Drillisch - Eine Investition in die Zukunft oder ? (Seite 1002)
eröffnet am 06.06.05 15:14:53 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:48:40 von
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Morgen früh nächster Versuch und vielleicht schon letzter Versuch der Coba nochmal das Licht zu löschen. Wer weiss wenn die nächste TecDax Schwäche kommt. Deshalb geben die sich morgen noch mal kräftig Mühe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.007.567 von Zarpeter72 am 10.01.08 15:45:01Wenn sie denn den OS killen wollen, dann sollen sie auch bluten.
CoBa,CoBa,CoBa,CoBa loooos treibt mir die Shares in die Arme
CoBa,CoBa,CoBa,CoBa loooos treibt mir die Shares in die Arme
Bin mal gespannt wie die 77.000 Stück bedient werden von der Coba. Die kotzen bestimmt ab ohne Ende, wenn das Orderbuch das Paket zeigt.
Auf der anderen Seiten machen die durch das ständige hoch und runter die OS schweineteuer das es sich kaum lohnt dort einzusteigen.
Auf der anderen Seiten machen die durch das ständige hoch und runter die OS schweineteuer das es sich kaum lohnt dort einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.001.164 von Hendrix_Q am 09.01.08 23:35:02Hi nuke oder Hendrix sorry.
Wie heißen deine lustigen Zigaretten,die du immer Rauchst.Schon gesagt schau mer mal.
Dommi läst euch verhungern,und dri kauft lustig die Scherben .
Aber du Börsen Legastheniker warum hat keiner Freenet übernommen.
Wie heißen deine lustigen Zigaretten,die du immer Rauchst.Schon gesagt schau mer mal.
Dommi läst euch verhungern,und dri kauft lustig die Scherben .
Aber du Börsen Legastheniker warum hat keiner Freenet übernommen.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.000.026 von Monypoly am 09.01.08 22:06:20
Analyst Frank Rothauge vom Bankhaus Sal. Oppenheim 8.01.08
Leider auch nicht von mir,aber denke genauso.
Klar denken ist angesagt, ich versuche es jedenfalls
wie manch andere auch hier.
Bin stiller Leser und sammle keine Fakten, aber Fakt ist.
1.PC ist bis dato nachweislich kein Fehler nachzuweisen. (später werden wir sehen)
2. Die 2 X KE, abwarten ob die falsch waren im Moment ja, aber abwarten.?
3. Er hat 2 x übernahmen erfolgreich durchgezogen.
4. Seine Aussagen über ihn, „er ist kein Manager, sondern ein Unternehmer“ spricht
für Ihn
6. Die Aussage das Geld liegt auf der Straße gilt bis jetzt immer noch.
6. Dommi ist auch Unternehmer und kein Geldverbrenner und zwischen Unternehmer und
Manager besteht ein großer Unterschied.
7. Die zwei Unternehmer, werden den smarten Manager schon bezwingen. (Hoffe ich)
8. Es gibt viele Fragen und keiner kann sie beantworten.
9.Wie wäre denn die Überlegung wenn jetzt schon für die Übernahme von Dri durch Freenet
von Freenet gesammelt wird.
Gruß ammut
Analyst Frank Rothauge vom Bankhaus Sal. Oppenheim 8.01.08
Leider auch nicht von mir,aber denke genauso.
Klar denken ist angesagt, ich versuche es jedenfalls
wie manch andere auch hier.
Bin stiller Leser und sammle keine Fakten, aber Fakt ist.
1.PC ist bis dato nachweislich kein Fehler nachzuweisen. (später werden wir sehen)
2. Die 2 X KE, abwarten ob die falsch waren im Moment ja, aber abwarten.?
3. Er hat 2 x übernahmen erfolgreich durchgezogen.
4. Seine Aussagen über ihn, „er ist kein Manager, sondern ein Unternehmer“ spricht
für Ihn
6. Die Aussage das Geld liegt auf der Straße gilt bis jetzt immer noch.
6. Dommi ist auch Unternehmer und kein Geldverbrenner und zwischen Unternehmer und
Manager besteht ein großer Unterschied.
7. Die zwei Unternehmer, werden den smarten Manager schon bezwingen. (Hoffe ich)
8. Es gibt viele Fragen und keiner kann sie beantworten.
9.Wie wäre denn die Überlegung wenn jetzt schon für die Übernahme von Dri durch Freenet
von Freenet gesammelt wird.
Gruß ammut
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.998.405 von ammut am 09.01.08 20:29:11Interessanter Artikel der sich im großen und ganzen auch mit meinen Spekulationen über die derzeitige Lage deckt.
Aber bitte eines, Ammut: genaue Quellen und Datumsangabe wenn Du sowas reinstellst. Danke.
Aber bitte eines, Ammut: genaue Quellen und Datumsangabe wenn Du sowas reinstellst. Danke.
Aus der FTD :
Freenet / United Internet
Es geht ziemlich unübersichtlich zu beim Mobilfunk- und Internetanbieter Freenet. Im März war die Rede von einem integrierten Konzern, einzelne Geschäftsbereiche wie die Mobilfunksparte Mobilcom sollten verkauft werden. Dazu wurden unter anderem Gespräche mit dem Rivalen Drillisch geführt. All das ist inzwischen hinfällig: Jetzt wird für das Unternehmen eine Holdingstruktur geprüft. Das DSL- und Zugangsgeschäft sowie das Internetportal sollen in Töchter ausgegliedert werden.
