Deutschland am Abgrund - wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.06.05 18:53:30 von
neuester Beitrag 11.06.05 23:59:48 von
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Es gab einmal ein starkes Land
dass sich am Boden einst befand
zerbombt und buchstäblich am Ende
schaffte es schließlich doch die Wende
man hatte in die Hand gespuckt
die ganze Welt hat baff geguckt
aus Trümmern eine Wirtschaftsmacht
Zusammenhalt hat viel gebracht
Doch nun geht es sehr schnell bergab
Parteien schaufeln unser Grab
entmachten Volkes Stimme dann
der Wähler nur ein Hampelmann
und die Moral von der Geschicht
vertraue den Parteien nicht
oh Deutschland Du bist wie von Sinnen
kein Braun darf deshalb je gewinnen
in unserm Land läuft vieles schief
es gärt unterm Parteienmief
das Volk verraten und verkauft
dem Land in Scharen es weglauft
... man kann nur hoffen, dass die massiven Probleme im Land, die großen Zukunftsängste bei vielen und die Parteienverdrossenheit nicht zu Unruhen führen ... für viele undenkbar, doch es drohen uns Weimarer Verhältnisse, falls der deutsche Karren nicht bald aus dem Dreck gezogen wird ...
Meinungen ...
Käptn
dass sich am Boden einst befand
zerbombt und buchstäblich am Ende
schaffte es schließlich doch die Wende
man hatte in die Hand gespuckt
die ganze Welt hat baff geguckt
aus Trümmern eine Wirtschaftsmacht
Zusammenhalt hat viel gebracht
Doch nun geht es sehr schnell bergab
Parteien schaufeln unser Grab
entmachten Volkes Stimme dann
der Wähler nur ein Hampelmann
und die Moral von der Geschicht
vertraue den Parteien nicht
oh Deutschland Du bist wie von Sinnen
kein Braun darf deshalb je gewinnen
in unserm Land läuft vieles schief
es gärt unterm Parteienmief
das Volk verraten und verkauft
dem Land in Scharen es weglauft
... man kann nur hoffen, dass die massiven Probleme im Land, die großen Zukunftsängste bei vielen und die Parteienverdrossenheit nicht zu Unruhen führen ... für viele undenkbar, doch es drohen uns Weimarer Verhältnisse, falls der deutsche Karren nicht bald aus dem Dreck gezogen wird ...
Meinungen ...
Käptn
Solange der Michel fett vor der Glotze sitzen kann und keiner den Strom abknippst. Bewegt sich gar nichts in D.
Anstatt mich an Untergangslyrik zu versuchen, würde ich mal ein wenig durch die Welt reisen. Es sollte dann schnell klarwerden, dass es so schlimm um Deutschland gar nicht steht und andere Menschen mit viel größeren Problemen zurecht kommen müssen.
#3
Sorry. Bin eher für Besitzstandswährung und Wohlstandsmehrung, daher vergleiche ich mich/uns nicht mit ärmeren Staaten sondern mit reicheren Nationen.
Persönlich lebe ich übrigens auch danach.
Sorry. Bin eher für Besitzstandswährung und Wohlstandsmehrung, daher vergleiche ich mich/uns nicht mit ärmeren Staaten sondern mit reicheren Nationen.
Persönlich lebe ich übrigens auch danach.
Oh da bin ich ganz bei Dir, aber man muss es ja nicht übertreiben und gleich die Weimarer Republik aus der Gruft holen. Deutschland krankt auch an diesem selbstzerstörrischen Pessimismus , der ganz grundsätzlich davon ausgeht, dass alles immer nur noch schlechter wird und das Land dem Untergang entgegen geht.
@ Inso
Dein Nick erscheint aber auch sehr freudestrahlend und hoffnungvoll daher ...
Erzähle das mal dem verheirateten, einst gut verdienenden, Ingenieur mit 2 Kindern, der sich nach 1 Jahr ALG auf Sozialhilfeniveau wiederfindet und sich den bohrenden Fragen seiner Kinder stellen muss.
Sicher haben wir keinen Tsunami oder sonstiges erleiden müssen, doch kann es ja wohl nicht sein, die himmelschreiende Parteiendiktatur und gesellschafltichen Verwerfungen mit den Zuständen in Timbuktu zu vergleichen.
Vogelstraußdenken führt uns erst recht in den wirtschafltichen und vorallem gesellschaftlichen Keller der EU-Liga.
