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    Unentdeckte Asien - Perle: Crescent Gold - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.06.05 08:48:06 von
    neuester Beitrag 03.12.05 10:39:35 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 16.06.05 08:48:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wert ist noch nicht gelaufen, obwohl die Produktion in wenigen Monaten aufgenommen werden soll.
      Alles weitere steht unter: www.crescentgold.de
      :)
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      schrieb am 20.06.05 00:46:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Goldpreis steigt und steigt. Bei Crescent tut sich mal wieder nix. Tja, spätestens zum Jahresende, mit dem Produktionsstart geht`s hier gen Norden! :)
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      schrieb am 17.07.05 12:48:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bei Crescent Gold kamen die letzten 2 Tage wieder super News heraus und keiner kriegt es hier so richtig mit. Tja, somit habe ich mal wieder die Chance bald freiwerdende Gelder hier anzulegen... :-)


      Perth, Australien, 13. Juli 2005. Crescent Gold (Frankfurt WKN: A0B5UM) gibt die Ergebnisse der Ressourcen-Schätzung durch RSG Global (RSG) für die Lord-Byron-Lagerstätte bekannt.

      Zusammenfassung:
      • Crescent verfügt über 1,2 Mio. Unzen Gold (+ 20 % gegenüber vorheriger Schätzung), die in 26 Mio. Tonnen Gestein enthalten sind.
      • Dies ist die erste Aktualisierung des Ressource nach der Due Diligence (Prüfung) des Kaufs von AngloGold Ashanti Australia (AAAL).
      • Eine neue Ressourcen-Schätzung für das Teilprojekt Sickle, in die auch die Bohrungen seit Oktober vergangenen Jahres eingehen, wird im August fertiggestellt.
      • Die Schätzung des Reserven für die Teilprojekte Sickle, Lord Byron und Fish ist für den Oktober und November geplant.
      • Diese werden Teil der derzeit angefertigten Expansions-Studie, die auf der Ende 2004 fertiggestellten bankanerkannten Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie (bankable feasibility study) basiert.
      • Der Kaufvertrag mit AAAL wird derzeit fertiggestellt im Nachgang zu den verpflichtenden Vorverträgen, die bereits bekannt gegeben wurden.

      Identifizierte Goldressourcen
      Zum 15. Juli belaufen sich die gemessenen, indizierten und abgeleiteten Ressourcen des Projekts Laverton auf insgesamt 25,8 Mio. Tonnen mit 1,5 g/t Gold für insgesamt 1.204.000 Unzen Gold. Die Schätzung der Ressourcen ist detailliert in Tabelle 1 der englischen Originalmeldung aufgeschlüsselt.
      Der Zuwachs an Ressourcen ist zurückzuführen auf die Berücksichtigung der Schätzung der Ressourcen der Lord-Byron-Lagerstätte, die 100 km südwestlich von den Laverton-Goldanlagen des Unternehmens liegt.

      Schätzung der Ressourcen der Lord-Byron-Lagerstätte
      Die Lord-Byron-Lagerstätte wurde kürzlich durch Crescent von AngloGold Ashanti Australia (AAAL)) erworben und liegt inmitten der Gruppe der Liegenschaften der Jasper Hills. Eine Schätzung der Ressourcen wurde begonnen, nachdem Tests über den Erwartungen liegende Ergebnisse lieferten, die darauf hindeuten, dass die Extraktion von Gold durch Haufenlaugung möglich ist. Erste Tests ergaben Gewinnungsraten von mehr als 70 %. Die Schätzung der Ressourcen wurde durch die unabhängigen Ressourcen-Berater RSG durchgeführt, die der Veröffentlichung der Schätzung zustimmten. RSG schätzt die abgeleitete Ressource von Lord Byron auf 4.125.000 Tonnen mit 1,0 g/t für insgesamt 130.000 Unzen Gold bei einem Cut-Off von mehr als 0,5 g/t und über 350 mRL liegend (natürliche Oberfläche ungefähr 440 mRL).
      Die Prüfung der Laugung wird in Kürze durchgeführt. Die Aufstellung von Lord Byron als alleinstehende Haufenlaugung wird die Entwicklung der nahegelegenen hochgradigen Fish-Lagerstätte wesentlich unterstützen und wird wahrscheinlich weitere CIP für die Laverton Goldanlage bereitstellen.

