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    OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 178)

    eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
    neuester Beitrag 24.04.24 17:59:54 von
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    OMV
    ISIN: AT0000743059 · WKN: 874341 · Symbol: OMV
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      schrieb am 16.03.11 17:10:39
      Beitrag Nr. 955 ()
      von Leo Himmelbauer | 16.03.2011 | 14:10

      Sechs Banken reissen sich um OMV Petrom-Aktiendeal

      Goldman Sachs, JPMorgan, Morgan Stanley, UBS, Nomura und Renaissance Capital: Diese sechs internationalen Banken wollen gemeinsam mit rumänischen Partnern den Verkauf von 9,8 Prozent der Anteile an der OMV-Tochter Petrom managen und haben diesbezügliche Angebote beim rumänischen Wirtschaftsministerium deponiert. Das berichtet die Finanzagentur Bloomberg. Rumänien wolle das Aktienpaket - es wird auf 500 Millionen € taxiert - bis Ende Juni abstossen....von Leo Himmelbauer | 16.03.2011 | 14:10
      A- A A+ Drucken Ar…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 15:33:25
      Beitrag Nr. 954 ()
      15.03.2011 12:34

      OMV vom Ausfall einer Pipeline im Jemen betroffen
      Beschädigte Pipeline wird zwei bis drei Tage nicht zur Verfügung stehen

      Nach massiven Ausfällen der Ölförderung in Libyen ist Österreichs Öl- und Gaskonzern OMV auch mit Problemen im Jemen konfrontiert. Eine bei den jüngsten Unruhen beschädigte Öl-Pipeline werde zwei bis drei Tage nicht zur Verfügung stehen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Näheres wollte die OMV nicht kommentieren, zumal man nicht Betreiber der Pipeline sei. Im Zuge der politischen Unruhen war eine wichtige Pipeline in der Region Maarib beschädigt worden.

      OMV ist seit Jahren im Jemen Fass und bezieht rund 6000 Fass Öläquivalent pro Tag aus dem Haban-Feld. In Libyen ist die OMV stärker engagiert. 30.000 Fass pro Tag, etwa zehn Prozent der gesamten Förderung des Konzerns, kamen vor den Unruhen aus dem nordafrikanischen Land. Die Produktion ist aber seit Wochen massiv beeinträchtigt. Die OMV hatte dazu aber keine konkreten Angaben gemacht.....http://www.boerse-express.com/cat/pages/943964/fullstory
      Avatar
      schrieb am 14.03.11 08:57:11
      Beitrag Nr. 953 ()
      Ölpreise sinken weiter - Sorgen um Japan

      Öl
      USD113,80 -0,07%
      Brent geht im asiatischen Handel um 1,78 Dollar zurück, WTI minus 1,34 Dollar

      Singapur - Die Sorge vor einer deutlichen Abschwächung des Wirtschaftswachstums in Japan hat die Ölpreise am Montag unter Druck gehalten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen im asiatischen Handel 112,06 US-Dollar und damit 1,78 Dollar weniger als am Freitag. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) büßte 1,34 Dollar auf 99,82 Dollar ein. Händler begründeten die sinkenden Notierungen mit den befürchteten Folgen des Erdbebens und des Tsunamis vom Freitag auf die Wirtschaft der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt....http://derstandard.at/1297819979625/Oelpreise-sinken-weiter-…
      Avatar
      schrieb am 14.03.11 08:54:34
      Beitrag Nr. 952 ()
      von Anna Offner | 09.03.2011 | 17:53

      „Der Kauf von OMV-Aktien kann nie ein Fehler sein“

      Ende März geht OMV-Chef Ruttenstorfer in Pension. Die Marktkapitalisierung wurde seit 2001 vervierfacht. Die OMV ist heute ein internationaler Konzern mit Sitz in Wien.


      Die Bilanz des OMV-Chefs kann sich sehen lassen: Seit 2001, als Wolfgang Ruttenstorfer das Ruder des Ölkonzerns übernahm, wurde die Ölproduktion verdreifacht, die Gasproduktion versechsfacht, der Cashflow vervierfacht und die Marktkapitalisierung fast versechsfacht. Mit einem Börsewert von 9,18 Milliarden € nimmt die OMV nach der Erste Group den zweiten Platz im ATX ein. Das sind die harten Fakten.


