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    Deutsche Beteiligungs AG (Seite 193)

    eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
    neuester Beitrag 08.05.24 17:01:21 von
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    ISIN: DE000A1TNUT7 · WKN: A1TNUT · Symbol: DBAN
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      schrieb am 07.03.06 12:19:23
      Beitrag Nr. 260 ()
      Wieso? Gewinnmitnahmen sind doch normal, und für long-Positionen interessiert doch der heutige Tag nicht.
      be.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 11:25:18
      Beitrag Nr. 259 ()
      Da hats jetzt viele erwischt. 16,30.:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 13:39:21
      Beitrag Nr. 258 ()
      03.03.2006 - 12:14 Uhr
      Deutsche Beteiligungs AG Potenzial
      Die Experten vom "Nebenwerte Journal" sehen für die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) weiteres Potenzial.

      Das Unternehmen könne auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2004/2005 (31.10.) zurückblicken. Dank sehr erfolgreicher Beteiligungsverkäufe sei der erstmals nach IFRS ermittelte Jahresüberschuss auf 41,3 Mio. Euro mehr als vervierfacht worden. Er habe somit den höchsten Stand in der vierzigjährigen Firmengeschichte erreicht.

      Auch die Eigenkapitalrendite könne sich sehen lassen. Nach Steuern habe sich diese auf beachtliche 18,1% erhöht. Den Aktionären solle aufgrund der sehr erfolgreichen Geschäftsentwicklung in der Hauptversammlung am 29.03.2006 zusätzlich zur Dividende von 0,33 Euro je Aktie ein Bonus von 0,33 Euro je Anteilsschein vorgeschlagen werden.

      Wie von den Experten erwartet, habe die Aktie in den letzten 12 Monaten an der Börse kräftig zugelegt. Der über Jahre hin existierende und zeitweise sehr deutliche Abschlag zum Fair Value sei vollständig aufgeholt worden und mittlerweile werde dem Titel eine rund 15-prozentigen Prämie auf diesen Wert zugebilligt, der sich im Berichtsjahr auf 14,64 Euro erhöht habe. In dieser höheren Bewertung spiegele sich die Zuversicht auf eine Fortführung des positiven Ergebnistrends wider. Zwar sei eine konkrete Ergebnisprognose nicht möglich, aber auch im aktuellen Jahr sollte in dem günstigen Umfeld wieder ein guter Gewinn und ein Zuwachs beim NAV zu realisieren sein.

      Bei überschaubarem Risiko sehen die Experten vom "Nebenwerte Journal" für die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG daher durchaus noch Potenzial. Analyse-Datum: 03.03.2006

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 18:45:07
      Beitrag Nr. 257 ()
      DBAG-Aktie hat noch Potential

      02. März 2006 Die Suche nach Schnäppchen ist an Deutschlands Börsen schwierig geworden. Aktien mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von weniger als zehn sind inzwischen eine Seltenheit. Doch selbst unter den Nebenwerten im SDax, der schon häufig als „überteuert” bezeichnet wurde, findet sich ein Wert: die Deutsche Beteiligungs AG aus Frankfurt (DBAG, Isin DE0005508105).

      Obwohl die Aktie in den vergangenen Monaten ordentlich zugelegt und auch den SDax geschlagen hat, ist das Papier vergleichsweise günstig bewertet: Auf Basis der Gewinnschätzung für das laufende Geschäftsjahr beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 9,1, für das kommende Geschäftsjahr berechnet sich ein KGV von 9,6. Auch verglichen mit anderen Holdings wie Arques (Isin DE0005156004, KGV 10,6) oder Gesco (Isin DE0005875900, KGV 11,9) ist das Papier noch günstig.

