CIA kennt bin Ladens Versteck - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.06.05 09:13:10 von
neuester Beitrag 07.08.05 18:49:41 von
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20. Juni 2005
CIA kennt bin Ladens Versteck
Der Direktor des amerikanischen Geheimdienstes CIA, Porter Goss, hat laut eigener Aussage eine "hervorragende Vorstellung" ( )davon, wo sich der Anführer der Terrororganisation Al Qaeda, Osama bin Laden, aufhält.
In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Time" sagte der Geheimdienstchef, der Respekt der USA vor souveränen Staaten erschwere es, den Terroristen gefangen zu nehmen. "Wir müssen einen Weg finden, in einer konventionellen Welt auf unkonventionelle Weise zu arbeiten." Goss führte nicht aus, wo sich Bin Laden seiner Meinung nach aufhält.
Nach früheren US-Angaben hält sich der Terrorist in den Bergen des afghanisch-pakistanischen Grenzgebiets versteckt.
(N24.de, Netzeitung)
<!--nachrichtentext ende -->
Mehr zum Thema:
Vertrauter Zarqawis im Irak gefasst
Neue US-Offensive im Irak
Osama bin Laden geht es gut
FBI-Pannen: 9/11-Attentäter nicht aufgespürt
Ich lach mich schlapp... Der Respekt der USA vor souveränen Staaten...Ich kann nimmer...
CIA kennt bin Ladens Versteck
Der Direktor des amerikanischen Geheimdienstes CIA, Porter Goss, hat laut eigener Aussage eine "hervorragende Vorstellung" ( )davon, wo sich der Anführer der Terrororganisation Al Qaeda, Osama bin Laden, aufhält.
In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Time" sagte der Geheimdienstchef, der Respekt der USA vor souveränen Staaten erschwere es, den Terroristen gefangen zu nehmen. "Wir müssen einen Weg finden, in einer konventionellen Welt auf unkonventionelle Weise zu arbeiten." Goss führte nicht aus, wo sich Bin Laden seiner Meinung nach aufhält.
Nach früheren US-Angaben hält sich der Terrorist in den Bergen des afghanisch-pakistanischen Grenzgebiets versteckt.
(N24.de, Netzeitung)
<!--nachrichtentext ende -->
Vertrauter Zarqawis im Irak gefasst
Neue US-Offensive im Irak
Osama bin Laden geht es gut
FBI-Pannen: 9/11-Attentäter nicht aufgespürt
Ich lach mich schlapp... Der Respekt der USA vor souveränen Staaten...Ich kann nimmer...
was für eine billige finte von den jungs...
SF
SF
Da die USA nachgewiesenermaßen nicht allzuviel Respekt vor Afghanistan haben könnte ich mir bestenfalls vorstellen, daß er sich bei irgendwelchen Familienmitgliedern in Saudi-Arabien versteckt..
vor denen HABEN die nämlich massenhaft (monetär bedingten) Respekt..
Gruß, h.
vor denen HABEN die nämlich massenhaft (monetär bedingten) Respekt..
Gruß, h.
die usa haben immer respekt vorsourveränen staaten gehabt.
wenn zufällig ein paar beklooppte bet-heinis (taliban) ein staatsgebäude unter kontrolle bringen,bleiben es bekloppte bet-heinis,also private spinner auch wenn sie sich staat nennen.
auch das saddam regime war kein staat sondern eine private mafia die sich staatsstrukturen unter den nagel gerissen hat.
alles reinst private spinner die man schon viel früher hätte ausbomben sollen.
was denn wenn sich einige deutsche grossfamilien die bundeswehr und das parlament und die polizeit unter den nagel reissen? sind die da dann auch "deutschland"?
durch das gebombe auf das taliban-regime und das saddam regime hat man respekt vorm volk gezeigt,kann ja jeder privatmann kommen und sich staat nennen.total albern.
wenn zufällig ein paar beklooppte bet-heinis (taliban) ein staatsgebäude unter kontrolle bringen,bleiben es bekloppte bet-heinis,also private spinner auch wenn sie sich staat nennen.
auch das saddam regime war kein staat sondern eine private mafia die sich staatsstrukturen unter den nagel gerissen hat.
alles reinst private spinner die man schon viel früher hätte ausbomben sollen.
was denn wenn sich einige deutsche grossfamilien die bundeswehr und das parlament und die polizeit unter den nagel reissen? sind die da dann auch "deutschland"?
durch das gebombe auf das taliban-regime und das saddam regime hat man respekt vorm volk gezeigt,kann ja jeder privatmann kommen und sich staat nennen.total albern.
