biolitec - Foscan zeigt gute Ergebnisse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.05 10:58:25 von
neuester Beitrag 04.08.05 11:02:44 von
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Da wußte wohl jemand schon am Freitag Abend was von der Meldung....
Es hat sich eine schöne W-Formation ausgebildet, dazu noch die Meldung von heute....
Aktie sollte dann bald über 3 Euro notieren
biolitec AG: Foscan® erfolgreich in der Gynäkologie eingesetzt
09.05.2005 (10:03)
Klinische Pilotstudien in Europa und Asien mit dem Wirkstoff Temoporfin (Foscan®) zeigen gute Ergebnisse bei Anwendung im Bereich Gynäkologie – Bei Behandlung von Zervixkarzinomen, -dysplasien und Vulvakarzinomen signifikante Erfolge
An mehreren europäischen und asiatischen Referenzzentren konnte die Wirkung des Krebsmedikaments Foscan® der biolitec AG (News/Board/Kurs/Chart) bei der Behandlung von Zervixkarzinomen, -dysplasien und Vulvakarzinomen bestätigt werden.
Die Entstehung dieser Erkrankungen wird in den meisten Fällen durch eine Infektion mit dem humanen Papilloma-Virus (HPV) ausgelöst. Infektionen der Geschlechtsorgane mit HPV gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen weltweit. Wissenschaftliche Studien belegen, dass ca. 40% der Frauen sich während ihres Lebens mit HPV infizieren und sich dadurch das Risiko eines Genitalkarzinoms extrem erhöht. Als Folgen einer HPV-Infektion können Zervixdysplasien auftreten, die als Vorstufen bösartiger Erkrankungen im Bereich des Gebärmutterhalses, wie dem Zervixkarzinom, gelten. Dieser stellt laut Krebs-Kompass (www.krebs-kompass.de) den 4.-häufigsten Tumor bei Frauen dar. Als Standardtherapie wird der Tumor chirurgisch entfernt (Konisation). Als Risikofaktoren gelten hier allerdings die Einschränkung der Gebärfähigkeit und die Ausbildung eines Rezidivs.
Vielversprechende Resultate konnten jetzt mit dem Pharmazeutikum Foscan® sowohl in der systemischen (Wirkstoff wird intravenös zugeführt) als auch in der topischen Anwendung erzielt werden.
Bei der topischen Anwendung wird der Wirkstoff lokal in Form eines Gels auf die zu behandelnde Stelle aufgetragen, so dass der Wirkstoff sich gezielt nur in dem zu behandelnden Körperareal anreichert. Diese Verabreichungsform eignet sich besonders für Dysplasien und oberflächige Karzinome. Bei beiden Anwendungen entfällt das weiträumige Entfernen umliegenden Gewebes, wodurch die
Gebärfähigkeit erhalten werden kann. Nachuntersuchungen zeigten, dass in 85% der Patienten mit dem HPV-Test keine Viren mehr nachgewiesen werden konnten, so dass das Wiederauftreten des Tumors unwahrscheinlich ist.
„Die bisherigen Pilotstudien zeigen die breite Anwendbarkeit des neuen
Krebsmedikaments Foscan® auch bei Zervixkarzinomen, -dysplasien und Vulvakarzinomen. Der Vorteil der dabei angewandten photodynamischen Therapie liegt in der zielgenauen Zerstörung des Tumors durch Laserstrahlen ohne umliegende Gewebe zu zerstören,“ so Dr. Wolfgang Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG.
Foscan® ist bereits seit Oktober 2001 für die palliative Behandlung von
fortgeschrittenen Tumoren im Hals- und Kopfbereich in Europa zugelassen. Die Klinik und Poliklinik für Mund -, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universitätsklinik Köln konnte in Kooperation mit der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohren-Heilkunde der Philipps-Universität Marburg in einer pharmaco-ökonomischen Studie eindeutig nachweisen, dass die Photodynamische Therapie (PDT) mit Foscan® von allen Behandlungsoptionen die größte gesundheitsbezogene Effektivität aufweist. Die Überlebensdauer und die Lebensqualität der Patienten
konnten durch die Foscan®-Therapie signifikant gesteigert werden. Die
Therapiekosten liegen wesentlich unter denen anderer Behandlungsalternativen.
Es hat sich eine schöne W-Formation ausgebildet, dazu noch die Meldung von heute....
Aktie sollte dann bald über 3 Euro notieren
biolitec AG: Foscan® erfolgreich in der Gynäkologie eingesetzt
09.05.2005 (10:03)
Klinische Pilotstudien in Europa und Asien mit dem Wirkstoff Temoporfin (Foscan®) zeigen gute Ergebnisse bei Anwendung im Bereich Gynäkologie – Bei Behandlung von Zervixkarzinomen, -dysplasien und Vulvakarzinomen signifikante Erfolge
An mehreren europäischen und asiatischen Referenzzentren konnte die Wirkung des Krebsmedikaments Foscan® der biolitec AG (News/Board/Kurs/Chart) bei der Behandlung von Zervixkarzinomen, -dysplasien und Vulvakarzinomen bestätigt werden.
Die Entstehung dieser Erkrankungen wird in den meisten Fällen durch eine Infektion mit dem humanen Papilloma-Virus (HPV) ausgelöst. Infektionen der Geschlechtsorgane mit HPV gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen weltweit. Wissenschaftliche Studien belegen, dass ca. 40% der Frauen sich während ihres Lebens mit HPV infizieren und sich dadurch das Risiko eines Genitalkarzinoms extrem erhöht. Als Folgen einer HPV-Infektion können Zervixdysplasien auftreten, die als Vorstufen bösartiger Erkrankungen im Bereich des Gebärmutterhalses, wie dem Zervixkarzinom, gelten. Dieser stellt laut Krebs-Kompass (www.krebs-kompass.de) den 4.-häufigsten Tumor bei Frauen dar. Als Standardtherapie wird der Tumor chirurgisch entfernt (Konisation). Als Risikofaktoren gelten hier allerdings die Einschränkung der Gebärfähigkeit und die Ausbildung eines Rezidivs.
Vielversprechende Resultate konnten jetzt mit dem Pharmazeutikum Foscan® sowohl in der systemischen (Wirkstoff wird intravenös zugeführt) als auch in der topischen Anwendung erzielt werden.
Bei der topischen Anwendung wird der Wirkstoff lokal in Form eines Gels auf die zu behandelnde Stelle aufgetragen, so dass der Wirkstoff sich gezielt nur in dem zu behandelnden Körperareal anreichert. Diese Verabreichungsform eignet sich besonders für Dysplasien und oberflächige Karzinome. Bei beiden Anwendungen entfällt das weiträumige Entfernen umliegenden Gewebes, wodurch die
Gebärfähigkeit erhalten werden kann. Nachuntersuchungen zeigten, dass in 85% der Patienten mit dem HPV-Test keine Viren mehr nachgewiesen werden konnten, so dass das Wiederauftreten des Tumors unwahrscheinlich ist.
„Die bisherigen Pilotstudien zeigen die breite Anwendbarkeit des neuen
Krebsmedikaments Foscan® auch bei Zervixkarzinomen, -dysplasien und Vulvakarzinomen. Der Vorteil der dabei angewandten photodynamischen Therapie liegt in der zielgenauen Zerstörung des Tumors durch Laserstrahlen ohne umliegende Gewebe zu zerstören,“ so Dr. Wolfgang Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG.
Foscan® ist bereits seit Oktober 2001 für die palliative Behandlung von
fortgeschrittenen Tumoren im Hals- und Kopfbereich in Europa zugelassen. Die Klinik und Poliklinik für Mund -, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universitätsklinik Köln konnte in Kooperation mit der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohren-Heilkunde der Philipps-Universität Marburg in einer pharmaco-ökonomischen Studie eindeutig nachweisen, dass die Photodynamische Therapie (PDT) mit Foscan® von allen Behandlungsoptionen die größte gesundheitsbezogene Effektivität aufweist. Die Überlebensdauer und die Lebensqualität der Patienten
konnten durch die Foscan®-Therapie signifikant gesteigert werden. Die
Therapiekosten liegen wesentlich unter denen anderer Behandlungsalternativen.
Wenn das vso weitergeht kauf ich noch die ganze Kaschemme
auf.
Hoffe mal die ham nen Bürorollstuhl für mich bereit. Da
gibts nichts mehr zu lachen!
Vonwegen Urlaub für die Zedlacher!
auf.
Hoffe mal die ham nen Bürorollstuhl für mich bereit. Da
gibts nichts mehr zu lachen!
Vonwegen Urlaub für die Zedlacher!
*grins*
ich komme mit ;-)
ich komme mit ;-)
OK YKS;
da sin wir ja schon zwei, das ist schon unerlaubte Gruppenbildung!
Na ja fürn Klub langts schon mal.
Hauptsache wir verblasen nich unser letztes
egal, Charakter zeigen und daran glauben.
(meinte übrigens schon der ach so ordinäre Bill Gates!)
da sin wir ja schon zwei, das ist schon unerlaubte Gruppenbildung!
Na ja fürn Klub langts schon mal.
Hauptsache wir verblasen nich unser letztes
egal, Charakter zeigen und daran glauben.
(meinte übrigens schon der ach so ordinäre Bill Gates!)
Schaut Euch mal die Zahlen von LPKF Laser an. Könnte uns das gleiche auch bei Biolitec "passieren". Wäre ja ne geile Sache. Man wenn ich mir überlege was die alles so in der Hinterhand haben. Juchhu, daß wird toll.
..... und der Dollar steigt auch wieder. Schööööööööööönnnnnnnnnn
Ist die Zedlacher total blöd?
Das "Bodyforming" mail ist mittlerweile zum fünften mal angekommen und vorher hat sie auch noch alle Anlegerdaten bzw. interessenten Angaben im Ad-Hoc verteiler Publik gemacht bis man dort anrufen müsste.
An: XL Technology Services; Aktieninformationsdienst; Aldenhof MDR; Baader Wertpapierhandelsbank; Beam PC + Industry; Butscher; Fair Invest; Freie Journalistin Gera; G. Ryan; Gary Epr; H. Boehme; Hr. Rott; Investor Magazin; IR-World Finanzkommunikation; Jon Sigurdsen Equity Analyst Carnegie; Kemmner, Rainer; Mansfield Cross Asset Management; Presseagentur Jena; Rupprecht, Susanne RBB; Small cap news; Viscardi AG
Wie gesagt, der Ossi Amateurverein schlechthin.
Kgv1
Das "Bodyforming" mail ist mittlerweile zum fünften mal angekommen und vorher hat sie auch noch alle Anlegerdaten bzw. interessenten Angaben im Ad-Hoc verteiler Publik gemacht bis man dort anrufen müsste.
An: XL Technology Services; Aktieninformationsdienst; Aldenhof MDR; Baader Wertpapierhandelsbank; Beam PC + Industry; Butscher; Fair Invest; Freie Journalistin Gera; G. Ryan; Gary Epr; H. Boehme; Hr. Rott; Investor Magazin; IR-World Finanzkommunikation; Jon Sigurdsen Equity Analyst Carnegie; Kemmner, Rainer; Mansfield Cross Asset Management; Presseagentur Jena; Rupprecht, Susanne RBB; Small cap news; Viscardi AG
Wie gesagt, der Ossi Amateurverein schlechthin.
Kgv1
Na aber hallo, natürlich würde es noch dümmer gehen, denn sie müsste ihre E-Mails nur noch durch Dich formulieren lassen
Bei Biolitec muß man echt Nerven wie Stahlseile haben. Die IR Abteilung sowie den Vertrieb würde ich ganz schnell vor die Tür setzen. (Da hat Kgv1 Recht). Was da in den letzten 2 Tagen (incl. heute) wieder passiert ?!
Entweder sind die Zahlen Grottenschlecht, oder jemand versucht die nervösen Hände los zu werden um dann günstig vor den Zahlen (31.5.) nochmal reinzukommen.
Da an der Börse die Zukunft gehandelt wird, müßte diese Bude doch abgehen wie eine Rakete.
Entweder sind die Zahlen Grottenschlecht, oder jemand versucht die nervösen Hände los zu werden um dann günstig vor den Zahlen (31.5.) nochmal reinzukommen.
Da an der Börse die Zukunft gehandelt wird, müßte diese Bude doch abgehen wie eine Rakete.
alles zu seiner Zeit ;-)
yeah sicher yks, alles zur seine Zeit, aber wann bitteschön im Fall von Biolitec?
Ich habe das sechste Bodyforming e-mail heute von die Zedlacher erhalten
(Sitzt bequem in Bonn auf der Sofa, mit Cappachino zusätze voll im Verteilermodus )
Marketing mal anderes und das ganze bei (selbstverständlich) fallende Kurse,
Kgv1
Ich habe das sechste Bodyforming e-mail heute von die Zedlacher erhalten
(Sitzt bequem in Bonn auf der Sofa, mit Cappachino zusätze voll im Verteilermodus )
Marketing mal anderes und das ganze bei (selbstverständlich) fallende Kurse,
Kgv1
Hallo,
hier versucht seit 2 Tagen jemand die zittrigen Hände raus zu kegeln.
Das wird aber immer teurer. Da liegt was in der Luft. Sch... und ich habe im Momemt kein Geld, sonst würde ich nochmals zu diesen Preisen nachlegen.
(Die Zahlen kommen am 31.)
hier versucht seit 2 Tagen jemand die zittrigen Hände raus zu kegeln.
Das wird aber immer teurer. Da liegt was in der Luft. Sch... und ich habe im Momemt kein Geld, sonst würde ich nochmals zu diesen Preisen nachlegen.
(Die Zahlen kommen am 31.)
Wie jetzt, kein "Bodyforming" mail von Zedlacher heute?
Sie hat alle Knotenpunt-verteiler im Großraum Bonn mittlerweile larmgelegt
Hoch lebe die Profi"litec",
Kgv1
Sie hat alle Knotenpunt-verteiler im Großraum Bonn mittlerweile larmgelegt
Hoch lebe die Profi"litec",
Kgv1
die Tante geht echt nicht. Diese Bude mit einer anderen IR und Verkaufsabteilung, da könnten sich die anderen vergleichbaren Buden warm anziehen. Aber trotzdem bleib ich positiv gestimmt, selbst bei so einer Frau Z.
Hallo uewchen02,
wie bitte kommst Du darauf, daß jemand seit 2 Tagen versucht - nach Deinen Worten, sogenannte zittrige Hände aus der Aktie zu bekommen?
Würde mich über eine qualifizierte Antwort freuen.
MfG
wie bitte kommst Du darauf, daß jemand seit 2 Tagen versucht - nach Deinen Worten, sogenannte zittrige Hände aus der Aktie zu bekommen?
Würde mich über eine qualifizierte Antwort freuen.
MfG
Hallihallo,
wir haben hier schon ne 3. Bodenbildung bei ca.2,50.
Soll heissen wenn die hält gehts up.
Wenn nich gehts Down- is wie mit,m Wetter!
Gruß, Nosta
wir haben hier schon ne 3. Bodenbildung bei ca.2,50.
Soll heissen wenn die hält gehts up.
Wenn nich gehts Down- is wie mit,m Wetter!
Gruß, Nosta
Hallo Dräxi,
wie ich darauf komme ? Seit 2-3 Tagen wird bei dem Titel immer wieder versucht SL`s auszulösen. Diese liegen bei 2,50€. Das wird aber nicht geschafft und ich denke es wird jetzt eine Gegenbewegung kommen. Diese wird bis zu den Zahlen am 31. Mai gen 3 Euro gehen.
Hat gestern einer den Bericht auf MDR
über das behandeln von Krampfadern mit dem Laser gesehen ? Das wird die Zukunft bei den Behandlungsmethoden werden. Auch dort ist Biolitec Marktführer. Fantasie ist in Biolitec genug drin. Es fehlt nur der Auslöser und am 31. keine Entäuschung.
wie ich darauf komme ? Seit 2-3 Tagen wird bei dem Titel immer wieder versucht SL`s auszulösen. Diese liegen bei 2,50€. Das wird aber nicht geschafft und ich denke es wird jetzt eine Gegenbewegung kommen. Diese wird bis zu den Zahlen am 31. Mai gen 3 Euro gehen.
Hat gestern einer den Bericht auf MDR
über das behandeln von Krampfadern mit dem Laser gesehen ? Das wird die Zukunft bei den Behandlungsmethoden werden. Auch dort ist Biolitec Marktführer. Fantasie ist in Biolitec genug drin. Es fehlt nur der Auslöser und am 31. keine Entäuschung.