      Rekordgewinn, Dividende verdoppelt

      Zieht man den Gewinn je Aktie des vergangenen Geschäftsjahres heran, errechnet sich sogar ein KGV von 7,6. Dieses Geschäftsjahr, das im Oktober endete, konnte DBAG nämlich mit einem Rekordjahresüberschuß von 41,3 Millionen Euro abschließen, das ist ein Plus von mehr als 300 Prozent. Das liegt an insbesondere an erfolgreichen Beteiligungsverkäufen, darunter Babcock Borsig Service und Schlott.



      Einen Teil des Geldregens setzte DBAG für Aktienrückkäufe ein. Außerdem können sich die Aktionäre auf eine Dividende freuen, die von 33 Cent auf 66 Cent verdoppelt werden soll. Die Dividendenrendite beträgt damit etwa 3,8 Prozent. Die Kredite bei den Banken, im Vorjahr noch 28 Millionen Euro, sind inzwischen vollständig getilgt. Und immer noch stehen mehr als 40 Millionen Euro freie Liquidität in der Bilanz, mit denen DBAG auf Einkaufstour gehen kann.

      Neuer Beteiligungsfonds schon wieder geschlossen

      Im vergangenen Jahr hat die Gesellschaft gemeinsam mit dem „DBAG Fund IV” zwei Unternehmen erworben, einen Zulieferer für Kraftwerke und einen Pumpenhersteller. Auch in Zukunft will DBAG gemeinsam mit ihren Private-Equity-Fonds, für die die Frankfurter als Fondsmanager tätig ist, Mehrheitsbeteiligungen an aussichtsreichen Unternehmen eingehen.

      Der jüngste Beteiligungsfonds, der „DBAG Fund V”, wurde bereits nach wenigen Wochen wieder geschlossen. Das „Nebenwerte-Journal” lobt diese Strategie, die Fonds nicht zu groß werden zu lassen und weiter nur in das mittlere Marktsegment zu investieren: „Zwar hat mit dem besseren Marktumfeld auch die Zahl der Anlagemöglichkeiten zugenommen, vielfach werden bei den Transaktionen aber schon wieder Preise gezahlt, die das Erreichen der von der DBAG angestrebten Rendite erschweren.”

      Neues Zwölf-Monats-Hoch nicht weit

      Auch wenn das Rekordergebnis nicht leicht zu überbieten sein wird, blickt das Management optimistisch in die Zukunft: „Der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG erwartet, einen Teil der erzielten Wertsteigerungen von Beteiligungen im laufenden Geschäftsjahr durch Veräußerungen oder durch teilweise Rückführungen realisieren zu können. Für den Konzern wird wiederum ein positiver Jahresüberschuß erwartet”, heißt es im Geschäftsbericht.

      Nach Vorlage der Geschäftszahlen stieg der Aktienkurs Anfang Februar auf ein neues Zwölf-Monats-Hoch von 17,35 Euro. Ein neues Hoch ist nicht weit entfernt, am Donnerstag nachmittag notierte die Aktie bei 17,25 Euro. Das Rekordhoch vom Frühjahr 2000 bei 43,75 Euro freilich scheint in unendlicher Ferne.

      Kurs überspringt den Nettoinventarwert

      Nicht nur das günstige Kurs-Gewinn-Verhältnis, sondern auch der Chart spricht für die Aktie, schließlich ist der langfristige Aufwärtstrend intakt. Vor einigen Wochen hat der Aktienkurs zudem den Net Asset Value (NAV, Nettoinventarwert) überschritten, den die Gesellschaft zum Ende des Geschäftsjahres mit 14,64 Euro angegeben hat. Damit ist das Unternehmen jetzt höher bewertet als die Summe seiner Beteiligungen. Unter diesen Wert sollte die Aktie so schnell nicht mehr fallen.

      DBAG scheint gut positioniert in einem interessanten Markt tätig zu sein. Wenn das Management seinen guten Blick für aussichtsreiche Beteiligungen nicht verliert, sollte auch die Aktie noch Potential nach oben haben.