[posting]16.934.041 von whitehawk am 20.06.05 11:07:31[/posting]Vietnam, Korea, Afghanistan und der Irak sind auch keine souveränen Staaten, gelle ?!?
in vietnam ist natürlich auch eine privatclique die sich die staatsstrukturen unter den nagel gerissen hat,die mehrheit der leute kann mit den abstrusen ideen nix anfangen,haben sich geschickt etwas angepasst.
nordkorea ist natürlich eine kleine beklopptenfamilie an der macht,was das "regime" mit dem land "korea" zu tun haben soll ist mir ein rätsel.leider hat der oberbekloppte inzwischen auch die strukturen der atombomben an sich gerissen,so dass dass ausbomben nicht mehr so leicht wird.
und in afghanistan agieren nachdem die bekloppte privatclique der rafgierigen dummen und faulen bet-heinis (taliban)ausgebombt wurde--die amis nur mit einverständnis der souveränen regierung--hier existieren vereinbarungen.
die amis haben noch nie einen souveränen staat angegriffen,selbst "deutschland" war zu zeiten der nazis in der hand einiger sich bereichernder bessener bekloppter,das hatte mit der mehrheit nicht soviel zu tun (auch wenn die minderheit vielleicht 49,99 prozent war)
nordkorea ist natürlich eine kleine beklopptenfamilie an der macht,was das "regime" mit dem land "korea" zu tun haben soll ist mir ein rätsel.leider hat der oberbekloppte inzwischen auch die strukturen der atombomben an sich gerissen,so dass dass ausbomben nicht mehr so leicht wird.
und in afghanistan agieren nachdem die bekloppte privatclique der rafgierigen dummen und faulen bet-heinis (taliban)ausgebombt wurde--die amis nur mit einverständnis der souveränen regierung--hier existieren vereinbarungen.
die amis haben noch nie einen souveränen staat angegriffen,selbst "deutschland" war zu zeiten der nazis in der hand einiger sich bereichernder bessener bekloppter,das hatte mit der mehrheit nicht soviel zu tun (auch wenn die minderheit vielleicht 49,99 prozent war)
Ich vermute mal, er steckt in Saudi Arabien, dessen Staatsbürger er ja ist. Seine einfluss(reiche) Familie wird ihm Unterschlupf gewähren. SA ist ein Land, dessen Souveränität die USA aus wirtschftlichen Gründen achtet.
[posting]16.936.775 von whitehawk am 20.06.05 15:03:00[/posting]Außerdem hat Deutschland den Amis den Krieg erklärt.
warum sind unsere Bushisten so ruhig?
Da behauptet der CIA, den Aufenthaltsort von Bin Laden zu kennen, dem Mann der nach der offiziellen US-Version die Mutter aller Terroranschläge mit über 3000 Toten verschuldet hat und die USA unternimmt nichts, um ihn festzunehmen. Die sog. Rücksicht auf die Souveränität anderer Staaten ist ja wohl Realsatire Diese Rücksicht hatte man bei Afghanistan nicht und beim Irak noch viel weniger
Man sollte massiv diplomatischen Druck auf das Land ausüben, dass diesm Verbrecher Unterschlupf gewährt. Er gehört, wenn er denn überhaupt noch lebt, vor Gericht gestellt und bestraft......oder könnte er vielleicht unangenehme Sachen ausplaudern.