Das strategische Hickhack spielt vor allem United Internet (UI) in die Hände. Der Wettbewerber ist Großaktionär von Freenet und am DSL-Zugangsgeschäft des Konkurrenten interessiert. Den aktuellen Preis hält UI-Chef Ralph Dommermuth allerdings für überhöht - und bremst seit Wochen den Verkaufsprozess. "Die Giftpille für einen Käufer, weiterhin den Wettbewerber UI als Großaktionär im Haus zu haben, war einfach zu gewichtig", urteilt Analyst Frank Rothauge vom Bankhaus Sal. Oppenheim. Dommermuth könne nun nahezu ungestört sein langfristiges Ziel verfolgen, einen zentralen deutschen DSL-Provider zu schaffen, in den er auch das eigene Zugangsgeschäft einbringt. Angesichts der nur mäßigen geschäftlichen Entwicklung von Freenet werde diese Lösung künftig billiger zu haben sein, glaubt Rothauge
Für die anderen Großaktionäre ist das schmerzhaft. Ein Leidtragender ist Vatas, eine Tochter des britischen Finanzinvestors Rob Hersov. Der Brite hatte im Mai vom US-Investor TPG ein 18,7-Prozent-Paket an Freenet übernommen - für geschätzte 420 Mio. Euro. Es ist eine kapitale Fehlinvestition: Seit Frühsommer ist der Kurs der Freenet-Aktie um 13 Prozent gefallen. Vatas' Versuche, die Freenet-Anteile mit hoher Rendite wieder verkaufen zu können, sind damit gescheitert - obwohl Wettbewerber wie Arcor, Hansenet und Telefónica Interesse gezeigt und teilweise sogar die Bücher geprüft hatten.
Freenet / United Internet
Es geht ziemlich unübersichtlich zu beim Mobilfunk- und Internetanbieter Freenet. Im März war die Rede von einem integrierten Konzern, einzelne Geschäftsbereiche wie die Mobilfunksparte Mobilcom sollten verkauft werden. Dazu wurden unter anderem Gespräche mit dem Rivalen Drillisch geführt. All das ist inzwischen hinfällig: Jetzt wird für das Unternehmen eine Holdingstruktur geprüft. Das DSL- und Zugangsgeschäft sowie das Internetportal sollen in Töchter ausgegliedert werden.
Das strategische Hickhack spielt vor allem United Internet (UI) in die Hände. Der Wettbewerber ist Großaktionär von Freenet und am DSL-Zugangsgeschäft des Konkurrenten interessiert. Den aktuellen Preis hält UI-Chef Ralph Dommermuth allerdings für überhöht - und bremst seit Wochen den Verkaufsprozess. "Die Giftpille für einen Käufer, weiterhin den Wettbewerber UI als Großaktionär im Haus zu haben, war einfach zu gewichtig", urteilt Analyst Frank Rothauge vom Bankhaus Sal. Oppenheim. Dommermuth könne nun nahezu ungestört sein langfristiges Ziel verfolgen, einen zentralen deutschen DSL-Provider zu schaffen, in den er auch das eigene Zugangsgeschäft einbringt. Angesichts der nur mäßigen geschäftlichen Entwicklung von Freenet werde diese Lösung künftig billiger zu haben sein, glaubt Rothauge
Für die anderen Großaktionäre ist das schmerzhaft. Ein Leidtragender ist Vatas, eine Tochter des britischen Finanzinvestors Rob Hersov. Der Brite hatte im Mai vom US-Investor TPG ein 18,7-Prozent-Paket an Freenet übernommen - für geschätzte 420 Mio. Euro. Es ist eine kapitale Fehlinvestition: Seit Frühsommer ist der Kurs der Freenet-Aktie um 13 Prozent gefallen. Vatas' Versuche, die Freenet-Anteile mit hoher Rendite wieder verkaufen zu können, sind damit gescheitert - obwohl Wettbewerber wie Arcor, Hansenet und Telefónica Interesse gezeigt und teilweise sogar die Bücher geprüft hatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.995.202 von Zarpeter72 am 09.01.08 16:47:03Charttechnik ist die Börsenversion von Astrologie.
Wenn überhaupt, dann hat Charttechnik nur im Rahmen einer sogenannten "self-fullfilling prophecy" Bedeutung. (dh. nur dann wenn Charttechniker an ihre Chartsignale glauben und ihr Aktiengebahren darauf einstellen)
Wenn überhaupt, dann hat Charttechnik nur im Rahmen einer sogenannten "self-fullfilling prophecy" Bedeutung. (dh. nur dann wenn Charttechniker an ihre Chartsignale glauben und ihr Aktiengebahren darauf einstellen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.995.110 von Monypoly am 09.01.08 16:42:09Das charttechnische Korrekturziel ist 4,66 mit anschließendem nocken der 4,51 der Coba. Danach gehts wieder stramm über 4,96.
Damit rechne ich bis zum Freitag. Danach ist der Chart gesäubert seit Doppeltop 8,90.
Damit rechne ich bis zum Freitag. Danach ist der Chart gesäubert seit Doppeltop 8,90.
30.04.24 · dpa-AFX · 1&1 |
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