Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 178)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 05.05.24 19:00:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.245.354 von walker333 am 01.10.20 03:16:41News
Nachricht vom 01.10.2020 | 07:30
DIC Asset AG baut Institutional Business mit Ankäufen von rund 160 Mio. Euro weiter aus
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-baut-insti…
Nachricht vom 01.10.2020 | 07:30
DIC Asset AG baut Institutional Business mit Ankäufen von rund 160 Mio. Euro weiter aus
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dic-asset-baut-insti…
Büroimmobilien werden weiterhin gebraucht:
=======
Bitte keine Pauschalschelte
Der Abgesang auf Gewerbeimmobilen kommt viel zu früh. Auch in Zeiten, in denen Homeoffice reüssiert, dürften Bürofl ächen ein gefragtes Gut bleiben. Dabei erscheint auf den ersten Blick bei weniger anwesenden Mitarbeitern eine Reduktion folgerichtig. Ein Blick in die Vergangenheit verschiedener europäischer Länder legt nahe, dass ein Anstieg der Heimarbeitsplätze um 10 % zu einer Verringerung der Arbeitsfl äche pro Mitarbeiter um 5 % führt. Amy Wood, Autorin dieser Untersuchung, weist allerdings selbst darauf hin, dass der Zusammenhang zwischen Heimarbeit und Büroarbeitsfläche bestenfalls schwach sei. Viel gewichtiger dürfte die Beschäftigungsquote für die Büroflächennachfrage sein.
Trend zum Einzelbüro
Die Verantwortlichen des Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL) glauben ebenfalls nicht an Flächenreduzierungen, sondern gehen, wie andere Unternehmen auch, für die Zukunft von einem höheren Flächenbedarf aus. Unternehmen, die wie JLL in ihrem neuen Frankfurter Sitz für 1.3 Mitarbeiter einen Arbeitsplatz vorhalten, wollen keine Flächen einsparen. Im Gegenteil: Die geringeren Arbeitsfl ächen durch den Übergang von Einzelbüros zum Großraum würden durch zusätzliche Ruhe-, Einzelarbeits-, Besprechungs- und Gemeinschaftsräume überkompensiert.
Nicht wahllos verkaufen
Auch stellt sich die Frage, wie effizient das Arbeiten von zu Hause ist. So hat Jamie Dimon, CEO von J.P. Morgan, vor einigen Tagen den Rückruf der Wertpapierhändler ins Büro mit Effi zienzverlusten begründet. Er befürchtet einen abnehmenden Kameradschaftsgeist unter den Händlern sowie ein mangelhaftes Training der Nachwuchskräfte. Es gibt folglich gute Gründe, Aktien von Gewerbeimmobilienunternehmen nicht wahllos zu verkaufen. Vielmehr gilt es, vor einem Ausstieg immer den Einzelfall zu prüfen. Dabei ist Ihnen das NebenwerteJournal gerne behilflich.
=====
Schwierig den Link korrekt und anklickbar darzustellen:
https://deref-web.de/mail/client/V00FyOmr8Vk/dereferrer/?red…
https://www.nebenwerte-journal.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http%3A%2F%2Fwww.nebenwerte-journal.de%2Fnewsletter%2Fs05_Editorial_10.pdfurl]
https://www.nebenwerte-journal.de/
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Bitte keine Pauschalschelte
Der Abgesang auf Gewerbeimmobilen kommt viel zu früh. Auch in Zeiten, in denen Homeoffice reüssiert, dürften Bürofl ächen ein gefragtes Gut bleiben. Dabei erscheint auf den ersten Blick bei weniger anwesenden Mitarbeitern eine Reduktion folgerichtig. Ein Blick in die Vergangenheit verschiedener europäischer Länder legt nahe, dass ein Anstieg der Heimarbeitsplätze um 10 % zu einer Verringerung der Arbeitsfl äche pro Mitarbeiter um 5 % führt. Amy Wood, Autorin dieser Untersuchung, weist allerdings selbst darauf hin, dass der Zusammenhang zwischen Heimarbeit und Büroarbeitsfläche bestenfalls schwach sei. Viel gewichtiger dürfte die Beschäftigungsquote für die Büroflächennachfrage sein.
