Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 735)
eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
neuester Beitrag 07.05.24 12:57:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.633.212 von Kampfkater1969 am 06.09.18 16:43:58
Ja, du hast recht, das habe ich übersehen.
Bei mir überwog immer noch der Ärger, weil die bisherige langjährige (Nicht)-Handlungsweise des Vorstandes und Aufsichtsrates so weit weg von kaufmännischen und logischen Handlungsweisen war. Das hanseatische Schiff fährt seit 10 Jahren in die falsche Richtung, und der Aufsichtsrat schaut sich dies mehr oder weniger tatenlos an.
Ich bin ein großer Freund von familiengeführten Unternehmen, weil ich aus tiefster Überzeugung glaube, dass solche Unternehmen meist die Freiheit haben, langfristig denken zu können, und somit beste Voraussetzungen haben, besser zu sein als kurzfristig denkende Konzerne. BIJ hat alle Voraussetzungen, um frei von quartalsweisen Zielvorgaben planen und handeln zu können. Aber sie machen nichts daraus, ganz im Gegenteil. Das ist so traurig.
Zitat von Kampfkater1969: Ein wertvolles Signal an den Kapitalmarkt....
Weitere Rückkaufprogramme nach Erreichen der 10 Mio € innerhalb zweier Tage rechtlich möglich.
Kaufkurse nicht auf 40 € limitiert, ist nur eine Grenze die 10 Mio €, die hängen nicht mit den maximalen 250.000 Aktien zusammen.
Ja, du hast recht, das habe ich übersehen.
Bei mir überwog immer noch der Ärger, weil die bisherige langjährige (Nicht)-Handlungsweise des Vorstandes und Aufsichtsrates so weit weg von kaufmännischen und logischen Handlungsweisen war. Das hanseatische Schiff fährt seit 10 Jahren in die falsche Richtung, und der Aufsichtsrat schaut sich dies mehr oder weniger tatenlos an.
Ich bin ein großer Freund von familiengeführten Unternehmen, weil ich aus tiefster Überzeugung glaube, dass solche Unternehmen meist die Freiheit haben, langfristig denken zu können, und somit beste Voraussetzungen haben, besser zu sein als kurzfristig denkende Konzerne. BIJ hat alle Voraussetzungen, um frei von quartalsweisen Zielvorgaben planen und handeln zu können. Aber sie machen nichts daraus, ganz im Gegenteil. Das ist so traurig.
Vor knapp drei Wochen eröffnete im Berliner Stadtteil Moabit ja das neue Schultheiss Quartier. Es ist das mittlerweile 61. (!!) Shopping Center der deutschen Hautstadt.
Untergang des stationären Einzelhandels? Untergang der Bijou Brigitte?
Nein, auch dort ist "unsere AG" dabei. Berlin ja einer der Filialschwerpunkte in Deutschland.....
Untergang des stationären Einzelhandels? Untergang der Bijou Brigitte?
Nein, auch dort ist "unsere AG" dabei. Berlin ja einer der Filialschwerpunkte in Deutschland.....
Im Vorfeld ihres Retail Property Days in Bergisch Gladbach präsentierte die HAHN Gruppe bei einer Pressekonferenz in Frankfurt Auszüge ihres neuen HAHN Retail Real Estate Reports, der in Kooperation mit CBRE, bulwiengesa und dem EHI Retail Institute erstellt worden ist.
Der Optimismus im stationären Einzelhandel hat laut Studie gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Rund 52 Prozent der befragten Entscheidungsträger des Einzelhandels erwarten für das zweite Halbjahr 2018 steigende Umsätze im Vergleich zur Vorjahresperiode (2017: 43 Prozent). Mit zumindest stabilen Umsätzen rechnen 37 Prozent (2017: 49 Prozent). Umsatzrückgänge erwarten nur elf Prozent der Einzelhändler (2017: acht Prozent).
Meine Anmerkung:
Dies könnte auch der Bijou Brigitte helfen, im Gesamtjahr 2018 die bisherigen Prognosen eventuell sogar leicht am oberen Rand übertreffen zu können.