Käptn
Dein Nick erscheint aber auch sehr freudestrahlend und hoffnungvoll daher ...
Erzähle das mal dem verheirateten, einst gut verdienenden, Ingenieur mit 2 Kindern, der sich nach 1 Jahr ALG auf Sozialhilfeniveau wiederfindet und sich den bohrenden Fragen seiner Kinder stellen muss.
Sicher haben wir keinen Tsunami oder sonstiges erleiden müssen, doch kann es ja wohl nicht sein, die himmelschreiende Parteiendiktatur und gesellschafltichen Verwerfungen mit den Zuständen in Timbuktu zu vergleichen.
Vogelstraußdenken führt uns erst recht in den wirtschafltichen und vorallem gesellschaftlichen Keller der EU-Liga.
Käptn
Jüngst kam ich in eine Stube rein,
das muß die Stube vom Michel sein.
Michel, natürlich, war nicht zu Haus.
der war auf Reisen, hielt`s hier nicht aus.
Was sah ich im Zimmer rechts und links?
Dort lag aus Brüssel ein Spitzentuch,
hier ein franzööösisches Wörterbuch.
Englischer Sport auf chinesischem Papier!
Hast du denn gar nichts aus Deutschland hier?
Michel sei stolz! Michel sei stolz!
Brauchst ja nicht arrogant zu sein.
Brauchst ja nur stolz auf dein Land zu sein.
Findest das Fremde nur immer apart,
wahre dir doch deine Eigenart.
Bist ja ein Kerl aus besonderem Holz,
Michel sei stolz!
Laß doch den ausländ`schen Firlefanz,
Kuhsteak und Meatwurst und Tangotanz,
Five`O`clock-Tee, ach, Michel ich schimpf.
Pfeiff auf den Clock-Tee und sauf um Fünf.
Kommt mal Engel in der Nacht hier,
der spricht nicht deutsch, der spricht englisch mit dir.
"Do you speak english?" so freegt er.
Dann spookst du englisch gerad wie er.
Wie er sich räuspert und wie ers talkt,
hast du ihn glücklich abgekupfert.
Michel sei stolz! Michel sei stolz!
Kommen wir mal in das Ausland rein.
Reden die unsre Sprache? Nein.
Doch wenn sie kommen, verlangn sie `s von uns,
und wir sind dämlich genug und tuns.
Die sagen wir wollens nicht, aber ihr sollt,
Michel sei stolz!
Kommt ein Franzose, der lacht uns aus,
der fühlt in Deutschland sich wie zuhaus.
Jeder Flickschneider nennt sich Tallieur.
Jeder Bartkratzer - ist Coiffeur.
Mann ist full-dressed, trägt den Settebean
Ne Frau trägt des Morgens ne Maaartinee.
Sie hat Combinegen - du pont sa tans.
Eau de Collgogne und Parfen la comb.
Ne Mutter von heute, n Kind hat die nie,
die hat immer `n Baby, made in Germany.
Michel sei stolz! Michel sei stolz!
Wirst oft beneidet, drum denk daran.
Nur wer was kann, den beneidet man.
Hast deinen Bismark, den Zeppelin,
deine Armeen, deine Industrien.
Wenn de nur willst, schießen alle Kapult,
Michel seit stolz!
Schaust immer nach wie`s im Ausland Brauch,
und wie die`s machen, so machst du`s auch.
Reist gern ins Ausland, wo`s schöner ist,
sagst doch nicht gerne woher du bist.
Bist überm Teich du Vier Wochen da,
sagst: "Bei UNS in Amerika."
Achtung vorm Fremden, wenn der spricht,
denn der verleugnet die Heimat nicht.
Wie kommst, daß du nur so schnell vergißt?
Schämst dich wohl, daß du ein Deutscher bist?
Michel sei stolz! Michel stolz!
Ist zwar nicht alles vollkommen hier,
doch wie woanders ist`s auch bei dir.
Achte das Fremde, wirf`s nicht hinaus,
aber bleib selber beherzt im Haus.
Bist doch ein Kerl aus besonderem Holz!
Michel sei stolz!
das muß die Stube vom Michel sein.
Michel, natürlich, war nicht zu Haus.
der war auf Reisen, hielt`s hier nicht aus.
Was sah ich im Zimmer rechts und links?
Dort lag aus Brüssel ein Spitzentuch,
hier ein franzööösisches Wörterbuch.