Jetzt geht das Szenario los, das man mit Kleinstordern versucht den Kurs zu manipulieren. Da wird was kommen.
juchhuuuuuu
juchhuuuuuu
@kgv1 schreibt "....yeah sicher yks, alles zur seine Zeit, aber wann bitteschön im Fall von Biolitec? ..."
Na dann scroll doch noch mal gaaaanz laaaaaangsam zurück und versuche gaaaanz laaaaangsam zu lesen, dann wirst Du meine Aussage mehrfach finden *g* ich hoffe natürlich, dass Du sie auch verstehen wirst.
Wie wäre es mit einer Änderung Deines Nick in z.B. iq1 ?
Würde der Sache doch schon näher kommen *lol*
Na dann scroll doch noch mal gaaaanz laaaaaangsam zurück und versuche gaaaanz laaaaangsam zu lesen, dann wirst Du meine Aussage mehrfach finden *g* ich hoffe natürlich, dass Du sie auch verstehen wirst.
Wie wäre es mit einer Änderung Deines Nick in z.B. iq1 ?
Würde der Sache doch schon näher kommen *lol*
@uewchen02
wir stehen auf jeden Fall auf der richtigen Seite, auch wenn ich es eher langfristig sehe :-)
wir stehen auf jeden Fall auf der richtigen Seite, auch wenn ich es eher langfristig sehe :-)
@ all Hallo melde mich mal wieder hier.
Bin zwar erst mal weitestgehend raus und habe meinen Bestand massiv reduziert (Richtung: Maternus und Tria)aber beobachte den Verlauf weiter. Sollten die nächsten Zahlen gut sein , was ich hoffe aber nicht glaube, bin ich wieder drin.
Langfristig durchaus ein Thema , aber es müssen endlich mal fundamental gute Daten kommen.
Momentan ist in oben genannten Aktien mehr Geld zu verdienen.( auch langfristig)
Schönes Wochenende.
Bin zwar erst mal weitestgehend raus und habe meinen Bestand massiv reduziert (Richtung: Maternus und Tria)aber beobachte den Verlauf weiter. Sollten die nächsten Zahlen gut sein , was ich hoffe aber nicht glaube, bin ich wieder drin.
Langfristig durchaus ein Thema , aber es müssen endlich mal fundamental gute Daten kommen.
Momentan ist in oben genannten Aktien mehr Geld zu verdienen.( auch langfristig)
Schönes Wochenende.
Jo,lalla
Auch wenn der jetzige 9Monatsbericht nicht so prickelnd ausgefallen ist sondern mehr wie zu erwarten so sieht doch der Chart recht vielversprechend aus.
Die Bios sind generell im kommen und davon wird auch eine Biolitec profitieren.
Der Dollar wird wieder stärker und die liquiden Finanzen der Klitsche sind besser als die mancher Monopolruine.
Und auserdem lieben wir doch die Gefahr!?
in diesem sinne, Nosta
Auch wenn der jetzige 9Monatsbericht nicht so prickelnd ausgefallen ist sondern mehr wie zu erwarten so sieht doch der Chart recht vielversprechend aus.
Die Bios sind generell im kommen und davon wird auch eine Biolitec profitieren.
Der Dollar wird wieder stärker und die liquiden Finanzen der Klitsche sind besser als die mancher Monopolruine.
Und auserdem lieben wir doch die Gefahr!?
in diesem sinne, Nosta
Habe auf der Hompage gelesen, daß eine Bankstudie Biolitec nit einem fairen Wert von 4,10 € bewertet. Das weiß nur keiner, und von der Bib Spitze inkl. der IR-Tante hört man gar nichts. Verkaufen die denn gar keine großen Klamotten wo es sich lohnt mal eine Adhoc rauszuhauen ?
@Zedlacher-melde dich mein Schätz.Wir Bioliteker brauchen deiner nähe. Dein "Bodyforming Attacke" hat nun auch etwas nachgelassen, bitte beglücke uns mal wieder.
Kgv1
Kgv1
biolitec erhält Forschungsgelder
08.06.05 09:49
Die biolitec AG, ein Anbieter für die photodynamische Therapie, hat mit dem Institut für Pathologie, dem Institut für Pharmazie und dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena die Zuwendungsbestätigung des Thüringer Wirtschaftsministeriums über Fördergelder für ein gemeinsames Forschungsprojekt mit einem Projektvolumen von ca. 1 Mio. Euro erhalten. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Im Rahmen dieses Projekts sollen in den nächsten drei Jahren völlig neuartige, effektive therapeutische Methoden zur Behandlung rheumatischer sowie entzündlicher Gelenkerkrankungen auf der Basis von Foscan® entwickelt werden. Im Rahmen dieses Projekts soll erstmals ein Verfahren mittels photodynamischer Therapie (PDT) der rheumatoiden Arthritis entwickelt werden, dass eine frühzeitige, minimal invasive und risikoarme Behandlung der Beschwerden ermöglicht und das Auftreten von Folgeschäden verhindert.
Quelle: BoerseGo
08.06.05 09:49
Die biolitec AG, ein Anbieter für die photodynamische Therapie, hat mit dem Institut für Pathologie, dem Institut für Pharmazie und dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena die Zuwendungsbestätigung des Thüringer Wirtschaftsministeriums über Fördergelder für ein gemeinsames Forschungsprojekt mit einem Projektvolumen von ca. 1 Mio. Euro erhalten. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Im Rahmen dieses Projekts sollen in den nächsten drei Jahren völlig neuartige, effektive therapeutische Methoden zur Behandlung rheumatischer sowie entzündlicher Gelenkerkrankungen auf der Basis von Foscan® entwickelt werden. Im Rahmen dieses Projekts soll erstmals ein Verfahren mittels photodynamischer Therapie (PDT) der rheumatoiden Arthritis entwickelt werden, dass eine frühzeitige, minimal invasive und risikoarme Behandlung der Beschwerden ermöglicht und das Auftreten von Folgeschäden verhindert.
Quelle: BoerseGo
Das ist noch keine Adhoc wert, aber schon mal wieder ein Anfang. Wir werden noch mächtig Spaß haben an Bib. Wer jetzt noch nicht drin ist, selber Schuld. Da wird Ende Juni (Fond-Foscan) mächtig was kommen.
News Deutschland [ mehr ]
biolitec AG erhält weltweite Lizenz von Valentis Inc. für neue ...
22.06.2005 (11:31)
biolitec AG erhält weltweite Lizenz von Valentis Inc. für neue Formulierungen von Medikamenten
biolitec (News/Kurs/Chart/Board) erhält die weltweite exklusive Lizenz für innovative Formulierungen, die selektiver auf Tumore und entzündete Gewebe wirken.
Die biolitec Pharma Marketing Ltd., eine 100%ige Tochtergesellschaft der biolitec AG, hat von der Valentis Inc., Burlingame, CA, USA, die weltweite exklusive Lizenz für die Entwicklung und die Vermarktung innovativer Medikamenten-Formulierungen auf Basis der pegylierten Liposomen-Technologie erhalten. Gemäß Lizenzvertrag erhält Valentis eine Vorabzahlung, sowie Zahlungen bei Erreichung definierter Meilensteine und Lizenzgebühren auf verkaufte Produkte.
„Die pegylierte Liposomen-Technologie von Valentis eignet sich hervorragend als Trägermaterialien für unsere photodynamischen Substanzen und verbessert die Einschleusung der Therapeutika in Tumorzellen und entzündetes Gewebe“, so Dr. Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG. „Für die Therapie bedeutet dies, dass sich die Gesamtbehandlungszeit signifikant verkürzt, was die Methode
praktikabler, kostengünstiger und attraktiver macht.“
Als forschungsorientiertes, biomedizinisches Unternehmen ist biolitec auf die Entwicklung innovativer Medikamente im Bereich der Photodynamischen Therapie, die für eine breites Spektrum an Erkrankungen einsetzbar sind, fokussiert. Als sehr geeignet könnten sich diese neuen Formulierungen bei der Therapie entzündlicher Erkrankungen, wie z. B, der kardiovaskulären vulnerablen Plaques, erweisen. Bei dieser Erkrankung bilden sich Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen, die als Vorläufer für Herzinfarkte gelten. Allein in den USA sterben pro Jahr über 700.000 Menschen am Herzinfarkt.
Erste vielversprechende Ergebnisse konnte mit diesen pegylierten Formulierungen in Kombination mit speziellen photodynamischen Medikamenten wie Temoporfin (Foscan®) in der Unterdrückung der Entzündungsprozesse bei rheumatoider Arthritis erzielt werden. Alleine die Behandlungskosten für rheumatoide Arthritis betragen weltweit über 50 Milliarden Euro pro Jahr. Die biolitec AG arbeitet aktuell mit verschiedenen Instituten der Friedrich-Schiller-Universität Jena zusammen um völlig neuartige, effektive therapeutische Methoden zur Behandlung rheumatischer sowie entzündlicher Gelenkerkrankungen zu entwickeln, die eine frühzeitige, minimal invasive und risikoarme Behandlung der
Beschwerden ermöglichen und das Auftreten von Folgeschäden verhindern.
Jetzt wird es langsam spannend, ich seh die 4 Euro Marke schon fallen.
Viele gute News in den letzten 2 Wochen.
Biolitec und Girindus werden meine
Highflyer 2005/2006
biolitec AG erhält weltweite Lizenz von Valentis Inc. für neue ...
22.06.2005 (11:31)
biolitec AG erhält weltweite Lizenz von Valentis Inc. für neue Formulierungen von Medikamenten
biolitec (News/Kurs/Chart/Board) erhält die weltweite exklusive Lizenz für innovative Formulierungen, die selektiver auf Tumore und entzündete Gewebe wirken.
Die biolitec Pharma Marketing Ltd., eine 100%ige Tochtergesellschaft der biolitec AG, hat von der Valentis Inc., Burlingame, CA, USA, die weltweite exklusive Lizenz für die Entwicklung und die Vermarktung innovativer Medikamenten-Formulierungen auf Basis der pegylierten Liposomen-Technologie erhalten. Gemäß Lizenzvertrag erhält Valentis eine Vorabzahlung, sowie Zahlungen bei Erreichung definierter Meilensteine und Lizenzgebühren auf verkaufte Produkte.
„Die pegylierte Liposomen-Technologie von Valentis eignet sich hervorragend als Trägermaterialien für unsere photodynamischen Substanzen und verbessert die Einschleusung der Therapeutika in Tumorzellen und entzündetes Gewebe“, so Dr. Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG. „Für die Therapie bedeutet dies, dass sich die Gesamtbehandlungszeit signifikant verkürzt, was die Methode
praktikabler, kostengünstiger und attraktiver macht.“
Als forschungsorientiertes, biomedizinisches Unternehmen ist biolitec auf die Entwicklung innovativer Medikamente im Bereich der Photodynamischen Therapie, die für eine breites Spektrum an Erkrankungen einsetzbar sind, fokussiert. Als sehr geeignet könnten sich diese neuen Formulierungen bei der Therapie entzündlicher Erkrankungen, wie z. B, der kardiovaskulären vulnerablen Plaques, erweisen. Bei dieser Erkrankung bilden sich Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen, die als Vorläufer für Herzinfarkte gelten. Allein in den USA sterben pro Jahr über 700.000 Menschen am Herzinfarkt.
Erste vielversprechende Ergebnisse konnte mit diesen pegylierten Formulierungen in Kombination mit speziellen photodynamischen Medikamenten wie Temoporfin (Foscan®) in der Unterdrückung der Entzündungsprozesse bei rheumatoider Arthritis erzielt werden. Alleine die Behandlungskosten für rheumatoide Arthritis betragen weltweit über 50 Milliarden Euro pro Jahr. Die biolitec AG arbeitet aktuell mit verschiedenen Instituten der Friedrich-Schiller-Universität Jena zusammen um völlig neuartige, effektive therapeutische Methoden zur Behandlung rheumatischer sowie entzündlicher Gelenkerkrankungen zu entwickeln, die eine frühzeitige, minimal invasive und risikoarme Behandlung der
Beschwerden ermöglichen und das Auftreten von Folgeschäden verhindern.
Jetzt wird es langsam spannend, ich seh die 4 Euro Marke schon fallen.
Viele gute News in den letzten 2 Wochen.
Biolitec und Girindus werden meine
Highflyer 2005/2006
...... alleine die Aussage " weltweite Behandlungskosten von 50 Mrd. (in Worten : Milliarden) " löst bei mir schon Freudensprünge aus.
Wenn Biolitec davon nur 1% abdeckt, wäre das der Kracher schlechthin.
Warum stehen die noch bei 3,20 ? Die müßten schon Richtung 10 € unterwegs sein. Hat anscheinend noch kaum jemand entdeckt, wobei die Umsätze der letzten Tage macht mich richtig zuversichtlich, um nicht zu sagen euphorisch.
Wenn Biolitec davon nur 1% abdeckt, wäre das der Kracher schlechthin.
Warum stehen die noch bei 3,20 ? Die müßten schon Richtung 10 € unterwegs sein. Hat anscheinend noch kaum jemand entdeckt, wobei die Umsätze der letzten Tage macht mich richtig zuversichtlich, um nicht zu sagen euphorisch.
Hi,
hab Biolitec schon einige Zeit beobachtet und mich
bei 3,15 zum Kauf entschieden. Vor allem auch charttechnisch
Der Einstieg erscheint mir i.M. eigentlich als "idiotensicher"
gruß....d7
hab Biolitec schon einige Zeit beobachtet und mich
bei 3,15 zum Kauf entschieden. Vor allem auch charttechnisch
Der Einstieg erscheint mir i.M. eigentlich als "idiotensicher"
gruß....d7
BioLitec - Zulassung für Foscan in Italien weckt Hoffnung
Nachdem das Medizintechnikunternehmen BioLitec AG die Zusage des italienischen Gesundheitsamtes bekommen hat, dass für das Krebsmedikament Foscan die Behandlungskosten übernommen werden, gibt es für die derzeit unterbewertete BioLitec-Aktie Hoffnung auf eine mittelfristige Kursverbesserung.
Man beachte den Hinweis "unterbewertet"
Meiner Meinung aber
"Total unterbewertet"
Nachdem das Medizintechnikunternehmen BioLitec AG die Zusage des italienischen Gesundheitsamtes bekommen hat, dass für das Krebsmedikament Foscan die Behandlungskosten übernommen werden, gibt es für die derzeit unterbewertete BioLitec-Aktie Hoffnung auf eine mittelfristige Kursverbesserung.
Man beachte den Hinweis "unterbewertet"
Meiner Meinung aber
"Total unterbewertet"
Jo, Freunde der rationalen Vernunft,
das Teil entwickelt sich langsam, schleichend und fast unbemerkt wieder nach oben. Könnte nochmal nen Rücksetzer geben allerdings unter ~2,70 glaub ich nicht mehr.
PS. wo is,n Kgv? hier fehlt eindeutig der Negative Faktor im Thread
das Teil entwickelt sich langsam, schleichend und fast unbemerkt wieder nach oben. Könnte nochmal nen Rücksetzer geben allerdings unter ~2,70 glaub ich nicht mehr.
PS. wo is,n Kgv? hier fehlt eindeutig der Negative Faktor im Thread
Da bewegt sich was!
28.06.2005 13:49
biolitec - Foscan erhält Zulassung in Indien
Das Krebsmedikament Foscan®, seit über 2 Jahren in der Europäischen Union für die Behandlung von Hals- und Kopfkrebs zugelassen, wird nun auch in Asien zunehmend akzeptiert. Wie die biolitec (Nachrichten) heute mitteilte, hat die indische Arzneimittelbehörde CDSCO das Medikament nach umfangreicher Prüfung der Unterlagen für den Vertrieb freigegeben.
Dies sei besonders von Interesse da Indien eine Spitzenrolle beim Auftreten dieser Krebsart einnimmt. Jedes Jahr würden in Indien 800.000 neue Krebsfälle diagnostiziert. Insgesamt seien über 2,5 Millionen Inder an Krebs erkrankt. Laut WHO (World Health Organization) stelle dies ein ständig zunehmendes Problem der öffentlichen Gesundheitspflege dar. Hals- und Kopfkrebs sei mit 30% die häufigste Krebsart bei Männern in Indien. Ursachen dafür seien neben Tabak, Alkoholkonsum und HPV-Infektionen auch das für Indien typische Kauen von Tabak und Betelnüssen.
Der Koreanische Partner von biolitec AG, Daewoong Pharma Co Ltd, erwarte nunmehr für den Herbst diese Jahres eine Zulassung durch die Gesundheitsbehörden, die von separaten Studien offenbar absehen wollen, was die Zulassung beschleunige, teilte biolitec weiter mit. In Taiwan laufe nunmehr eine klinische Studie an, die zur Zulassung führen soll. In diesen asiatischen Märkten sei unter anderem auch eine besondere Variante des Hals- und Kopfkrebs, nämlich Krebs im Bereich der Nasenhöhlen verbreitet; hierfür werde vor allem eine genetische Prädisposition sowie Salzfischkonsum verantwortlich gemacht. Des Weiteren würden von der biolitec AG Gespräche mit einem japanischen Pharmaunternehmen geführt.