      Erklärung zur Schätzung der Ressourcen
      Weitere Informationen in Bezug auf die Beschreibung der Geologie, Geometrie und wesentlicher Bohrabschnitte zu den Ressourcen des Unternehmens sind auf der Website des Unternehmens www.crescentgold.de aufgeführt.
      Weitere Ressourcen-Schätzungen werden für das kommende Quartal erwartet nach dem Abschluss von Infill-Bohrungen bei der Sickle-Lagerstätte, die in einer Ressourcen-Schätzung im September münden wird.


      14.07.2005: Weiter hohe Goldgehalte bei Sickle (M38/1032)
      Perth, Australien. 14. Juli 2005. Crescent Gold Limited (Frankfurt WKN: A0B5UM) gibt weitere Bohrergebnisse bekannt.

      • Nördlich von Sickle wurden Erweiterungen der hochgradigen Vererzung identifiziert. Die Ergebnisse beinhalten:

      12 m Bohrabschnitt mit 4,4 g/t Gold ab 58 m Bohrtiefe

      8 m mit 3,3 g/t ab 51 m

      2 m mit 14,2 g/t ab 77 m

      • Diese Zone ist der Hauptader auf Sickle geologisch ähnlich.
      • Eine neue Schätzung der Ressourcen wird für September erwartet.

      Erzader nördlich von Sickle
      Ein dicker Körper aus Feuerstein ab einer Tiefe von 50 m ähnlich der Ader auf Sickle wurde 500 m nördlich der Hauptader von Sickle angetroffen. Er grenzt an die West-Ader (siehe Karte der englischen Originalmeldung) und verläuft nahe der Oberfläche und taucht nach Norden ab.
      Dies bestätigt die Einschätzung des Unternehmens, dass weitere Erzköper vom Typ auf Sickle in dem Gebiet auftreten. Die Goldgehalte und Breiten deuten darauf hin, dass es sich um potentiell sehr attraktive, wirtschaftliche Erweiterungen zu Sickle handelt.


      15.07.2005: Kauf von u.a. Liegenschaften und Ressourcen von AngloGold Ashanti Australia abgewickelt
      Perth, Australien. 15. Juli 2005. Crescent Gold Limited (Frankfurt WKN: A0B 5UM) gibt den Abschluss des bedeutenden Kaufs von Liegenschaften von AngloGold Ashanti Australia (AAAL) bekannt.

      Die wichtigsten Punkte
      • Crescent Gold hat die Prüfung (Due Diligence) und die Abwicklung des Kaufvertrags mit AAAL abgeschlossen
      • Es wird davon ausgegangen, dass der Kauf die Lebensdauer der Mine des Laverton-Projekts erhöht. Die erworbenen Liegenschaften sind Teil der derzeitigen Expansionsstudie, die auf die bankanerkannte Machbarkeits-und Wirtschaftlichkeitsstudie, die Ende 2004 fertig gestellt wurde, aufbaut.
      • Der Kauf erweitert auch die Landpositionen des Unternehmens im Sickle-Korridor um 5 km. Crescent schreibt diesem Gebiet hohes Goldpotential zu.
      • Die Transaktion beinhaltet den Kauf
      - einer Lizenzgebühr von 30 AUD pro Unze für das Sickle-Projekt,
      - der Ressource bei Fish (621.000 t mit 4,1 g/t),
      - der Ressource bei Lord Byron (4.100.000 t mit 1 g/t),
      - des Reservepotentials bei Lord Byron und Fish, das derzeit abgeschätzt wird,
      - der Landposition (rund 1.300 km²),
      - der Kündigung der Lizenzgebühr für Lord Byron und Fish sowie
      - zahlreicher Explorationsziele.
      • Crescent Golds Ressourcen sind als Folge der Transaktion um 20 % auf 1,2 Mio. Unzen angestiegen (vor Kurzem bekannt gegeben)
      • Es wird eine Erhöhung der Reserven- und Cash-Flow-Schätzung im Rahmen der derzeit durchgeführten Arbeiten innerhalb des nächsten 18 Wochen erwartet.
      • Erfreulicherweise konnte Crescent Gold auch die Bedingungen des Kaufs verändern. Crescent muss nun 4,15 Mio. AUD bis zum Dezember 2006 zahlen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 23:41:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da hier wohl noch niemand auf diesen Gold-Wert aufmerksam geworden ist, stelle ich mal folgende Analyse vom 28.02.2005 von GOLDINVEST.de daily vor:

