abgestürzte Ölpreis der Anreiz. Oder von mir aus auch das Credo der Politik, Elektroautos nun doch endlich zum Durchbruch zu verhelfen.
Das Problem liegt darin, daß die Zentralbanken meinen, alles kontrollieren zu können, obwohl sie nur ein Teil des Ganzen sind. Und andere Teile durchaus nach anderem streben als sie selbst. Das bezeichnet Mike Maloney immer als "die Wirtschaft als geschlossenes System", wo eben jeder darin nur ein Teil des Ganzen ist. Das bedeutet, daß die Zentralbanken sich irgendwann plötzlich wundern, wenn Geschäftsbnken eben nicht mehr ihre Mrd bei der Zentralbank für Minizinsen liegen lassen, sondern an Investoren verleihen. Und da braucht eben nur irgendwo der Anreiz groß genug sein, dann landen diese zig Mrd dann doch in der Realwirtschaft. Das wäre dann der berüchtigte Rutsch aus der Ketchupflasche oder die Zahnpasta, die man eben nicht zurück in die Tube drücken kann.
Dieses Szenario ist sicher. Die Frage ist nur in welcher Form und wann. Und je länger die Insolvenzverschleppung der gesamten Bankenlandschaft andauert, desto größer ist die Verführung, das vermeintlich geringe Risiko angesichts von Minizinsen einzugehen. Die Verlockung in Form von tollen Ideen klopft dabei ständig an die Tür...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.377.169 von Keilfleckbarbe am 28.12.15 22:29:51@Keilfleckbarbe: Zitat:
Silver Wheaton als größter Silver streamer kostet die Unze Beifang etwa 4,36 $, die Förderunternehmen dürften also noch etwas weniger bekommen !
<Zitatende>
Ich hab die Zahl mit den 4,36$ nicht überprüft, aber die dürfte so ungefähr hinkommen.
Was du leider vergessen hast zu sagen: Warum bekommen die Streamer die Unze für 4,36$ ?!?
Weil die im Vorfeld teilweise einige Millarden in die Erschließung der Mine investiert haben. Wenn man das auf die Unzen-Preise mit draufrechnet, dann gibt es leider keinen eindeutigen Preis, weil da viele Variablen drin sind wie Reserven/Ressourcen, Minen-Lebensdauer, sonstige Vertragsausgestaltungen. Was aber sicher ist: Wenn man alles das mit reinrechnet, dann wird der effektive Preis deutlich über den 4,36$ liegen.
Damit läuft deine Argumentation von "70% der Silberförderung Beifang zu etwas über 4 $ die Unze" aus meiner Sicht ins Leere. Bitte korrigiere mich falls ich irgendwas übersehen oder falsch dargestellt habe.
Silver Wheaton als größter Silver streamer kostet die Unze Beifang etwa 4,36 $, die Förderunternehmen dürften also noch etwas weniger bekommen !
<Zitatende>
Ich hab die Zahl mit den 4,36$ nicht überprüft, aber die dürfte so ungefähr hinkommen.
Was du leider vergessen hast zu sagen: Warum bekommen die Streamer die Unze für 4,36$ ?!?
Weil die im Vorfeld teilweise einige Millarden in die Erschließung der Mine investiert haben. Wenn man das auf die Unzen-Preise mit draufrechnet, dann gibt es leider keinen eindeutigen Preis, weil da viele Variablen drin sind wie Reserven/Ressourcen, Minen-Lebensdauer, sonstige Vertragsausgestaltungen. Was aber sicher ist: Wenn man alles das mit reinrechnet, dann wird der effektive Preis deutlich über den 4,36$ liegen.
Damit läuft deine Argumentation von "70% der Silberförderung Beifang zu etwas über 4 $ die Unze" aus meiner Sicht ins Leere. Bitte korrigiere mich falls ich irgendwas übersehen oder falsch dargestellt habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.377.046 von leone2 am 28.12.15 22:01:38Das ist eine völlig korrekte Antwort; Du bestimmst über Deine Beiträge, aber nicht über andere, so einfach ist das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.377.097 von muxping am 28.12.15 22:08:54Klar, kostenlos ist der Silberbeifang nicht ! Aber weit billiger als 13,85 $ die Unze !