      Auf der anderen Seite stehen das immer noch anhängige Insider-Verfahren gegen Ruttenstorfer, der gescheiterte MOL-Kauf und die öffentliche Kritik am Libyen-Engagement der OMV, die zu 31,5 Prozent der ÖIAG gehört.


      Ob er trotz Insideranklage weitere OMV-Aktien kaufen werde, weiß er noch nicht, aber: „Der Kauf von OMV-Aktien kann nie ein Fehler sein.“ Über das Insiderverfahren, das mittlerweile in der zweiten Instanz ist, sagt Ruttenstorfer: „Ich bin wirklich emotionsfrei.“ Anders sieht das beim Libyen-Geschäft aus. Da habe er zwar persönliche Gedanken, als OMV-Chef müsse er aber Entscheidungen für den Konzern treffen.

      In diesem Fall fällt sie eindeutig aus: ein Ausstieg der OMV aus Libyen ist kein Thema. Die OMV hat Verträge einzuhalten und operiere innerhalb der auferlegten Sanktionen. 80 Prozent der Öl- und Gasförderung der OMV finden in OECD-Staaten statt, 20 Prozent in Staaten mit politisch kritischem Hintergrund. „Wir müssen dorthin gehen, wo Öl und Gas sind – und das ist überwiegend in nicht westlichen Demokratien.“ Dass der Ölpreis wegen der politischen Lage so hoch ist, ist für die OMV nicht nur ein Vorteil: „Der hohe Ölpreis ist nicht fein, weil er nicht nachhaltig und für die Reputation der Ölwirtschaft schlecht ist.“ Vom hohen Benzinpreis profitiere die OMV nicht, weil sich die Margen nicht verbessert hätten. Der hohe Spritpreis sei vielmehr das Ergebnis der Steuerpolitik und des Dollar-Euro-Wechselkurses.


      National keine Chance

      Als größten Erfolg bezeichnet der scheidende OMV-Boss die Internationalisierung: „2001 war die OMV ein österreichisches Unternehmen mit internationalen Aktivitäten, heute ist es ein internationaler Konzern mit Sitz in Wien.“ 80 Prozent der Geschäfte finden mittlerweile im Ausland statt. Als nationaler Konzern wäre die OMV zu klein gewesen, ist sich Ruttenstorfer sicher. Zu den Meilensteinen der OMV zählen die Akquisitionen der rumänischen Petrom, der Bayernoil, der türkischen Petrol Ofisi und der tunesischen Pioneer Natural Resources.


      Als „zukunftsweisend“ bezeichnet er die Entwicklung der OMV zu einem integrierten Konzern – also die steigende Gas- und Stromerzeugung neben der Ölproduktion. „Gas wird künftig eine größere Rolle spielen, Öl eine geringere – aber eine OMV ohne Öl ist derzeit nicht vorstellbar“, so Ruttenstorfer.

      Diesbezüglich kann er sich einen Neustart einer Kooperation mit dem Verbund vorstellen. „OMV und Verbund sind keine Konkurrenten, nicht einmal in der Türkei.“ Beide Konzerne bauen dort Gasdampfkraftwerke. Ein erster Kooperationsversuch scheiterte am politischen Boykott der Bundesländer.
      Zu bereuen gibt es wenig: „Mir tut leid, dass nicht jede Akquisition gut gegangen ist, aber ich bin froh, dass wir es versucht haben.“ Seinen persönlichen Fokus will er in der Pension auf Aufsichtsratmandate legen, bei denen immer größeres Know-how gefragt sei: „Darauf freue ich mich sehr.“ Ein Mandat bei der OMV schließt er aber aus.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/der-kauf-vo…
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 09:05:29
      Beitrag Nr. 951 ()
      Steht Welt vor "drittem Ölschock"?
      Die Ölproduktion in Libyen steht vor dem Totalausfall. Experten rechnen mit Preisrekorden jenseits der 200 Dollar.