Der Optimismus im stationären Einzelhandel hat laut Studie gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Rund 52 Prozent der befragten Entscheidungsträger des Einzelhandels erwarten für das zweite Halbjahr 2018 steigende Umsätze im Vergleich zur Vorjahresperiode (2017: 43 Prozent). Mit zumindest stabilen Umsätzen rechnen 37 Prozent (2017: 49 Prozent). Umsatzrückgänge erwarten nur elf Prozent der Einzelhändler (2017: acht Prozent).
Meine Anmerkung:
Dies könnte auch der Bijou Brigitte helfen, im Gesamtjahr 2018 die bisherigen Prognosen eventuell sogar leicht am oberen Rand übertreffen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.634.454 von Kampfkater1969 am 06.09.18 18:26:24
Langfristig. Als Alternative zum Festgeld, wie Du ja auch erläutert hast. Mit guter Chance auf Kursplus.
Ein leider kleiner Posten von mir stammt übrigens aus dem Jahr 1997! Steht in einem Zweitdepot und ist bei der Wertentwicklung immer wieder eine Augenweide.
Zitat von Kampfkater1969: Mit deinen 1.000 gehörst du laut Präsenzverzeichnissen der jeweiligen HV schon zu den "Großen" unter den Kleinanlegern bei der Bijou Brigitte AG.
Als mittel- bis längerfristiges Invest gedacht oder ein schneller Zock auf eine Schippe Kurszuwachs?
Langfristig. Als Alternative zum Festgeld, wie Du ja auch erläutert hast. Mit guter Chance auf Kursplus.
Ein leider kleiner Posten von mir stammt übrigens aus dem Jahr 1997! Steht in einem Zweitdepot und ist bei der Wertentwicklung immer wieder eine Augenweide.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.632.108 von crimson am 06.09.18 15:09:24
Mit deinen 1.000 gehörst du laut Präsenzverzeichnissen der jeweiligen HV schon zu den "Großen" unter den Kleinanlegern bei der Bijou Brigitte AG.
Als mittel- bis längerfristiges Invest gedacht oder ein schneller Zock auf eine Schippe Kurszuwachs?
Mit deinen 1.000 gehörst du laut Präsenzverzeichnissen der jeweiligen HV schon zu den "Großen" unter den Kleinanlegern bei der Bijou Brigitte AG.
Als mittel- bis längerfristiges Invest gedacht oder ein schneller Zock auf eine Schippe Kurszuwachs?
Vor kurzem bin ich - wie hier vermeldet - bei der Aktie eingestiegen.
Vor zwei Tagen habe ich dann gepostet, dass ein Aktienrückkaufprogramm Sinn macht und die Chancen dafür aktuell gut stehen.
Prompt hat BB geliefert und das Rückkaufsprogramm angekündigt.
Man sollte das nicht kleiner reden als es ist.
Zunächst ist der Cash aktuell schon geringer als die 145 Mio € zum 31.12.2017, denn mittlerweile wurde eine ansprechende Dividende gezahlt.
Außerdem können bei erfolgreichem Rückkaufsprogramm noch weitere folgen. Warten wir zunächst einmal ab, wie sich das Programm entwickelt.
Zumindest hat man ein Zeichen gesetzt, um den Kursrückgang entgegenzutreten.
Das ist schon mal besser als nichts.
Vor zwei Tagen habe ich dann gepostet, dass ein Aktienrückkaufprogramm Sinn macht und die Chancen dafür aktuell gut stehen.
Prompt hat BB geliefert und das Rückkaufsprogramm angekündigt.
Man sollte das nicht kleiner reden als es ist.
Zunächst ist der Cash aktuell schon geringer als die 145 Mio € zum 31.12.2017, denn mittlerweile wurde eine ansprechende Dividende gezahlt.
Außerdem können bei erfolgreichem Rückkaufsprogramm noch weitere folgen. Warten wir zunächst einmal ab, wie sich das Programm entwickelt.
Zumindest hat man ein Zeichen gesetzt, um den Kursrückgang entgegenzutreten.
Das ist schon mal besser als nichts.
Ein wertvolles Signal an den Kapitalmarkt....
Weitere Rückkaufprogramme nach Erreichen der 10 Mio € innerhalb zweier Tage rechtlich möglich.
Kaufkurse nicht auf 40 € limitiert, ist nur eine Grenze die 10 Mio €, die hängen nicht mit den maximalen 250.000 Aktien zusammen.