Da behauptet der CIA, den Aufenthaltsort von Bin Laden zu kennen, dem Mann der nach der offiziellen US-Version die Mutter aller Terroranschläge mit über 3000 Toten verschuldet hat und die USA unternimmt nichts, um ihn festzunehmen. Die sog. Rücksicht auf die Souveränität anderer Staaten ist ja wohl Realsatire Diese Rücksicht hatte man bei Afghanistan nicht und beim Irak noch viel weniger
Man sollte massiv diplomatischen Druck auf das Land ausüben, dass diesm Verbrecher Unterschlupf gewährt. Er gehört, wenn er denn überhaupt noch lebt, vor Gericht gestellt und bestraft......oder könnte er vielleicht unangenehme Sachen ausplaudern.
#9
Sobald die den Aufenthaltsort kennen, landet dort innerhalb der nächsten 5 Sekunden eine "Mutter aller Bomben"...
Sobald die den Aufenthaltsort kennen, landet dort innerhalb der nächsten 5 Sekunden eine "Mutter aller Bomben"...
[posting]16.937.780 von Blue Max am 20.06.05 16:30:29[/posting]
Sobald die den Aufenthaltsort kennen, landet dort innerhalb der nächsten 5 Sekunden eine " Mutter aller Bomben"
wenn dieser Aufenthaltsort in einer Großstadt ist, wäre das ein Terroranschlag, der den 11.09. weit in den Schatten stellt
Sobald die den Aufenthaltsort kennen, landet dort innerhalb der nächsten 5 Sekunden eine " Mutter aller Bomben"
wenn dieser Aufenthaltsort in einer Großstadt ist, wäre das ein Terroranschlag, der den 11.09. weit in den Schatten stellt
#11
dann würde es in dieser stadt halt einen gewissen unfall geben. könnte doch sein, dass da rein zufällig ein flugzeug über bin ladens versteck abstürzt oder dergleichen...
dann würde es in dieser stadt halt einen gewissen unfall geben. könnte doch sein, dass da rein zufällig ein flugzeug über bin ladens versteck abstürzt oder dergleichen...
OSama ist seit 2001 tot.
Das er ausgrechnet jetzt ausgepackt wird, ist eine Finte.
Goldstein lebt.
Das er ausgrechnet jetzt ausgepackt wird, ist eine Finte.
Goldstein lebt.
CIA-Chef Goss weiß, wo Bin Laden steckt
USA verzichten offenbar mit Rücksicht auf die Souveränität eines anderen Staates auf die Verhaftung
von Torsten Krauel
Washington - Porter Goss, Direktor der Central Intelligence Agency (CIA), hat zu erkennen gegeben, daß ein ausländischer Staat die schützende Hand über Osama Bin Laden hält. In einem gestern publizierten Interview mit "Time Magazine" sagte Goss auf die Frage, wann Osama gefaßt werde: "Die Frage ist weitaus komplizierter, als Sie glauben. In der Kette, die wir für einen erfolgreichen Abschluß des Kriegs gegen den Terror brauchen, gibt es ein paar schwache Glieder. Und ich habe den Eindruck, daß wir nicht in der Lage sind, Osama zu fassen, bevor wir nicht diese Glieder gestärkt haben. Wir machen gute Fortschritte. Aber wenn es um die sehr heikle Frage des Umgangs mit geschützten Räumen in souveränen Staaten geht, stoßen Sie auf das Problem unserer internationalen Verpflichtungen, des fair play. Wir müssen Wege finden, in einer konventionellen Welt mit unkonventionellen Mitteln zu arbeiten, die für die internationale Gemeinschaft akzeptabel sind."
Das klinge, setzte "Time" nach, als ob Goss eine Vorstellung davon habe, wo Osama sei? "Ich habe eine ganz vorzügliche Vorstellung davon, wo er ist. Was ist Ihre nächste Frage?"
Die Vermutung, Osama Bin Laden werde entweder im Iran oder in Pakistan vor dem Zugriff geschützt, ist nicht neu. Mit Porter Goss hat aber nun zum ersten Mal ein hoher amerikanischer Regierungsvertreter diese These zustimmend kommentiert. Seine Wortwahl ("fair play") läßt darauf schließen, daß er Osama eher beim US-Verbündeten Pakistan als im Iran suchen würde. Pakistans Staatschef Pervez Musharraf hat dem Vernehmen nach oft angedeutet, eine Festnahme Osamas würde ihn derzeit gegenüber pakistanischen Radikalen in eine innenpolitisch prekäre Lage bringen. Musharraf sucht gegenwärtig mit Indien den Ausgleich im Kaschmir, und zwar gegen die dort wirkenden Moslemextremisten.