Englischer Sport auf chinesischem Papier!
Hast du denn gar nichts aus Deutschland hier?
Michel sei stolz! Michel sei stolz!
Brauchst ja nicht arrogant zu sein.
Brauchst ja nur stolz auf dein Land zu sein.
Findest das Fremde nur immer apart,
wahre dir doch deine Eigenart.
Bist ja ein Kerl aus besonderem Holz,
Michel sei stolz!
Laß doch den ausländ`schen Firlefanz,
Kuhsteak und Meatwurst und Tangotanz,
Five`O`clock-Tee, ach, Michel ich schimpf.
Pfeiff auf den Clock-Tee und sauf um Fünf.
Kommt mal Engel in der Nacht hier,
der spricht nicht deutsch, der spricht englisch mit dir.
"Do you speak english?" so freegt er.
Dann spookst du englisch gerad wie er.
Wie er sich räuspert und wie ers talkt,
hast du ihn glücklich abgekupfert.
Michel sei stolz! Michel sei stolz!
Kommen wir mal in das Ausland rein.
Reden die unsre Sprache? Nein.
Doch wenn sie kommen, verlangn sie `s von uns,
und wir sind dämlich genug und tuns.
Die sagen wir wollens nicht, aber ihr sollt,
Michel sei stolz!
Kommt ein Franzose, der lacht uns aus,
der fühlt in Deutschland sich wie zuhaus.
Jeder Flickschneider nennt sich Tallieur.
Jeder Bartkratzer - ist Coiffeur.
Mann ist full-dressed, trägt den Settebean
Ne Frau trägt des Morgens ne Maaartinee.
Sie hat Combinegen - du pont sa tans.
Eau de Collgogne und Parfen la comb.
Ne Mutter von heute, n Kind hat die nie,
die hat immer `n Baby, made in Germany.
Michel sei stolz! Michel sei stolz!
Wirst oft beneidet, drum denk daran.
Nur wer was kann, den beneidet man.
Hast deinen Bismark, den Zeppelin,
deine Armeen, deine Industrien.
Wenn de nur willst, schießen alle Kapult,
Michel seit stolz!
Schaust immer nach wie`s im Ausland Brauch,
und wie die`s machen, so machst du`s auch.
Reist gern ins Ausland, wo`s schöner ist,
sagst doch nicht gerne woher du bist.
Bist überm Teich du Vier Wochen da,
sagst: "Bei UNS in Amerika."
Achtung vorm Fremden, wenn der spricht,
denn der verleugnet die Heimat nicht.
Wie kommst, daß du nur so schnell vergißt?
Schämst dich wohl, daß du ein Deutscher bist?
Michel sei stolz! Michel stolz!
Ist zwar nicht alles vollkommen hier,
doch wie woanders ist`s auch bei dir.
Achte das Fremde, wirf`s nicht hinaus,
aber bleib selber beherzt im Haus.
Bist doch ein Kerl aus besonderem Holz!
Michel sei stolz!
IMO sind die Deutschen, ausser ein paar extrem Rechten wie Linken, nicht fähig sich zu formieren.
Die paar Montagsdemos. Was war am ersten Mai, die Ostermärsche? Alles nur noch Rohrkrepierer. Die Maut haben die braven Michel-Brummis ohne grosses Murren geschluckt.
In Frankreich z.B. hätte keine Autobahn mehr befahren werden können. Das achte ich. Generalstreik in Italien - top. usw.
Die paar Montagsdemos. Was war am ersten Mai, die Ostermärsche? Alles nur noch Rohrkrepierer. Die Maut haben die braven Michel-Brummis ohne grosses Murren geschluckt.
In Frankreich z.B. hätte keine Autobahn mehr befahren werden können. Das achte ich. Generalstreik in Italien - top. usw.
Unter Rot/Grün ist es nach sieben Jahren alles erheblich schlechter geworden. Rekordarbeitslosigkeit und eine unverantwortliche Rekordverschuldung sind die Ergebnisse der rot/grünen Regierung.
Die Mehrheit der Wähler haben dies erkannt und werden diese rot/grünen Versager mit Sicherheit im Herbst abwählen.
Die Mehrheit der Wähler haben dies erkannt und werden diese rot/grünen Versager mit Sicherheit im Herbst abwählen.
Aus Sorge um unser Land
"Es wird gottlob nicht für den Einzug in den Bundestag reichen!"