      Die Experten von "GOLDINVEST.de daily" sehen derzeit bei der Aktie von Crescent Gold (ISIN AU000000CRE5/ WKN A0B5UM) eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

      Das in West-Australien ansässige Gold-Explorationsunternehmen Crescent Gold Limited dürfte zu den ganz wenigen Unternehmen seiner Größe gehören, die eine abgeschlossene positive Bankable Feasibility Study über eine Million Unzen Gold-Ressourcen und 148.000 Unzen Gold-Reserven vorweisen könnten und obendrein noch über Infrastruktur in Form einer großen Mühle (Replacement-Kosten 15 Mio. Australische Dollar (AUD)) verfügen würden. Es sei kaum zu glauben, dass das ganze Unternehmen derzeit an der Börse nur mit 12 Mio. AUD bewertet sei. Tatsächlich sei die Aktie von Crescent Gold im vergangenen Jahr von 22 australischen Cent auf 11 Cent gefallen. Dieser Kursverfall, maßgeblich mitverursacht durch die Insolvenz des Hauptaktionärs Sons of Gwalia, biete nach Abschluss der jetzt laufenden Kapitalerhöhung über 3,9 Mio. AUD die Chance auf einen niedrigen Einstieg in einen "Emerging Producer" mit Produktionsziel noch in 2005.

      Es zeichne sich ab, dass Crescent Gold erstmals in seiner Geschichte ausreichend Kapital habe, um seine Ziele auch tatsächlich zu erreichen. Die Altlasten - besonders die Aktienposition von Sons of Gwalia - sei im Herbst 2004 bereinigt worden. Damit sei aktienseitig der Weg frei für Crescent Gold.

      Bereits der definitive Abschluss der Kapitalerhöhung und die wieder beginnenden Bohrungen auf Sickle dürften das Interesse der Anleger neu entfachen, erst recht, wenn weiter gute Bohrergebnisse aus Sickle gemeldet würden. Der wichtigste Meilenstein für Crescent Gold sei ohne Zweifel die Erteilung der Minenlizenz für das Sickle-Laverton-Projekt. Nach deren Erteilung würde die Gesellschaft, laut Management, nur 12 Wochen bis zur Wiederherstellung der Mühle und zum Beginn der Produktion benötigen. Käme die Genehmigung für Sickle also Ende Juni, könnte die Produktion frühestens im Oktober beginnen. Damit bliebe für 2005 nur eine Anfangsproduktion von geschätzten 15.000 Unzen Gold. Im günstigsten Fall könnte die Mine schon im Juni in Betrieb gehen und noch sechs Monate lang geschätzte 25.000 Unzen produzieren (bei einer Mühlenkapazität von einer Million Tonnen).

      Für spekulative Anleger habe Crescent Gold aber noch ein Pfand in der Hinterhand. Namentlich handele es sich um zwei Projekte in der chinesischen Provinz Xinjiang sowie in der Inneren Mongolei. Die Gesellschaft verfüge hier über zwei Joint Ventures und habe die Geschäftslizenz beantragt. Es lasse sich gegenwärtig nicht viel mehr sagen als dass es sich um potenzielle Großprojekte handele. Für die Qualität der Projekte stünden bisher nur die beiden Geologen Jens Baklau, früher bei Western Mining, und Steve Boda, zuvor bei Sino Gold. Beide Geologen besäßen langjährige Erfahrung in China und hätten durch die Arbeit für ihre jeweiligen Gesellschaften gute Kontakte zu den Behörden geknüpft. Das Crescent Gold-Management werde im Falle einer Geschäftserlaubnis aber nur vorsichtig Mittel für die Exploration in China zur Verfügung stellen, zunächst seien maximal 500.000 AUD geplant. Die Phantasie bei beiden Projekten könnte insbesondere darin liegen, dass größere Gesellschaften sich um ein Joint Venture bemühen würden.