Rückkäufe werden auch weit darüber stattfinden können, wenn die 10% Kurszuwachsgrenze der letzten drei Handelstage passen.....wird immer passen im Zeitablauf.
Auch werden zumindest vom Roland nun Insiderkäufe folgen, wenn er nicht schon heute kaufte.....rechtlich sicherer, die heutige Adhoc abzuwarten....
Für unser "Familiy-Office" nun auch die Entscheidung gefallen, die bereits nicht kleinen Bestände weiter auszubauen....bei über 7% Dividende.....bei einer Kursperspektive von 10-25% dazu als Sahnehäubchen auf Sicht ein Jahr....bis zur HV in 2019
Weitere Rückkaufprogramme nach Erreichen der 10 Mio € innerhalb zweier Tage rechtlich möglich.
Kaufkurse nicht auf 40 € limitiert, ist nur eine Grenze die 10 Mio €, die hängen nicht mit den maximalen 250.000 Aktien zusammen.
Rückkäufe werden auch weit darüber stattfinden können, wenn die 10% Kurszuwachsgrenze der letzten drei Handelstage passen.....wird immer passen im Zeitablauf.
Auch werden zumindest vom Roland nun Insiderkäufe folgen, wenn er nicht schon heute kaufte.....rechtlich sicherer, die heutige Adhoc abzuwarten....
Für unser "Familiy-Office" nun auch die Entscheidung gefallen, die bereits nicht kleinen Bestände weiter auszubauen....bei über 7% Dividende.....bei einer Kursperspektive von 10-25% dazu als Sahnehäubchen auf Sicht ein Jahr....bis zur HV in 2019
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.631.829 von Lou-Mannheim am 06.09.18 14:35:35
Du hast schon Recht! Ich nehme die Ankündigung aber als Signal, dass hier das unterste Limit erreicht ist, ab da wird reagiert. Auch nicht schlecht
Zitat von Lou-Mannheim: Aufsichtsrat und Vorstand machen sich in meinen Augen einfach nur noch lächerlich. 10M Rückkauf bei einem Cashberg am Jahresende von ca. 145M, das ist weniger als die Cash-Summe, die bis Jahresende noch zusätzlich auf die BIJ Konten fließen wird.
Man will jetzt wohl etwas Gas geben, hat aber anscheinend vollkommen vergessen, die Handbremse aufzumachen. 10M, das ist ungefähr die Summe, welche ein Cashberg von 145M in weniger als 2 Jahren an Kaufkraft verliert. Geht´s eigentlich noch? Ist denn jede Wasserversorgung dieses einstmals blühenden Landes mit Substanzen wie "Quiesan" und "Blöd-O-San" versetzt worden? So langsam muss man sich die Frage stellen, ob an den "Chemtrails" nicht doch etwas wahres dran ist?
Sollte das Rückkaufprogramm über 250000 Aktien oder rund 3% des Kapital überhaupt vollständig ausgeführt werden können, was ich bei einer Preisvorstellung des Vorstandes von höchstens 40 Euro pro Aktie für einigermaßen fraglich halte, so stellt sich danach immer noch die Frage, was der Vorstand mit dem verbleibenden Cashberg von 135M vor hat? Wenn man davon ausgeht, dass eine komplette Ladeneinrichtung nicht viel mehr als EUR 100k kosten dürfte, so könnte man damit mehr als 1000 neue Shops eröffnen. Aber, wie soll das gehen, wenn man Jahr um Jahr lediglich "Filialoptimierung" betreibt und Ländermärkte entweder schließt, oder aber erst gar nicht belegt?
Der Dornröschenschlaf, der seit Jahren bei BIJ betrieben wird, hat mit konservativem Geschäftsgebahren nichts mehr zu tun. Das ist alles nur noch eine einzige große Witzveranstaltung.
Wie kann es sein, dass ein Aufsichtsrat so eine Schlafveranstaltung decken kann?
Die Schmuck-Retail-Konkurrenz muss sich doch jeden Tag verwundert die Augen reiben, wenn sie sehen, was da bei BIJ so alles entweder nicht gemacht wird, verschlafen wird, oder aber mit Anlauf in den Sand gesetzt wird.
