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    Drillisch - Eine Investition in die Zukunft oder ? (Seite 1019)

    eröffnet am 06.06.05 15:14:53 von
    neuester Beitrag 29.04.24 09:48:40 von
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      Avatar
      schrieb am 17.12.07 13:12:27
      Beitrag Nr. 7.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.214 von Zarpeter72 am 17.12.07 13:07:35glaubst du allen ernstes das debitel soviel zahlt für ne firma die man momentan auch bei 5 euronen kaufen könnte?

      tja eventuell kaufen die sich ja auch 25% und blockieren bei dri alles was geht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 13:09:39
      Beitrag Nr. 7.832 ()
      17.12.2007 12:31
      Freenet-Tochter Klarmobil steigt in Stromhandel ein
      Der Telefonanbieter Freenet <FNT.ETR> (News/Aktienkurs) steigt über seine Billigtochter Klarmobil in den Stromhandel ein. Dazu wurde eine Kooperation mit dem Energiekonzern RWE <RWE.ETR> (News/Aktienkurs) geschlossen, der seinen Strom bundesweit unter dem Namen Eprimo anbietet, wie Klarmobil am Montag in Hamburg ankündigte. Die Gesellschaft folgt damit dem Vorbild der Telefongesellschaft Teldafax, die ebenfalls im Stromhandel aktiv ist./mur/sk


      ich denke spoerr hat vatas damit als langfristinvestoren gewonnen.
      der kurs von dri spiegelt wohl die tatsache wieder, freenet nicht zerschlagen wird.
      tja geiz ist eben manchmal nicht geil sondern extrem dumm, siehe nicht kaufen des vatas pakets!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 13:07:35
      Beitrag Nr. 7.831 ()
      Drillisch wird Mobilcom bekommen und Drillisch geht zeitnah an Debitel. Kurs ist doch für Debitel eine Einladung zeitnah zu übernehmen. 10-12 Euro und die Kleinanleger sind die Deppen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 10:33:02
      Beitrag Nr. 7.830 ()
      Jetzt hat die DB ihren letzten KO noch flachgelegt. Die machen ihre Bücher zu für 2007 bei Drillisch. Was macht die Coba noch bis Freitag?
      2 Kos haben die noch laufen 5,06 und 4,51. Einer geht bestimmt noch.
      Aber die machen das nicht zum Spass, werden kurz vor dem Ziel sein.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:57:59
      Beitrag Nr. 7.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.560 von ammut am 17.12.07 08:03:54Hallo!
      Verarscht werden hier alle.
      Richtig aber anscheinend ist es immer der selbe der verarscht.
      (Dommermuth)wird zeit das Bafin ermittelt,
      dann geht es vielleicht auch wieder für Drillisch nach oben.
      Oder glaubt Ihr im ernst das Spoerr Mobilcom
      an Drillisch rauslöst,und sich danach zerpflücken lässt!Ne Ne:laugh::laugh:

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      schrieb am 17.12.07 08:03:54
      Beitrag Nr. 7.828 ()
      Für DRI eigendlich Wichtig

      Wo bleibt in diesem Szenario das Mobilfunkgeschäft von Freenet?

      Das sollte an Drillisch verkauft werden. Die Freenet -Tochter Mobilcom ist eine bekannte Marke, und im Moment werden attraktive Preise gezahlt. Es macht aus unserer Sicht keinen Sinn, diesen Namen aufzugeben und das Mobilfunkgeschäft auf die Marke Freenet umzumünzen. Freenet hat nach einem ausführlichen Bieterverfahren Drillisch beim Mobilfunk-Verkauf Verhandlungsexklusivität zugesichert. Diese Exklusivität sollte jetzt kurzfristig genutzt werden :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Da geht noch was.

      PS lieber Moskau 74 das meine ich mit hier werden alle Verarscht
      Ich denke Spoerr,geht noch als guter aus dieser Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 07:55:08
      Beitrag Nr. 7.827 ()
      Ist leider sehr lang :D


      Handelsblatt: Herr Dommermuth, Sie haben zusammen mit Drillisch bei Freenet auf 20 Prozent aufgestockt. Planen Sie eine Komplettübernahme?

      Dommermuth: Nein, das ist derzeit kein Thema. Genau wie bei Versatel ging es uns bei Freenet vor allem darum eine starke Position aufzubauen. Unser erstes Ziel ist es, am Wachstum dieser beiden letzten unabhängigen überregionalen DSL-Anbieter zu partizipieren.

      Was aber eine komplette Übernahme natürlich nicht ausschließt, oder?

