OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 168)
eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
neuester Beitrag 24.04.24 17:59:54 von
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Mir wird der boden unter den füss...im depot zu heiss .. hab alles verkauft + gewinn mitgenommen ...werde erst im herbst wieder einsteigen viel glück @ alle die noch investiert sind ..
2.05.2011 10:25
OMV besser, Telekom Austria schlimmer als erwartet
Anlegermagazin Börse Online stellt Saison-Tops und -Flops aus dem Eurostoxx vor
Das Anlegermagazin Börse Online stellt in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe jene Eurostoxx-Unternehmen vor, die besser oder schlechter als erwartete Geschäftszahlen vorgelegt haben. Zu den Saison-Highlights zählt u.a. die heimische OMV. Das Anlegermagazin spricht für den Öl-Konzern eine Kaufempfehlung aus.
Eine Verkaufsempfehlung gibt es hingegen für die Telekom Austria, die laut Börse Online zu den zehn herben Enttäuschungen aus dem Eurostoxx gehört.
Ausgeklammert hat Börse Online in der Betrachtung die Banken und Versicherer, die nachkrisenbedingt nach wie vor wenig aussagekräftige Resultate haben.
Insgesamt ist das Ergebnis ermutigend ausgefallen: Die Gruppe der Konzerne, die die Ertragshoffnungen übererfüllten, ist mit 112 Firmen doppelt so groß wie die Anzahl jener Firmen, die bei den Prognosen daneben lagen......http://www.boerse-express.com/cat/pages/1010255/fullstory
OMV besser, Telekom Austria schlimmer als erwartet
Anlegermagazin Börse Online stellt Saison-Tops und -Flops aus dem Eurostoxx vor
Das Anlegermagazin Börse Online stellt in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe jene Eurostoxx-Unternehmen vor, die besser oder schlechter als erwartete Geschäftszahlen vorgelegt haben. Zu den Saison-Highlights zählt u.a. die heimische OMV. Das Anlegermagazin spricht für den Öl-Konzern eine Kaufempfehlung aus.
Eine Verkaufsempfehlung gibt es hingegen für die Telekom Austria, die laut Börse Online zu den zehn herben Enttäuschungen aus dem Eurostoxx gehört.
Ausgeklammert hat Börse Online in der Betrachtung die Banken und Versicherer, die nachkrisenbedingt nach wie vor wenig aussagekräftige Resultate haben.
Insgesamt ist das Ergebnis ermutigend ausgefallen: Die Gruppe der Konzerne, die die Ertragshoffnungen übererfüllten, ist mit 112 Firmen doppelt so groß wie die Anzahl jener Firmen, die bei den Prognosen daneben lagen......http://www.boerse-express.com/cat/pages/1010255/fullstory
OMV Datum/Zeit: 20.05.2011 15:15
Quelle: Erste Bank
Erste Bank bleibt vorerst bei Kaufen-Empfehlung und Kursziel 44,50 Euro
wenigstens ETWAS
Nachdem sich die OMV noch letzte Woche bei der Präsentation der Q1 Zahlen bezüglich des Refinanzierungsbedarfs der Akquisitionen von Petrol Ofisi (Türkei, Ende 2010) sowie von Explorations- und Produktionstochtergesellschaften von Pioneer Natural Resources (Tunesien, Anfang 2011) in Schweigen hüllte, gab das Unternehmen am Montagabend den Start einer Kapitalerhöhung bei gleichzeitiger Emission von Hybridanleihen bekannt. Erstere wird die Ausgabe von bis zu 27.272.727 neuen Aktien, die einem Anteil von 9.09% des Grundkapitals entsprechen, umfassen. Das Bezugsverhältnis beträgt 1:11; dies bedeutet, dass gegenwärtige Aktionäre das Recht haben, im Rahmen des Bezugsangebots jeweils 1 neue Aktie für 11 von ihnen gehaltene Aktien zu beziehen. Der endgültige Bezugs- und Angebotspreis wird in einem Bookbuilding- Verfahren unter Berücksichtigung des aktuellen Börsekurses (“at market”) ermittelt. Der maximale Bezugs- und Angebotspreis wurde mit EUR 33 festgelegt. Die Bezugsrechts- und Angebotsfrist sowie das Bookbuilding für die neuen Aktien haben gestern (19. Mai 2011) begonnen und werden voraussichtlich am 6. Juni 2011 enden.