      Die China-Projekte seien derzeit nicht in die Bewertung von Crescent Gold eingepreist. Es wäre aber bei spektakulären Explorationserfolgen durchaus möglich, dass Crescent Gold wegen seiner Chinaprojekte eher als Explorationsunternehmen bewertet werde, denn als kleiner australischer Produzent. Da das Management selbst zunächst nur das Laverton-Projekt beeinflussen könne, habe die Goldproduktion in Laverton eindeutig Priorität.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 19:53:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kam gerade rein. Neues Update für Crescent Gold....


      Crescent Gold präsentiert auf der Diggers & Dealers

      20.07.2005 so - GOLDINVEST.de Daily

      Während man sich in unseren Breitengraden allmählich auf das Sommerloch vorbereitet, herrscht auf der anderen Seite des Globus, in Australien, Hochbetrieb. Die Minengesellschaften bereiten sich auf den Höhepunkt des Jahres vor.
      Diesmal haben sich 1.300 Teilnehmer zur Diggers & Dealers, der größten Minenmesse der südlichen Hemisphäre angemeldet, die vom 8. bis 10. August in Kalgoorlie in West-Australien stattfindet. Unter den präsentierenden Gesellschaften wird auch Crescent Gold Ltd. (Frankfurt WKN A0B 5UM) sein. Grund genug für eine kurze Bestandsaufnahme: Seit wir das erste Mal über Crescent Gold berichtet haben (Februar 2005), hat die Gesellschaft erhebliche Fortschritte gemacht, auch wenn sich dies (noch) nicht in einem Kursanstieg bemerkbar gemacht hat. Die beiden wesentlichen Ereignisse waren:
      Der Abschluss der Akquisition von Liegenschaften des Nachbarn Anglogold Ashanti, verbunden mit einer 20prozentigen Ausweitung der Ressourcen auf jetzt 1,2 Millionen Unzen.
      Die Erteilung der Geschäftserlaubnis in China und der Beginn der Exploration auf dem ersten Großprojekt in China
      Ausweitung am Standort Laverton

      Durch den Erwerb ausgewählter Gold-Liegenschaften vom Nachbarn Anglogold Ashanti vergrößert sich die Landposition von Crescent um das vierfache. Die Akquisition ist ein wichtiger Schritt zur Arrondierung der Landposition in Laverton. Im Kaufvertrag wurde vereinbart, dass Crescent Gold bis Dezember 2006 4,15 Millionen AUD in bar und in Aktien bezahlt, um die Liegenschaften zu erwerben. Im Kaufpaket enthalten sind Explorationsprojekte, der Rückkauf von Royalties (für Sickle), Ressourcen nördlich, östlich und südwestlich der gegenwärtig produzierenden Sunrise Dam Goldmine, die sich im Eigentum von Anglogold Ashanti befindet.

      Der Hintergrund für die erfolgreiche Transaktion dürfte sein, dass sich die großen Gesellschaften in der Laverton Region in der Vergangenheit schwer getan haben zu so genannten Native Title Vereinbarungen mit den Ureinwohnern zu kommen. Der erfolgreiche Abschluss eines Native Title Vertrages durch Crescent und die anschließende Erteilung der Minenlizenz für Sickle hat Anglogold veranlasst, Crescent die beschriebenen Liegenschaften anzubieten, da sie für Anglogold ohne Native Title einen wesentlich geringeren Wert darstellten. Weder Anglogold noch Placer Dome haben in den vergangenen sieben Jahren bei Laverton Native Title Vereinbarungen treffen können. Die Vereinbarung von Crescent gilt nicht nur für das Sickle Projekt, sondern übergreifend. Auch bei einer möglichen Übernahme der Projekte durch Dritte bleibt der Native Title Vertrag gültig.

      Es wird davon ausgegangen, dass der Zukauf von Goldliegenschaften die Lebensdauer der Mine des Laverton-Projekts erhöht. Die erworbenen Liegenschaften sind Teil einer derzeit laufenden Expansionsstudie, die auf die Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie (Bankable Feasibility) von Ende 2004 aufbaut.