Bundesminister Stolpe in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung auf die Frage nach der von TITANIC gegründeten PARTEI
Liebe Studentinnen und Studenten an der RWTH Aachen,
die Geschichte der PARTEI ist schon jetzt die Geschichte eines nahezu beispiellosen Erfolges. Am 2. August 2004 haben wir von TITANIC beim Bundeswahlleiter eine neue Partei angemeldet, weil wir das Schröder-Regime stürzen wollten. Denn eins hatten die ehemaligen Sozialdemokraten in der SPD schon damals bewiesen: daß sie nicht in der Lage sind, unser Land zu regieren!
Schon der Name der Partei erwies sich dabei als Glücksgriff. Weil wir nach der Machtübernahme sämtliche anderen Parteien überflüssig zu machen gedenken, haben wir uns für einen einprägsamen Namen entschieden, der den Bürgern im Westen ebenso ein Begriff ist wie jenen im Osten. Seitdem stehen die Telefone nicht mehr still, rufen täglich junge Menschen rufen an, verkünden "Schon mein Großvater war in der Partei, ich will auch bei Euch mitmachen."
Auch unser populistisches Wahlkampfziel - die Forderung, die Mauer wieder aufzubauen und den Milliardentransfer in die neuen Bundesländer endlich zu stoppen - hat uns viel Sympathie eingebracht. Immerhin erfreuen sich laut einer Forsa-Umfrage bundesweit rund 21 Prozent der mündigen Bürger an der Idee einer neuen Mauer. Und niemand wohl könnte diese Idee glaubwürdiger vertreten als wir von TITANIC: Führen wir doch seit 1990 das Vermächtnis unseres Gründers Chlodwig Poth im Impressum: "Die endgültigen Teilung Deutschlands - das ist unser Auftrag!"
Nicht schrecken sollte Sie daher auch unser schmieriger Richtungswechsel; jetzt, da das Schröder-Regime am Boden ist. Ab sofort führen wir einen stark personalisierten Wahlkampf gegen das Merkel: "Mauer her - Merkel weg!" Merkel muß wieder weggeschlossen werden, ich erinnere nur an die wirtschaftlich blühenden Jahrzehnte, in denen sie hinter der Mauer weggeschlossen war.
Und deshalb möchte ich an dieser Stelle an Sie appellieren: Kommen Sie zu uns! Übernehmen Sie Verantwortung für unser Land, engagieren Sie sich für Die LISTE, werden Sie PARTEI-Mitglied! Alle erforderlichen Informationen finden Sie unter www.die-partei.de. Wir haben derzeit rund 4000 Mitglieder, und eine niedrige Mitgliedsnummer kann später nützlich für Ihre Karriere sein oder Frauen beeindrucken. Das jedenfalls kann ich Ihnen versprechen: Die PARTEI vergißt niemanden, der ihr den Weg an die Macht geebnet hat!
Eins möchte ich noch betonen: Natürlich bewegen wir uns streng auf dem Boden des Grundgesetzes. Die Demokratie ist eine wunderbare Staatsform, weil sie zuläßt, daß Arschlöcher Außenminister werden und Satiremagazine Parteien gründen. Unter Saddam Hussein oder Bush hätte es das nie gegeben!
Im Vertrauen darauf, daß Sie die Zeichen der Zeit erkennen, schließe ich mit den Worten unseres Generalsekretärs Tom Hintner: "Es kann links und recht von der PARTEI nichts geben, es darf links und rechts von der PARTEI nichts geben, und es wird links und rechts von der PARTEI nichts geben!"
TITANIC
Mit besten Grüßen,
Martin Sonneborn
Chefredakteur TITANIC
Bundesvorsitzender Die PARTEI
http://www.stud.rwth-aachen.de/hopo/dieliste/grusswort.html
"Es wird gottlob nicht für den Einzug in den Bundestag reichen!"
Bundesminister Stolpe in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung auf die Frage nach der von TITANIC gegründeten PARTEI
Liebe Studentinnen und Studenten an der RWTH Aachen,
die Geschichte der PARTEI ist schon jetzt die Geschichte eines nahezu beispiellosen Erfolges. Am 2. August 2004 haben wir von TITANIC beim Bundeswahlleiter eine neue Partei angemeldet, weil wir das Schröder-Regime stürzen wollten. Denn eins hatten die ehemaligen Sozialdemokraten in der SPD schon damals bewiesen: daß sie nicht in der Lage sind, unser Land zu regieren!