Zusätzlich zu der Kapitalerhöhung beabsichtigt die OMV, Hybridschuldverschreibungen zu begeben, um ihr Investment Grade Rating aufrecht zu halten. Bis zum 26. April 2018 werden diese mit einem festen Zinssatz verzinst. Anschließend werden die Hybridschuldverschreibungen bis 26. April 2023 mit einem noch festzulegenden festen Reset-Zinssatz und danach mit einem variablen Zinssatz mit Step-up von 100 Basispunkten verzinst. Die Hybridschuldverschreibungen haben keinen Endfälligkeitstag und können seitens der Gesellschaft unter bestimmten Bedingungen gekündigt werden. Das Unternehmen hofft mit der Begebung der Hybridanleihen ein Benchmarkvolumen zu erreichen, d.h. zumindest EUR 500 Mio.
Beim maximalen Angebotspreis der neuen Aktien sowie dem angestrebten Volumen der Hybridemission würden die Kapitalmaßnahmen der OMV einen Erlös von EUR 1,4 Mrd. bringen. Dieser soll dazu dienen, den Verschuldungsgrad nach den letzten Akquisitionen zu senken. Nach unseren Berechnungen könnte sich der vom Unternehmen veröffentlichte Verschuldungsgrad von zuletzt 46,9% (Ende Q1) auf rund 31% absenken und sich somit der langfristigen Zielmarke von 30% annähern. Für die Aktie ist es ein gutes Zeichen, dass deren Wert in einer Woche, in der eine 9,09% Kapitalerhöhung verkündet wird, fast unverändert bleibt. Ein bedeutender Belastungsfaktor (Kapitalerhöhung) ist nun aus dem Weg geräumt, der zweite, die stillstehende Produktion in Libyen, steht außerhalb des Einflussbereichs des Unternehmens. Hier ist Geduld gefragt. In unseren Schätzungen hatten wir bereits vor einiger Zeit eine Kapitalerhöhung von 10% eingearbeitet. Wir werden nach Abschluss der Transaktion die Anpassungen mit den finalen Transaktionsdaten vornehmen und bleiben zwischenzeitlich bei unserer Kaufen-Empfehlung.::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25647&s=OMV-Erste-B…
Quelle: Erste Bank
Erste Bank bleibt vorerst bei Kaufen-Empfehlung und Kursziel 44,50 Euro
wenigstens ETWAS
Nachdem sich die OMV noch letzte Woche bei der Präsentation der Q1 Zahlen bezüglich des Refinanzierungsbedarfs der Akquisitionen von Petrol Ofisi (Türkei, Ende 2010) sowie von Explorations- und Produktionstochtergesellschaften von Pioneer Natural Resources (Tunesien, Anfang 2011) in Schweigen hüllte, gab das Unternehmen am Montagabend den Start einer Kapitalerhöhung bei gleichzeitiger Emission von Hybridanleihen bekannt. Erstere wird die Ausgabe von bis zu 27.272.727 neuen Aktien, die einem Anteil von 9.09% des Grundkapitals entsprechen, umfassen. Das Bezugsverhältnis beträgt 1:11; dies bedeutet, dass gegenwärtige Aktionäre das Recht haben, im Rahmen des Bezugsangebots jeweils 1 neue Aktie für 11 von ihnen gehaltene Aktien zu beziehen. Der endgültige Bezugs- und Angebotspreis wird in einem Bookbuilding- Verfahren unter Berücksichtigung des aktuellen Börsekurses (“at market”) ermittelt. Der maximale Bezugs- und Angebotspreis wurde mit EUR 33 festgelegt. Die Bezugsrechts- und Angebotsfrist sowie das Bookbuilding für die neuen Aktien haben gestern (19. Mai 2011) begonnen und werden voraussichtlich am 6. Juni 2011 enden.