      Wir haben immer gesagt, dass wir uns mittel- und langfristig vorstellen können, unsere Anteile aufzustocken. Aber wie gesagt, zurzeit ist es kein Thema.

      Warum wollen Sie denn noch warten?

      Sie müssen bei einer Übernahme schauen, ob der Preis stimmt. Wenn Sie sich die Aktienkurse von Versatel und Freenet ansehen, dann ist da aus unserer Sicht derzeit sehr viel Übernahmephantasie eingepreist. Deswegen können wir uns eine Übernahme momentan nicht vorstellen, weder bei Freenet noch bei Versatel.

      Würde sich das ändern, wenn ein Dritter das Spielfeld betritt und mitbietet, etwa Telefonica?

      Das ist die Lieblingsgeschichte der Hedge-Fonds, die bei Freenet engagiert sind. Ich glaube aber, dass das sehr unwahrscheinlich ist, weil jeder Dritte diese Möglichkeit schon jahrelang gehabt hat. Warum sollte der ausgerechnet jetzt kommen, wo wir eingestiegen sind?

      Vielleicht, um Ihnen das Geschäft zu erschweren?

      Klar. In einem solchen Fall müssten wir uns die Situation genau anschauen. Wird zum Beispiel ein überhöhter Preis aufgerufen, dann könnte es irgendwann sinnvoll sein, unsere Aktien zu liefern. Dann hätten wir immerhin einen schönen Profit gemacht.

      Und wenn der Preis ?nur? vernünftig sein sollte?

      Dann könnte man zum Beispiel überlegen, ob man im gleichen Atemzug mit aufstockt. Bis zu einer Grenze von 30 Prozent ist das ja möglich, ohne dass wir allen Aktionären ein Angebot unterbreiten müssen. Dann hätten wir am Ende in Ihrem Beispiel eine gemeinsame Firma mit Telefonica, was nicht schlecht sein muss.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Wie Freenet trotz des großen Konsolidierungsdrucks im DSL-Markt alleine weiter bestehen kann

      Oder Sie halten dagegen?

      Oder wir sagen, die Firma hat sich prächtig entwickelt und wir machen eine Gegenofferte. Wir haben alle Optionen.

      Aber warum haben Sie bei Freenet nicht gleich auf eine Sperrminorität von 25 Prozent plus x aufgestockt, um Dritte fernzuhalten?

      Das brauchen wir doch gar nicht. Wenn Sie sich die übliche Aktionärspräsenz bei einer Freenet -Hauptversammlung anschauen, haben Sie schon mit einem Anteil von 20 Prozent die Möglichkeit, eine solche Sperrminorität auszuüben. Außerdem können sie ja wie erwähnt jederzeit auf eine echte Sperrminorität aufstocken.

      Haben Sie die Freenet -Papiere eigentlich von der Beteiligungsgesellschaft Vatas erworben?

      Nein. Wir haben unsere Aktien am Markt gekauft.

      Warum haben sie Ende November nicht die Option auf das Aktienpaket von Vatas gezogen? War es zu teuer?

      Wir hatten wirtschaftliche, aber auch rechtliche Gründe.

      Gibt es derzeit Gespräche mit Vatas?

      Nein. Es ist ziemlich klar, dass andere Großaktionäre eine Komplettübernahme anstreben. Die Fonds steigen dann zu einem guten Preis aus, und das Management begrüßt diesen Schritt, da es dadurch sein Aktienwertsteigerungsprogramm vorzeitig realisieren kann. Unser Partner Drillisch und wir sind anderer Meinung. Wir plädieren gemeinsam dafür, erst einmal das Mobilfunkgeschäft zu verkaufen und sich auf Festnetz und Internet zu konzentrieren.

      Was aber dann zur Folge hätte, dass man das Internet-Geschäft von Freenet ohne Partner weiterführen müsste. Geht das überhaupt?

      Nach einem Verkauf des Mobilfunks könnte ich mir eine Freenet -Übernahme durchaus vorstellen. Aber natürlich ist Freenet auch "stand alone" erfolgreich zu betreiben - das Unternehmen muss nicht übernommen werden. Man sieht das ja sehr schön an United Internet. Wir betreiben ein sehr ähnliches Geschäftsmodell mit DSL-, Portal- und Hostingprodukten und verdienen damit gutes Geld.

      Aber wir reden doch jetzt schon seit Monaten über den großen Konsolidierungsdruck im DSL-Markt. Wie kann eine Firma wie Freenet alleine weiter bestehen?