      Saudische Trader Fotostrecke: 24 Bilder Ruhe vor dem Sturm: Sollten die Unruhen nach Saudi-Arabien überschwappen, werden die Telefone der Ölhändler in der Hauptstadt Riad wohl heiß laufen.

      Die Öl-Produktion im umkämpften Libyen ist mittlerweile auf ein Drittel des ursprünglichen Niveaus gesunken. Nur noch 500.000 Barrel (je 159 Liter) des schwarzen Goldes werden pro Tag aus dem Boden geholt, bestätigte der Chef der staatlichen Öl-Gesellschaft (NOC), Schukri Ghanem. Nachdem die internationalen Ölkonzerne ihre ausländischen Mitarbeiter schon vor Wochen abgezogen haben, würden nun auch noch viele der verbliebenen inländische Arbeiter flüchten, sagte Ghanem. Die Öl-Förderanlagen und Raffinerien sind durch die Kämpfe im Land schon beschädigt oder akut gefährdet. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis die Ölproduktion völlig kollabiert.


      Saudi-Arabien

      Zwar pendelt der Ölpreis der Sorte Brent seit Tagen um die 115 Dollar das Fass. Allerdings könnte das nur die Ruhe vor dem Sturm sein, denn in Saudi-Arabien sind für Freitag Demonstrationen angekündigt. Wenn die Unruhen tatsächlich auf den größten Erdölexporteur übergreifen, dann kennt der Ölpreis kein Halten mehr, sind sich Experten einig. Auch Erste-Bank-Ölspezialist Ronald Stöferle sagt: Wenn sich der "revolutionäre Flächenbrand weiter ausbreitet, könnte dies den Ölpreis im ersten Halbjahr auf neue Höchststände hieven". Im Sommer 2008 kostete Öl mit 146 Dollar so viel wie nie zuvor. Im Jahresdurchschnitt 2011 rechnet Stöferle mit einem durchschnittlichen Preis von 124 Dollar, Spitzenwerte jenseits der 200 Dollar-Marke ............http://kurier.at/wirtschaft/2080406.php

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      schrieb am 11.03.11 09:03:54
      Beitrag Nr. 950 ()
      Wie man den Ölpreis am besten nutzt

      10.03.2011 | 18:55 | (Die Presse)

      Der steigende Ölpreis bietet Anlegern die Möglichkeit, an der Entwicklung mitzunaschen. An den Zapfsäulen muss man sich vor steigenden Preisen indes schützen. Auslöser des jüngsten Preisschubs sind die Unruhen.


      Wien/Nst. Dass für ein Fass Rohöl 200 Dollar bezahlt werden müssen, ist laut Erste-Bank-Analyst Ronald Stöferle nicht ausgeschlossen: Vor allem dann nicht, wenn sich die Situation im Iran verschärfe. Denn käme es zur Blockade der Straße von Hormuz – die Meerenge zwischen dem Iran und Oman ist der wichtigste Transportweg für Öl –, sei ein Szenario dieser Art durchaus realistisch.

      Auf Jahressicht geht Stöferle von einem durchschnittlichen Rohölpreis von 124 Dollar aus. Derzeit kostet ein Barrel (159 Liter) der für Europa relevanten Nordseemarke „Brent“ knapp 113 Dollar, so viel wie zuletzt im August des Jahres 2008. Auslöser des jüngsten Preisschubs sind bekanntermaßen die Unruhen im arabischen Raum. Noch bis zur Jahresmitte könnten sich die Kosten für ein Fass Öl auf 150 Dollar erhöhen, um ab August wieder zu sinken. Den „fairen Preis“ sieht der Analyst bei 90 Dollar je Barrel.

      (c) DiepRess

      vergrößern
      Wie können Anleger nun vom steigenden Ölpreis profitieren und wie können sie sich an den Zapfsäulen vor ihm schützen?