Zusätzlich zu der Kapitalerhöhung beabsichtigt die OMV, Hybridschuldverschreibungen zu begeben, um ihr Investment Grade Rating aufrecht zu halten. Bis zum 26. April 2018 werden diese mit einem festen Zinssatz verzinst. Anschließend werden die Hybridschuldverschreibungen bis 26. April 2023 mit einem noch festzulegenden festen Reset-Zinssatz und danach mit einem variablen Zinssatz mit Step-up von 100 Basispunkten verzinst. Die Hybridschuldverschreibungen haben keinen Endfälligkeitstag und können seitens der Gesellschaft unter bestimmten Bedingungen gekündigt werden. Das Unternehmen hofft mit der Begebung der Hybridanleihen ein Benchmarkvolumen zu erreichen, d.h. zumindest EUR 500 Mio.
Beim maximalen Angebotspreis der neuen Aktien sowie dem angestrebten Volumen der Hybridemission würden die Kapitalmaßnahmen der OMV einen Erlös von EUR 1,4 Mrd. bringen. Dieser soll dazu dienen, den Verschuldungsgrad nach den letzten Akquisitionen zu senken. Nach unseren Berechnungen könnte sich der vom Unternehmen veröffentlichte Verschuldungsgrad von zuletzt 46,9% (Ende Q1) auf rund 31% absenken und sich somit der langfristigen Zielmarke von 30% annähern. Für die Aktie ist es ein gutes Zeichen, dass deren Wert in einer Woche, in der eine 9,09% Kapitalerhöhung verkündet wird, fast unverändert bleibt. Ein bedeutender Belastungsfaktor (Kapitalerhöhung) ist nun aus dem Weg geräumt, der zweite, die stillstehende Produktion in Libyen, steht außerhalb des Einflussbereichs des Unternehmens. Hier ist Geduld gefragt. In unseren Schätzungen hatten wir bereits vor einiger Zeit eine Kapitalerhöhung von 10% eingearbeitet. Wir werden nach Abschluss der Transaktion die Anpassungen mit den finalen Transaktionsdaten vornehmen und bleiben zwischenzeitlich bei unserer Kaufen-Empfehlung.::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25647&s=OMV-Erste-B…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.532.661 von cash_is_king am 20.05.11 14:49:32 hab das auch huete bekommen + werde KEIN gebrauch davon machen ..
Öl aus Aserbaidschan
OMV bemüht sich um Baku
20. Mai 2011, 12:11
OMV AG
EUR29,60 -1,30%
Generaldirektor Roiss traf aserbaidschanischen Präsidenten Aliyev - Absichtserklärung offenbar auch für Upstreambereich
Wien - OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss traf diese Woche in Baku mit dem Präsidenten Aserbaidschans, Ilham Aliyev, zusammen. Dabei unterzeichnete die OMV eine Absichtserklärung ("Memorandum of Understanding") mit der staatlichen Ölgesellschaft SOCAR für eine intensivere Zusammenarbeit. Dem Vernehmen nach geht es um eine mögliche Zusammenarbeit nicht nur im Midstream-Bereich (Pipeline), sondern auch im Upstream-Geschäft, also der Förderung und Produktion.
Schon länger bemüht sich die OMV um langfristige Gaslieferungen aus Aserbaidschan, um die geplante Pipeline Nabucco auszulasten. Roiss sprach mit Aliyev über Investitionspläne des Unternehmens in Aserbaidschan. OMV und das Betreiberkonsortium des Gasfelds Shah Deniz stehen derzeit in Verhandlungen über langfristige Gaslieferungen aus der Kaspischen Region über die Türkei nach Europa.