Silver Wheaton als größter Silver streamer kostet die Unze Beifang etwa 4,36 $, die Förderunternehmen dürften also noch etwas weniger bekommen !
Tja und wenn ca 70 % der Silberproduktion Beifang ist und es Silver Wheaton etwas über 4 $ die Unze Silber kostet, der derzeitige Preis so um die 14 $ liegt, dann sollte klar sein, wo Silber noch hingehen kann in einer Rezession/ Wirtschaftskrise !
Harper lag definitiv die letzten Jahre näher an der Wahrheit als die Weltuntergangsprediger mit den Silberaustrocknungsfantasieen und Kurszielen von einem Haus für eine Silberunze, bzw. Straßenzügen
Silver Wheaton als größter Silver streamer kostet die Unze Beifang etwa 4,36 $, die Förderunternehmen dürften also noch etwas weniger bekommen !
Tja und wenn ca 70 % der Silberproduktion Beifang ist und es Silver Wheaton etwas über 4 $ die Unze Silber kostet, der derzeitige Preis so um die 14 $ liegt, dann sollte klar sein, wo Silber noch hingehen kann in einer Rezession/ Wirtschaftskrise !
Harper lag definitiv die letzten Jahre näher an der Wahrheit als die Weltuntergangsprediger mit den Silberaustrocknungsfantasieen und Kurszielen von einem Haus für eine Silberunze, bzw. Straßenzügen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.368.898 von harper1970 am 26.12.15 22:20:23Zitat harper1970: aus dem Beitrag 103.320 vom 26.12.2015
Und Apropo Verbot und deine angesprochenen EM-Minen. Bei einem nur "angedachten" EM Verbot von Seiten der Staatsherren werden eure Minen am ersten Tag bereits 90 % an Wert verlieren. Denn dann können alle Primärminen zumachen. Da reicht der kostenlos geförderte Beifang an EM völlig aus weil privat keine Nachfrage mehr existiert, wohl aber EM privat kräftig abgegeben wird.
<Zitatende>
Lieber Harper,
hiermit bitte ich dich zum inzwischen vierten Mal bitte nachzuweisen, dass dieser (unbestrittene EM-Beifang, zu ca. 55% von Basismetallen und zu ca. 15% aus Gold) wirklich "kostenlos" ist, wie du immer behauptest. Du hattest eine zeitlang mal auf diese Behauptung verzichtet ... ich hatte schon gedacht dass du etwas recherchiert und dazugelernt hättest.
Bitte schicke uns den Link zu diesem "kostenlosen Beifang" - und gerne auch wo man diesen kostenlosen Müll kostenlos abholen kann.
Und Apropo Verbot und deine angesprochenen EM-Minen. Bei einem nur "angedachten" EM Verbot von Seiten der Staatsherren werden eure Minen am ersten Tag bereits 90 % an Wert verlieren. Denn dann können alle Primärminen zumachen. Da reicht der kostenlos geförderte Beifang an EM völlig aus weil privat keine Nachfrage mehr existiert, wohl aber EM privat kräftig abgegeben wird.
<Zitatende>
Lieber Harper,
hiermit bitte ich dich zum inzwischen vierten Mal bitte nachzuweisen, dass dieser (unbestrittene EM-Beifang, zu ca. 55% von Basismetallen und zu ca. 15% aus Gold) wirklich "kostenlos" ist, wie du immer behauptest. Du hattest eine zeitlang mal auf diese Behauptung verzichtet ... ich hatte schon gedacht dass du etwas recherchiert und dazugelernt hättest.
Bitte schicke uns den Link zu diesem "kostenlosen Beifang" - und gerne auch wo man diesen kostenlosen Müll kostenlos abholen kann.
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