      Die Akquisition ist für die Gesellschaft ein bedeutender Meilenstein in Richtung Produktion. Durch die Hinzunahme der von Anglogold Ashanti explorierten Lord-Byron- (4.100.000 t mit 1 g/t) und Fish-Projekte (621.000 t mit 4,1 g/t) innerhalb von Laverton sowie durch die Befreiung von Royalties, die auf dem Sickle-Projekt lagen, dürfte sich die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprojekts substanziell verbessern. Die Gold-Ressourcen sind als Folge der Transaktion um 20 Prozent auf 1,2 Millionen Unzen gestiegen, woraus sich eine sehr niedrige Bewertung der Ressourcen im Verhältnis zur Marktkapitalisierung ergibt. Die Unze ist demzufolge mit 14 AUD bewertet. Die Gesellschaft arbeitet derzeit daran, die Reserven und die Cash-Flow-Schätzung im Zuge einer Neukalkulation in den kommenden 18 Wochen zu erhöhen.

      Engagement in China – Nachrichten in Kürze erwartet

      Bei dem Wulaste Projekt im Nord-Osten von China nahe der Grenze zu Kasachstan handelt es sich um eine 20 Quadratkilometer große polymetallische Kupfer/Gold/Molybdän Anomalie, die bisher noch nie von chinesischen oder ausländischen Gesellschaften evaluiert worden ist. Es handelt sich um ein flaches grasbewachsenes Plateau in 2.200 bis 2.500 Meter Höhe. Das Projekt zeigt nach Ansicht von Jens Balkau, Ex-Western Mining Chairman und Leiter der chinesischen Projekte, alle Merkmale einer großen Kupfer-Gold-Porphyr-Lagerstätte. Jens Balkau war für Western Mining unter anderem an der Entdeckung des Tampaca-Kupfer-Gold-Distrikts auf den Philippinen beteiligt. Anfang Juli dieses Jahres wurden erstmals Bodenproben genommen, deren Auswertung in Kürze vorliegen soll. Jens Balkau hat Western Mining, eine der bedeutenden Minengesellschaften der Welt, nach 20 Jahren verlassen, nachdem die Gold-Abteilung verkauft wurde. Crescent Gold hat 18 Monate aufgewandt, um gemeinsam mit einem chinesischen Joint-Venture-Partner die genehmigungsrechtlichen Anforderungen für eine Geschäftstätigkeit in der Region XinJiang zu erfüllen. Der chinesische Partner hält einen Anteil von 25 Prozent an der JV-Gesellschaft.

      Crescent will rund 500.000 AUD zur Exploration von Wulaste aufwenden. Sollten die Bodenproben erfolgreich sein und entsprechende Bohrziele identifiziert werden, können im Herbst die Bohrungen starten. Umgerechnet auf eine Aktie „riskiert“ die Gesellschaft gerade einmal 0,04 AUD, um ein möglicherweise sehr großes Projekt zu entdecken. In seiner Größe kann es die Anomalie mit erstklassigen Kupfer-Gold-Projekten weltweit aufnehmen.

      Das Wulaste-Projekt und weitere Projekte in China werden vom Markt derzeit nicht in die Bewertung von Crescent einbezogen. Crescent kann auf dem heutigen Niveau daher als Option auf das oder die China-Projekte gesehen werden, wobei der innere Wert der Gesellschaft durch die Expansion in Laverton das Risiko nach unten stark begrenzt. In Australien herrscht derzeit Hochsaison. Die Minen bereiten sich auf die Messe Diggers and Dealers vor. Es ist anzunehmen, dass Crescent zu diesem Anlass nochmals mit interessanten Nachrichten aufwarten möchte.

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      schrieb am 25.07.05 18:14:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es gibt mal wieder News:

      http://www.goldinvest.de/public/data/documents/1086200507251…

      Mal abwarten, wann die ersten auf diese Perle aufmerksam werden. :)
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 08:32:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      der kurs in australien geht ja wenigstens etwas hoch, immerhin gestern auf 15,5 australische cent, bei relativ hohen umsätzen (1,5 mio aktien). vielleicht tut sich ja doch mal was.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 10:39:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die nächsten Monate werden hochspannend. Im Juli/Aug. könnte mit der Produktion begonnen werden. Bis dahin könnten nochmals 100-150% drin sein. :D


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