Wichtiges Lieferland für Nabucco
Roiss meinte dazu laut einer Mitteilung der OMV: "Aserbaidschan ist eines der wichtigsten Lieferländer von Erdgas, um die wachsende Nachfrage in Europa zu decken. Als Teil des Nabucco Konsortiums ist OMV zuversichtlich, erste Gaslieferverträge abzuschließen und sein Erdgasgeschäft in diesem Land auszubauen."
2010 haben die EU-27 und die Türkei 547 Mrd. Kubikmeter Gas verbraucht, davon wurden 175 Mrd. Kubikmeter selber produziert, 372 Mrd. Kubikmeter importiert. Für 2020 sagen die Prognosen von CERA und Eurogas voraus, dass der Verbrauch auf 641 Mrd. Kubikmeter steigt, die Eigenproduktion soll demnach auf 120 Mrd. Kubikmeter fallen, die Importe auf 447 Mrd. Kubikmeter steigen. Dadurch würde sich eine Versorgungslücke von 73 Mrd. Kubikmetern ergeben. Bis 2030 soll nach diesen Prognosen der Verbrauch auf 667 Mrd. Kubikmeter steigen, die Eigenproduktion auf 67 Mrd. Kubikmeter sinken, die Exporte ebenfalls zurückgehen, auf 431 Mrd. Kubikmeter. Das würde eine Versorgungslücke von 169 Mrd. Kubikmetern ergeben......http://derstandard.at/1304552419502/Oel-aus-Aserbaidschan-OM…
Öl aus Aserbaidschan
OMV bemüht sich um Baku
20. Mai 2011, 12:11
OMV AG
EUR29,60 -1,30%
Generaldirektor Roiss traf aserbaidschanischen Präsidenten Aliyev - Absichtserklärung offenbar auch für Upstreambereich
Wien - OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss traf diese Woche in Baku mit dem Präsidenten Aserbaidschans, Ilham Aliyev, zusammen. Dabei unterzeichnete die OMV eine Absichtserklärung ("Memorandum of Understanding") mit der staatlichen Ölgesellschaft SOCAR für eine intensivere Zusammenarbeit. Dem Vernehmen nach geht es um eine mögliche Zusammenarbeit nicht nur im Midstream-Bereich (Pipeline), sondern auch im Upstream-Geschäft, also der Förderung und Produktion.
Schon länger bemüht sich die OMV um langfristige Gaslieferungen aus Aserbaidschan, um die geplante Pipeline Nabucco auszulasten. Roiss sprach mit Aliyev über Investitionspläne des Unternehmens in Aserbaidschan. OMV und das Betreiberkonsortium des Gasfelds Shah Deniz stehen derzeit in Verhandlungen über langfristige Gaslieferungen aus der Kaspischen Region über die Türkei nach Europa.
Wichtiges Lieferland für Nabucco
Roiss meinte dazu laut einer Mitteilung der OMV: "Aserbaidschan ist eines der wichtigsten Lieferländer von Erdgas, um die wachsende Nachfrage in Europa zu decken. Als Teil des Nabucco Konsortiums ist OMV zuversichtlich, erste Gaslieferverträge abzuschließen und sein Erdgasgeschäft in diesem Land auszubauen."