Schon der Name der Partei erwies sich dabei als Glücksgriff. Weil wir nach der Machtübernahme sämtliche anderen Parteien überflüssig zu machen gedenken, haben wir uns für einen einprägsamen Namen entschieden, der den Bürgern im Westen ebenso ein Begriff ist wie jenen im Osten. Seitdem stehen die Telefone nicht mehr still, rufen täglich junge Menschen rufen an, verkünden "Schon mein Großvater war in der Partei, ich will auch bei Euch mitmachen."
Auch unser populistisches Wahlkampfziel - die Forderung, die Mauer wieder aufzubauen und den Milliardentransfer in die neuen Bundesländer endlich zu stoppen - hat uns viel Sympathie eingebracht. Immerhin erfreuen sich laut einer Forsa-Umfrage bundesweit rund 21 Prozent der mündigen Bürger an der Idee einer neuen Mauer. Und niemand wohl könnte diese Idee glaubwürdiger vertreten als wir von TITANIC: Führen wir doch seit 1990 das Vermächtnis unseres Gründers Chlodwig Poth im Impressum: "Die endgültigen Teilung Deutschlands - das ist unser Auftrag!"
Nicht schrecken sollte Sie daher auch unser schmieriger Richtungswechsel; jetzt, da das Schröder-Regime am Boden ist. Ab sofort führen wir einen stark personalisierten Wahlkampf gegen das Merkel: "Mauer her - Merkel weg!" Merkel muß wieder weggeschlossen werden, ich erinnere nur an die wirtschaftlich blühenden Jahrzehnte, in denen sie hinter der Mauer weggeschlossen war.
Und deshalb möchte ich an dieser Stelle an Sie appellieren: Kommen Sie zu uns! Übernehmen Sie Verantwortung für unser Land, engagieren Sie sich für Die LISTE, werden Sie PARTEI-Mitglied! Alle erforderlichen Informationen finden Sie unter www.die-partei.de. Wir haben derzeit rund 4000 Mitglieder, und eine niedrige Mitgliedsnummer kann später nützlich für Ihre Karriere sein oder Frauen beeindrucken. Das jedenfalls kann ich Ihnen versprechen: Die PARTEI vergißt niemanden, der ihr den Weg an die Macht geebnet hat!
Eins möchte ich noch betonen: Natürlich bewegen wir uns streng auf dem Boden des Grundgesetzes. Die Demokratie ist eine wunderbare Staatsform, weil sie zuläßt, daß Arschlöcher Außenminister werden und Satiremagazine Parteien gründen. Unter Saddam Hussein oder Bush hätte es das nie gegeben!
Im Vertrauen darauf, daß Sie die Zeichen der Zeit erkennen, schließe ich mit den Worten unseres Generalsekretärs Tom Hintner: "Es kann links und recht von der PARTEI nichts geben, es darf links und rechts von der PARTEI nichts geben, und es wird links und rechts von der PARTEI nichts geben!"
TITANIC
Mit besten Grüßen,
Martin Sonneborn
Chefredakteur TITANIC
Bundesvorsitzender Die PARTEI
http://www.stud.rwth-aachen.de/hopo/dieliste/grusswort.html
Der Regierungswechsel löst die Probleme nicht. Es wird nur noch Politik bis zur nächsten Wahl gemacht. Wir brauchen allerdings eine langsichtige Politik, deren Umsetzung Jahrzehnte dauert. Reformen, die auch weh tun.
#10
Satire pur. Nichts für nasse Brötchen zwischen den Ohren.
Satire pur. Nichts für nasse Brötchen zwischen den Ohren.
Traumschiffkapitaen
Ziel muss aber doch sein, dass der Ingenieur mit den zwei Kindern wieder Arbeit findet und nicht, dass er besonders angenehm vom Arbeitslosengeld leben kann und wir ihn ansonsten einfach ignorieren. Das ist Vogelstraußdenken und so ist das viel zu lange in Deutschland gelaufen.
Arbeit wird er aber nur finden, wenn in Deutschland investiert wird und investiert wird nur, wenn die Menschen an die Zukunft glauben, die Arbeitsuchenden und die Arbeitschaffenden.
Ich muss gar nicht nach Timbuktu schauen, nur nach Italien oder Frankreich um Länder zu sehen, die sich immer tiefer in die Wirtschaftsmisere hineinarbeiten.