Der CIA-Direktor deutet auch an, daß sich in der Frage, wie Osama zu erreichen sei, das Außenministerium anscheinend gegen das Pentagon durchgesetzt hat. Donald Rumsfeld strebte gegen dessen Widerstand paramilitärische Operationen gegen Terroristen im Ausland an, und zwar notfalls ohne eine Benachrichtigung der Regierung betroffener Staaten.
Es ist außerdem nicht auszuschließen, daß Porter Goss die Genehmigung für ein Interview erhalten hat, weil das Weiße Haus der Debatte über eine wahrgenommene Ziellosigkeit des "Krieges gegen den Terror" vorbeugen möchte. George W. Bushs Umfragewerte fallen derzeit schlecht aus, und in den vergangenen Tagen ist eine Diskussion über den Rückzugstermin aus dem Irak aufgebrochen. Sie erhält durch die in London publizierten Vorkriegszweifel im Kabinett Blair an Bushs Irak-Strategie Nahrung. Zwei konservative Republikaner haben im Repräsentantenhaus zusammen mit zwei Demokraten, darunter der Vertreter des linksradikalen Flügels im Wahlkampf 2004 Dennis Kucinich, beantragt, die Regierung zur Nennung eines festen Rückzugstermins zu zwingen. Eine solche Debatte könnte in die Frage münden, weshalb die USA Osamas noch nicht habhaft wurde, sich aber im Irak in neuen Offensiven gegen Al-Qaida-Getreue verfange.
Artikel erschienen am Di, 21. Juni 2005
http://www.welt.de/data/2005/06/21/734721.html
USA verzichten offenbar mit Rücksicht auf die Souveränität eines anderen Staates auf die Verhaftung
von Torsten Krauel
Washington - Porter Goss, Direktor der Central Intelligence Agency (CIA), hat zu erkennen gegeben, daß ein ausländischer Staat die schützende Hand über Osama Bin Laden hält. In einem gestern publizierten Interview mit "Time Magazine" sagte Goss auf die Frage, wann Osama gefaßt werde: "Die Frage ist weitaus komplizierter, als Sie glauben. In der Kette, die wir für einen erfolgreichen Abschluß des Kriegs gegen den Terror brauchen, gibt es ein paar schwache Glieder. Und ich habe den Eindruck, daß wir nicht in der Lage sind, Osama zu fassen, bevor wir nicht diese Glieder gestärkt haben. Wir machen gute Fortschritte. Aber wenn es um die sehr heikle Frage des Umgangs mit geschützten Räumen in souveränen Staaten geht, stoßen Sie auf das Problem unserer internationalen Verpflichtungen, des fair play. Wir müssen Wege finden, in einer konventionellen Welt mit unkonventionellen Mitteln zu arbeiten, die für die internationale Gemeinschaft akzeptabel sind."
Das klinge, setzte "Time" nach, als ob Goss eine Vorstellung davon habe, wo Osama sei? "Ich habe eine ganz vorzügliche Vorstellung davon, wo er ist. Was ist Ihre nächste Frage?"
Die Vermutung, Osama Bin Laden werde entweder im Iran oder in Pakistan vor dem Zugriff geschützt, ist nicht neu. Mit Porter Goss hat aber nun zum ersten Mal ein hoher amerikanischer Regierungsvertreter diese These zustimmend kommentiert. Seine Wortwahl ("fair play") läßt darauf schließen, daß er Osama eher beim US-Verbündeten Pakistan als im Iran suchen würde. Pakistans Staatschef Pervez Musharraf hat dem Vernehmen nach oft angedeutet, eine Festnahme Osamas würde ihn derzeit gegenüber pakistanischen Radikalen in eine innenpolitisch prekäre Lage bringen. Musharraf sucht gegenwärtig mit Indien den Ausgleich im Kaschmir, und zwar gegen die dort wirkenden Moslemextremisten.