Pressemitteilung
22.06.2005
biolitec AG erhält weltweite Lizenz von Valentis Inc. für neue Formulierungen von Medikamenten
biolitec erhält die weltweite exklusive Lizenz für innovative Formulierungen, die selektiver auf Tumore und entzündete Gewebe wirken.
Jena, 22. Juni 2005 – Die biolitec Pharma Marketing Ltd., eine 100%ige Tochtergesellschaft der biolitec AG, hat von der Valentis Inc., Burlingame, CA, USA, die weltweite exklusive Lizenz für die Entwicklung und die Vermarktung innovativer Medikamenten-Formulierungen auf Basis der pegylierten Liposomen-Technologie erhalten. Gemäß Lizenzvertrag erhält Valentis eine Vorabzahlung, sowie Zahlungen bei Erreichung definierter Meilensteine und Lizenzgebühren auf verkaufte Produkte.
„Die pegylierte Liposomen-Technologie von Valentis eignet sich hervorragend als Trägermaterialien für unsere photodynamischen Substanzen und verbessert die Einschleusung der Therapeutika in Tumorzellen und entzündetes Gewebe“, so Dr. Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG. „Für die Therapie bedeutet dies, dass sich die Gesamtbehandlungszeit signifikant verkürzt, was die Methode praktikabler, kostengünstiger und attraktiver macht.“
Als forschungsorientiertes, biomedizinisches Unternehmen ist biolitec auf die Entwicklung innovativer Medikamente im Bereich der Photodynamischen Therapie, die für eine breites Spektrum an Erkrankungen einsetzbar sind, fokussiert. Als sehr geeignet könnten sich diese neuen Formulierungen bei der Therapie entzündlicher Erkrankungen, wie z. B, der kardiovaskulären vulnerablen Plaques, erweisen. Bei dieser Erkrankung bilden sich Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen, die als Vorläufer für Herzinfarkte gelten. Allein in den USA sterben pro Jahr über 700.000 Menschen am Herzinfarkt.
Erste vielversprechende Ergebnisse konnte mit diesen pegylierten Formulierungen in Kombination mit speziellen photodynamischen Medikamenten wie Temoporfin (Foscan®) in der Unterdrückung der Entzündungsprozesse bei rheumatoider Arthritis erzielt werden. Alleine die Behandlungskosten für rheumatoide Arthritis betragen weltweit über 50 Milliarden Euro pro Jahr. Die biolitec AG arbeitet aktuell mit verschiedenen Instituten der Friedrich-Schiller-Universität Jena zusammen um völlig neuartige, effektive therapeutische Methoden zur Behandlung rheumatischer sowie entzündlicher Gelenkerkrankungen zu entwickeln, die eine frühzeitige, minimal invasive und risikoarme Behandlung der Beschwerden ermöglichen und das Auftreten von Folgeschäden verhindern
Über die biolitec AG:
biolitec ist weltweit der einzige Anbieter für die photodynamische Therapie, der über alle relevanten Kernkompetenzen – Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – verfügt. Neben den beiden Geschäftsbereichen Dermatologie, Tumore und Dysplasien hat sich die biolitec AG auch in den Geschäftsfeldern Ophthalmologie, Dentologie und Kosmetik erfolgreich einzigartige Kompetenzen erarbeitet. Die biolitec AG verfügt mit dem photodynamischen Wirkstoff Foscan® gegen Kopf- & Halskrebs über ein zugelassenes therapeutisches Arzneimittel für die EU. biolitec ist im Prime Standard
28.06.2005 13:49
biolitec - Foscan erhält Zulassung in Indien
Das Krebsmedikament Foscan®, seit über 2 Jahren in der Europäischen Union für die Behandlung von Hals- und Kopfkrebs zugelassen, wird nun auch in Asien zunehmend akzeptiert. Wie die biolitec (Nachrichten) heute mitteilte, hat die indische Arzneimittelbehörde CDSCO das Medikament nach umfangreicher Prüfung der Unterlagen für den Vertrieb freigegeben.
Dies sei besonders von Interesse da Indien eine Spitzenrolle beim Auftreten dieser Krebsart einnimmt. Jedes Jahr würden in Indien 800.000 neue Krebsfälle diagnostiziert. Insgesamt seien über 2,5 Millionen Inder an Krebs erkrankt. Laut WHO (World Health Organization) stelle dies ein ständig zunehmendes Problem der öffentlichen Gesundheitspflege dar. Hals- und Kopfkrebs sei mit 30% die häufigste Krebsart bei Männern in Indien. Ursachen dafür seien neben Tabak, Alkoholkonsum und HPV-Infektionen auch das für Indien typische Kauen von Tabak und Betelnüssen.
Der Koreanische Partner von biolitec AG, Daewoong Pharma Co Ltd, erwarte nunmehr für den Herbst diese Jahres eine Zulassung durch die Gesundheitsbehörden, die von separaten Studien offenbar absehen wollen, was die Zulassung beschleunige, teilte biolitec weiter mit. In Taiwan laufe nunmehr eine klinische Studie an, die zur Zulassung führen soll. In diesen asiatischen Märkten sei unter anderem auch eine besondere Variante des Hals- und Kopfkrebs, nämlich Krebs im Bereich der Nasenhöhlen verbreitet; hierfür werde vor allem eine genetische Prädisposition sowie Salzfischkonsum verantwortlich gemacht. Des Weiteren würden von der biolitec AG Gespräche mit einem japanischen Pharmaunternehmen geführt.
Pressemitteilung
22.06.2005
biolitec AG erhält weltweite Lizenz von Valentis Inc. für neue Formulierungen von Medikamenten
biolitec erhält die weltweite exklusive Lizenz für innovative Formulierungen, die selektiver auf Tumore und entzündete Gewebe wirken.
Jena, 22. Juni 2005 – Die biolitec Pharma Marketing Ltd., eine 100%ige Tochtergesellschaft der biolitec AG, hat von der Valentis Inc., Burlingame, CA, USA, die weltweite exklusive Lizenz für die Entwicklung und die Vermarktung innovativer Medikamenten-Formulierungen auf Basis der pegylierten Liposomen-Technologie erhalten. Gemäß Lizenzvertrag erhält Valentis eine Vorabzahlung, sowie Zahlungen bei Erreichung definierter Meilensteine und Lizenzgebühren auf verkaufte Produkte.
„Die pegylierte Liposomen-Technologie von Valentis eignet sich hervorragend als Trägermaterialien für unsere photodynamischen Substanzen und verbessert die Einschleusung der Therapeutika in Tumorzellen und entzündetes Gewebe“, so Dr. Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG. „Für die Therapie bedeutet dies, dass sich die Gesamtbehandlungszeit signifikant verkürzt, was die Methode praktikabler, kostengünstiger und attraktiver macht.“
Als forschungsorientiertes, biomedizinisches Unternehmen ist biolitec auf die Entwicklung innovativer Medikamente im Bereich der Photodynamischen Therapie, die für eine breites Spektrum an Erkrankungen einsetzbar sind, fokussiert. Als sehr geeignet könnten sich diese neuen Formulierungen bei der Therapie entzündlicher Erkrankungen, wie z. B, der kardiovaskulären vulnerablen Plaques, erweisen. Bei dieser Erkrankung bilden sich Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen, die als Vorläufer für Herzinfarkte gelten. Allein in den USA sterben pro Jahr über 700.000 Menschen am Herzinfarkt.
Erste vielversprechende Ergebnisse konnte mit diesen pegylierten Formulierungen in Kombination mit speziellen photodynamischen Medikamenten wie Temoporfin (Foscan®) in der Unterdrückung der Entzündungsprozesse bei rheumatoider Arthritis erzielt werden. Alleine die Behandlungskosten für rheumatoide Arthritis betragen weltweit über 50 Milliarden Euro pro Jahr. Die biolitec AG arbeitet aktuell mit verschiedenen Instituten der Friedrich-Schiller-Universität Jena zusammen um völlig neuartige, effektive therapeutische Methoden zur Behandlung rheumatischer sowie entzündlicher Gelenkerkrankungen zu entwickeln, die eine frühzeitige, minimal invasive und risikoarme Behandlung der Beschwerden ermöglichen und das Auftreten von Folgeschäden verhindern
Über die biolitec AG:
biolitec ist weltweit der einzige Anbieter für die photodynamische Therapie, der über alle relevanten Kernkompetenzen – Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – verfügt. Neben den beiden Geschäftsbereichen Dermatologie, Tumore und Dysplasien hat sich die biolitec AG auch in den Geschäftsfeldern Ophthalmologie, Dentologie und Kosmetik erfolgreich einzigartige Kompetenzen erarbeitet. Die biolitec AG verfügt mit dem photodynamischen Wirkstoff Foscan® gegen Kopf- & Halskrebs über ein zugelassenes therapeutisches Arzneimittel für die EU. biolitec ist im Prime Standard
die positive Bombe tickt tickticktick...
sagt mir natürlich nur mein Bauch und Blut
sagt mir natürlich nur mein Bauch und Blut
Da gibts ja eigentlich nicht mehr viel zu sagen!
-Mehrer Standbeine
-Neueste Lasertechnologien (biolitec AG erhält Forschungsgelder für Entwicklung neuartiger Faserlaser)
-Vertreten in der Kosmetik(sehr viel Potential)
-das wichtigste: Foscan wird mehr und mehr anerkannt und Zugelassen
-Immer mehr Länder erstatten Gesundheitskosten für Behandlungen mit Foscan
Zusammenfassung:
Biolitec ist weltweit der einzige Anbieter für die photodynamische Therapie, der über alle relevanten Kernkompetenzen – Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – verfügt. Neben den beiden Geschäftsbereichen Dermatologie, Tumore und Dysplasien hat sich die biolitec AG auch in den Geschäftsfeldern Ophthalmologie, Dentologie und Kosmetik erfolgreich einzigartige Kompetenzen erarbeitet. Die biolitec AG verfügt mit dem photodynamischen Wirkstoff Foscan® gegen Kopf- & Halskrebs über ein zugelassenes therapeutisches Arzneimittel für die EU.
Mann o Mann gut das ich da wieder rein bin!
-Mehrer Standbeine
-Neueste Lasertechnologien (biolitec AG erhält Forschungsgelder für Entwicklung neuartiger Faserlaser)
-Vertreten in der Kosmetik(sehr viel Potential)
-das wichtigste: Foscan wird mehr und mehr anerkannt und Zugelassen
-Immer mehr Länder erstatten Gesundheitskosten für Behandlungen mit Foscan
Zusammenfassung:
Biolitec ist weltweit der einzige Anbieter für die photodynamische Therapie, der über alle relevanten Kernkompetenzen – Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – verfügt. Neben den beiden Geschäftsbereichen Dermatologie, Tumore und Dysplasien hat sich die biolitec AG auch in den Geschäftsfeldern Ophthalmologie, Dentologie und Kosmetik erfolgreich einzigartige Kompetenzen erarbeitet. Die biolitec AG verfügt mit dem photodynamischen Wirkstoff Foscan® gegen Kopf- & Halskrebs über ein zugelassenes therapeutisches Arzneimittel für die EU.
Mann o Mann gut das ich da wieder rein bin!
Und nochmal!
biolitec`s Krebsmedikament Foscan® auch in Asien auf Erfolgskurs: Indien erteilt die Zulassung
30.06.2005 - Das Krebsmedikament Foscan®, seit über 2 Jahren in der Europäischen Union für die Behandlung von Hals- und Kopfkrebs zugelassen, wird nun auch in Asien zunehmend akzeptiert. Die indische Arzneimittelbehörde CDSCO (Central Drugs Standard Control Organisation) gab das Medikament nach umfangreicher Prüfung der Unterlagen für den Vertrieb frei. Dies ist besonders von Interesse da Indien eine Spitzenrolle beim Auftreten dieser Krebsart einnimmt. Jedes Jahr werden in Indien 800.000 neue Krebsfälle diagnostiziert. Insgesamt sind über 2,5 Millionen Inder an Krebs erkrankt. Laut WHO stellt dies ein ständig zunehmendes Problem der öffentlichen Gesundheitspflege dar. Hals- und Kopfkrebs ist mit 30% die häufigste Krebsart bei Männern in Indien. Ursachen dafür sind neben Tabak, Alkoholkonsum und HPV-Infektionen auch das für Indien typische Kauen von Tabak und Betelnüssen.
Der Koreanische Partner von biolitec AG, Daewoong Pharma Co Ltd, erwartet nunmehr für den Herbst diese Jahres eine Zulassung durch die Gesundheitsbehörden, die von separaten Studien offenbar absehen wollen, was die Zulassung beschleunigt. In Taiwan läuft nunmehr eine klinische Studie an, die zur Zulassung führen soll. In diesen asiatischen Märkten ist unter anderem auch eine besondere Variante des Hals- und Kopfkrebs, nämlich Krebs im Bereich der Nasenhöhlen verbreitet; hierfür wird vor allem eine genetische Prädisposition sowie Salzfischkonsum verantwortlich gemacht. Des Weiteren werden von der biolitec AG Gespräche mit einem japanischen Pharmaunternehmen geführt.
"Die Vermarktungs- und Vertriebsgenehmigung für Foscan® durch die indische Gesundheitsbehörde zeigt den hohen Stellenwert unserer Krebstherapie für den asiatischen Markt," sagt Dr. Wolfgang Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG.
biolitec`s Krebsmedikament Foscan® auch in Asien auf Erfolgskurs: Indien erteilt die Zulassung
30.06.2005 - Das Krebsmedikament Foscan®, seit über 2 Jahren in der Europäischen Union für die Behandlung von Hals- und Kopfkrebs zugelassen, wird nun auch in Asien zunehmend akzeptiert. Die indische Arzneimittelbehörde CDSCO (Central Drugs Standard Control Organisation) gab das Medikament nach umfangreicher Prüfung der Unterlagen für den Vertrieb frei. Dies ist besonders von Interesse da Indien eine Spitzenrolle beim Auftreten dieser Krebsart einnimmt. Jedes Jahr werden in Indien 800.000 neue Krebsfälle diagnostiziert. Insgesamt sind über 2,5 Millionen Inder an Krebs erkrankt. Laut WHO stellt dies ein ständig zunehmendes Problem der öffentlichen Gesundheitspflege dar. Hals- und Kopfkrebs ist mit 30% die häufigste Krebsart bei Männern in Indien. Ursachen dafür sind neben Tabak, Alkoholkonsum und HPV-Infektionen auch das für Indien typische Kauen von Tabak und Betelnüssen.
Der Koreanische Partner von biolitec AG, Daewoong Pharma Co Ltd, erwartet nunmehr für den Herbst diese Jahres eine Zulassung durch die Gesundheitsbehörden, die von separaten Studien offenbar absehen wollen, was die Zulassung beschleunigt. In Taiwan läuft nunmehr eine klinische Studie an, die zur Zulassung führen soll. In diesen asiatischen Märkten ist unter anderem auch eine besondere Variante des Hals- und Kopfkrebs, nämlich Krebs im Bereich der Nasenhöhlen verbreitet; hierfür wird vor allem eine genetische Prädisposition sowie Salzfischkonsum verantwortlich gemacht. Des Weiteren werden von der biolitec AG Gespräche mit einem japanischen Pharmaunternehmen geführt.
"Die Vermarktungs- und Vertriebsgenehmigung für Foscan® durch die indische Gesundheitsbehörde zeigt den hohen Stellenwert unserer Krebstherapie für den asiatischen Markt," sagt Dr. Wolfgang Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG.
Die letzte Meldung über den Fond:
Pressemitteilung
Neuer Foscan®-Pharmafonds entspricht Forderung der scheidenden Bundesregierung nach renditeorientierter Anlage – Gesellschaft plant Ausschüttungsquote vor Steuern von 224,87 Prozent
Zeichnung von Anteilen des Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung-Fonds nach aktuell geltender Gesetzgebung in 2005 möglich – Streichung des § 15 EstG nach Neuwahl im Herbst un-wahrscheinlich – Forderung der scheidenden Bundesregierung nach Renditeorientierung wird voll umgesetzt – Krebsmedikament Foscan® jetzt auch im Bereich der Gynäkologie erfolgreich eingesetzt
Jena, 18. Mai 2005 – Die aktuell von der Bundesregierung gestellte Forderung nach neuen, renditeorientierten Geldanlagen wird vom neuen Foscan®-Pharmafonds voll erfüllt. Mit einer geplanten Ausschüttungsquote von 224,87 Prozent vor Steuern über die Fondslaufzeit von 8 Jahren ist der Foscan®-Pharmafonds, unabhängig von der Entscheidung des Gesetzgebers zu geschlossen Fonds, ein sehr attraktives Investment. Die Zeichnungsfrist des ersten Foscan®-Pharmafonds startete Ende 2004 und fällt somit bis zur Entscheidung des Deutschen Bundesrates zur Änderung des § 15 Einkommenssteuergesetz unter die aktuell gültige Gesetzgebung. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass der Paragraph in diesem Jahr nach der Ankündigung zu Neuwahlen überhaupt noch geändert wird.