Italien hat Deutschland als Schlußlich in Europa bereits abgelöst und wenn die Franzosen sich weiter reformunwillig zeigen, werden sie ihnen bald Gesellschaft leisten.
In Deutschland wurden wichtige Reformen auf den Weg gebracht und zum Teil auch bereits umgesetzt. Auch wenn die Erfolge noch nicht für jeden sichtbar sind und Herr Schröder deshalb nicht die Früchte seiner Arbeit ernten wird, sondern seine Nachfolgerin, die Richtung stimmt.
Jetzt heißt es mit Mut weiterzugehen um dieses Land wieder nach vorne zu bringen.
Deutschland kann das schaffen, dieses Land hat schon ganz andere Probleme bewältigt. Deutschland hat großes Potential und viele Vorteile von denen andere Länder nur träumen können und die gilt es zu nutzen und optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Ziel muss aber doch sein, dass der Ingenieur mit den zwei Kindern wieder Arbeit findet und nicht, dass er besonders angenehm vom Arbeitslosengeld leben kann und wir ihn ansonsten einfach ignorieren. Das ist Vogelstraußdenken und so ist das viel zu lange in Deutschland gelaufen.
Arbeit wird er aber nur finden, wenn in Deutschland investiert wird und investiert wird nur, wenn die Menschen an die Zukunft glauben, die Arbeitsuchenden und die Arbeitschaffenden.
Ich muss gar nicht nach Timbuktu schauen, nur nach Italien oder Frankreich um Länder zu sehen, die sich immer tiefer in die Wirtschaftsmisere hineinarbeiten.
Italien hat Deutschland als Schlußlich in Europa bereits abgelöst und wenn die Franzosen sich weiter reformunwillig zeigen, werden sie ihnen bald Gesellschaft leisten.
In Deutschland wurden wichtige Reformen auf den Weg gebracht und zum Teil auch bereits umgesetzt. Auch wenn die Erfolge noch nicht für jeden sichtbar sind und Herr Schröder deshalb nicht die Früchte seiner Arbeit ernten wird, sondern seine Nachfolgerin, die Richtung stimmt.
Jetzt heißt es mit Mut weiterzugehen um dieses Land wieder nach vorne zu bringen.
Deutschland kann das schaffen, dieses Land hat schon ganz andere Probleme bewältigt. Deutschland hat großes Potential und viele Vorteile von denen andere Länder nur träumen können und die gilt es zu nutzen und optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Blick in den Abgrund. Schon morgen werden wir einen Schritt weiter sein.
volkmar
.. und mit Gerd und Münte als Bergführer ...
Käptn
.. und mit Gerd und Münte als Bergführer ...
Käptn
Apropos Bergführer:
Volkmar
Volkmar
ANGST
The German word Angst, fear, came into the English language in the early 1940s. In its English, psychiatric sense, "angst" signifies a feeling of insecurity, anxiety, or apprehension. So it is only appropriate that the word comes to us from German, a language spoken by people who are constantly wracked by angst, and who almost seem to enjoy it.
One of the things that German-speakers worry about: the future, as portrayed in Fritz Lang`s classic German sci-fi film Metropolis (1927). Germans like to worry. They worry about politics. They worry about the environment. They worry about their national identity and their image abroad. They worry about the economy. They worry about worrying. It`s not that Germans don`t like to have a good time. It`s just that they seem to be able to have a good time worrying. They enjoy discussing their worries. Criticism is a national pastime. Journalists do this on the editorial pages of newspapers and magazines. The average German does so in letters to the editor or over a beer at the local Gastwirtschaft. This Germanic trait is also carried on, to a lesser degree, by the Austrians and the German-speaking Swiss.
The German word Angst, fear, came into the English language in the early 1940s. In its English, psychiatric sense, "angst" signifies a feeling of insecurity, anxiety, or apprehension. So it is only appropriate that the word comes to us from German, a language spoken by people who are constantly wracked by angst, and who almost seem to enjoy it.
One of the things that German-speakers worry about: the future, as portrayed in Fritz Lang`s classic German sci-fi film Metropolis (1927). Germans like to worry. They worry about politics. They worry about the environment. They worry about their national identity and their image abroad. They worry about the economy. They worry about worrying. It`s not that Germans don`t like to have a good time. It`s just that they seem to be able to have a good time worrying. They enjoy discussing their worries. Criticism is a national pastime. Journalists do this on the editorial pages of newspapers and magazines. The average German does so in letters to the editor or over a beer at the local Gastwirtschaft. This Germanic trait is also carried on, to a lesser degree, by the Austrians and the German-speaking Swiss.