Trend zum Einzelbüro
Die Verantwortlichen des Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL) glauben ebenfalls nicht an Flächenreduzierungen, sondern gehen, wie andere Unternehmen auch, für die Zukunft von einem höheren Flächenbedarf aus. Unternehmen, die wie JLL in ihrem neuen Frankfurter Sitz für 1.3 Mitarbeiter einen Arbeitsplatz vorhalten, wollen keine Flächen einsparen. Im Gegenteil: Die geringeren Arbeitsfl ächen durch den Übergang von Einzelbüros zum Großraum würden durch zusätzliche Ruhe-, Einzelarbeits-, Besprechungs- und Gemeinschaftsräume überkompensiert.
Nicht wahllos verkaufen
Auch stellt sich die Frage, wie effizient das Arbeiten von zu Hause ist. So hat Jamie Dimon, CEO von J.P. Morgan, vor einigen Tagen den Rückruf der Wertpapierhändler ins Büro mit Effi zienzverlusten begründet. Er befürchtet einen abnehmenden Kameradschaftsgeist unter den Händlern sowie ein mangelhaftes Training der Nachwuchskräfte. Es gibt folglich gute Gründe, Aktien von Gewerbeimmobilienunternehmen nicht wahllos zu verkaufen. Vielmehr gilt es, vor einem Ausstieg immer den Einzelfall zu prüfen. Dabei ist Ihnen das NebenwerteJournal gerne behilflich.
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Schwierig den Link korrekt und anklickbar darzustellen:
https://deref-web.de/mail/client/V00FyOmr8Vk/dereferrer/?red…
https://www.nebenwerte-journal.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http%3A%2F%2Fwww.nebenwerte-journal.de%2Fnewsletter%2Fs05_Editorial_10.pdfurl]
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Büroimmobilien werden weiterhin gebraucht:
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Bitte keine Pauschalschelte
Der Abgesang auf Gewerbeimmobilen kommt viel zu früh. Auch in Zeiten, in denen Homeoffice reüssiert, dürften Bürofl ächen ein gefragtes Gut bleiben. Dabei erscheint auf den ersten Blick bei weniger anwesenden Mitarbeitern eine Reduktion folgerichtig. Ein Blick in die Vergangenheit verschiedener europäischer Länder legt nahe, dass ein Anstieg der Heimarbeitsplätze um 10 % zu einer Verringerung der Arbeitsfl äche pro Mitarbeiter um 5 % führt. Amy Wood, Autorin dieser Untersuchung, weist allerdings selbst darauf hin, dass der Zusammenhang zwischen Heimarbeit und Büroarbeitsfläche bestenfalls schwach sei. Viel gewichtiger dürfte die Beschäftigungsquote für die Büroflächennachfrage sein.
Trend zum Einzelbüro
Die Verantwortlichen des Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL) glauben ebenfalls nicht an Flächenreduzierungen, sondern gehen, wie andere Unternehmen auch, für die Zukunft von einem höheren Flächenbedarf aus. Unternehmen, die wie JLL in ihrem neuen Frankfurter Sitz für 1.3 Mitarbeiter einen Arbeitsplatz vorhalten, wollen keine Flächen einsparen. Im Gegenteil: Die geringeren Arbeitsfl ächen durch den Übergang von Einzelbüros zum Großraum würden durch zusätzliche Ruhe-, Einzelarbeits-, Besprechungs- und Gemeinschaftsräume überkompensiert.
Nicht wahllos verkaufen
Auch stellt sich die Frage, wie effizient das Arbeiten von zu Hause ist. So hat Jamie Dimon, CEO von J.P. Morgan, vor einigen Tagen den Rückruf der Wertpapierhändler ins Büro mit Effi zienzverlusten begründet. Er befürchtet einen abnehmenden Kameradschaftsgeist unter den Händlern sowie ein mangelhaftes Training der Nachwuchskräfte. Es gibt folglich gute Gründe, Aktien von Gewerbeimmobilienunternehmen nicht wahllos zu verkaufen. Vielmehr gilt es, vor einem Ausstieg immer den Einzelfall zu prüfen. Dabei ist Ihnen das NebenwerteJournal gerne behilflich.