      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      Text: @bemi
      Bildmaterial: FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 14:30:10
      Beitrag Nr. 256 ()
      Die Stücke der Biberacher Kreis(spaß)kasse sollten für angelsächsische Investoren kein Problem darstellen. Vielleicht legt mal einer von den Jungs den Hamburger beiseite und erledigt das Problem auf der 17,5€. Oder ist ihm die angebotene Stückzahl zu gering?


      Euer Wächter


      PS:
      Irgendeiner eine Vorstellung, was bei der Rekapitalisierung der Preh AG so hängengeblieben sein könnte? Oder ist das Ergebnisneutral?

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      Avatar
      schrieb am 01.03.06 13:13:55
      Beitrag Nr. 255 ()
      Im Xetra-Orderbuch sind bei 17,50 über 20.000 St auf der ASK-Seite, das sind wohl wieder unsere Freunde aus Biberach....
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 12:26:26
      Beitrag Nr. 254 ()
      Jetzt setzt sich der Zug langsam in Bewegung!


      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 18:13:36
      Beitrag Nr. 253 ()
      [posting]20.329.792 von HSM am 22.02.06 17:55:23[/posting]Auch aus B-O vom 22.2.

      Interviews
      "Wir hören viel Gutes"
      [12:21, 22.02.06]

      Von Helmut Kipp

      Zur Person: Wilken von Hodenberg arbeitet seit Juli 2000 als Vorstandssprecher der Deutschen Beteiligungs AG. Der 1954 geborene Jurist verfügt über 19 Jahre Erfahrung im Private-Equity-Geschäft und im Investmentbanking. Er begann seine Karriere bei der US-Investmentbank JP Morgan, wechselte dann zum Handelsriesen Tengelmann und später zu Barings Brothers. Von 1998 bis 2000 war er Managing Director bei der Merril Lynch Capital Markets Bank, Zweigniederlassung Frankfurt.

      BÖRSE ONLINE: Das vergangene Geschäftsjahr brachte den bisher höchsten Nachsteuergewinn. Geht es im laufenden Jahr so weiter?

      Wilken von Hodenberg: 2006 verspricht ein ordentliches Jahr zu werden. Wir hören viel Gutes aus unseren Beteiligungen. Aber wir wissen nicht, wie sich die Bewertungsmaßstäbe wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis und andere Multiples entwickeln werden. Diese Kennzahlen spielen für das Ergebnis eine große Rolle. Wertveränderungen bei den Beteiligungen schlagen nämlich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung durch. Daher wäre es verfrüht, jetzt schon eine Prognose abzugeben.

      BÖRSE ONLINE: Wie viele Deals haben sie sich vorgenommen?

      Von Hodenberg: Unser Ziel sind zwei bis vier neue Engagements pro Jahr. Wir konzentrieren uns auf Deals zwischen 50 bis 250 Millionen Euro. Dieser Markt erreichte im vergangenen Jahr in Deutschland erstmals ein Transaktionsvolumen von drei Milliarden Euro, verteilt auf 25 Deals. In England gibt es 100 Buy-Outs mittlerer Größe im Jahr, in den USA 500 bis 700. Deutschland hat also nach wie vor großes Potenzial.

      BÖRSE ONLINE: Die Deutsche Beteiligungs AG fokussiert sich künftig auf Management-Buy-Outs in Deutschland. Laufen die anderen Bereiche Wachstumsfinanzierungen und ausländische Fondsbeteiligungen mit der Zeit aus?

      Von Hodenberg: Ja. Wir machen dort keine neuen Investments mehr. Die bestehenden Engagements begleiten wir weiter und suchen den richtigen Zeitpunkt für den Ausstieg.

      BÖRSE ONLINE: Welche Pläne haben sie für den Tiefbauspezialisten Bauer und den Maschinenbauer Homag, zwei große Investments, die schon sehr lange zum Portfolio gehören?