Der erste geschlossene Pharmafonds zur Finanzierung der Zulassung des Krebsmedikaments Foscan® gegen Prostatakrebs und Prostatavergrößerung kann voraussichtlich noch bis zum 30. Juni 2005 gezeichnet werden. Möglich ist auch die vorzeitige Schließung des Fonds aufgrund aktuell vorliegender Nachfragen mehre-er Großinvestoren.
Mit dem erfolgreichen Einsatz von Foscan® in der Gynäkologie wurde das Anwendungsspektrum des innovativen Krebsmedikaments erneut erweitert. An mehreren europäischen und asiatischen Referenzzentren konnte die Wirkung von Foscan® bei der Behandlung von Zervixkarzinomen und Zervixdysplasien bestätigt werden. „Die bisherigen Pilotstudien zeigen die breite Anwendbarkeit des neuen Krebsmedikaments Foscan®,“ so Prof. Dr. Volker Albrecht, Geschäftsführer der Gesellschaft.
Die neue, renditeorientierte Geldanlage aus dem Pharmabereich hat das Potenzial, die herkömmlichen Medien- und Schifffonds abzulösen. Eine Beteiligung kann mit einer Mindestsumme von 10.000 Euro gezeichnet werden.
Über Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co. KG:
Die Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co. KG ist eine deutsche Fondsgesellschaft, die mit dem aktuellen Beteiligungsfonds bis zu 35 Millionen Euro in klinische Studien zur Zulassung des Krebsmedikaments Foscan® investieren wird. Ziel ist u.a. die Etablierung neuer Tumor-Therapien, die gute medizinische Erfolge versprechen. Das Krebsmedikament ist Foscan® ermöglicht eine wirkungsvolle Zerstörung des Tumorgewebes bei gleichzeitigem Erhalt der Organfunktionen. Foscan® ist patent- und marken-rechtlich von der börsennotierten Fondsinitiatorin biolitec AG geschützt. Der Prospekt und die Zeichnungsunterlagen werden auf Anfrage versendet oder können von der unten stehenden Homepage herunter geladen werden.
Pressemitteilung
Neuer Foscan®-Pharmafonds entspricht Forderung der scheidenden Bundesregierung nach renditeorientierter Anlage – Gesellschaft plant Ausschüttungsquote vor Steuern von 224,87 Prozent
Zeichnung von Anteilen des Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung-Fonds nach aktuell geltender Gesetzgebung in 2005 möglich – Streichung des § 15 EstG nach Neuwahl im Herbst un-wahrscheinlich – Forderung der scheidenden Bundesregierung nach Renditeorientierung wird voll umgesetzt – Krebsmedikament Foscan® jetzt auch im Bereich der Gynäkologie erfolgreich eingesetzt
Jena, 18. Mai 2005 – Die aktuell von der Bundesregierung gestellte Forderung nach neuen, renditeorientierten Geldanlagen wird vom neuen Foscan®-Pharmafonds voll erfüllt. Mit einer geplanten Ausschüttungsquote von 224,87 Prozent vor Steuern über die Fondslaufzeit von 8 Jahren ist der Foscan®-Pharmafonds, unabhängig von der Entscheidung des Gesetzgebers zu geschlossen Fonds, ein sehr attraktives Investment. Die Zeichnungsfrist des ersten Foscan®-Pharmafonds startete Ende 2004 und fällt somit bis zur Entscheidung des Deutschen Bundesrates zur Änderung des § 15 Einkommenssteuergesetz unter die aktuell gültige Gesetzgebung. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass der Paragraph in diesem Jahr nach der Ankündigung zu Neuwahlen überhaupt noch geändert wird.
Der erste geschlossene Pharmafonds zur Finanzierung der Zulassung des Krebsmedikaments Foscan® gegen Prostatakrebs und Prostatavergrößerung kann voraussichtlich noch bis zum 30. Juni 2005 gezeichnet werden. Möglich ist auch die vorzeitige Schließung des Fonds aufgrund aktuell vorliegender Nachfragen mehre-er Großinvestoren.
Mit dem erfolgreichen Einsatz von Foscan® in der Gynäkologie wurde das Anwendungsspektrum des innovativen Krebsmedikaments erneut erweitert. An mehreren europäischen und asiatischen Referenzzentren konnte die Wirkung von Foscan® bei der Behandlung von Zervixkarzinomen und Zervixdysplasien bestätigt werden. „Die bisherigen Pilotstudien zeigen die breite Anwendbarkeit des neuen Krebsmedikaments Foscan®,“ so Prof. Dr. Volker Albrecht, Geschäftsführer der Gesellschaft.
Die neue, renditeorientierte Geldanlage aus dem Pharmabereich hat das Potenzial, die herkömmlichen Medien- und Schifffonds abzulösen. Eine Beteiligung kann mit einer Mindestsumme von 10.000 Euro gezeichnet werden.
Über Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co. KG:
Die Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co. KG ist eine deutsche Fondsgesellschaft, die mit dem aktuellen Beteiligungsfonds bis zu 35 Millionen Euro in klinische Studien zur Zulassung des Krebsmedikaments Foscan® investieren wird. Ziel ist u.a. die Etablierung neuer Tumor-Therapien, die gute medizinische Erfolge versprechen. Das Krebsmedikament ist Foscan® ermöglicht eine wirkungsvolle Zerstörung des Tumorgewebes bei gleichzeitigem Erhalt der Organfunktionen. Foscan® ist patent- und marken-rechtlich von der börsennotierten Fondsinitiatorin biolitec AG geschützt. Der Prospekt und die Zeichnungsunterlagen werden auf Anfrage versendet oder können von der unten stehenden Homepage herunter geladen werden.
Achtung!
Der erste geschlossene Pharmafonds zur Finanzierung der Zulassung des Krebsmedikaments Foscan® gegen Prostatakrebs und Prostatavergrößerung kann voraussichtlich noch bis zum 30. Juni 2005 gezeichnet werden. Möglich ist auch die vorzeitige Schließung des Fonds aufgrund aktuell vorliegender Nachfragen mehre-er Großinvestoren.
Der erste geschlossene Pharmafonds zur Finanzierung der Zulassung des Krebsmedikaments Foscan® gegen Prostatakrebs und Prostatavergrößerung kann voraussichtlich noch bis zum 30. Juni 2005 gezeichnet werden. Möglich ist auch die vorzeitige Schließung des Fonds aufgrund aktuell vorliegender Nachfragen mehre-er Großinvestoren.
Da der Fonds weiterhin über den 30.6. hinaus zur Zeichnung offen bleibt, ist das nun gut oder schlecht ?
+ noch Zeit, mehr Geld einzusammeln
+ verlängerte Werbezeit führt zu größerer Bekanntheit
- Vermutung, dass man bisher nicht genuegend Investoren hat
- allg. Erwartung (Schliessung 30.6.) nicht eingetroffen
+ noch Zeit, mehr Geld einzusammeln
+ verlängerte Werbezeit führt zu größerer Bekanntheit
- Vermutung, dass man bisher nicht genuegend Investoren hat
- allg. Erwartung (Schliessung 30.6.) nicht eingetroffen
Woher hast Du Deine Info?
[posting]17.075.404 von reiseprofi am 30.06.05 15:18:41[/posting]Sofern Deine Info stimmt und der Fonds immer noch nicht geschlossen ist, ist dies ein negativer Aspekt.
Es sieht dann nämlich ganz danach aus, daß das angestrebte bzw. zur Zeichnung angebotene Volumen nicht plaziert werden konnte.
Andernfalls hätte es schon eine Mitteilung gegeben, daß das Interesse und die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigt und daher das Volumen aufgestockt wird.
Es sieht dann nämlich ganz danach aus, daß das angestrebte bzw. zur Zeichnung angebotene Volumen nicht plaziert werden konnte.
Andernfalls hätte es schon eine Mitteilung gegeben, daß das Interesse und die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigt und daher das Volumen aufgestockt wird.
@Alberto
Hätte mir auch gewünscht das seitens des Unternehmens mal ein Meldung über den Fond kommt. Würde dem Kurs endlich massiv über die 4 Euro Marke helfen.
Was ich schon gedacht habe ist, das Foscan mittlerweile soviel Zulassungen hat das man den Fond gar nicht mehr braucht und man sich über die Gewinne finanziert. (Schön wärs)
Hätte mir auch gewünscht das seitens des Unternehmens mal ein Meldung über den Fond kommt. Würde dem Kurs endlich massiv über die 4 Euro Marke helfen.
Was ich schon gedacht habe ist, das Foscan mittlerweile soviel Zulassungen hat das man den Fond gar nicht mehr braucht und man sich über die Gewinne finanziert. (Schön wärs)
Und die nächste gute Nachricht!
05.07.2005 (13:07)
Jena, 05. Juli 2005 – Die biolitec AG (News/Kurs/Chart/Board) hat mit der T.E.M. Incorporated, Tokio, Japan, ein Joint Venture, die biolitec Japan für den Vertrieb faseroptischer Produkte gegründet, um damit die Position im japanischen Markt auszubauen. Die über 20jährige Vertriebserfahrung mit opto-elektronischen Komponenten der in Japan etablierten T.E.M. Incorporated ergänzt sich in idealer Weise mit der technologischen Kompetenz der biolitec im Bereich Lichtwellenleiter, Faserlaser und Diodenlaser. Der Firmensitz des Joint Venture befindet sich in Tokio.
Die Gründung des Joint Ventures in Japan ist für die biolitec ein weiterer Meilenstein beim Aufbau eigener Vertriebsstrukturen in Asien.
Japan ist wegen seiner herausragenden Stellung in der Halbleiterund Elektronikindustrie der weltweit größte Absatzmarkt für Lichtwellenleiterbündel und andere faseroptische Produkte, bei denen die biolitec und ihre Tochtergesellschaft CeramOptec technologisch führend sind.
Mit dem Joint Venture legen die Vertragspartner die Grundlage für eine Gesellschaft, die einer der führenden Anbieter für faseroptische Produkte auf dem japanischen Markt sein wird. Des Weiteren sollen OEM Verbindungen zu japanischen Medizintechnik- und Pharmaunternehmen aufgebaut werden. Die Zusammenführung der Stärken beider Gesellschaften im Hinblick auf Patente, Know-How sowie Marketing- und Support-Aktivitäten führt zu bedeutenden Synergien. Das Joint Venture optimiert Vertriebsaktivitäten und Marktpräsenz.
Beiden Partnern erschließt sich durch die Kooperation zusätzliches Geschäftspotential.
“Unser Joint Venture Partner bringt erhebliche Vertriebserfahrungen und Kundenkontakte ein und wird als japanisches Unternehmen wesentlich dazu beitragen Aufträge im größten Markt für faseroptische Produkte in Asien zu bekommen“ so Dr. Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG.
05.07.2005 (13:07)
Jena, 05. Juli 2005 – Die biolitec AG (News/Kurs/Chart/Board) hat mit der T.E.M. Incorporated, Tokio, Japan, ein Joint Venture, die biolitec Japan für den Vertrieb faseroptischer Produkte gegründet, um damit die Position im japanischen Markt auszubauen. Die über 20jährige Vertriebserfahrung mit opto-elektronischen Komponenten der in Japan etablierten T.E.M. Incorporated ergänzt sich in idealer Weise mit der technologischen Kompetenz der biolitec im Bereich Lichtwellenleiter, Faserlaser und Diodenlaser. Der Firmensitz des Joint Venture befindet sich in Tokio.
Die Gründung des Joint Ventures in Japan ist für die biolitec ein weiterer Meilenstein beim Aufbau eigener Vertriebsstrukturen in Asien.
Japan ist wegen seiner herausragenden Stellung in der Halbleiterund Elektronikindustrie der weltweit größte Absatzmarkt für Lichtwellenleiterbündel und andere faseroptische Produkte, bei denen die biolitec und ihre Tochtergesellschaft CeramOptec technologisch führend sind.
Mit dem Joint Venture legen die Vertragspartner die Grundlage für eine Gesellschaft, die einer der führenden Anbieter für faseroptische Produkte auf dem japanischen Markt sein wird. Des Weiteren sollen OEM Verbindungen zu japanischen Medizintechnik- und Pharmaunternehmen aufgebaut werden. Die Zusammenführung der Stärken beider Gesellschaften im Hinblick auf Patente, Know-How sowie Marketing- und Support-Aktivitäten führt zu bedeutenden Synergien. Das Joint Venture optimiert Vertriebsaktivitäten und Marktpräsenz.
Beiden Partnern erschließt sich durch die Kooperation zusätzliches Geschäftspotential.
“Unser Joint Venture Partner bringt erhebliche Vertriebserfahrungen und Kundenkontakte ein und wird als japanisches Unternehmen wesentlich dazu beitragen Aufträge im größten Markt für faseroptische Produkte in Asien zu bekommen“ so Dr. Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG.
So allmählich erhöht sich ja die Schlagzahl der "guten" Nachrichten und Schritt für Schritt scheint unsere Biolitec auf dem richtigen Weg. Wenn jetzt noch eine/die positive News über den Fonds käme (Volumen voll gezeichnet und daher Schließung des Fonds bzw. Aufstockung wg. starker Nachfrage), steht einem schönen Anstieg eigentlich nichts mehr im Wege.
MfG....Aliberto
MfG....Aliberto
Und man beachte das Produktportfoil.
Neue Lasertechnologie, Foscan, Venenlaser u.s.w. !!!!!!
Jetzt benötigt es "nur noch" einer Adhoc-Meldung bzgl. des Fonds oder eines größeren Vertragsabschlusses.
Kleiner Tipp: Fragt doch mal bei Biolitec bzgl. des Fonds nach.
Neue Lasertechnologie, Foscan, Venenlaser u.s.w. !!!!!!
Jetzt benötigt es "nur noch" einer Adhoc-Meldung bzgl. des Fonds oder eines größeren Vertragsabschlusses.
Kleiner Tipp: Fragt doch mal bei Biolitec bzgl. des Fonds nach.
05.07.2005
Jena: Forschen für neuartige Rheumatherapie
Forscher aus drei Instituten der Universität Jena erarbeiten seit Monatsbeginn im Verbund mit der Biolitec AG Jena an einer neuartigen Therapie bei Rheuma.
Mit Hilfe von Liposomen, das sind mikroskopisch kleine Hohlkügelchen, soll ein licht-reaktiver Wirkstoff direkt in die Zellen der Gelenke transportiert werden. Der Wirkstoff wird dann vor Ort mittels Laserlicht aktiviert und führt dazu, dass Zellen von innen heraus zerstört werden. Dabei sollen u. a. auch die übereifrigen Immunzellen ausgeschaltet werden, die Entzündungssignale aussenden. Ohne
Entzündungssignale keine Entzündung, ohne die, keine Schmerzen. Dieses Konzept soll nun in ein marktreifes Produkt umgesetzt werden. Das Thüringer Wirtschaftsministerium fördert die Arbeiten der vier Projektpartner bis 2008 mit insgesamt 965.670 Euro. Jeder der Beteiligten bringt sein besonderes Know-how zu einem Teilaspekt in das neue Projekt ein.
So werden die Pharmazietechnologen der Universität Jena um Prof. Dr. Alfred Fahr Liposomen entwickeln, die sich gut als Transportvehikel eignen. "Die mit dem Wirkstoff beladenen Liposomen sollen für eine genügend lange Zeit nicht vom Körper abgebaut werden. Das Liposomen-Taxi soll den Arzneistoff aufnehmen, ohne Verkehrsunfall bis an den Zielort bringen und dann dort in Ruhe aussteigen lassen", illustriert Fahr. Dazu müssten in die Doppelmembran, aus der die Liposomen bestehen, u. a. stabilisierende Bausteine, aber auch Erkennungssignale eingebracht werden, die dafür sorgen, dass sie nur spezifisch an die Zellen der entzündeten Gelenke binden.