      Wenn eine Firma im DSL-Markt richtig gemanagt wird, eine vernünftige Größe hat und über eine gute Marke sowie den richtigen Produktmix verfügt, dann geht das sehr gut. Wir haben nach wie vor Quartal für Quartal ein ordentliches Marktwachstum. Das kann man natürlich nicht für alle Ewigkeit fortschreiben, aber in den nächsten Jahren werden die Telekom -Konkurrenten weiter zulegen, und da ist auch weiterhin Platz für Freenet. Außerdem ist das Unternehmen im wachstumsstarken Portalgeschäft und im Hostinggeschäft aktiv, welches in letzter Zeit internationalisiert wurde.

      Lesen Sie weiter auf Seite 3: Was mit dem Mobilfunkgeschäft von Freenet passieren soll

      Das klingt, als wollten Sie Freenet und Versatel eher als Finanzbeteiligung führen. Wollen Sie denn gar keine Synergien heben?

      Nein, wir führen derzeit keine Kooperationsgespräche, weder mit Freenet noch mit Versatel. Es ist doch recht einfach: Solange der DSL-Markt stark wächst, es quasi Brei regnet, sollte man den Löffel hinhalten und alle Energie ins organische Wachstum lenken. Wenn das Marktwachstum abnimmt, kann es natürlich sinnvoll sein, enger zusammenzurücken und Synergien zu heben.

      Wo bleibt in diesem Szenario das Mobilfunkgeschäft von Freenet?

      Das sollte an Drillisch verkauft werden. Die Freenet -Tochter Mobilcom ist eine bekannte Marke, und im Moment werden attraktive Preise gezahlt. Es macht aus unserer Sicht keinen Sinn, diesen Namen aufzugeben und das Mobilfunkgeschäft auf die Marke Freenet umzumünzen. Freenet hat nach einem ausführlichen Bieterverfahren Drillisch beim Mobilfunk-Verkauf Verhandlungsexklusivität zugesichert. Diese Exklusivität sollte jetzt kurzfristig genutzt werden.

      Warum kann man nicht umgekehrt das Mobilfunkgeschäft alleine weiterbetreiben und das Internetgeschäft an einen Partner verkaufen?

      Das Modell ist grundsätzlich genauso gut, scheint aber rechtlich nicht umsetzbar. In der Satzung von Freenet steht nämlich sinngemäß, dass die Gesellschaft Internetzugänge anbieten muss. Es wäre also ein Hauptversammlungsbeschluss notwendig, um die Satzung zu ändern. Das ist langwierig.

      Wenn das Freenet -Management der Aufteilung der Gesellschaft grundsätzlich zustimmt, warum sind dann die Gespräche zwischen Ihnen und Freenet vor einigen Wochen gescheitert?

      Zunächst ist ja Drillisch bei Freenet eingestiegen. Wir sind dann später dazugekommen. Darüber haben wir Freenet informiert. Beim ersten Treffen mit dem Freenet -Management hat uns Herr Spoerr, der Freenet -Vorstandschef, dann überrascht und einen strukturierten Deal zusammen mit Drillisch vorgeschlagen. Wir haben seine Idee aufgegriffen und gemeinsam weiterentwickelt, sind am Ende aber nicht einig geworden.

      Warum kann man nach dem ganzen Hin und Her nicht beide Geschäfte einfach wie bisher weiter parallel betreiben?

      Kann man natürlich. Aber es ist nicht wertsteigernd, da es keine wesentlichen Synergien zwischen dem Mobilfunk und dem DSL- und Internetgeschäft gibt, die nicht auch über einen Kooperationsvertrag erschließbar wären, zum Beispiel im Rahmen einer Vertriebspartnerschaft. Außerdem wird die Ertragsstärke des DSL-/Internetgeschäfts momentan nicht sichtbar.

      Und warum sind Sie dann direkt beim Mobilfunkunternehmen Drillisch eingestiegen?

      Wir haben uns an Drillisch beteiligt, weil wir bei der Kapitalerhöhung eine Chance gesehen haben, uns bei einem erfolgreichen und gut geführten Unternehmen zu engagieren und die Geschäftsbeziehung zu unterlegen. Wir reden derzeit mit Drillisch über eine Vertriebs-Kooperation im Mobilfunk und im DSL-Geschäft. Außerdem besitzen wir gemeinsam die MSP, die ja die Freenet -Beteiligung hält.

