GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2401)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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Tja! Selbst schuld! Wer nicht zahlen will muss frieren!
Strommangel stürzt ukrainische Städte in Dunkelheit
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
05.12.2014, 12:28
KIEW (dpa-AFX) - Wegen massiver Probleme bei der Stromversorgung fallen Teile des Krisenlandes Ukraine immer häufiger in Dunkelheit - in einigen Städten bis zu sechs Stunden täglich. Energieminister Wladimir Demtschischin forderte die Industrie und Bevölkerung auf, vor allem in den Spitzenzeiten von 17.00 bis 21.00 Uhr freiwillig mindestens 15 Prozent Strom zu sparen, um einen Zusammenbruch der Versorgung zu verhindern.
Die Lage in den Kraftwerken sei katastrophal, berichtete die Internetzeitung "Ukrainskaja Prawda" am Freitag. "Kiew könnte erfrieren", warnte das Portal.
Zu den Engpässen komme es unter anderem wegen des Mangels an Kohle, teilte der Minister mit. Der Rohstoff wird vor allem im Konfliktgebiet Donbass gefördert, über das die ukrainische Regierung die Kontrolle verloren hat.
Minister Demtschischin forderte die Unternehmen auf, ihre Arbeit in die Nachtstunden zu verlegen, weil dann der Verbrauch im Land geringer sei. Bewohner der Hauptstadt Kiew berichteten über immer häufigere Stromausfälle. In der Westukraine schalteten Energieversorger in einigen Städten die Straßenbeleuchtung ab. Der Verbrauch ist auch deshalb so hoch, weil viele Menschen angesichts des Mangels an Gas Elektrogeräte zum Heizen benutzen.
Strommangel stürzt ukrainische Städte in Dunkelheit
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
05.12.2014, 12:28
KIEW (dpa-AFX) - Wegen massiver Probleme bei der Stromversorgung fallen Teile des Krisenlandes Ukraine immer häufiger in Dunkelheit - in einigen Städten bis zu sechs Stunden täglich. Energieminister Wladimir Demtschischin forderte die Industrie und Bevölkerung auf, vor allem in den Spitzenzeiten von 17.00 bis 21.00 Uhr freiwillig mindestens 15 Prozent Strom zu sparen, um einen Zusammenbruch der Versorgung zu verhindern.
Die Lage in den Kraftwerken sei katastrophal, berichtete die Internetzeitung "Ukrainskaja Prawda" am Freitag. "Kiew könnte erfrieren", warnte das Portal.
Zu den Engpässen komme es unter anderem wegen des Mangels an Kohle, teilte der Minister mit. Der Rohstoff wird vor allem im Konfliktgebiet Donbass gefördert, über das die ukrainische Regierung die Kontrolle verloren hat.
Minister Demtschischin forderte die Unternehmen auf, ihre Arbeit in die Nachtstunden zu verlegen, weil dann der Verbrauch im Land geringer sei. Bewohner der Hauptstadt Kiew berichteten über immer häufigere Stromausfälle. In der Westukraine schalteten Energieversorger in einigen Städten die Straßenbeleuchtung ab. Der Verbrauch ist auch deshalb so hoch, weil viele Menschen angesichts des Mangels an Gas Elektrogeräte zum Heizen benutzen.
Aussage Hendrik Leber, Fondsmanager. Russland könnte einen Friedensvertrag schließen. Das scheint zwar nicht leicht, besser gesagt unmöglich. Aber keiner in Europa hat ein Interesse an dem Gezänk. Außer die Amis.
Und wenn es wieder Frieden gibt, gibt es für russische Aktien eine "Friedensdividende. Aber seht selber, um Zeit zu sparen, das wird gegen Ende des Interviews gesagt:
http://www.boerse-online.de/videos/lebers-b%C3%B6rsenjahr-ge…
Und wenn es wieder Frieden gibt, gibt es für russische Aktien eine "Friedensdividende. Aber seht selber, um Zeit zu sparen, das wird gegen Ende des Interviews gesagt:
http://www.boerse-online.de/videos/lebers-b%C3%B6rsenjahr-ge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.497.831 von codiman am 05.12.14 12:16:15Ja, sehr aufschlussreich und wieder mal total nichtssagend.
Ab wann? Morgen, übermorgen oder in 5 Jahren?
Wieviel pro Jahr? 1 Kubik, 100 Kubik 10 000 Kubik .......
Langfristig? 5 Jahre, 10 Jahre, 20 Jahre, 30 Jahre............
Ab wann? Morgen, übermorgen oder in 5 Jahren?
Wieviel pro Jahr? 1 Kubik, 100 Kubik 10 000 Kubik .......