PD Dr. Ingrid Hilger vom Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Jenaer Uniklinikums wird im Labor untersuchen, wie wirkungsvoll aber auch wie gefährlich die verschiedenen Liposomen-Taxis und ihre Fracht für Gelenkzellen und andere an der Entzündung beteiligte Immunzellen sind. Erst wenn feststeht, welche der designten Liposomen ihre Arbeit besonders zuverlässig verrichten, wird die Gruppe des Immunpathologen Prof. Dr. Rolf Bräuer aktiv. Sie wird die Wirksamkeit des neuen Verfahrens weiter testen.
Die Firma Biolitec AG, die das Gesamtvorhaben koordiniert, verfügt über einen photodynamischen Wirkstoff, der heute bereits zur gezielten Behandlung von Kopf- und Halstumoren eingesetzt wird. Der Stoff wird in die Krebszellen eingeschleust und entfaltet, anders als bei Chemotherapien, seine zelltötende
Wirkung ausschließlich in dem Bereich, in dem er mittels Laserlicht aktiviert wurde. "Im Rahmen des neuen Projekts soll nun eine photodynamische Therapie entwickelt werden, die eine frühzeitige, minimal-invasive und risikoarme Behandlung der Gelenkschmerzen bei Rheumatoider Arthritis ermöglicht", erklärt Dr. Susanna Gräfe von der Biolitec AG. Dazu braucht es neben den Liposomen, die dafür sorgen, dass der Wirkstoff sich nur in entzündeten Gelenken ansammelt, geeignete Instrumente zur Bestrahlung. Die Firma entwickelt Laserlichtquellen und feine optische Lichtleitfasern, die eine Aktivierung des Wirkstoffs auch in schwer zugänglichen Gelenken ermöglicht.
Hintergrundinfo: Liposomen sind winzige Hohlkugeln, die aus einer Doppelschicht von Phospholipiden bestehen. Sie sind grundsätzlich mit Wasser gefüllt und schweben in Wasser.
Jena: Forschen für neuartige Rheumatherapie
Forscher aus drei Instituten der Universität Jena erarbeiten seit Monatsbeginn im Verbund mit der Biolitec AG Jena an einer neuartigen Therapie bei Rheuma.
Mit Hilfe von Liposomen, das sind mikroskopisch kleine Hohlkügelchen, soll ein licht-reaktiver Wirkstoff direkt in die Zellen der Gelenke transportiert werden. Der Wirkstoff wird dann vor Ort mittels Laserlicht aktiviert und führt dazu, dass Zellen von innen heraus zerstört werden. Dabei sollen u. a. auch die übereifrigen Immunzellen ausgeschaltet werden, die Entzündungssignale aussenden. Ohne
Entzündungssignale keine Entzündung, ohne die, keine Schmerzen. Dieses Konzept soll nun in ein marktreifes Produkt umgesetzt werden. Das Thüringer Wirtschaftsministerium fördert die Arbeiten der vier Projektpartner bis 2008 mit insgesamt 965.670 Euro. Jeder der Beteiligten bringt sein besonderes Know-how zu einem Teilaspekt in das neue Projekt ein.
So werden die Pharmazietechnologen der Universität Jena um Prof. Dr. Alfred Fahr Liposomen entwickeln, die sich gut als Transportvehikel eignen. "Die mit dem Wirkstoff beladenen Liposomen sollen für eine genügend lange Zeit nicht vom Körper abgebaut werden. Das Liposomen-Taxi soll den Arzneistoff aufnehmen, ohne Verkehrsunfall bis an den Zielort bringen und dann dort in Ruhe aussteigen lassen", illustriert Fahr. Dazu müssten in die Doppelmembran, aus der die Liposomen bestehen, u. a. stabilisierende Bausteine, aber auch Erkennungssignale eingebracht werden, die dafür sorgen, dass sie nur spezifisch an die Zellen der entzündeten Gelenke binden.
PD Dr. Ingrid Hilger vom Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Jenaer Uniklinikums wird im Labor untersuchen, wie wirkungsvoll aber auch wie gefährlich die verschiedenen Liposomen-Taxis und ihre Fracht für Gelenkzellen und andere an der Entzündung beteiligte Immunzellen sind. Erst wenn feststeht, welche der designten Liposomen ihre Arbeit besonders zuverlässig verrichten, wird die Gruppe des Immunpathologen Prof. Dr. Rolf Bräuer aktiv. Sie wird die Wirksamkeit des neuen Verfahrens weiter testen.
Die Firma Biolitec AG, die das Gesamtvorhaben koordiniert, verfügt über einen photodynamischen Wirkstoff, der heute bereits zur gezielten Behandlung von Kopf- und Halstumoren eingesetzt wird. Der Stoff wird in die Krebszellen eingeschleust und entfaltet, anders als bei Chemotherapien, seine zelltötende
Wirkung ausschließlich in dem Bereich, in dem er mittels Laserlicht aktiviert wurde. "Im Rahmen des neuen Projekts soll nun eine photodynamische Therapie entwickelt werden, die eine frühzeitige, minimal-invasive und risikoarme Behandlung der Gelenkschmerzen bei Rheumatoider Arthritis ermöglicht", erklärt Dr. Susanna Gräfe von der Biolitec AG. Dazu braucht es neben den Liposomen, die dafür sorgen, dass der Wirkstoff sich nur in entzündeten Gelenken ansammelt, geeignete Instrumente zur Bestrahlung. Die Firma entwickelt Laserlichtquellen und feine optische Lichtleitfasern, die eine Aktivierung des Wirkstoffs auch in schwer zugänglichen Gelenken ermöglicht.
Hintergrundinfo: Liposomen sind winzige Hohlkugeln, die aus einer Doppelschicht von Phospholipiden bestehen. Sie sind grundsätzlich mit Wasser gefüllt und schweben in Wasser.
Ein KRACHER nach dem anderen. Und das war noch nicht alles. Freitag wird bestimmt noch was kommen. Habe ich im Urin, und dann geht es ab und ist nicht mehr zu halten !!!!!!!!!!!
Ich hab da so ein Gefühl das morgen eine PM bezgl. des Foscan Fond kommt.
:-)
:-)
auf jeden Fall ist etwas im Busch, denn mein Bauchgefühl startet in den letzten Tagen immer wieder durch und das Prickeln kenne ich nur zu gut.
Ich denke, dass wir einen spassigen Juli/August haben werden (so war schon vor Monaten meine Aussage zu kgv1, denn in DIESEN 2 Monaten wird es sich zeigen
Ich denke, dass wir einen spassigen Juli/August haben werden (so war schon vor Monaten meine Aussage zu kgv1, denn in DIESEN 2 Monaten wird es sich zeigen
Hallo,
habe gerade die Pressemiteilung über den Foscan-Fond erhalten.
O-Ton: " Verlängerung bis 31.12.2005 des Foscan-Fond aufgrund großer Nachfrage von Großinvestoren"
Hört sich doch gut an. Die Zahlen werden bestimmt der Hammer :-)
habe gerade die Pressemiteilung über den Foscan-Fond erhalten.
O-Ton: " Verlängerung bis 31.12.2005 des Foscan-Fond aufgrund großer Nachfrage von Großinvestoren"
Hört sich doch gut an. Die Zahlen werden bestimmt der Hammer :-)
ots: Zeichnungsfrist des Foscan®-Pharmafonds bis 31.12.2005 ...
Zeichnungsfrist des Foscan®-Pharmafonds bis 31.12.2005 verlängert -
Großinvestoren zeigen starkes Interesse an Klinischer Studie für
Prostatakrebs-Medikament
Jena (ots) -
Gesellschafterversammlung der Foscan® - Gesellschaft für Krebs-
und Tumorheilung mbH & Co. KG verlängert Zeichnungsfrist bis
31. Dezember 2005 - Zeichnung von Fonds-Anteilen des Foscan®-Fonds
ab 10.000 Euro möglich - Streichung des § 2b EStG in 2005
unwahrscheinlich
Die Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co.
KG hat auf ihrer Gesellschafterversammlung am 29. Juni 2005 die
Zeichnungsfrist für den geschlossenen Foscan®-Pharmafonds um 6 Monate
verlängert. Dadurch haben z. B. Privatanleger noch bis 31. Dezember
2005 die Möglichkeit, in den erfolgreichen Fonds zu investieren. Die
Verunsicherung der letzten Monate durch Überlegungen der
Bundesregierung, den § 2b EstG zu streichen, hat viele Anleger
geschlossener Fonds zurückhaltend bei ihren Investitionen agieren
lassen. Nach Einschätzung führender Marktbeobachter hat sich diese
Tendenz durch die anstehenden Neuwahlen allerdings umgekehrt. Es ist
unwahrscheinlich, dass der Paragraph, der negative Einkünfte aus
Verlustzuweisungen regelt, noch in 2005 geändert wird. Der
Foscan®-Pharmafonds ist allerdings auch unabhängig von steuerlichen
Überlegungen ein sehr attraktives Investment.
Da sich in den letzten Monaten auch die Anfragen verschiedener
Großinvestoren gehäuft haben, die in der zweiten Jahreshälfte 2005
zum Zuge kommen wollen, hat sich die Gesellschafterversammlung zu der
Verlängerung der Zeichnungsfrist entschieden. Der erste geschlossene
Pharmafonds zur Finanzierung der Zulassung des Krebsmedikaments
Foscan® gegen Prostatakrebs und Prostatavergrößerung plant eine
Ausschüttungsquote von über 200 Prozent vor Steuern über die
Fondslaufzeit von 8 Jahren.
Die Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung geht auf
Grundlage des großen Umsatzpotenzials für Foscan® - allein in
Deutschland sind mehr als 6 Millionen Männer an Prostataerkrankungen
(Hyperplasie und Krebs) erkrankt - von einer Rendite über 15 Prozent
nach Steuern aus.
Die bereits veröffentlichten Anwendungen von Foscan® bei
Prostatakrebs weisen sehr gute Ergebnisse auf. Ziel ist es, durch
funktionserhaltende und weitgehend nebenwirkungsfreie Therapie den
Patienten ein Leben ohne Inkontinenz oder Impotenz, wie sie bei
chirurgischen Eingriffen und anderen herkömmlichen Therapieformen
vielfach auftreten, zu ermöglichen.
Die neue, renditeorientierte Geldanlage aus dem Pharmabereich hat
das Potenzial, die herkömmlichen Medien- und Schiffsfonds abzulösen.
Eine Beteiligung kann mit einer Mindestsumme von 10.000 Euro
gezeichnet werden.
Über Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co.
KG:
Die Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co.
KG ist eine deutsche Fondsgesellschaft, die mit dem aktuellen
Beteiligungsfonds bis zu 35 Millionen Euro in klinische Studien zur
Zulassung des Krebsmedikaments Foscan® investieren wird. Ziel ist
u.a. die Etablierung neuer Tumor-Therapien, die gute medizinische
Erfolge versprechen. Das Krebsmedikament ist Foscan® ermöglicht eine
wirkungsvolle Zerstörung des Tumorgewebes bei gleichzeitigem Erhalt
der Organfunktionen. Foscan® ist patent- und markenrechtlich von der
börsennotierten Fondsinitiatorin biolitec AG geschützt. Der Prospekt
und die Zeichnungsunterlagen werden auf Anfrage versendet oder auf
unten genannter Homepage zur Verfügung gestellt.
Originaltext: Foscan
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56118
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56118.rss2
Pressekontakt:
Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co. KG
Winzelaer Straße 2a
07745 Jena
Telefon: 069 959083-20
Telefax: 01805 367222
Internet: www.krebsheilung-fonds.de
E-Mail: info@krebsheilung-fonds.de
Zeichnungsfrist des Foscan®-Pharmafonds bis 31.12.2005 verlängert -
Großinvestoren zeigen starkes Interesse an Klinischer Studie für
Prostatakrebs-Medikament
Jena (ots) -
Gesellschafterversammlung der Foscan® - Gesellschaft für Krebs-
und Tumorheilung mbH & Co. KG verlängert Zeichnungsfrist bis
31. Dezember 2005 - Zeichnung von Fonds-Anteilen des Foscan®-Fonds
ab 10.000 Euro möglich - Streichung des § 2b EStG in 2005
unwahrscheinlich
Die Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co.
KG hat auf ihrer Gesellschafterversammlung am 29. Juni 2005 die
Zeichnungsfrist für den geschlossenen Foscan®-Pharmafonds um 6 Monate
verlängert. Dadurch haben z. B. Privatanleger noch bis 31. Dezember
2005 die Möglichkeit, in den erfolgreichen Fonds zu investieren. Die
Verunsicherung der letzten Monate durch Überlegungen der
Bundesregierung, den § 2b EstG zu streichen, hat viele Anleger
geschlossener Fonds zurückhaltend bei ihren Investitionen agieren
lassen. Nach Einschätzung führender Marktbeobachter hat sich diese
Tendenz durch die anstehenden Neuwahlen allerdings umgekehrt. Es ist
unwahrscheinlich, dass der Paragraph, der negative Einkünfte aus
Verlustzuweisungen regelt, noch in 2005 geändert wird. Der
Foscan®-Pharmafonds ist allerdings auch unabhängig von steuerlichen
Überlegungen ein sehr attraktives Investment.
Da sich in den letzten Monaten auch die Anfragen verschiedener
Großinvestoren gehäuft haben, die in der zweiten Jahreshälfte 2005
zum Zuge kommen wollen, hat sich die Gesellschafterversammlung zu der
Verlängerung der Zeichnungsfrist entschieden. Der erste geschlossene
Pharmafonds zur Finanzierung der Zulassung des Krebsmedikaments
Foscan® gegen Prostatakrebs und Prostatavergrößerung plant eine
Ausschüttungsquote von über 200 Prozent vor Steuern über die
Fondslaufzeit von 8 Jahren.
Die Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung geht auf
Grundlage des großen Umsatzpotenzials für Foscan® - allein in
Deutschland sind mehr als 6 Millionen Männer an Prostataerkrankungen
(Hyperplasie und Krebs) erkrankt - von einer Rendite über 15 Prozent
nach Steuern aus.
Die bereits veröffentlichten Anwendungen von Foscan® bei
Prostatakrebs weisen sehr gute Ergebnisse auf. Ziel ist es, durch
funktionserhaltende und weitgehend nebenwirkungsfreie Therapie den
Patienten ein Leben ohne Inkontinenz oder Impotenz, wie sie bei
chirurgischen Eingriffen und anderen herkömmlichen Therapieformen
vielfach auftreten, zu ermöglichen.
Die neue, renditeorientierte Geldanlage aus dem Pharmabereich hat
das Potenzial, die herkömmlichen Medien- und Schiffsfonds abzulösen.
Eine Beteiligung kann mit einer Mindestsumme von 10.000 Euro
gezeichnet werden.
Über Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co.
KG:
Die Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co.
KG ist eine deutsche Fondsgesellschaft, die mit dem aktuellen
Beteiligungsfonds bis zu 35 Millionen Euro in klinische Studien zur
Zulassung des Krebsmedikaments Foscan® investieren wird. Ziel ist
u.a. die Etablierung neuer Tumor-Therapien, die gute medizinische
Erfolge versprechen. Das Krebsmedikament ist Foscan® ermöglicht eine
wirkungsvolle Zerstörung des Tumorgewebes bei gleichzeitigem Erhalt
der Organfunktionen. Foscan® ist patent- und markenrechtlich von der
börsennotierten Fondsinitiatorin biolitec AG geschützt. Der Prospekt
und die Zeichnungsunterlagen werden auf Anfrage versendet oder auf
unten genannter Homepage zur Verfügung gestellt.
Originaltext: Foscan
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56118
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56118.rss2
Pressekontakt:
Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co. KG
Winzelaer Straße 2a
07745 Jena
Telefon: 069 959083-20
Telefax: 01805 367222
Internet: www.krebsheilung-fonds.de
E-Mail: info@krebsheilung-fonds.de
Liest sich doch gut. ;-)
Welche weiteren Sicherheiten habe ich als Investor?
Sollten bis Ende 2011 die geplanten 91,275 Mio. Euro Lizenzerlöse nicht vollständig erzielt werden, verlängert sich die Laufzeit des Fonds um ein weiteres Jahr. Die Investoren hätten somit eine zusätzliche Sicherheit, die prognostizierte Rendite mindestens zu erreichen.
91,275 MIO. Erlöse, das macht ab 1.1.2006 15,2125 MIO ERLÖSE pro Jahr, nur mit Foscan.
Und das sind vorsichtige Schätzungen, da sind die Elöse aus Asien,Frankreich,Belgien,Italien noch nicht mit drin.
Welche weiteren Sicherheiten habe ich als Investor?
Sollten bis Ende 2011 die geplanten 91,275 Mio. Euro Lizenzerlöse nicht vollständig erzielt werden, verlängert sich die Laufzeit des Fonds um ein weiteres Jahr. Die Investoren hätten somit eine zusätzliche Sicherheit, die prognostizierte Rendite mindestens zu erreichen.