2010 haben die EU-27 und die Türkei 547 Mrd. Kubikmeter Gas verbraucht, davon wurden 175 Mrd. Kubikmeter selber produziert, 372 Mrd. Kubikmeter importiert. Für 2020 sagen die Prognosen von CERA und Eurogas voraus, dass der Verbrauch auf 641 Mrd. Kubikmeter steigt, die Eigenproduktion soll demnach auf 120 Mrd. Kubikmeter fallen, die Importe auf 447 Mrd. Kubikmeter steigen. Dadurch würde sich eine Versorgungslücke von 73 Mrd. Kubikmetern ergeben. Bis 2030 soll nach diesen Prognosen der Verbrauch auf 667 Mrd. Kubikmeter steigen, die Eigenproduktion auf 67 Mrd. Kubikmeter sinken, die Exporte ebenfalls zurückgehen, auf 431 Mrd. Kubikmeter. Das würde eine Versorgungslücke von 169 Mrd. Kubikmetern ergeben......http://derstandard.at/1304552419502/Oel-aus-Aserbaidschan-OM…
Jetzt ist auch das Anschreiben dazu da - für eine Aktie erhält man ein Bezugsrecht und für 11 Bezugsrechte gibt es eine neue Aktie zum Preis von max. 33,- EUR. Bei einem Kurs von 29,62 EUR (jetzt) nicht wirklich attraktiv...
Ansonsten staune ich gerade über das 2012er KGV von gerade mal 5,7.
Ansonsten staune ich gerade über das 2012er KGV von gerade mal 5,7.
so, ich habe dann auch mal WKN A1JA41 eingebucht bekommen. Habe aber noch keine weiteren Infos dazu.
Borealis verdreifacht Gewinn
WIEN. Einen starken Start ins Jahr 2011 hat der Kunststoffhersteler Borealis - an dem die OMV mit 36 Prozent beteiligt ist - hingelegt: Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 31 Prozent von 1,41 Mrd. Euro auf 1,86 Mrd. Euro zu. Der Nettogewinn wurde von 54 Mio. Euro auf 174 Mio. Euro mehr als verdreifacht. Der Betriebsgewinn stieg von 61 Mio. Euro auf 179 Mio. Euro.
„Das Umsatzwachstum und die verbesserten Gewinnspannen zeigen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden, um 2011 weiterhin solide Ergebnisse erzielen zu können“ beschreibt Mark Garrett, Vorstandsvorsitzender von Borealis, den Ausblick für das Jahr.
Die positive Entwicklung sei vor allem auf mehr Absatz und höhere Gewinnspannen in den Bereichen Polyolefine und Basischemikalien zurückzuführen. Auch das Joint Venture Borouge (mit der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC)) habe durch den Produktionsstart von Borouge 2 einen größeren Beitrag zu dem guten Ergebnis beigetragen.
75 Mio. Euro in Linz investiert
Borealis verweist auf seine 75 Mio. Euro schwere Investition für eine neue semikommerzielle Katalysatoranlage in Linz. Auch sei im ersten Quartal eine 7,8 Mio. Euro teure Investition abgeschlossen worden, mit der eine Naphta-Kaverne am Standort Stenungsund, Schweden, zu einer Butananlage umgewandelt wurde. Für Borouge 3 seien alle Aufträge vergeben, mit der Implementierung sei begonnen worden. Das neue Innovationszentrum in Abu Dhabi soll bis Ende 2011 abgeschlossen sein. Auch habe Borealis als Co-Sponsor eine Studie über Bewässerungsmethoden in der italienischen Landwirtschaft mitfinanziert. Demnach könnte eine gründliche Sanierung der landwirtschaftlichen Wasserversorgung allein in Italien über einen Zeitraum von 30 Jahren bis zu 17 Mrd. Euro einsparen....http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,62671…
WIEN. Einen starken Start ins Jahr 2011 hat der Kunststoffhersteler Borealis - an dem die OMV mit 36 Prozent beteiligt ist - hingelegt: Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 31 Prozent von 1,41 Mrd. Euro auf 1,86 Mrd. Euro zu. Der Nettogewinn wurde von 54 Mio. Euro auf 174 Mio. Euro mehr als verdreifacht. Der Betriebsgewinn stieg von 61 Mio. Euro auf 179 Mio. Euro.
„Das Umsatzwachstum und die verbesserten Gewinnspannen zeigen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden, um 2011 weiterhin solide Ergebnisse erzielen zu können“ beschreibt Mark Garrett, Vorstandsvorsitzender von Borealis, den Ausblick für das Jahr.