Langfristig? 5 Jahre, 10 Jahre, 20 Jahre, 30 Jahre............
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.497.831 von codiman am 05.12.14 12:16:15Das könnte sich für Statoil auzahlen, besonders wenn sich die Gaspreise wieder erholen
Die Rettung naht - Statoil
StatoilMehr Erdgas für Deutschland 02. Dezember 2014, aktualisiert 02. Dezember 2014, 19:11 Uhr
Statoil gehört zu 67 Prozent dem norwegischen Staat. Quelle: ReutersBild vergrößern
Statoil gehört zu 67 Prozent dem norwegischen Staat. Quelle: Reuters
Quelle: Handelsblatt Online
Der norwegische Öl- und Gaskonzern Statoil will in Zukunft mehr Gas nach Deutschland liefern. Es gehe aber nicht darum, Nutznießer der Spannungen im europäisch-russischen Verhältnis zu werden, betont das Unternehmen.
BerlinNorwegen will für die deutsche Gasversorgung in Zukunft eine deutlich wichtigere Rolle spielen. Sein Unternehmen könne „etwa 20 Milliarden Kubikmeter Erdgas zusätzlich an langfristigen Lieferverpflichtungen nach Deutschland eingehen“, sagt Rune Bjørnsen, beim norwegischen Öl- und Gaskonzern Statoil zuständig für das Exportgeschäft, dem Handelsblatt (Dienstagausgabe). Damit hätte Statoil seine Lieferungen auf 35 Milliarden Kubikmeter mehr als verdoppelt. Statoil gehört zu 67 Prozent dem norwegischen Staat.
Norwegen lag 2013 mit einem Anteil von 20 Prozent auf Platz drei der Erdgasimporte nach Deutschland. Auf Platz eins liegt Russland (38 Prozent), dahinter die Niederlande (26 Prozent). Statoil will aber den Eindruck vermeiden, Nutznießer der Spannungen im europäisch-russischen Verhältnis zu werden. Russland sei „ein sehr verlässlicher Lieferant für Europa“, betonte Bjørnsen.
Ex-Wirtschaftsminister: Aus für South Stream – Bulgarien massiv von USA unter Druck gesetzt
http://www.rtdeutsch.com/7656/wirtschaft/ex-wirtschaftsminis…
http://www.rtdeutsch.com/7656/wirtschaft/ex-wirtschaftsminis…
Neujahrsurlaub im Ausland für Russen inzwischen zu teuer
http://de.ria.ru/zeitungen/20141205/270150629.html
die Russen bleiben weg jetzt in Europa
man fährt wieder nach Sotschi
http://de.ria.ru/zeitungen/20141205/270150629.html
die Russen bleiben weg jetzt in Europa
man fährt wieder nach Sotschi
WKN CZ34JM ist jetzt sehr interssant
FAKTOR ZERTIFIKAT AUF FAKTOR 4X LONG NATURAL GAS
FAKTOR ZERTIFIKAT AUF FAKTOR 4X LONG NATURAL GAS
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.495.443 von 1erhart am 05.12.14 08:09:20
Ich stimme Deiner Analyse zu. Mich wundert allerdings das der Kurs der Aktie in Russland nicht steigt da Gazprom seine Kosten ja in Rubel hat und seine Erträge zu einem großen Teil in USD erlöst. Die ganzen Verträge sind IMHO in USD so die Ertragssituation in USD sollte eigentlich stabil bleiben.
Zitat von 1erhart: Die Gazpromaktie liegt in Moskau auf Jahressicht im Plus
Der Rubel hat rund 50% an Wert verloren.
Ich habe es mir nochmal angesehen
Aktie Anfang des Jahres rund 135 Rubel gestern 145 Rubel
Rubelkurs Anfang des Jahres 44 jetzt grösser 67
Echtkurs der Adrs Anfang des Jahres 6,00 Euro jetzt 4,35 Euro
Wenn ich den Kurs der Adrs mit dem Rubel durchrechne kommt 6,13 und 4,32 raus.
Es ist und bleibt eine Spekulation auf den Rubel, denn der Aktienkurs in Moskau wird sich nicht rasant nach oben bewegen wegen dem Ölpreis und den anderen Problemen die Russland hat.
Ich stimme Deiner Analyse zu. Mich wundert allerdings das der Kurs der Aktie in Russland nicht steigt da Gazprom seine Kosten ja in Rubel hat und seine Erträge zu einem großen Teil in USD erlöst. Die ganzen Verträge sind IMHO in USD so die Ertragssituation in USD sollte eigentlich stabil bleiben.
GAZPROM - Russland Rohstoffperle