91,275 MIO. Erlöse, das macht ab 1.1.2006 15,2125 MIO ERLÖSE pro Jahr, nur mit Foscan.
Und das sind vorsichtige Schätzungen, da sind die Elöse aus Asien,Frankreich,Belgien,Italien noch nicht mit drin.
[posting]17.178.012 von uewchen02 am 08.07.05 10:39:37[/posting]Sorry, aber das liest sich nicht gut.
Der Fonds bzw. das Volumen konnte also bisher nicht plaziert werden und daher die Verlängerung der Frist!!
Und zu dem Thema Einkommensteuergesetz und Hinweis auf §2b liest sich das ebenfalls alles andere als gut und zeigt eigentlich nur die Unkenntnis über den aktuellen Gesetzesstand auf.
Unsere "noch" Bundesregierung hat nämlich den sog. "Steuersparmodellen" im Mai den Riegel vorgeschoben und durch Einführung bzw. Ergänzung des §15 EStG die Verlustzuweisungsmöglichekeiten radikal gekürzt. (mit Wirkung vom 04.05.2005 an)
Trotzdem bleibt Biolitec eine interessante und vielversprechende Aktie, aber bei einer Presseveröffentlichung hätte ich mir doch ein bisschen mehr Professionalität gewünscht.
Der Fonds bzw. das Volumen konnte also bisher nicht plaziert werden und daher die Verlängerung der Frist!!
Und zu dem Thema Einkommensteuergesetz und Hinweis auf §2b liest sich das ebenfalls alles andere als gut und zeigt eigentlich nur die Unkenntnis über den aktuellen Gesetzesstand auf.
Unsere "noch" Bundesregierung hat nämlich den sog. "Steuersparmodellen" im Mai den Riegel vorgeschoben und durch Einführung bzw. Ergänzung des §15 EStG die Verlustzuweisungsmöglichekeiten radikal gekürzt. (mit Wirkung vom 04.05.2005 an)
Trotzdem bleibt Biolitec eine interessante und vielversprechende Aktie, aber bei einer Presseveröffentlichung hätte ich mir doch ein bisschen mehr Professionalität gewünscht.
@ Aliberto
Deine Einschätzung zu der Verlängerung
der Zeichnungsfrist kann ich nicht teilen. Warum sowas nicht länger auflassen, wenn ein paar GROßE einsteigen wollen.
Auch deine Aussage zu den Steuergründen ist falsch:
Paragraf 15b: Schlussverkauf statt Sommerloch
Die Steuerpläne der Bundesregierung sind vom Tisch: Regierung und Opposition konnten sich gestern nicht über die Gegenfinanzierung der geplanten Körperschaftsteuersenkung einigen, die unter anderem über eingeschränkte Verlustverrechnungsmöglichkeiten bei so genannten Steuersparfonds erfolgen sollte. DER FONDS.com sprach mit dem Berliner Finanzrichter Hans-Joachim Beck über die Konsequenzen für Anleger und Initiatoren geschlossener Fonds.
Deine Einschätzung zu der Verlängerung
der Zeichnungsfrist kann ich nicht teilen. Warum sowas nicht länger auflassen, wenn ein paar GROßE einsteigen wollen.
Auch deine Aussage zu den Steuergründen ist falsch:
Paragraf 15b: Schlussverkauf statt Sommerloch
Die Steuerpläne der Bundesregierung sind vom Tisch: Regierung und Opposition konnten sich gestern nicht über die Gegenfinanzierung der geplanten Körperschaftsteuersenkung einigen, die unter anderem über eingeschränkte Verlustverrechnungsmöglichkeiten bei so genannten Steuersparfonds erfolgen sollte. DER FONDS.com sprach mit dem Berliner Finanzrichter Hans-Joachim Beck über die Konsequenzen für Anleger und Initiatoren geschlossener Fonds.
[posting]17.200.802 von uewchen02 am 11.07.05 08:46:31[/posting]Länger auflassen ist ja nur positiv, wenn bisher schon alles gezeichnet wurde und die Nachfrage immer noch groß ist und daher ein höheres Volumen plaziert werden kann. Alles andere ist einfach negativ.
http://fonds.onvista.de/fondsmagazin/geschlossene_fonds.html…
http://www.capital.de/ws/art/265093.html?PAGE=1
Soviel zum Thema §15b.
http://fonds.onvista.de/fondsmagazin/geschlossene_fonds.html…
http://www.capital.de/ws/art/265093.html?PAGE=1
Soviel zum Thema §15b.
Textversion
Operating results:
Das Geschäft nimmt wieder Fahrt auf
• Umsatzrückgang gestoppt
• Operatives Geschäft wieder profitabel
• Durch Vorfinanzierung des operativen Geschäftes
Veränderung des Nettoumlaufvermögens stark negativ
• Starker Kursabschlag auf den derzeitigen fairen Wert von € 4,10
Am 31. Mai 2005 hat die biolitec AG die Geschäftszahlen
für das abgelaufenen Q3-2004/2005 (Zeitraum vom
1.07.2004 – 31.03.2005) veröffentlicht. Demnach zog der
Umsatz im Vergleich zum schwachen Vorquartal (Q2-
2004/2005) wieder an und die Gesellschaft operierte wieder
profitabel. biolitec konnte damit unsere Schätzungen
weitestgehend erfüllen (vgl. unsere Prognosen in der
letzten Studie vom 07.03.2005: Umsatz € 6 Mio., Ebit
knapp positiv).
Umsatz- und Ergebnisentwicklung:
Mit insgesamt € 5,7 Mio. lag der Umsatz um rund 19% über
dem Niveau des Q2-2004/2005 (€ 4,8 Mio.) und konnte
auch im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres
wieder leicht zulegen (€ 5,6 Mio. zum 31.03.2004). Nach
einem operativen Verlust von € -0,2 Mio. zum 31.12.2004
wurde zum Ende des Q3-2004/2005 wieder ein leicht
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
positives Ebit in Höhe von € 0,05 Mio. ausgewiesen. Im
Vergleich zum gleichen Vorjahresquartal standen hier noch
€ 0,4 Mio. zu Buche. Der Gewinn nach Steuern betrug für
das abgelaufene Quartal rund € 0,17 Mio. und lag damit
über dem Ergebnis des gleichen Vorjahresquartals (€ 0,14
Mio.). Im Q2-2004/2005 hatte biolitec noch einen Verlust in
Höhe von € -0,075 Mio. erzielt.
Die in der letzten Studie vom 07.03.2005 dargestellten
Lieferengpässe konnten im abgelaufenen Quartal
größtenteils beseitigt werden und sollen zum Ende des
Geschäftsjahres (30.06.2005) nahezu komplett abgebaut
werden. Aufgrund der Umstellung des Vergütungsmodells
für die ELVeS™ Systeme vom Direktgeräteverkauf zur
Abrechnung über Verbrauchsmaterialbasis ergeben sich
Umsatzrückgänge im Bereich der medizinischen Laser.
Obwohl diese Umstellung eine Verbreiterung der
potentiellen Abnehmer impliziert, wird kurzfristig mit einer
geringeren Wachstumsdynamik zu rechnen sein, da der
Verkauf der (relativ teuren) Systeme auf einen längeren Zeitraum verteilt wird.
Diese Entwicklung spiegelt sich auch im Vergleich der Umsätze nach Produktgruppen bei der Betrachtung der ersten 9 Monate der Geschäftsjahre der Jahre 2003/2004 und 2004/2005 wider.Demnach verbuchte biolitec in den ersten 3 Quartalen des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum Umsatzrückgänge in Höhe von -7% bei den Lichtwellenleitern/Lasersonden und –13% bei den Lasern. Weiterhin positiv, allerdings nach wie vor ausgehend von einem relativ niedrigen Niveau, entwickelt sich die Pharmasparte, die in dem gleichen Zeitraum umsatzmäßig um 31%
zulegen konnte. Zu diesem Bereich gehört das Krebstherapeutikum Foscan®. Für die Herstellung von Foscan® hat biolitec die Betriebsstätte in Schottland geschlossen und einen FDA und CE zertifizierten Vertragshersteller mit der Produktion beauftragt.
Finanzlage:
Durch die Aufholung der Lieferengpässe konnte die Bruttomarge im abgelaufenen Quartal wieder auf rund 68% gesteigert werden. Dies ist auch die Zielmarge, die wir in unserer letzten Studie vom 07.03.2005 geäußert hatten. Ebenfalls hatten wir in dieser Studie erwähnt, dass die Bindung von finanziellen Mitteln im Unternehmen durch die mit der Umstellung des Abrechnungsmodells zusammenhängende Vorfinanzierung von Geräten zu finanziellen Engpässen führen könnte. In der cashflow Betrachtung ist diese Entwicklung der Position „Veränderung des Nettoumlaufvermögens“ zu entnehmen. Dieser Posten hat sich im Vergleich der ersten 9 Monate der Geschäftsjahre 2003/2004 und
2004/2005 von € -0,5 Mio. auf € -2,6 Mio. verschlechtert. Auch wenn biolitec noch über einen cash- Bestand von € 4 Mio. verfügt, werden zusätzliche Mittel für die Finanzierung dieses Geschäfts erforderlich sein, sofern nicht die Profitabiliät erheblich gesteigert werden kann.
Ausblick:
Nach dem schwachen Q2-2004/2005 hat biolitec im Q3-2004/2005 nicht nur umsatzmäßig wieder zulegen können, sondern erreichte auch wieder die Profitabilität. Aufgrund der (zumindest kurzfristig) geringeren Wachstumsdynamik passen wir unsere Umsatzschätzungen für das laufende und die kommenden 2 Planjahre leicht nach unten an. Wir rechnen deswegen nunmehr für das Jahr 2004/2005e mit einem Umsatz von € 22,8 Mio. (letzte Studie vom 07.03.2005 € 25,2 Mio.), für das Jahr 2005/2006e
mit € 30,7 Mio. (€ 34,1 Mio.) und für das Jahr 2006/2007e mit € 38,4 Mio. (€ 42,6 Mio.).
Im letzten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwarten wir einem Umsatz von knapp € 7 Mio. und ein wieder deutlich positives Ebit.
Aussichtsreich beurteilen wir weiterhin die Ertragspotentiale mit dem Krebstherapeutikum Foscan®.
Neben der bereits gezeigten positiven Umsatzentwicklung gibt es auch von regulatorischer Seite vielversprechende Signale. Wie biolitec meldet, bezuschusst das belgische Gesundheitssystem seit dem 1. Januar den Einsatz von Foscan® mit € 7.000 pro Behandlungseinheit, was zusätzliche Umsatzpotentiale für den Pharmabereich von biolitec eröffnet. Der zur Finanzierung der klinischen Studien für die internationale Zulassung von Foscan® initiierte Beteiligungsfonds soll nach einer Pressemitteilung der Fondsgesellschaft voraussichtlich zum 30. Juni 2005 geschlossen werden.
Bewertung und Fazit:
Der Kurs der biolitec Aktie schwankte im abgelaufenen Quartal zwischen € 4,06 (Maximum) und € 2,74 (Minimum) relativ stark. Der Schlusskurs zum 31. März betrug € 3,29 und gab im weiteren Verlauf weiter nach. Zum 01.06.2005 notierte die biolitec Aktie zuletzt bei € 2,84.
Unser Bewertungsmodell nach der DCF Methode zeigt trotz der leichten Plananpassungen derzeit einen Wert pro Aktie in Höhe von € 5,29 (letzte Studie vom 07.03.2005 € 5,51) und damit weiterhin attraktives Potential für die Aktie. Gemeinsam mit dem aktualisierten Peer Group Wert von € 2,90 (€ 3,10) errechnen wir einen durchschnittlichen fairen Wert der Aktie in Höhe von € 4,10. Der Markt hat die geringere
Wachstumsdynamik, die sowohl mit der Änderung des Abrechnungsmodells für die ELVeS™ Systeme und damit einhergehender erhöhter Kapitalbindung im Unternehmen als auch mit den im Q2 2004/2005 gemeldeten Lieferengpässen zu begründen ist, mit harten Kursrückschlägen bestraft. Wir halten diesen Kursabschlag für übertrieben und rechnen (zumal auf dem derzeit niedrigen Kursniveau) weiterhin mit
attraktivem Potential für die biolitec Aktie.
Operating results:
Das Geschäft nimmt wieder Fahrt auf
• Umsatzrückgang gestoppt
• Operatives Geschäft wieder profitabel
• Durch Vorfinanzierung des operativen Geschäftes
Veränderung des Nettoumlaufvermögens stark negativ
• Starker Kursabschlag auf den derzeitigen fairen Wert von € 4,10
Am 31. Mai 2005 hat die biolitec AG die Geschäftszahlen
für das abgelaufenen Q3-2004/2005 (Zeitraum vom
1.07.2004 – 31.03.2005) veröffentlicht. Demnach zog der
Umsatz im Vergleich zum schwachen Vorquartal (Q2-
2004/2005) wieder an und die Gesellschaft operierte wieder
profitabel. biolitec konnte damit unsere Schätzungen
weitestgehend erfüllen (vgl. unsere Prognosen in der
letzten Studie vom 07.03.2005: Umsatz € 6 Mio., Ebit
knapp positiv).
Umsatz- und Ergebnisentwicklung:
Mit insgesamt € 5,7 Mio. lag der Umsatz um rund 19% über
dem Niveau des Q2-2004/2005 (€ 4,8 Mio.) und konnte
auch im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres
wieder leicht zulegen (€ 5,6 Mio. zum 31.03.2004). Nach
einem operativen Verlust von € -0,2 Mio. zum 31.12.2004
wurde zum Ende des Q3-2004/2005 wieder ein leicht
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
positives Ebit in Höhe von € 0,05 Mio. ausgewiesen. Im
Vergleich zum gleichen Vorjahresquartal standen hier noch
€ 0,4 Mio. zu Buche. Der Gewinn nach Steuern betrug für
das abgelaufene Quartal rund € 0,17 Mio. und lag damit
über dem Ergebnis des gleichen Vorjahresquartals (€ 0,14
Mio.). Im Q2-2004/2005 hatte biolitec noch einen Verlust in
Höhe von € -0,075 Mio. erzielt.
Die in der letzten Studie vom 07.03.2005 dargestellten
Lieferengpässe konnten im abgelaufenen Quartal
größtenteils beseitigt werden und sollen zum Ende des
Geschäftsjahres (30.06.2005) nahezu komplett abgebaut
werden. Aufgrund der Umstellung des Vergütungsmodells
für die ELVeS™ Systeme vom Direktgeräteverkauf zur
Abrechnung über Verbrauchsmaterialbasis ergeben sich
Umsatzrückgänge im Bereich der medizinischen Laser.
Obwohl diese Umstellung eine Verbreiterung der
potentiellen Abnehmer impliziert, wird kurzfristig mit einer
geringeren Wachstumsdynamik zu rechnen sein, da der
Verkauf der (relativ teuren) Systeme auf einen längeren Zeitraum verteilt wird.
Diese Entwicklung spiegelt sich auch im Vergleich der Umsätze nach Produktgruppen bei der Betrachtung der ersten 9 Monate der Geschäftsjahre der Jahre 2003/2004 und 2004/2005 wider.Demnach verbuchte biolitec in den ersten 3 Quartalen des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum Umsatzrückgänge in Höhe von -7% bei den Lichtwellenleitern/Lasersonden und –13% bei den Lasern. Weiterhin positiv, allerdings nach wie vor ausgehend von einem relativ niedrigen Niveau, entwickelt sich die Pharmasparte, die in dem gleichen Zeitraum umsatzmäßig um 31%
zulegen konnte. Zu diesem Bereich gehört das Krebstherapeutikum Foscan®. Für die Herstellung von Foscan® hat biolitec die Betriebsstätte in Schottland geschlossen und einen FDA und CE zertifizierten Vertragshersteller mit der Produktion beauftragt.
Finanzlage:
Durch die Aufholung der Lieferengpässe konnte die Bruttomarge im abgelaufenen Quartal wieder auf rund 68% gesteigert werden. Dies ist auch die Zielmarge, die wir in unserer letzten Studie vom 07.03.2005 geäußert hatten. Ebenfalls hatten wir in dieser Studie erwähnt, dass die Bindung von finanziellen Mitteln im Unternehmen durch die mit der Umstellung des Abrechnungsmodells zusammenhängende Vorfinanzierung von Geräten zu finanziellen Engpässen führen könnte. In der cashflow Betrachtung ist diese Entwicklung der Position „Veränderung des Nettoumlaufvermögens“ zu entnehmen. Dieser Posten hat sich im Vergleich der ersten 9 Monate der Geschäftsjahre 2003/2004 und
2004/2005 von € -0,5 Mio. auf € -2,6 Mio. verschlechtert. Auch wenn biolitec noch über einen cash- Bestand von € 4 Mio. verfügt, werden zusätzliche Mittel für die Finanzierung dieses Geschäfts erforderlich sein, sofern nicht die Profitabiliät erheblich gesteigert werden kann.