Du hast schon Recht! Ich nehme die Ankündigung aber als Signal, dass hier das unterste Limit erreicht ist, ab da wird reagiert. Auch nicht schlecht
Sind meine 1000 (seit heute) eigentlich meldepflichtig? :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.631.493 von crimson am 06.09.18 13:55:30Aufsichtsrat und Vorstand machen sich in meinen Augen einfach nur noch lächerlich. 10M Rückkauf bei einem Cashberg am Jahresende von ca. 145M, das ist weniger als die Cash-Summe, die bis Jahresende noch zusätzlich auf die BIJ Konten fließen wird.
Man will jetzt wohl etwas Gas geben, hat aber anscheinend vollkommen vergessen, die Handbremse aufzumachen. 10M, das ist ungefähr die Summe, welche ein Cashberg von 145M in weniger als 2 Jahren an Kaufkraft verliert. Geht´s eigentlich noch? Ist denn jede Wasserversorgung dieses einstmals blühenden Landes mit Substanzen wie "Quiesan" und "Blöd-O-San" versetzt worden? So langsam muss man sich die Frage stellen, ob an den "Chemtrails" nicht doch etwas wahres dran ist?
Sollte das Rückkaufprogramm über 250000 Aktien oder rund 3% des Kapital überhaupt vollständig ausgeführt werden können, was ich bei einer Preisvorstellung des Vorstandes von höchstens 40 Euro pro Aktie für einigermaßen fraglich halte, so stellt sich danach immer noch die Frage, was der Vorstand mit dem verbleibenden Cashberg von 135M vor hat? Wenn man davon ausgeht, dass eine komplette Ladeneinrichtung nicht viel mehr als EUR 100k kosten dürfte, so könnte man damit mehr als 1000 neue Shops eröffnen. Aber, wie soll das gehen, wenn man Jahr um Jahr lediglich "Filialoptimierung" betreibt und Ländermärkte entweder schließt, oder aber erst gar nicht belegt?
Der Dornröschenschlaf, der seit Jahren bei BIJ betrieben wird, hat mit konservativem Geschäftsgebahren nichts mehr zu tun. Das ist alles nur noch eine einzige große Witzveranstaltung.
Wie kann es sein, dass ein Aufsichtsrat so eine Schlafveranstaltung decken kann?
Die Schmuck-Retail-Konkurrenz muss sich doch jeden Tag verwundert die Augen reiben, wenn sie sehen, was da bei BIJ so alles entweder nicht gemacht wird, verschlafen wird, oder aber mit Anlauf in den Sand gesetzt wird.
Man will jetzt wohl etwas Gas geben, hat aber anscheinend vollkommen vergessen, die Handbremse aufzumachen. 10M, das ist ungefähr die Summe, welche ein Cashberg von 145M in weniger als 2 Jahren an Kaufkraft verliert. Geht´s eigentlich noch? Ist denn jede Wasserversorgung dieses einstmals blühenden Landes mit Substanzen wie "Quiesan" und "Blöd-O-San" versetzt worden? So langsam muss man sich die Frage stellen, ob an den "Chemtrails" nicht doch etwas wahres dran ist?
Sollte das Rückkaufprogramm über 250000 Aktien oder rund 3% des Kapital überhaupt vollständig ausgeführt werden können, was ich bei einer Preisvorstellung des Vorstandes von höchstens 40 Euro pro Aktie für einigermaßen fraglich halte, so stellt sich danach immer noch die Frage, was der Vorstand mit dem verbleibenden Cashberg von 135M vor hat? Wenn man davon ausgeht, dass eine komplette Ladeneinrichtung nicht viel mehr als EUR 100k kosten dürfte, so könnte man damit mehr als 1000 neue Shops eröffnen. Aber, wie soll das gehen, wenn man Jahr um Jahr lediglich "Filialoptimierung" betreibt und Ländermärkte entweder schließt, oder aber erst gar nicht belegt?
Der Dornröschenschlaf, der seit Jahren bei BIJ betrieben wird, hat mit konservativem Geschäftsgebahren nichts mehr zu tun. Das ist alles nur noch eine einzige große Witzveranstaltung.
Wie kann es sein, dass ein Aufsichtsrat so eine Schlafveranstaltung decken kann?
Die Schmuck-Retail-Konkurrenz muss sich doch jeden Tag verwundert die Augen reiben, wenn sie sehen, was da bei BIJ so alles entweder nicht gemacht wird, verschlafen wird, oder aber mit Anlauf in den Sand gesetzt wird.
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