      Von Hodenberg: Das Ende unseres Engagements dürfte einen Börsengang erfordern. Beide Unternehmen wären attraktive Kandidaten für ein Going Public. In den nächsten zwei bis drei Jahren wird sich da sicherlich etwas tun. Sowohl Bauer als auch Homag sind hervorragend aufgestellt und entwickeln sich gut.

      BÖRSE ONLINE: Gibt es weitere Börsenaspiranten im Portfolio?

      Von Hodenberg: Eher nicht. Stattdessen gewinnt der Weiterverkauf an andere Finanzinvestoren an Bedeutung. In Deutschland hat sich ein Sekundärmarkt für Beteiligungen entwickelt.

      BÖRSE ONLINE: Der Private-Equity-Markt boomt. Sind die Kaufpreise bereits überhitzt?

      Von Hodenberg: Ich will nicht ausschließen, dass bei großen Auktionen der ein oder andere Deal außerordentlich teuer ist. Wichtiger als der Preis aber ist die Qualität des Unternehmens. Geld verliert man in unserem Geschäft nicht über einen zu hohen Einkaufspreis, sondern wenn Management und Marktposition der erworbenen Gesellschaft nicht das halten, was man sich versprochen hat.

      BÖRSE ONLINE: Nach dem kräftigen Anstieg vom Januar liegt der Aktienkurs deutlich über dem fairen Wert. Worauf geht die Neubewertung zurück?

      Von Hodenberg: Zum einen zeigt die Prämie, dass die Börse unserer Berechnung des Nettovermögenswerts traut. Bei den Veräußerungen haben wir bewiesen, dass die Wertansätze erzielbar sind und keine Luft enthalten. Zum anderen haben wir nachhaltig mehr als die Eigenkapitalkosten verdient. Die Eigenkapitalrendite erreichte in den vergangenen zehn Jahren im Schnitt 15,8 Prozent vor Steuern, wobei die Veräußerungsgewinne seit 2001 steuerfrei sind. Dagegen betragen die Eigenkapitalkosten nach Schätzungen von Analysten lediglich 8,5 bis zehn Prozent. Zudem kommt uns der Optimismus für die Eigenkapitalmärkte zugute. Viele börsennotierte Private-Equity-Firmen notieren mit einem Aufschlag, wir übrigens das erste Mal seit Veröffentlichung des fairen Werts vor drei Jahren.

      BÖRSE ONLINE: Neben der Dividende von 33 Cent erhalten die Aktionäre Ende März einen Bonus in gleicher Höhe. Bleibt letzterer künftig erhalten?

      Von Hodenberg: 2004/05 war ein außerordentlich erfolgreiches Geschäftsjahr. Vor dem Hintergrund sollte der Aktionär nicht erwarten, dass der Bonus in alle Ewigkeit weiter gezahlt wird. Allein eine Kontraktion der Multiples kann über die sinkenden Wertansätze der Investments ganz schnell negativ auf unser Ergebnis wirken.

      BÖRSE ONLINE: Welche Motive stecken hinter den Aktienrückkäufen? Eigentlich sollte eine Beteiligungsgesellschaft ihr Geld in Deals stecken ...

      Von Hodenberg: Es gibt Zeiten, in denen kann man gut investieren, aber nur schwer veräußern. Und es gibt Zeiten, da ist es umgekehrt. Da sollte die Bilanz entsprechend mitatmen. Ansonsten baut man hohe Schulden oder große Cashbestände auf. Wir haben 2004/05 immerhin sieben Beteiligungen veräußert. Ein Teil der Erlöse wurde über Aktienrückkäufe an die Anteilseigner zurückgegeben.



      © 2006 boerse-online.de, © Illustration: boerse-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 09:58:02
      Beitrag Nr. 252 ()
      Wenn der Chart mal nicht bald auf höhere Kurse schließen lässt:




      Dann weiß ich auch nicht mehr weiter...:look:



      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 19:29:06
      Beitrag Nr. 251 ()
      :D Erstmal schön um die 17€ a bisserl seitwärts. ;)
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