Ausblick:
Nach dem schwachen Q2-2004/2005 hat biolitec im Q3-2004/2005 nicht nur umsatzmäßig wieder zulegen können, sondern erreichte auch wieder die Profitabilität. Aufgrund der (zumindest kurzfristig) geringeren Wachstumsdynamik passen wir unsere Umsatzschätzungen für das laufende und die kommenden 2 Planjahre leicht nach unten an. Wir rechnen deswegen nunmehr für das Jahr 2004/2005e mit einem Umsatz von € 22,8 Mio. (letzte Studie vom 07.03.2005 € 25,2 Mio.), für das Jahr 2005/2006e
mit € 30,7 Mio. (€ 34,1 Mio.) und für das Jahr 2006/2007e mit € 38,4 Mio. (€ 42,6 Mio.).
Im letzten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwarten wir einem Umsatz von knapp € 7 Mio. und ein wieder deutlich positives Ebit.
Aussichtsreich beurteilen wir weiterhin die Ertragspotentiale mit dem Krebstherapeutikum Foscan®.
Neben der bereits gezeigten positiven Umsatzentwicklung gibt es auch von regulatorischer Seite vielversprechende Signale. Wie biolitec meldet, bezuschusst das belgische Gesundheitssystem seit dem 1. Januar den Einsatz von Foscan® mit € 7.000 pro Behandlungseinheit, was zusätzliche Umsatzpotentiale für den Pharmabereich von biolitec eröffnet. Der zur Finanzierung der klinischen Studien für die internationale Zulassung von Foscan® initiierte Beteiligungsfonds soll nach einer Pressemitteilung der Fondsgesellschaft voraussichtlich zum 30. Juni 2005 geschlossen werden.
Bewertung und Fazit:
Der Kurs der biolitec Aktie schwankte im abgelaufenen Quartal zwischen € 4,06 (Maximum) und € 2,74 (Minimum) relativ stark. Der Schlusskurs zum 31. März betrug € 3,29 und gab im weiteren Verlauf weiter nach. Zum 01.06.2005 notierte die biolitec Aktie zuletzt bei € 2,84.
Unser Bewertungsmodell nach der DCF Methode zeigt trotz der leichten Plananpassungen derzeit einen Wert pro Aktie in Höhe von € 5,29 (letzte Studie vom 07.03.2005 € 5,51) und damit weiterhin attraktives Potential für die Aktie. Gemeinsam mit dem aktualisierten Peer Group Wert von € 2,90 (€ 3,10) errechnen wir einen durchschnittlichen fairen Wert der Aktie in Höhe von € 4,10. Der Markt hat die geringere
Wachstumsdynamik, die sowohl mit der Änderung des Abrechnungsmodells für die ELVeS™ Systeme und damit einhergehender erhöhter Kapitalbindung im Unternehmen als auch mit den im Q2 2004/2005 gemeldeten Lieferengpässen zu begründen ist, mit harten Kursrückschlägen bestraft. Wir halten diesen Kursabschlag für übertrieben und rechnen (zumal auf dem derzeit niedrigen Kursniveau) weiterhin mit
attraktivem Potential für die biolitec Aktie.
Nächste gute News!
biolitec AG erhält Forschungsgelder vom BMBF für neuartige Sepsistherapie
12.07.2005 (14:54)
Jena, 12. Juli 2005 – die biolitec AG (News/Kurs/Chart/Board) hat in Kooperation mit namhaften Forschungsinstituten und Partnern aus der Industrie die Zuwendungsbestätigung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über Fördergelder für ein gemeinsames Entwicklungsprojekt „BioChancePlus“ mit einem Projektvolumen von über 1,1 Mio. Euro erhalten. Im Rahmen dieses Projekts sollen völlig neuartige biotechnologische Systeme zur Therapie der Sepsis und anderer akuter bakterieller Infektionen auf Basis von neuer photodynamischer Moleküle oder Formulierungen entwickelt werden.
Alleine in Deutschland kann von 80.000 Sepsis-Fällen pro Jahr ausgegangen werden. Die Behandlungskosten pro überlebenden Patienten betragen ca. 20.000 Euro, wovon etwa 40 % (ca. 8.000 Euro) Medikamentenkosten ausmachen. In den USA erkranken jährlich 751.000 Menschen an Sepsis, davon versterben jährlich 215.000 Menschen und damit mehr als an einem akuten Herzinfarkt. Die Sepsis stellt 9.3% aller Todesfälle in den USA dar.
Bei einer Sepsis handelt es sich um eine krankhafte und fatale Reaktion des Organismus auf eine unkontrollierbare Infektion, die darauf beruht, dass sich Bakterien, seltener Pilze, Viren oder Parasiten aus einem örtlichen, infektiösen Herd (z. B. Wunde) durch die Blutbahn auf den ganzen Körper ausbreiten. In der Folge entstehen weitreichende Störungen komplexer Körperfunktionen, wie Kreislaufversagen, Störungen der Blutgerinnung, der Nierenfunktion und anderes.
Noch vor einigen Jahren war man der Überzeugung, bakterielle Krankheiten und Infektionen mit immer neuen und wirksameren Antibiotika bekämpfen zu können. Doch das stellte sich bald als gefährlicher Trugschluss heraus. Resistenzen gegen die gebräuchlichen Antibiotika nehmen allgemein zu. Die Folge ist, dass Krankheiten bzw. Infektionen, die durch solche resistenten Bakterien-Stämme hervorgerufen werden, kaum noch behandelbar sind.
Im Rahmen dieses Projekts soll erstmals ein Verfahren mittels photodynamischer Therapie (PDT) entwickelt werden, dass eine effektive und nebenwirkungsarme Abtötung der Sepsis auslösenden Bakterien oder Mikroorganismen ermöglicht und das Auftreten von Folgeschäden und Resistenzen verhindert.
Bei der photodynamischen Therapie wird eine licht-reaktive Substanz, ein sogenannter Photosensitizer, im Zielgewebe angereichert und mit Laserlicht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt. Der aktivierte Photosensitizer transferiert Energie auf zellinterne Sauerstoffmoleküle, die dadurch zu Sauerstoffradikalen zerfallen und diese zerstören die betroffenen Zellen von innen heraus, ohne umliegendes, gesundes Gewebe zu beschädigen. Ein Beispiel für einen bereits erfolgreich eingesetzten Photosensitizer ist das Temoporfin (Foscan®) der biolitec AG, ein für die EU zugelassenes therapeutisches Arzneimittel gegen Kopf- & Halskrebs. Die Effektivität von Foscan® konnte zusätzlich in einer Vielzahl von Studien zur Behandlung unterschiedlichster Erkrankungen (wie z. B. Basalzellkarzinome, Cervixdysplasien, Prostatakrebs, Brustkrebs und Gehirntumoren) untermauert werden. Die Forschungsabteilung in Jena konzentriert sich einerseits auf die Ausweitung des Applikationsfeldes für Foscan®, andererseits wird die Entwicklung von Photosensitizern der dritten Generation für neue, vielversprechende Anwendungen forciert. Zur Behandlung der Sepsis soll im Rahmen dieses Projektes eine Therapie auf Basis von innovativen Photosensitizern bzw neuartigen Photosensitiserformulierungen entwickelt werden, die eine selektive Affinität zu bzw. Anreicherung in Mikroorganismen aufweisen und so deren gezielte Zerstörung erlauben. Des Weiteren sollen die schädlichen Giftstoffe aus dem Blutstrom entfernt werden und so schwere und folgenreiche Nebenwirkungen verhindert werden.
biolitec AG erhält Forschungsgelder vom BMBF für neuartige Sepsistherapie
12.07.2005 (14:54)
Jena, 12. Juli 2005 – die biolitec AG (News/Kurs/Chart/Board) hat in Kooperation mit namhaften Forschungsinstituten und Partnern aus der Industrie die Zuwendungsbestätigung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über Fördergelder für ein gemeinsames Entwicklungsprojekt „BioChancePlus“ mit einem Projektvolumen von über 1,1 Mio. Euro erhalten. Im Rahmen dieses Projekts sollen völlig neuartige biotechnologische Systeme zur Therapie der Sepsis und anderer akuter bakterieller Infektionen auf Basis von neuer photodynamischer Moleküle oder Formulierungen entwickelt werden.
Alleine in Deutschland kann von 80.000 Sepsis-Fällen pro Jahr ausgegangen werden. Die Behandlungskosten pro überlebenden Patienten betragen ca. 20.000 Euro, wovon etwa 40 % (ca. 8.000 Euro) Medikamentenkosten ausmachen. In den USA erkranken jährlich 751.000 Menschen an Sepsis, davon versterben jährlich 215.000 Menschen und damit mehr als an einem akuten Herzinfarkt. Die Sepsis stellt 9.3% aller Todesfälle in den USA dar.
Bei einer Sepsis handelt es sich um eine krankhafte und fatale Reaktion des Organismus auf eine unkontrollierbare Infektion, die darauf beruht, dass sich Bakterien, seltener Pilze, Viren oder Parasiten aus einem örtlichen, infektiösen Herd (z. B. Wunde) durch die Blutbahn auf den ganzen Körper ausbreiten. In der Folge entstehen weitreichende Störungen komplexer Körperfunktionen, wie Kreislaufversagen, Störungen der Blutgerinnung, der Nierenfunktion und anderes.
Noch vor einigen Jahren war man der Überzeugung, bakterielle Krankheiten und Infektionen mit immer neuen und wirksameren Antibiotika bekämpfen zu können. Doch das stellte sich bald als gefährlicher Trugschluss heraus. Resistenzen gegen die gebräuchlichen Antibiotika nehmen allgemein zu. Die Folge ist, dass Krankheiten bzw. Infektionen, die durch solche resistenten Bakterien-Stämme hervorgerufen werden, kaum noch behandelbar sind.
Im Rahmen dieses Projekts soll erstmals ein Verfahren mittels photodynamischer Therapie (PDT) entwickelt werden, dass eine effektive und nebenwirkungsarme Abtötung der Sepsis auslösenden Bakterien oder Mikroorganismen ermöglicht und das Auftreten von Folgeschäden und Resistenzen verhindert.
Bei der photodynamischen Therapie wird eine licht-reaktive Substanz, ein sogenannter Photosensitizer, im Zielgewebe angereichert und mit Laserlicht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt. Der aktivierte Photosensitizer transferiert Energie auf zellinterne Sauerstoffmoleküle, die dadurch zu Sauerstoffradikalen zerfallen und diese zerstören die betroffenen Zellen von innen heraus, ohne umliegendes, gesundes Gewebe zu beschädigen. Ein Beispiel für einen bereits erfolgreich eingesetzten Photosensitizer ist das Temoporfin (Foscan®) der biolitec AG, ein für die EU zugelassenes therapeutisches Arzneimittel gegen Kopf- & Halskrebs. Die Effektivität von Foscan® konnte zusätzlich in einer Vielzahl von Studien zur Behandlung unterschiedlichster Erkrankungen (wie z. B. Basalzellkarzinome, Cervixdysplasien, Prostatakrebs, Brustkrebs und Gehirntumoren) untermauert werden. Die Forschungsabteilung in Jena konzentriert sich einerseits auf die Ausweitung des Applikationsfeldes für Foscan®, andererseits wird die Entwicklung von Photosensitizern der dritten Generation für neue, vielversprechende Anwendungen forciert. Zur Behandlung der Sepsis soll im Rahmen dieses Projektes eine Therapie auf Basis von innovativen Photosensitizern bzw neuartigen Photosensitiserformulierungen entwickelt werden, die eine selektive Affinität zu bzw. Anreicherung in Mikroorganismen aufweisen und so deren gezielte Zerstörung erlauben. Des Weiteren sollen die schädlichen Giftstoffe aus dem Blutstrom entfernt werden und so schwere und folgenreiche Nebenwirkungen verhindert werden.
Jo,Leute
Ich lach bald im Kreis
Gruß, Nosta
Ich lach bald im Kreis
Gruß, Nosta
Nur zur Erinnerung:
30.09.2002
biolitec erwartet mit zugelassenem Krebsmittel Foscan® ca. 100 Millionen Euro Umsatzpotenzial in Europa
Foscan® ist in Europa für die palliative Kopf-Hals-Krebs-behandlung zugelassen – Jedes Jahr erkranken allein im EU-Raum ca. 60.000 Menschen an Kopf- und Hals-Tumoren – biolitec verfügt als einziges Unternehmen am Neuen Markt über ein in Deutschland und Europa zugelassenes therapeutisches Arzneimittel...
Das nur in Europa! Jetzt schon +31% bei Foscan.
Irgendwann muss sich das im Kurs spiegeln.
Und wird es in den USA zugelassen gibt es den wohlverdienten Satz nach Norden!
30.09.2002
biolitec erwartet mit zugelassenem Krebsmittel Foscan® ca. 100 Millionen Euro Umsatzpotenzial in Europa
Foscan® ist in Europa für die palliative Kopf-Hals-Krebs-behandlung zugelassen – Jedes Jahr erkranken allein im EU-Raum ca. 60.000 Menschen an Kopf- und Hals-Tumoren – biolitec verfügt als einziges Unternehmen am Neuen Markt über ein in Deutschland und Europa zugelassenes therapeutisches Arzneimittel...
Das nur in Europa! Jetzt schon +31% bei Foscan.
Irgendwann muss sich das im Kurs spiegeln.
Und wird es in den USA zugelassen gibt es den wohlverdienten Satz nach Norden!
Hi Leute, kein Stück geb ich mehr her ....
Hergeben ? Im Gegenteil. Vermehren.
Wenn man überlegt wo Foscan schon alles zugelassen ist, jetzt noch für andere Bereich eingesetzt wird, mit Förderung der Bundesbehörde. Was will man noch mehr. Denke das Foscan bei der nächsten
Q-Abrechnung mehr als 100% zulegt.
Wenn man überlegt wo Foscan schon alles zugelassen ist, jetzt noch für andere Bereich eingesetzt wird, mit Förderung der Bundesbehörde. Was will man noch mehr. Denke das Foscan bei der nächsten
Q-Abrechnung mehr als 100% zulegt.
na na na, wer wird denn "pushen" wollen *gg*
Ich bin nun ganz gut eingedeckt und werde auch kein Stück mehr rausrücken. Nun kann es losgehen
Let`s go~~~~~~~~~~ die Rakete mal anzünde
Ich bin nun ganz gut eingedeckt und werde auch kein Stück mehr rausrücken. Nun kann es losgehen
Let`s go~~~~~~~~~~ die Rakete mal anzünde
DER ZUG NIMMT WIEDER FAHRT AUF !!!!!!!!!!
@ aliberto
BM
BM
Morn, bin da
wußte nicht das hier nun auch noch verschlüsselt gepostet wird?!
-Bin Malen?
-Bin Mastu.bi..en?
-Bald Mehr?
-Bis Morgen?
-Bimmel Mammel?
-Bermuda Mreieck?
-B... M...
Is ok meins nich böse, nur
Wir wolln uns doch Infos gegenseitig zuschieben, mal mehr mal weniger interessant. Aber sowas?
Das is mir zu abstrakt. (meint übrigens auch mein Lektor über mein Denken)
Ach nochwas @all)-ich meine ma nich verunsichern lassen wir ham hier nen wichtigen Chartbereich grad eben.
~3euronen! Soll heissen jetzt kommen wieder die Shorties auf,m Plan um den Kurs zu drücken, da viele ihre SLs hier gesetzt haben,zwecks selbsteinstieg!
Also hart bleiben und nich verarschen lassen!
Is nur ne Ahnung!
ach so,der Verfasser ist der Verfasser des Verfassten
Nosta
wußte nicht das hier nun auch noch verschlüsselt gepostet wird?!
-Bin Malen?
-Bin Mastu.bi..en?
-Bald Mehr?
-Bis Morgen?
-Bimmel Mammel?
-Bermuda Mreieck?
-B... M...
Is ok meins nich böse, nur
Wir wolln uns doch Infos gegenseitig zuschieben, mal mehr mal weniger interessant. Aber sowas?
Das is mir zu abstrakt. (meint übrigens auch mein Lektor über mein Denken)
Ach nochwas @all)-ich meine ma nich verunsichern lassen wir ham hier nen wichtigen Chartbereich grad eben.
~3euronen! Soll heissen jetzt kommen wieder die Shorties auf,m Plan um den Kurs zu drücken, da viele ihre SLs hier gesetzt haben,zwecks selbsteinstieg!
