Drillisch - Eine Investition in die Zukunft oder ? (Seite 1049)
eröffnet am 06.06.05 15:14:53 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:48:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.683 von Monypoly am 26.11.07 19:33:18Der Wünschdirwaspreis aus dem Freenetlager ist 30. Im Kopf ist er 1000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.683 von Monypoly am 26.11.07 19:33:18weiss auch nicht woher er ständig seine infos bezieht
bafog macht schon seit wochen einen auf "22"! aufforderungen zur quellenangabe ignoriert er auch. nicht lästern, jeder hat so sein defizit
svl
bafog macht schon seit wochen einen auf "22"! aufforderungen zur quellenangabe ignoriert er auch. nicht lästern, jeder hat so sein defizit
svl
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.109 von Bafog1 am 26.11.07 18:49:19Wer sagt etwas von 22 Euro? Dürfte wohl ein Wünschdirwaspreis aus dem Freenetlager sein.
Oder haben vielleicht wieder die "aus Kreisen informierten" Märchenonkeln der FTD irgendwelche Zahlen zum Besten gegeben?
Oder haben vielleicht wieder die "aus Kreisen informierten" Märchenonkeln der FTD irgendwelche Zahlen zum Besten gegeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.109 von Bafog1 am 26.11.07 18:49:19Du bist aber nicht sehr pragmatisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.572.800 von Zarpeter72 am 26.11.07 18:22:50Was soll DR denn tolles vermelden?Das 18.5% von FR zu einem Preis von 22 Euro pro Aktie gemeinsam mit UI gekauft wurden und beide damit 6 monate an diesen Preis für die Übernahme von FR gebunden sind? Da der Verlustvortrag für einen Neuerweber weg ist sind die 22 ein stolzer Preis.UI wird daher höchstwahrscheinlich die 6 Monate warten um niederer einsteigen zu können.Was macht dann DR?
Drillisch darf erst im Dezember was vermelden, damit für jedem noch interessierten Großaktionär die Möglichkeit besteht Drillisch Aktien zu einem sehr günstigen Preis zu erwerben.
So siehts leider aus. Ob Besserung in Sicht ist wird sich noch zeigen.
So siehts leider aus. Ob Besserung in Sicht ist wird sich noch zeigen.
telekom behindert mal wieder den wettbewerb
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/11/26/deuts…
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/11/26/deuts…
Sicher ist jedenfall, dass nächste Woche News kommen werden. Auch wenn der Vatas-Anteil nicht gekauft wird, dann muss Drillisch erklären warum und wie die weitere Strategie aussieht...
Von Badboyhomer aus dem Freenet-Thread entliehen:
EamS vom 25.11.2007
Taktische Spielchen
United Internet will mit dem Abbruch der Gespräche zur Freenet-Übernahme den Preis drücken
Nach dem überraschenden Abbruch der Gespräche zwischen United Internet (UI) und Freenet läuft der Preispoker um den Verkauf der DSL-Sparte von Freenet weiter. Der Plan, Freenet zwischen DSL-Anbieter UI und Mobilfunkdienstleister Drillisch aufzuteilen, bleibt aktuell. Nach Informationen dieser Zeitung führt Freenet derzeit weder mit dem Hansenet-Eigentümer Telecom Italia (DSL-Marke „Alice") noch mit dem Arcor-Mutterkonzern Vodafone Gespräche. Die beiden Unternehmen gelten als potenzielle Käufer von Freenets DSL-Sparte. „Der Abbruch der Gespräche war einkalkuliert", sagt ein Branchenkenner über die Taktik von
UI-Chef Ralph Dommermuth.
Kurz vor den abschließenden Gesprächen hatte Freenet-Chef Eckard Spoerr in der Öffentlichkeit bereits durchblicken lassen, dass der Verkauf des DSL-Geschäfts so gut wie beschlossen sei. Dann präsentierte Freenet enttäuschende Quartalszahlen. Dommermuth soll das zum Anlass genommen haben, den Preis zu drücken. Der UI-Gründer ist in der Branche für Knausrigkeit bekannt, Freenet-Chef Spoerr für sein Verhandlungsgeschick in eigener Sache. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis konnte dem Streit nicht schlichten, weil er auf Werbetour für eine Kapitalerhöhung war.