Die positive Entwicklung sei vor allem auf mehr Absatz und höhere Gewinnspannen in den Bereichen Polyolefine und Basischemikalien zurückzuführen. Auch das Joint Venture Borouge (mit der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC)) habe durch den Produktionsstart von Borouge 2 einen größeren Beitrag zu dem guten Ergebnis beigetragen.
75 Mio. Euro in Linz investiert
Borealis verweist auf seine 75 Mio. Euro schwere Investition für eine neue semikommerzielle Katalysatoranlage in Linz. Auch sei im ersten Quartal eine 7,8 Mio. Euro teure Investition abgeschlossen worden, mit der eine Naphta-Kaverne am Standort Stenungsund, Schweden, zu einer Butananlage umgewandelt wurde. Für Borouge 3 seien alle Aufträge vergeben, mit der Implementierung sei begonnen worden. Das neue Innovationszentrum in Abu Dhabi soll bis Ende 2011 abgeschlossen sein. Auch habe Borealis als Co-Sponsor eine Studie über Bewässerungsmethoden in der italienischen Landwirtschaft mitfinanziert. Demnach könnte eine gründliche Sanierung der landwirtschaftlichen Wasserversorgung allein in Italien über einen Zeitraum von 30 Jahren bis zu 17 Mrd. Euro einsparen....http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,62671…
19.05.2011 07:42
OMV - Zehn Investmentbanken für 900 Mio. Euro
Prospekt für Kapitalerhöhung nun verfügbar
Die OMV beschäftigt insgesamt zehn Investmentbanken bei der anstehenden Kapitalerhöhung, mit der bis zu 900 Mio. Euro in die Kassen fliessen sollen.
Neben den fünf Instituten, die als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners angeheuert wurden - BofA Merrill Lynch, Barclays Capital, Deutsche Bank, JPMorgan Chase & Co. and UniCredit -, hat die OMV BNP Paribas, Credit Agricole CIB, Erste Group, RCB and Societe Generale als Co-Lead Manager verpflichtet, zitiert Bloomberg aus dem nun via Homepage verfügbaren OMV-Kapitalmarktprospekt. ...http://www.boerse-express.com/cat/pages/971520/fullstory)
OMV - Zehn Investmentbanken für 900 Mio. Euro
Prospekt für Kapitalerhöhung nun verfügbar
Die OMV beschäftigt insgesamt zehn Investmentbanken bei der anstehenden Kapitalerhöhung, mit der bis zu 900 Mio. Euro in die Kassen fliessen sollen.
Neben den fünf Instituten, die als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners angeheuert wurden - BofA Merrill Lynch, Barclays Capital, Deutsche Bank, JPMorgan Chase & Co. and UniCredit -, hat die OMV BNP Paribas, Credit Agricole CIB, Erste Group, RCB and Societe Generale als Co-Lead Manager verpflichtet, zitiert Bloomberg aus dem nun via Homepage verfügbaren OMV-Kapitalmarktprospekt. ...http://www.boerse-express.com/cat/pages/971520/fullstory)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.517.932 von lyta am 18.05.11 07:52:1018.05.2011 07:55
OMV für KBC jetzt eine Kaufempfehlung
Kursschwäche wegen Aktienüberhang bietet attraktive Einstiegsmöglichkeit
KBC hat die Empfehlung für die OMV-Aktie von Hold auf Buy erhöht und spricht von einem besseren Ölpreis-Ausblick für 2011 und die Jahre danach. Das Kursziel wanderte von 33,6 auf 37,5 Euro.
"Der Ölpreis sollte im Sommer einen teilweisen Rebound hinlegen, vor allem wegen einer verknappten Nachfrage-Liefersituation," schreibt Analystin Olena Kyrylenko laut Bloomberg.