Also hart bleiben und nich verarschen lassen!
Is nur ne Ahnung!
ach so,der Verfasser ist der Verfasser des Verfassten
Nosta
DE0005213409
DGAP-Ad hoc: biolitec AG <DE0005213409>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Ergebni
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ergebnisse Cellulitebehandlung
biolitec AG: Temoporfin zeigt erstaunliche Ergebnisse in Cellulitebehandlung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pilotstudien mit dem Wirkstoff Temoporfin (im Arzneimittel Foscan(R)
enthalten) und biolitecs Lasergeräten zeigen zusätzlich zu guten Ergebnissen
bei Anwendungen im Bereich Ästhetik (Fettentfernung und Hautstraffung) auch
bei der Behandlung von Cellulite erstaunliche Erfolge
Jena, 04. August 2005 - In Pilotstudien konnte die Wirkung des Temoporfin, ein
Wirkstoff der biolitec AG, bei der minimal invasiven Schönheitsbehandlung zur
Reduktion von Cellulite gezeigt werden. Die Körperformung durch ästhetische
Laserbehandlung ermöglicht bereits die Modellierung z. B. der Beine, Hüften
und des Bauches. Durch die vergleichsweise sanfte biolitec Methode wird nicht
nur das Profil verbessert, sondern auch die Haut gestrafft und damit ein
jugendliches Aussehen erzielt.
Die Cellulite ist eines der bisher weitgehend ungelösten und bedeutendsten
Probleme der ästhetischen Medizin. Mehr 80 Prozent aller Frauen über 20
Jahre sind von Cellulite mehr oder weniger stark betroffen. Dass die Cellulite
fast ausschließlich Frauen betrifft, liegt an schwachem Bindegewebe, dem
speziellen Aufbau ihrer Haut und an deren Reaktion auf die weiblichen Hormone:
Durch Fettzellen, die sich im Unterhautfettgewebe zwischen die Kollagenfasern
schieben, wird das Gewebe gedehnt - so sehr, dass die typische Orangenhaut
erscheint.
Der weltweite Umsatz für Cellulite-Behandlungen wird auf über 6 Milliarden US-
Dollar geschätzt, mit beträchtlichen jährlichen Steigerungen.
Trotz aller Anstrengungen, wie Gewebemobilisierung durch Massagen,
Elektrotherapie und Sport oder Diäten zeigen sich meist nur bescheidene
Erfolge.
Das schonende biolitec Verfahren ist eine effektive, risikoarme
Behandlungsmethode, die eine schnelle Rückkehr zu normalen Aktivitäten
garantiert. Bei dieser Anwendung wird der Wirkstoff in die zu behandelnde
Region gebracht und mit Licht aktiviert. Dadurch kommt es zu einer deutlichen
Verbesserung der Cellulite. So wurde bereits bei einmaliger Behandlung eine
Reduktion von z. B. Grad 4 auf 2b und Grad 3b auf 2a beobachtet. Die
behandelten Personen zeigten sich, ebenso wie die Ärzte vom hervorragenden
Ergebnis überrascht und berichteten über keinerlei Nebenwirkungen oder
Schmerzen durch die Behandlung. Das Verfahren muss noch ülängere
Behandlungszeiträume und mit größeren Patientenzahlen validiert werden.
biolitec AG
Winzerlaer Straße 2a
07745 Jena
Deutschland
ISIN: DE0005213409
WKN: 521340
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Pilotstudien mit dem Wirkstoff Temoporfin (im Arzneimittel Foscan(R)
enthalten) und biolitecs Lasergeräten zeigen zusätzlich zu guten Ergebnissen
bei Anwendungen im Bereich Ästhetik (Fettentfernung und Hautstraffung) auch
bei der Behandlung von Cellulite erstaunliche Erfolge
Jena, 04. August 2005 - In Pilotstudien konnte die Wirkung von Temoporfin, ein
Wirkstoff der biolitec AG, bei der minimal invasiven Schönheitsbehandlung zur
Reduktion von Cellulite gezeigt werden. Die Körperformung durch ästhetische
Laserbehandlung ermöglicht bereits die Modellierung z. B. der Beine, Hüften
und des Bauches. Durch die vergleichsweise sanfte biolitec Methode wird nicht
nur das Profil verbessert, sondern auch die Haut gestrafft und damit ein
jugendliches Aussehen erzielt.
Die Cellulite ist eines der bisher weitgehend ungelösten und bedeutendsten
Probleme der ästhetischen Medizin. Mehr als 80 Prozent aller Frauber 20
Jahre sind von Cellulite mehr oder weniger stark betroffen. Dass die Cellulite
fast ausschließlich Frauen betrifft, liegt am speziellen Aufbau ihrer Haut
und an deren Reaktion auf die weiblichen Hormone: Das Unterhautfettgewebe der
Frauen ist elastischer als das der Männer. Kollagenfasern, die dort für
Dehnbarkeit sorgen, lagern sich bei der Frau parallel nebeneinander, während
sie beim Mann netzartig ineinander verwoben sind. Dadurch können sich
wachsende Fettzellen zwischen die Fasern schieben und das Gewebe dehnen. Aber
auch schwaches Bindegewebe ruft Orangenhaut hervor. Besonders nach einer
Schwangerschaft wird die Cellulite sichtbar. Das liegt daran, dass sich die
Bindegewebsfasern zwischen den Zellen der Gewichtszunahme nicht schnell genug
anpassen können: Sie verhärten und verteilen sich ungleichmäßig. Alleine für
kosmetische Anti-Cellulite-Produkte werden weltweit über 1,1 Milliarden US-
Dollar ausgegeben. Zwischen 1997 und 2003 stieg der Umsatz mit diesen
Produkten um 113% an. Der Anstieg von 20% in 2003 zeigt, dass es in diesem
Marktsegment noch keine Sättigung gibt. Der weltweite Gesamtumsatz für
Cellulite-Behandlungen wird auf über 6 Milliarden US-Dollar geschätzt. Trotz
dieser hohen Ausgaben und aller Anstrengungen, wie Gewebemobilisierung durch
Massagen, Elektrotherapie und Sport oder Diäten sind die Behandlungserfoin
der Regel sehr unbefriedigend.
Bei Personen mit starkem Fettanteil ist eine sichtbare Verbesserung der
Cellulite durch eine plastisch-ästhetische Laserbehandlung in Kombination mit
einer Fettabsaugung zu erzielen. Bei dem biolitec Bodyforming wird durch den
Laser das zu entfernende Fett verflüssigt und die Blutungsneigung stark
verringert, was die Eingriffsrisiken und Nachwirkungen einer normalen
Fettabsaugung stark minimiert. Durch die Zerstörung der Fettzellen wird ein
Widerauftreten der unschönen Fettpolster vermieden und damit ein
Langzeiterfolg erreicht. Die Körpersilhouette wird sichtbar schmaler.
Zur Behandlung der Cellulite auch bei schlanken Frauen und als zusätzliches
Element zur Glättung selbst fortgeschrittener Cellulite wurde nunmehr ein
neues Verfahren entwickelt, das in ersten Untersuchungen erstaunliche
Ergebnisse zeigte und zum Patent angemeldet wurde.
Das schonende biolitec Verfahren ist im Gegensatz zu vielen chirurgischen
Eingriffen eine effektive, risikoarme Behandlungsmethode, die eine schnelle
Rückkehr zu normalen Aktivitäten garantiert. Bei dieser Anwendung wird der
Wirkstoff in die zu behandelnde Region gebracht und mit Licht aktiviert.
Dadurch kommt es zu einer deutlichen Verbesserung der Cellulite. So wurde
bereits bei einmaliger Behandlung eine Reduktion z. B. von Grad 4 auf 2b und
Grad 3b auf 2a beotet. Diese Verbesserungen verändern die optische
Erscheinung drastisch. Die behandelten Personen zeigten sich, ebenso wie die
Ärzte vom hervorragenden Ergebnis überrascht und berichteten über keinerlei
Nebenwirkungen oder Schmerzen durch die Behandlung.
Die biolitec AG sieht ein großes Markt- und damit Umsatzpotential für dieses
neuartige Verfahren. Die Ergebnisse müssen noch in längeren
Beobachtungszeiträumen und mit größeren Patientenzahlen erhärtet werden.
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: biolitec AG <DE0005213409>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Ergebni
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ergebnisse Cellulitebehandlung
biolitec AG: Temoporfin zeigt erstaunliche Ergebnisse in Cellulitebehandlung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pilotstudien mit dem Wirkstoff Temoporfin (im Arzneimittel Foscan(R)
enthalten) und biolitecs Lasergeräten zeigen zusätzlich zu guten Ergebnissen
bei Anwendungen im Bereich Ästhetik (Fettentfernung und Hautstraffung) auch
bei der Behandlung von Cellulite erstaunliche Erfolge
Jena, 04. August 2005 - In Pilotstudien konnte die Wirkung des Temoporfin, ein
Wirkstoff der biolitec AG, bei der minimal invasiven Schönheitsbehandlung zur
Reduktion von Cellulite gezeigt werden. Die Körperformung durch ästhetische
Laserbehandlung ermöglicht bereits die Modellierung z. B. der Beine, Hüften
und des Bauches. Durch die vergleichsweise sanfte biolitec Methode wird nicht
nur das Profil verbessert, sondern auch die Haut gestrafft und damit ein
jugendliches Aussehen erzielt.
Die Cellulite ist eines der bisher weitgehend ungelösten und bedeutendsten
Probleme der ästhetischen Medizin. Mehr 80 Prozent aller Frauen über 20
Jahre sind von Cellulite mehr oder weniger stark betroffen. Dass die Cellulite
fast ausschließlich Frauen betrifft, liegt an schwachem Bindegewebe, dem
speziellen Aufbau ihrer Haut und an deren Reaktion auf die weiblichen Hormone:
Durch Fettzellen, die sich im Unterhautfettgewebe zwischen die Kollagenfasern
schieben, wird das Gewebe gedehnt - so sehr, dass die typische Orangenhaut
erscheint.
Der weltweite Umsatz für Cellulite-Behandlungen wird auf über 6 Milliarden US-
Dollar geschätzt, mit beträchtlichen jährlichen Steigerungen.
Trotz aller Anstrengungen, wie Gewebemobilisierung durch Massagen,
Elektrotherapie und Sport oder Diäten zeigen sich meist nur bescheidene
Erfolge.
Das schonende biolitec Verfahren ist eine effektive, risikoarme
Behandlungsmethode, die eine schnelle Rückkehr zu normalen Aktivitäten
garantiert. Bei dieser Anwendung wird der Wirkstoff in die zu behandelnde
Region gebracht und mit Licht aktiviert. Dadurch kommt es zu einer deutlichen
Verbesserung der Cellulite. So wurde bereits bei einmaliger Behandlung eine
Reduktion von z. B. Grad 4 auf 2b und Grad 3b auf 2a beobachtet. Die
behandelten Personen zeigten sich, ebenso wie die Ärzte vom hervorragenden
Ergebnis überrascht und berichteten über keinerlei Nebenwirkungen oder
Schmerzen durch die Behandlung. Das Verfahren muss noch ülängere
Behandlungszeiträume und mit größeren Patientenzahlen validiert werden.
biolitec AG
Winzerlaer Straße 2a
07745 Jena
Deutschland
ISIN: DE0005213409
WKN: 521340
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Pilotstudien mit dem Wirkstoff Temoporfin (im Arzneimittel Foscan(R)
enthalten) und biolitecs Lasergeräten zeigen zusätzlich zu guten Ergebnissen
bei Anwendungen im Bereich Ästhetik (Fettentfernung und Hautstraffung) auch
bei der Behandlung von Cellulite erstaunliche Erfolge
Jena, 04. August 2005 - In Pilotstudien konnte die Wirkung von Temoporfin, ein
Wirkstoff der biolitec AG, bei der minimal invasiven Schönheitsbehandlung zur
Reduktion von Cellulite gezeigt werden. Die Körperformung durch ästhetische
Laserbehandlung ermöglicht bereits die Modellierung z. B. der Beine, Hüften
und des Bauches. Durch die vergleichsweise sanfte biolitec Methode wird nicht
nur das Profil verbessert, sondern auch die Haut gestrafft und damit ein
jugendliches Aussehen erzielt.
Die Cellulite ist eines der bisher weitgehend ungelösten und bedeutendsten
Probleme der ästhetischen Medizin. Mehr als 80 Prozent aller Frauber 20
Jahre sind von Cellulite mehr oder weniger stark betroffen. Dass die Cellulite
fast ausschließlich Frauen betrifft, liegt am speziellen Aufbau ihrer Haut
und an deren Reaktion auf die weiblichen Hormone: Das Unterhautfettgewebe der
Frauen ist elastischer als das der Männer. Kollagenfasern, die dort für
Dehnbarkeit sorgen, lagern sich bei der Frau parallel nebeneinander, während
sie beim Mann netzartig ineinander verwoben sind. Dadurch können sich
wachsende Fettzellen zwischen die Fasern schieben und das Gewebe dehnen. Aber
auch schwaches Bindegewebe ruft Orangenhaut hervor. Besonders nach einer
Schwangerschaft wird die Cellulite sichtbar. Das liegt daran, dass sich die
Bindegewebsfasern zwischen den Zellen der Gewichtszunahme nicht schnell genug
anpassen können: Sie verhärten und verteilen sich ungleichmäßig. Alleine für
kosmetische Anti-Cellulite-Produkte werden weltweit über 1,1 Milliarden US-
Dollar ausgegeben. Zwischen 1997 und 2003 stieg der Umsatz mit diesen
Produkten um 113% an. Der Anstieg von 20% in 2003 zeigt, dass es in diesem
Marktsegment noch keine Sättigung gibt. Der weltweite Gesamtumsatz für
Cellulite-Behandlungen wird auf über 6 Milliarden US-Dollar geschätzt. Trotz
dieser hohen Ausgaben und aller Anstrengungen, wie Gewebemobilisierung durch
Massagen, Elektrotherapie und Sport oder Diäten sind die Behandlungserfoin
der Regel sehr unbefriedigend.
Bei Personen mit starkem Fettanteil ist eine sichtbare Verbesserung der
Cellulite durch eine plastisch-ästhetische Laserbehandlung in Kombination mit
einer Fettabsaugung zu erzielen. Bei dem biolitec Bodyforming wird durch den
Laser das zu entfernende Fett verflüssigt und die Blutungsneigung stark
verringert, was die Eingriffsrisiken und Nachwirkungen einer normalen
Fettabsaugung stark minimiert. Durch die Zerstörung der Fettzellen wird ein
Widerauftreten der unschönen Fettpolster vermieden und damit ein
Langzeiterfolg erreicht. Die Körpersilhouette wird sichtbar schmaler.
Zur Behandlung der Cellulite auch bei schlanken Frauen und als zusätzliches
Element zur Glättung selbst fortgeschrittener Cellulite wurde nunmehr ein
neues Verfahren entwickelt, das in ersten Untersuchungen erstaunliche
Ergebnisse zeigte und zum Patent angemeldet wurde.
Das schonende biolitec Verfahren ist im Gegensatz zu vielen chirurgischen
Eingriffen eine effektive, risikoarme Behandlungsmethode, die eine schnelle
Rückkehr zu normalen Aktivitäten garantiert. Bei dieser Anwendung wird der
Wirkstoff in die zu behandelnde Region gebracht und mit Licht aktiviert.
Dadurch kommt es zu einer deutlichen Verbesserung der Cellulite. So wurde
bereits bei einmaliger Behandlung eine Reduktion z. B. von Grad 4 auf 2b und
Grad 3b auf 2a beotet. Diese Verbesserungen verändern die optische
Erscheinung drastisch. Die behandelten Personen zeigten sich, ebenso wie die
Ärzte vom hervorragenden Ergebnis überrascht und berichteten über keinerlei
Nebenwirkungen oder Schmerzen durch die Behandlung.
Die biolitec AG sieht ein großes Markt- und damit Umsatzpotential für dieses
neuartige Verfahren. Die Ergebnisse müssen noch in längeren
Beobachtungszeiträumen und mit größeren Patientenzahlen erhärtet werden.
Ende der Meldung (c)DGAP
Das ist die Meldung auf die wir so lange gewartet haben. Das + die Lasersparte + Foscan + Venenlasern + Glasfasersparte + ?????????
Evotec ist nooooooch unentdeckt, und die Zukunft (die wir ja hier handeln) nicht im Kurs drin.
10 Euronen und höher wir kommen.
Evotec ist nooooooch unentdeckt, und die Zukunft (die wir ja hier handeln) nicht im Kurs drin.
10 Euronen und höher wir kommen.
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