Der CIA-Direktor deutet auch an, daß sich in der Frage, wie Osama zu erreichen sei, das Außenministerium anscheinend gegen das Pentagon durchgesetzt hat. Donald Rumsfeld strebte gegen dessen Widerstand paramilitärische Operationen gegen Terroristen im Ausland an, und zwar notfalls ohne eine Benachrichtigung der Regierung betroffener Staaten.
Es ist außerdem nicht auszuschließen, daß Porter Goss die Genehmigung für ein Interview erhalten hat, weil das Weiße Haus der Debatte über eine wahrgenommene Ziellosigkeit des "Krieges gegen den Terror" vorbeugen möchte. George W. Bushs Umfragewerte fallen derzeit schlecht aus, und in den vergangenen Tagen ist eine Diskussion über den Rückzugstermin aus dem Irak aufgebrochen. Sie erhält durch die in London publizierten Vorkriegszweifel im Kabinett Blair an Bushs Irak-Strategie Nahrung. Zwei konservative Republikaner haben im Repräsentantenhaus zusammen mit zwei Demokraten, darunter der Vertreter des linksradikalen Flügels im Wahlkampf 2004 Dennis Kucinich, beantragt, die Regierung zur Nennung eines festen Rückzugstermins zu zwingen. Eine solche Debatte könnte in die Frage münden, weshalb die USA Osamas noch nicht habhaft wurde, sich aber im Irak in neuen Offensiven gegen Al-Qaida-Getreue verfange.
Artikel erschienen am Di, 21. Juni 2005
http://www.welt.de/data/2005/06/21/734721.html
billige ablenkungsmannöver. wenn die wirklich wüssten wo er ist, würden die das wohl kaum in den medien rumposaunen.
ab und zu muss bin laden halt mal erwähnt werden, damit die amerikaner auch wissen, weshalb man ihre bürgerrechte fast auf 0 runtergefräst hat
die bush-administration beherrscht die strategie, durch das schüren eines permanenten klimas der angst und ungewissheit und die aufrechterhaltung eines ständigen kriegszustandes, das wahlvieh gefüg zu machen und zu halten, nahezu in perfektion.
ab und zu muss bin laden halt mal erwähnt werden, damit die amerikaner auch wissen, weshalb man ihre bürgerrechte fast auf 0 runtergefräst hat
die bush-administration beherrscht die strategie, durch das schüren eines permanenten klimas der angst und ungewissheit und die aufrechterhaltung eines ständigen kriegszustandes, das wahlvieh gefüg zu machen und zu halten, nahezu in perfektion.
MSNBC.com
Exclusive: CIA Commander: We Let bin Laden Slip Away
Newsweek
Aug. 15, 2005 issue - During the 2004 presidential campaign, George W. Bush and John Kerry battled about whether Osama bin Laden had escaped from Tora Bora in the final days of the war in Afghanistan. Bush, Kerry charged, "didn`t choose to use American forces to hunt down and kill" the leader of Al Qaeda. The president called his opponent`s allegation "the worst kind of Monday-morning quarterbacking." Bush asserted that U.S. commanders on the ground did not know if bin Laden was at the mountain hideaway along the Afghan border.
But in a forthcoming book, the CIA field commander for the agency`s Jawbreaker team at Tora Bora, Gary Berntsen, says he and other U.S. commanders did know that bin Laden was among the hundreds of fleeing Qaeda and Taliban members. Berntsen says he had definitive intelligence that bin Laden was holed up at Tora Bora—intelligence operatives had tracked him—and could have been caught. "He was there," Berntsen tells NEWSWEEK. Asked to comment on Berntsen`s remarks, National Security Council spokesman Frederick Jones passed on 2004 statements from former CENTCOM commander Gen. Tommy Franks. "We don`t know to this day whether Mr. bin Laden was at Tora Bora in December 2001," Franks wrote in an Oct. 19 New York Times op-ed. "Bin Laden was never within our grasp." Berntsen says Franks is "a great American. But he was not on the ground out there. I was."