      • Es gibt die Möglichkeit, in Indexzertifikate, die bestimmte Rohstoffpreise abbilden, zu investieren. Diese Produkte ähneln einer Anleihe, die Rendite erfolgt allerdings nicht über die gezahlten Zinsen, entscheidend ist die Wertentwicklung einer Aktie oder eines Rohstoffwerts. Diese Zertifikate werden von fast allen Geldhäusern angeboten. Anleger sollten jedoch wissen: Nur weil der Ölpreis beispielsweise um 20Prozent steigt, bedeutet dies nicht automatisch, dass auch der Wert des Zertifikats im gleichen Ausmaß zulegt. Teilweise ist der Anstieg geringer. Der Grund dafür ist im sogenannten Rollverlust zu suchen. Das sind Verluste, die beim Umschichten von alten in neue Kontrakte realisiert werden.

      • Anleger haben auch die Möglichkeit, in Fonds zu investieren, die wiederum Aktien von Rohstofffirmen halten. Zudem gibt es die Möglichkeit, auf Einzelunternehmen, wie Ölkonzerne und Bohrfirmen, zu setzen.

      Stöferle würde in diesem Zusammenhang eher auf Servicefirmen wie Schlumberger, Halliburton oder auch SBO setzen: „Die Firmen haben volle Auftragsbücher, hohe Margen und sind langfristig weniger volatil.“ Für Zulieferfirmen wie SBO ist der hohe Ölpreis ein Vorteil, „da auch teurere und aufwendigere Bohrungen möglich werden“, sagte Firmenchef Gerald Grohmann bei der Präsentation der Jahreszahlen.

      Auf Einzelaktien zu setzen berge aber auch immer eine Gefahr, sagt Thomas Bichler, Fondsmanager bei der Raiffeisen KAG. Als Beispiel nennt er etwa den Ölkonzern BP. Auch die OMV wurde kürzlich für ihr Engagement in Libyen abgestraft.

      • Der hohe Ölpreis treibt zudem die Preise an den Zapfsäulen. Der Autofahrerklub ÖAMTC rät Autofahrern daher, nicht an Autobahntankstellen zu tanken, da diese wesentlich teurer sind als Tankstellen abseits. „Wer eine Reise unternimmt und die Möglichkeit hat, im Osten zu tanken, sollte das auch tun“, sagt Elisabeth Brandau vom ÖAMTC. Im Westen sei der Sprit tendenziell nämlich teurer.

      An den Tankstellen dürfen die Preise laut Verordnung nur mehr einmal...http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/640930/Wi…
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 18:07:47
      Beitrag Nr. 949 ()
      Zitat von lyta: :cool: ab ja >>>30,32 schlusskurs in wien :look:


      korrigiere >>> 30,43
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 17:55:44
      Beitrag Nr. 948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.176.024 von Zaudi am 10.03.11 10:18:54:cool: ab ja >>>30,32 schlusskurs in wien :look:
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 10:18:54
      Beitrag Nr. 947 ()
      sehen wir noch die 30€?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 09:42:14
      Beitrag Nr. 946 ()
      OMV Datum/Zeit: 09.03.2011 19:56
      Quelle: GodmodeTrader.de
      ATX: OMV steht vor starker Bewegung

      Tageschart OMV WKN: 874341 | ISIN: AT0000743059

      Charttechnischer Ausblick 09.03.11: Interessante Konstellation bei der OMV im Moment. Scheint etwas unschlüssig festzuhängen, die Geschehnisse in Libyen tun ihr Übriges. So kann man nach dem heutigen Doji sogar eine zweiseitige Order legen: kaufen über dem Tageshoch bei 31,1€. Oder Verkaufen ab dem Tagestief, also unter 30,4€. So oder so, Action steht bevor bei dieser Aktie.

      Letztes Update 28.02.11: Die Trendwende bei OMV haben wir ja phänomenal verpasst. Aber so ist das nun mal wenn man Fortsetzungssignale handelt, prompte Kurswechsel sind praktisch unmöglich gezielt zu handeln. Nun aber, nach zwei Tagen Korrektur, wartet die Aktie mit einem wunderschönen bearischen Fortsetzungssignal auf. Neue Jahrestiefs sollten nur eine Frage weniger Tage sein, was natürlich auch vom Libyenkonflikt abhängig ist....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24820&s=OMV-ATX%3A-…
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