Bei institutionellen Investoren vor allem aus London sei die Nachfrage für die neuen Drillisch-Aktien stark, heißt es aus Branchenkreisen. Sie werden jetzt deutlich günstiger angeboten. Das Geld aus der Kapitalerhöhung braucht Drillisch, um den Freenet-Anteil von 18 Prozent des Ex-Freenet-Aktionärs Vatas bis Ende November zu bezahlen. Dommermuth hat mit dem Abbruch der Gespräche erreicht, was er wollte. Freenet ist billiger. Bei Freenet heißt es, dass der Verkauf der Mobilfunksparte nur stattfinde, wenn eine akzeptable Lösung für die DSL-Sparte gefunden werde. Über den Verkauf des Mobilfunkgeschäfts verhandelt Freenet exklusiv mit Drillisch. Als Plan B für diese Lösung wird der Verkauf des Freenet DSL-Geschäfts an Telefonica gehandelt. So weit dürfte es Dommermuth aber wohl nicht kommen lassen.
Blitz-Info Freenet
United Internet und Drillisch werden sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Die Übernahmefantasie ist intakt.
Blitz-Info United Internet
UI braucht das DSL-Geschäft von Freenet, um 2008 zu hohen Wachstumsraten zurückzukehren.
Es ist schon lustig, dass der Grieche jetzt offenbar als der Vernünftigste der involvierten Egos gehandelt wird.
EamS vom 25.11.2007
Taktische Spielchen
United Internet will mit dem Abbruch der Gespräche zur Freenet-Übernahme den Preis drücken
Nach dem überraschenden Abbruch der Gespräche zwischen United Internet (UI) und Freenet läuft der Preispoker um den Verkauf der DSL-Sparte von Freenet weiter. Der Plan, Freenet zwischen DSL-Anbieter UI und Mobilfunkdienstleister Drillisch aufzuteilen, bleibt aktuell. Nach Informationen dieser Zeitung führt Freenet derzeit weder mit dem Hansenet-Eigentümer Telecom Italia (DSL-Marke „Alice") noch mit dem Arcor-Mutterkonzern Vodafone Gespräche. Die beiden Unternehmen gelten als potenzielle Käufer von Freenets DSL-Sparte. „Der Abbruch der Gespräche war einkalkuliert", sagt ein Branchenkenner über die Taktik von
UI-Chef Ralph Dommermuth.
Kurz vor den abschließenden Gesprächen hatte Freenet-Chef Eckard Spoerr in der Öffentlichkeit bereits durchblicken lassen, dass der Verkauf des DSL-Geschäfts so gut wie beschlossen sei. Dann präsentierte Freenet enttäuschende Quartalszahlen. Dommermuth soll das zum Anlass genommen haben, den Preis zu drücken. Der UI-Gründer ist in der Branche für Knausrigkeit bekannt, Freenet-Chef Spoerr für sein Verhandlungsgeschick in eigener Sache. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis konnte dem Streit nicht schlichten, weil er auf Werbetour für eine Kapitalerhöhung war.
Bei institutionellen Investoren vor allem aus London sei die Nachfrage für die neuen Drillisch-Aktien stark, heißt es aus Branchenkreisen. Sie werden jetzt deutlich günstiger angeboten. Das Geld aus der Kapitalerhöhung braucht Drillisch, um den Freenet-Anteil von 18 Prozent des Ex-Freenet-Aktionärs Vatas bis Ende November zu bezahlen. Dommermuth hat mit dem Abbruch der Gespräche erreicht, was er wollte. Freenet ist billiger. Bei Freenet heißt es, dass der Verkauf der Mobilfunksparte nur stattfinde, wenn eine akzeptable Lösung für die DSL-Sparte gefunden werde. Über den Verkauf des Mobilfunkgeschäfts verhandelt Freenet exklusiv mit Drillisch. Als Plan B für diese Lösung wird der Verkauf des Freenet DSL-Geschäfts an Telefonica gehandelt. So weit dürfte es Dommermuth aber wohl nicht kommen lassen.
Blitz-Info Freenet
United Internet und Drillisch werden sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Die Übernahmefantasie ist intakt.
Blitz-Info United Internet
UI braucht das DSL-Geschäft von Freenet, um 2008 zu hohen Wachstumsraten zurückzukehren.
Es ist schon lustig, dass der Grieche jetzt offenbar als der Vernünftigste der involvierten Egos gehandelt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.468 von Schimanski110 am 24.11.07 11:21:06rein hypothetisch könnte dri schon längst 24.99% haben , da die vatas anteile noch nicht mit reinrechnen.
25% wäre nämlich die nächste meldeschwelle.
nur mal so weiter laut gedacht:
+2.99% von ui
+18% von vatas
dann hätte man schon ~46% an freenet
aber wissen tut hier eh keiner was genaues, also alles pure spekutlation. aber das ist ja der grund warum wir alle hier sind
25% wäre nämlich die nächste meldeschwelle.
nur mal so weiter laut gedacht:
+2.99% von ui
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