[posting]16.820.106 von volkmar30 am 06.06.05 20:46:38[/posting]Einspruch Herr Kollege.
Deutschland mit dem wunderschönen Madeira zu vergleichen halte ich für sehr unangemessen.
Ganz unabhängig davon dass in Portugal der Fado aus dem Herzen des Volkes kommt und der typische Deutsche nicht mal ohne Vorgabe der Gewerkschaften, der Parteien, Attac, Bild, jungewelt und Co so richtig artikuliert jammern kann. Geschweige denn würde dafür jemand Eintritt zahlen, es sei denn Oskar kommt, aber das ist wohl eher weil er Jackass für politisch Interessierte auf Deutsch ist...
Deutschland mit dem wunderschönen Madeira zu vergleichen halte ich für sehr unangemessen.
Ganz unabhängig davon dass in Portugal der Fado aus dem Herzen des Volkes kommt und der typische Deutsche nicht mal ohne Vorgabe der Gewerkschaften, der Parteien, Attac, Bild, jungewelt und Co so richtig artikuliert jammern kann. Geschweige denn würde dafür jemand Eintritt zahlen, es sei denn Oskar kommt, aber das ist wohl eher weil er Jackass für politisch Interessierte auf Deutsch ist...
Germany
Birth rate:
8.33 births/1,000 population (2005 est.)
Death rate:
10.55 deaths/1,000 population (2005 est.)
Die Probleme erledigen sich also von selbst. Der Michel stirbt weg, die Masse kann oder will sich keine Kinder mehr leisten.
Das System wird kollabieren wenn es nicht grundlegend geändert wird.
Pech für die, die Deutschland auf Lebenszeit "gebucht" haben. Man hat die letzten Jahre gesehen wie schnell die politische und wirtschaftliche Lage kippen kann.
Zum Vergleich:
USA
Birth rate:
14.14 births/1,000 population (2005 est.)
Death rate:
8.25 deaths/1,000 population (2005 est.)
Quelle: CIA World Factbook
Birth rate:
8.33 births/1,000 population (2005 est.)
Death rate:
10.55 deaths/1,000 population (2005 est.)
Die Probleme erledigen sich also von selbst. Der Michel stirbt weg, die Masse kann oder will sich keine Kinder mehr leisten.
Das System wird kollabieren wenn es nicht grundlegend geändert wird.
Pech für die, die Deutschland auf Lebenszeit "gebucht" haben. Man hat die letzten Jahre gesehen wie schnell die politische und wirtschaftliche Lage kippen kann.
Zum Vergleich:
USA
Birth rate:
14.14 births/1,000 population (2005 est.)
Death rate:
8.25 deaths/1,000 population (2005 est.)
Quelle: CIA World Factbook
"...Die Probleme erledigen sich also von selbst. Der Michel stirbt weg, die Masse kann oder will sich keine Kinder mehr leisten.
Das System wird kollabieren wenn es nicht grundlegend geändert wird...."
Aha. Das "System" soll also gebären. Dann wird alles gut.
Das System wird kollabieren wenn es nicht grundlegend geändert wird...."
Aha. Das "System" soll also gebären. Dann wird alles gut.
Ich weiß gar nicht wieso sich alle aufregen, ist doch schon wenn aus Deutschland ein unbewohnter Naturschutzpark wird !
Auch ja wer soll die Politiker und Beamtenpensionen bezahlen?, bis die auch noch ausgestorben sind wird`s eine zeit dauern, obwohl sie nicht besonders lebensfähig sind ohne Fremd-Zahlungen ? !?
Oder übernimmt das die EU dann ?
Auch ja wer soll die Politiker und Beamtenpensionen bezahlen?, bis die auch noch ausgestorben sind wird`s eine zeit dauern, obwohl sie nicht besonders lebensfähig sind ohne Fremd-Zahlungen ? !?
Oder übernimmt das die EU dann ?
[posting]16.822.240 von MinMacker am 07.06.05 08:52:31[/posting]Ist doch genau das, was z.B. die Grünen wollen: Die Deutschen sollen "ausgedünnt" werden (Zitat!) und mit den wertvollen Migranten vermischt werden damit sie kein Unheil mehr anrichten können.