In his book—titled "Jawbreaker"—the decorated career CIA officer criticizes Donald Rumsfeld`s Defense Department for not providing enough support to the CIA and the Pentagon`s own Special Forces teams in the final hours of Tora Bora, says Berntsen`s lawyer, Roy Krieger. (Berntsen would not divulge the book`s specifics, saying he`s awaiting CIA clearance.) That backs up other recent accounts, including that of military author Sean Naylor, who calls Tora Bora a "strategic disaster" because the Pentagon refused to deploy a cordon of conventional forces to cut off escaping Qaeda and Taliban members. Maj. Todd Vician, a Defense Department spokesman, says the problem at Tora Bora "was not necessarily just the number of troops."
Berntsen`s book gives, by contrast, a heroic portrayal of CIA activities at Tora Bora and in the war on terror. Ironically, he has sued the agency over what he calls unacceptable delays in approving his book—a standard process for ex-agency employees describing classified matters. "They`re just holding the book," which is scheduled for October release, he says. "CIA officers, Special Forces and U.S. air power drove the Taliban out in 70 days. The CIA has taken roughly 80 days to clear my book." Jennifer Millerwise, a CIA spokeswoman, says Berntsen`s "timeline is not accurate," adding that he submitted his book as an ex-employee only in mid-June. "We take seriously our goal of responding quickly."
—Michael Hirsh
Exclusive: CIA Commander: We Let bin Laden Slip Away
Newsweek
Aug. 15, 2005 issue - During the 2004 presidential campaign, George W. Bush and John Kerry battled about whether Osama bin Laden had escaped from Tora Bora in the final days of the war in Afghanistan. Bush, Kerry charged, "didn`t choose to use American forces to hunt down and kill" the leader of Al Qaeda. The president called his opponent`s allegation "the worst kind of Monday-morning quarterbacking." Bush asserted that U.S. commanders on the ground did not know if bin Laden was at the mountain hideaway along the Afghan border.
But in a forthcoming book, the CIA field commander for the agency`s Jawbreaker team at Tora Bora, Gary Berntsen, says he and other U.S. commanders did know that bin Laden was among the hundreds of fleeing Qaeda and Taliban members. Berntsen says he had definitive intelligence that bin Laden was holed up at Tora Bora—intelligence operatives had tracked him—and could have been caught. "He was there," Berntsen tells NEWSWEEK. Asked to comment on Berntsen`s remarks, National Security Council spokesman Frederick Jones passed on 2004 statements from former CENTCOM commander Gen. Tommy Franks. "We don`t know to this day whether Mr. bin Laden was at Tora Bora in December 2001," Franks wrote in an Oct. 19 New York Times op-ed. "Bin Laden was never within our grasp." Berntsen says Franks is "a great American. But he was not on the ground out there. I was."
In his book—titled "Jawbreaker"—the decorated career CIA officer criticizes Donald Rumsfeld`s Defense Department for not providing enough support to the CIA and the Pentagon`s own Special Forces teams in the final hours of Tora Bora, says Berntsen`s lawyer, Roy Krieger. (Berntsen would not divulge the book`s specifics, saying he`s awaiting CIA clearance.) That backs up other recent accounts, including that of military author Sean Naylor, who calls Tora Bora a "strategic disaster" because the Pentagon refused to deploy a cordon of conventional forces to cut off escaping Qaeda and Taliban members. Maj. Todd Vician, a Defense Department spokesman, says the problem at Tora Bora "was not necessarily just the number of troops."
Berntsen`s book gives, by contrast, a heroic portrayal of CIA activities at Tora Bora and in the war on terror. Ironically, he has sued the agency over what he calls unacceptable delays in approving his book—a standard process for ex-agency employees describing classified matters. "They`re just holding the book," which is scheduled for October release, he says. "CIA officers, Special Forces and U.S. air power drove the Taliban out in 70 days. The CIA has taken roughly 80 days to clear my book." Jennifer Millerwise, a CIA spokeswoman, says Berntsen`s "timeline is not accurate," adding that he submitted his book as an ex-employee only in mid-June. "We take seriously our goal of responding quickly."
—Michael Hirsh
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