Paion "buy" (Seite 8979)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.520.831 von schrotkugel am 25.02.14 16:20:30Das mein ich ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.520.717 von reinili am 25.02.14 16:10:47Da gehen die Stimmrechte an den Aktienbesitzer der verpfändeten Aktien zurück,
falls es eine Verpfändung von Aktien ist.
falls es eine Verpfändung von Aktien ist.
Zitat von butschi: Das dürften dann eher verpfändete Aktien sein. Hoffentlich nicht CVI oder ein schon vorhandenen Aktienbesitzer der seine Aktien verpfändet hat sondern ein neuer Aktionär
http://www.die-deutsche-kreditwirtschaft.de/uploads/media/04…
Wollen wir nicht hoffen, dass Herr Wolfgang Söhngen oder ein anderer aus dem Vorstand seine Anteile verpfändet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.520.747 von XXMI am 25.02.14 16:12:39Die Swaps sind ja ein zeitlich befristeter Stimmrechtetausch. Am Fälligkeitstag wandern die Stimmrechte zurück an den tatsächlichen Inhaber der Aktien. Mehr passiert nicht.
Zitat von butschi: Kann ich mir bei 8% in einer kleinen volatilen Aktie nicht
in der Summe vorstellen, ohne daß ML, die Aktien schon rückversichert hat
bei anderen Fonds (oder CVI), so daß man diese auch bekommt.
Diese Fonds würden dann aber nicht mehr an den Kurssteigerungen partizipieren.
Ansonsten müsste der Swap ja richtig, richtig teuer für den Käufer sein. Deshalb gehe ich nicht davon aus, daß es ein "Cash-Settled Equity Swap" ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Equity_Swap
Deshalb gehe ich eher davon auß, daß jemand (ML) zum Beispiel die Aktien für einen anderen (Fresenius) gekauft hat, diese aber an ML verpfändet sind und ML per extra SWAP nochmals die Stimmrechte hat.
Ansonsten wäre das bei 8% für ML schon ein ordentlich große offene Position,
da man nur schwer am Markt kaufen könnte, falls der Kurs explodiert oder auch nur schwer wieder verkaufen, falls der Kurs implodert. Der CSES funktioniert ja nur, wenn der Käufer des Swaps keine Abnahmeverpflichtung hat, ansonsten wäre diesem ja auch die Stimmrechte zuzuordnen.
Dafür sind 8% in Paion zu viel und es gibt zu wenige Fonds die in Unternehmen dieser größe Einsteigen, falls ML die Aktien wieder loswerden muss UND schon gekauft. Es gibt auch zu wenige/keine PUT/Calls mit denen man dann die Position/Aktien wieder absichern kann.
http://www.paion.de/images/stories/investoren/finanznachrich…
1) Nutzungsrecht als Prime Broker;
2) Swap
Das dürften dann eher verpfändete Aktien sein. Hoffentlich nicht CVI oder ein schon vorhandenen Aktienbesitzer der seine Aktien verpfändet hat sondern ein neuer Aktionär
http://www.die-deutsche-kreditwirtschaft.de/uploads/media/04…
Ok, aber was passiert dann bei Ablauf am 15.09.2014?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.520.659 von butschi am 25.02.14 16:04:54danke, für die gute Ausführung, ergibt Sinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.520.475 von biogenetic am 25.02.14 15:46:55Kann ich mir bei 8% in einer kleinen volatilen Aktie nicht
in der Summe vorstellen, ohne daß ML, die Aktien schon rückversichert hat
bei anderen Fonds (oder CVI), so daß man diese auch bekommt.
Diese Fonds würden dann aber nicht mehr an den Kurssteigerungen partizipieren.
Ansonsten müsste der Swap ja richtig, richtig teuer für den Käufer sein. Deshalb gehe ich nicht davon aus, daß es ein "Cash-Settled Equity Swap" ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Equity_Swap
Deshalb gehe ich eher davon auß, daß jemand (ML) zum Beispiel die Aktien für einen anderen (Fresenius) gekauft hat, diese aber an ML verpfändet sind und ML per extra SWAP nochmals die Stimmrechte hat.
Ansonsten wäre das bei 8% für ML schon ein ordentlich große offene Position,
da man nur schwer am Markt kaufen könnte, falls der Kurs explodiert oder auch nur schwer wieder verkaufen, falls der Kurs implodert. Der CSES funktioniert ja nur, wenn der Käufer des Swaps keine Abnahmeverpflichtung hat, ansonsten wäre diesem ja auch die Stimmrechte zuzuordnen.
Dafür sind 8% in Paion zu viel und es gibt zu wenige Fonds die in Unternehmen dieser größe Einsteigen, falls ML die Aktien wieder loswerden muss UND schon gekauft. Es gibt auch zu wenige/keine PUT/Calls mit denen man dann die Position/Aktien wieder absichern kann.
http://www.paion.de/images/stories/investoren/finanznachrich…
1) Nutzungsrecht als Prime Broker;
2) Swap
Das dürften dann eher verpfändete Aktien sein. Hoffentlich nicht CVI oder ein schon vorhandenen Aktienbesitzer der seine Aktien verpfändet hat sondern ein neuer Aktionär
http://www.die-deutsche-kreditwirtschaft.de/uploads/media/04…
in der Summe vorstellen, ohne daß ML, die Aktien schon rückversichert hat
bei anderen Fonds (oder CVI), so daß man diese auch bekommt.
Diese Fonds würden dann aber nicht mehr an den Kurssteigerungen partizipieren.
Ansonsten müsste der Swap ja richtig, richtig teuer für den Käufer sein. Deshalb gehe ich nicht davon aus, daß es ein "Cash-Settled Equity Swap" ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Equity_Swap
Deshalb gehe ich eher davon auß, daß jemand (ML) zum Beispiel die Aktien für einen anderen (Fresenius) gekauft hat, diese aber an ML verpfändet sind und ML per extra SWAP nochmals die Stimmrechte hat.
Ansonsten wäre das bei 8% für ML schon ein ordentlich große offene Position,
da man nur schwer am Markt kaufen könnte, falls der Kurs explodiert oder auch nur schwer wieder verkaufen, falls der Kurs implodert. Der CSES funktioniert ja nur, wenn der Käufer des Swaps keine Abnahmeverpflichtung hat, ansonsten wäre diesem ja auch die Stimmrechte zuzuordnen.
Dafür sind 8% in Paion zu viel und es gibt zu wenige Fonds die in Unternehmen dieser größe Einsteigen, falls ML die Aktien wieder loswerden muss UND schon gekauft. Es gibt auch zu wenige/keine PUT/Calls mit denen man dann die Position/Aktien wieder absichern kann.
http://www.paion.de/images/stories/investoren/finanznachrich…
1) Nutzungsrecht als Prime Broker;
2) Swap
Das dürften dann eher verpfändete Aktien sein. Hoffentlich nicht CVI oder ein schon vorhandenen Aktienbesitzer der seine Aktien verpfändet hat sondern ein neuer Aktionär
http://www.die-deutsche-kreditwirtschaft.de/uploads/media/04…
Meldeschwellenmeldung:
Heute morgen war noch von "sickern" die Rede, aber ich würde eher sagen, da "brodelt" was, was bald hoch kommt.
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