Der Abgrund wird immer tiefer und der Rand bröckelt vor sich hin, wenn nun eine Linksaußen ins Wahlrennen eingreift, denn nun kommen sicher extreme Wahlaussagen auf den Tisch, die überhaupt niemand mehr bezahlen kann und unrealistische Hoffnung genährt werden.
Auf der einen Seite völlig unfähige "Volks"-Parteien wie SPD und CDU/CSU, die den Bezug zum Wahlvolk seit Jahrzehnten verloren haben - auf der anderen Seite absolut weltfremde Parteien namens
- Grüne, die mit Ihrem pseudoökologischen Multikultiwahn die berechtigten Interessen vorallem des arbeitenden bzw. leistungsbereiten Wählers und ebenso des gesamten deutschen Volkes in Auslandsbeziehungen schamlos opfert.
- FDP, die sich (bei allen verständlichen Leistungsgdanken)mit Ihrem Pseudofreiheitsgehabe von jeglicher gesellschaftlicher Solidarität entfernt
und nun auch noch die PSD, die eine an sich zu begrüßende Wahlalternativbewegung in die dunkelrote Ecke zieht und somit ewiggestrige Leute mit irrsinnigen Parolen fängt.
Der deutsche Fahrstuhl rauscht weiter abwärts
Käptn
Auf der einen Seite völlig unfähige "Volks"-Parteien wie SPD und CDU/CSU, die den Bezug zum Wahlvolk seit Jahrzehnten verloren haben - auf der anderen Seite absolut weltfremde Parteien namens
- Grüne, die mit Ihrem pseudoökologischen Multikultiwahn die berechtigten Interessen vorallem des arbeitenden bzw. leistungsbereiten Wählers und ebenso des gesamten deutschen Volkes in Auslandsbeziehungen schamlos opfert.
- FDP, die sich (bei allen verständlichen Leistungsgdanken)mit Ihrem Pseudofreiheitsgehabe von jeglicher gesellschaftlicher Solidarität entfernt
und nun auch noch die PSD, die eine an sich zu begrüßende Wahlalternativbewegung in die dunkelrote Ecke zieht und somit ewiggestrige Leute mit irrsinnigen Parolen fängt.
Der deutsche Fahrstuhl rauscht weiter abwärts
Käptn
#24
Kriegt die Angie halt eine mundvolle Opposition. Fand die Beiträge von Gisy und Lafontaine in der damaligen Opposition mehrwerthaltiger als z.B. von den Grünen.
Sollen sie doch dritte Partei im Land werden, wenn dabei vernünftige Oppositionsarbeit gemacht wird. - Gut.
Kriegt die Angie halt eine mundvolle Opposition. Fand die Beiträge von Gisy und Lafontaine in der damaligen Opposition mehrwerthaltiger als z.B. von den Grünen.
Sollen sie doch dritte Partei im Land werden, wenn dabei vernünftige Oppositionsarbeit gemacht wird. - Gut.
Mir ist es ganz Recht wenn Kommunisten in den Bundestag einziehen und Opposition spielen. Je radikaler links , desto besser. Mit der Angst, die die schüren bei den Menschen, ist eine konservative Mehrheit auf Jahrzehnte gesichert.
Die Mehrheit der Deutschen weiß schon, dass sie im Sozialismus mehr zu verlieren als zu gewinnen haben und ein linkes Schreckgespenst bringt das bürgerliche Lager geschlossen an die Wahlurne.
Nur die Union kann Deutschland vor der ROTEN GEFAHR schützen.
Die Mehrheit der Deutschen weiß schon, dass sie im Sozialismus mehr zu verlieren als zu gewinnen haben und ein linkes Schreckgespenst bringt das bürgerliche Lager geschlossen an die Wahlurne.
Nur die Union kann Deutschland vor der ROTEN GEFAHR schützen.
[posting]16.861.898 von Insolvenzverwaltung am 10.06.05 18:26:55[/posting]die Union mobilisiert die ROTE GEFAHR!
der Christ-Sozi aus Bayern will die Sozialausgaben weiter abbauen und verspricht dafür Transparenz
Traumschiffkapitaen
Deutschland am Abgrund - wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich - versuch`s mal mit Prozac
Deutschland am Abgrund - wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich - versuch`s mal mit Prozac
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