Nach der Ankündigung der Kapitalerhöhung könnte die Aktie in den kommenden Wochen zwar unter Druck bleiben. Gerade das biete aber eine attraktive Einstiegsmöglichkeit für Investoren. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/962725/fullstory
OMV für KBC jetzt eine Kaufempfehlung
Kursschwäche wegen Aktienüberhang bietet attraktive Einstiegsmöglichkeit
KBC hat die Empfehlung für die OMV-Aktie von Hold auf Buy erhöht und spricht von einem besseren Ölpreis-Ausblick für 2011 und die Jahre danach. Das Kursziel wanderte von 33,6 auf 37,5 Euro.
"Der Ölpreis sollte im Sommer einen teilweisen Rebound hinlegen, vor allem wegen einer verknappten Nachfrage-Liefersituation," schreibt Analystin Olena Kyrylenko laut Bloomberg.
Nach der Ankündigung der Kapitalerhöhung könnte die Aktie in den kommenden Wochen zwar unter Druck bleiben. Gerade das biete aber eine attraktive Einstiegsmöglichkeit für Investoren. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/962725/fullstory
von Oliver Bayer | 17.05.2011 | 19:03
Roiss hat Feuertaufe bestanden - Geheimnis um Hybrid gelüftet
Die große Frage ist geklärt: Auf der ordentlichen Hauptversammlung der OMV am Dienstag wurde der Hybridanleihe auch ein Volumen zugeordnet. Zudem wurde eine frühere Ausschüttung der Dividende beschlossen und der designierte ÖIAG-Chef Markus Beyrer zum Aufsichtsratschef bestellt.
Am Dienstag um 14 Uhr startete die ordentliche Hauptversammlung der OMV. Die Halle D der Messe Wien war knallvoll, Sitzplätze Mangelware. "Willkommen und Auf Wiedersehen lauten", hätte das Motto lauten können. Denn für Neo-OMV-Chef Gerhard Roiss war es die erste, für den Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Michaelis die letzte in dieser Funktion. Womit wir auch schon bei den Tagesordnungspunkten wären. Neben der üblichen Vorlage des Jahresberichts und der Abstimmung über die Verwendung des Jahresgewinns für 2010 - unter anderem sollten die Aktionäre eine Dividende von einem Euro je Aktie erhalten - stand die Wahl des neuen Aufsichtsratsvorsitzenden auf dem Programm. Für das Mandat vorgeschlagen wurde der ehemalige IV-Generalsekretär Markus Beyrer, der Michaelis ab Juli als ÖIAG-Chef ablösen wird, gehen.
Im Vorfeld wurde auch viel Gesprächsstoff zur Montag Abend bekannt gegebenen Mega-Kapitalerhöhung von 9,09 Prozent des Grundkapitals erwartet. Darüber hinaus war der OMV-Vorstand noch die tatsächliche Höhe der ebenfalls geplanten Hybrid-Anleihe schuldig.
Michaelis eröffnet, Ruttenstorfer anwesend
Aufsichtsratschef Peter Michaelis eröffnete offiziell die Hauptversammlung und begrüßte das Publikum, unter dem sich auch der ehemalige OMV-CEO Wolfgang Ruttenstorfer befand.
Roiss am Wort
Anschließend ergriff sein Nachfolger Gerhard Roiss das Wort und präsentierte den Jahresabschluss für 2010 und erläuterte die Strategie des Konzerns. Einer der Höhepunkte war die Erhöhung des Ebit um 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, erklärte Roiss. Die Kernländer für die OMV seien Österreich und Rumänien, meinte der OMV-Chef nicht zuletzt im Hinblick auf die angespannte Situation in Nordafrika. "Wir haben trotz Krise einen gewissen Komfort", so Roiss.
"Nabucco ein Jahrhundertprojekt"
Im Gasbereich fiel sofort der Name Nabucco. "Es ist kein österreichisches, sondern ein europäisches Projekt, ein Jahrhundertprojekt. Daher ist es nicht wichtig, ob es ein Jahr früher oder später on stream geht, sondern dass es überhaupt fertiggestellt wird". sagte Roiss.