      Lesen Sie weiter auf Seite 4: Was Dommermuth an Versatel so reizt

      Wie geht es denn jetzt bei Freenet weiter? Sie plädieren für einen Verkauf des Mobilfunkgeschäfts. Werden Sie einen Sitz im Aufsichtsrat von Freenet anstreben, um dieses Ziel durchzusetzen?

      Ich persönlich strebe keinen Sitz im Aufsichtsrat an. Aber grundsätzlich kann man natürlich, wenn man 20 Prozent an einer Firma hält, den Anspruch haben, ein Mandat im Aufsichtsrat zu bekommen.

      Gilt das auch für ihr Engagement bei Versatel?

      Auch hier ist es aus unserer Sicht nahe liegend einen Sitz im Aufsichtsrat zu fordern.

      Gibt es derzeit Gespräche mit dem Finanzinvestor Apax über dessen Versatel -Paket?

      Nein, derzeit nicht.

      Und künftig?

      Wenn morgen jemand von Apax anruft, warum sollte ich nicht mit ihm reden?

      Nun hatte gerade Versatel jüngst massive Probleme auf der Ergebnisseite. Ist das wirklich ein so attraktives Engagement?

      Der Vorstand hat angekündigt, die jährlichen Kosten um mindestens 30 Millionen Euro senken zu wollen. Das ist genau der richtige Schritt. Was aus unserer Sicht zusätzlich sinnvoll wäre, ist eine Kapitalerhöhung. Die Wachstumsmöglichkeiten der Gesellschaft werden durch nicht unerhebliche Schulden limitiert. Außerdem ist die Finanzierung nicht gerade billig. Es ist aus meiner Sicht sinnvoll, diese Last zu mindern.

      Werden Sie entsprechend auf das Versatel -Management einwirken?

      Wir haben dem Hauptgesellschafter Apax einen solchen Schritt bereits empfohlen und signalisiert, dass wir eine Kapitalerhöhung mitzeichnen würden.

      Was reizt sie denn so an Versatel? Ist der geplante Aufbau eines eigenen Glasfasernetzes durch Versatel und der Zugriff darauf für Sie eines der Ziele?

      Vor allem interessieren uns die 600 000 DSL-Kunden von Versatel. Bezüglich der DSL-Infrastruktur gibt es in Deutschland keinen Mangel. Das kann sich beim Einsatz neuer Technologien natürlich ändern.

      Also würden Sie gegebenenfalls Versatel auch finanziell beim Aufbau des Netzes helfen?

      Das muss man im konkreten Fall prüfen. Aber um es noch einmal klar zu sagen: United Internet hat schon häufiger kleinere Beteiligungen gezeichnet und diese später schrittweise aufgestockt. Wenn es sinnvoll ist, dann sind wir gerne dabei und stellen neues Kapital zur Verfügung.

      Das klingt ja alles nicht so, als wollten Sie den DSL-Markt komplett aufrollen, wie manche Analysten so freudig erwarten und spekulieren. Oder täuscht dieser Eindruck?

      Nein, das ist zurzeit nicht geplant. Meine Empfehlungen sind relativ einfach und nahe liegend: Freenet sollte Mobilcom verkaufen und den Erlös in das Festnetz- und Internetgeschäft investieren oder an seine Aktionäre ausschütten. Und Versatel sollte Kosten und Schulden drücken. Alles nichts Revolutionäres.

      Es ist also nur eine verkappte Konsolidierung, die wir hier erleben?

      Mittel- oder langfristig werden wir sicher weitere Konsolidierungsschritte sehen. Dazu muss man sich nur die Aktionärsstruktur von Freenet und Versatel anschauen. Es gibt hauptsächlich Beteiligungsgesellschaften und diese verfolgen in der Regel keine langfristigen Interessen. Ich dagegen mache meinen Job schon seit 20 Jahren.

      Denke alles schon gegessen.
      UI-DRI-Vatas Freenet schaut in die R......e
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 00:30:24
      Beitrag Nr. 7.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.099 von ammut am 16.12.07 23:24:54:laugh:

      brauchst du nur schauen wer das gesagt hat , dann weißt du das dri nie und nimmer eine rolle spielt:D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:24:54
      Beitrag Nr. 7.825 ()
      Wertpapier: freenet
      Drillisch soll laut Interview "kurzfristig Mobilcom bekommen" !

      Es tut sich was!!:laugh::laugh:
      gruß ammut
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 23:44:49
      Beitrag Nr. 7.824 ()
      hee french..auch noch unterwegs hier...

      wünsch uns ne interessante letzte vorweihnachtliche börsenwoche...
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