Der OMV-Chef nannte zudem einige Ziele für 2011: 2,7 Milliarden € sollen heuer insgesamt in das Unternehmen investiert werden. Daneben will die OMV jedes Jahr 100 Millionen € an Kosten einsparen.
Nordafrika schmerzt doch
Konkrete Infos gab Roiss dann ::::::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/omv-hv-rois…
Roiss hat Feuertaufe bestanden - Geheimnis um Hybrid gelüftet
Die große Frage ist geklärt: Auf der ordentlichen Hauptversammlung der OMV am Dienstag wurde der Hybridanleihe auch ein Volumen zugeordnet. Zudem wurde eine frühere Ausschüttung der Dividende beschlossen und der designierte ÖIAG-Chef Markus Beyrer zum Aufsichtsratschef bestellt.
Am Dienstag um 14 Uhr startete die ordentliche Hauptversammlung der OMV. Die Halle D der Messe Wien war knallvoll, Sitzplätze Mangelware. "Willkommen und Auf Wiedersehen lauten", hätte das Motto lauten können. Denn für Neo-OMV-Chef Gerhard Roiss war es die erste, für den Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Michaelis die letzte in dieser Funktion. Womit wir auch schon bei den Tagesordnungspunkten wären. Neben der üblichen Vorlage des Jahresberichts und der Abstimmung über die Verwendung des Jahresgewinns für 2010 - unter anderem sollten die Aktionäre eine Dividende von einem Euro je Aktie erhalten - stand die Wahl des neuen Aufsichtsratsvorsitzenden auf dem Programm. Für das Mandat vorgeschlagen wurde der ehemalige IV-Generalsekretär Markus Beyrer, der Michaelis ab Juli als ÖIAG-Chef ablösen wird, gehen.
Im Vorfeld wurde auch viel Gesprächsstoff zur Montag Abend bekannt gegebenen Mega-Kapitalerhöhung von 9,09 Prozent des Grundkapitals erwartet. Darüber hinaus war der OMV-Vorstand noch die tatsächliche Höhe der ebenfalls geplanten Hybrid-Anleihe schuldig.
Michaelis eröffnet, Ruttenstorfer anwesend
Aufsichtsratschef Peter Michaelis eröffnete offiziell die Hauptversammlung und begrüßte das Publikum, unter dem sich auch der ehemalige OMV-CEO Wolfgang Ruttenstorfer befand.
Roiss am Wort
Anschließend ergriff sein Nachfolger Gerhard Roiss das Wort und präsentierte den Jahresabschluss für 2010 und erläuterte die Strategie des Konzerns. Einer der Höhepunkte war die Erhöhung des Ebit um 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, erklärte Roiss. Die Kernländer für die OMV seien Österreich und Rumänien, meinte der OMV-Chef nicht zuletzt im Hinblick auf die angespannte Situation in Nordafrika. "Wir haben trotz Krise einen gewissen Komfort", so Roiss.
"Nabucco ein Jahrhundertprojekt"
Im Gasbereich fiel sofort der Name Nabucco. "Es ist kein österreichisches, sondern ein europäisches Projekt, ein Jahrhundertprojekt. Daher ist es nicht wichtig, ob es ein Jahr früher oder später on stream geht, sondern dass es überhaupt fertiggestellt wird". sagte Roiss.
Der OMV-Chef nannte zudem einige Ziele für 2011: 2,7 Milliarden € sollen heuer insgesamt in das Unternehmen investiert werden. Daneben will die OMV jedes Jahr 100 Millionen € an Kosten einsparen.
Nordafrika schmerzt doch
Konkrete Infos gab Roiss dann ::::::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/omv-hv-rois…
03.05.24 · dpa-AFX · Andritz |
02.05.24 · dpa-AFX · OMV |
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