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Bitte keine Pauschalschelte
Der Abgesang auf Gewerbeimmobilen kommt viel zu früh. Auch in Zeiten, in denen Homeoffice reüssiert, dürften Bürofl ächen ein gefragtes Gut bleiben. Dabei erscheint auf den ersten Blick bei weniger anwesenden Mitarbeitern eine Reduktion folgerichtig. Ein Blick in die Vergangenheit verschiedener europäischer Länder legt nahe, dass ein Anstieg der Heimarbeitsplätze um 10 % zu einer Verringerung der Arbeitsfl äche pro Mitarbeiter um 5 % führt. Amy Wood, Autorin dieser Untersuchung, weist allerdings selbst darauf hin, dass der Zusammenhang zwischen Heimarbeit und Büroarbeitsfläche bestenfalls schwach sei. Viel gewichtiger dürfte die Beschäftigungsquote für die Büroflächennachfrage sein.
Trend zum Einzelbüro
Die Verantwortlichen des Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL) glauben ebenfalls nicht an Flächenreduzierungen, sondern gehen, wie andere Unternehmen auch, für die Zukunft von einem höheren Flächenbedarf aus. Unternehmen, die wie JLL in ihrem neuen Frankfurter Sitz für 1.3 Mitarbeiter einen Arbeitsplatz vorhalten, wollen keine Flächen einsparen. Im Gegenteil: Die geringeren Arbeitsfl ächen durch den Übergang von Einzelbüros zum Großraum würden durch zusätzliche Ruhe-, Einzelarbeits-, Besprechungs- und Gemeinschaftsräume überkompensiert.
Nicht wahllos verkaufen
Auch stellt sich die Frage, wie effizient das Arbeiten von zu Hause ist. So hat Jamie Dimon, CEO von J.P. Morgan, vor einigen Tagen den Rückruf der Wertpapierhändler ins Büro mit Effi zienzverlusten begründet. Er befürchtet einen abnehmenden Kameradschaftsgeist unter den Händlern sowie ein mangelhaftes Training der Nachwuchskräfte. Es gibt folglich gute Gründe, Aktien von Gewerbeimmobilienunternehmen nicht wahllos zu verkaufen. Vielmehr gilt es, vor einem Ausstieg immer den Einzelfall zu prüfen. Dabei ist Ihnen das NebenwerteJournal gerne behilflich.
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Schwierig den Link korrekt und anklickbar darzustellen:
https://deref-web.de/mail/client/V00FyOmr8Vk/dereferrer/?red…
https://www.nebenwerte-journal.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http%3A%2F%2Fwww.nebenwerte-journal.de%2Fnewsletter%2Fs05_Editorial_10.pdfurl]
https://www.nebenwerte-journal.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.215.345 von sorby am 28.09.20 18:26:11
Bei mir auch ! Welch Wunder! Hat die ING richtig hinbekomen. 😀
Zitat von sorby: Die Dividende wurde in drei Tranchen überwiesen, zusammengezählt ergibt es 0,66 Euro.
Bei mir auch ! Welch Wunder! Hat die ING richtig hinbekomen. 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.215.345 von sorby am 28.09.20 18:26:11
Korrektonopolous!
Zitat von sorby: Die Dividende wurde in drei Tranchen überwiesen, zusammengezählt ergibt es 0,66 Euro.
Korrektonopolous!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.215.345 von sorby am 28.09.20 18:26:11
Bei mir bei DEGIRO und OnVista eben nicht ...
Jetzt habe ich bei OnVista geschaut. Auch da stimmt es hinten und vorne nicht.
0,5009 € werden als steuerliche Bemessungsgrundlage genannt. Am Ende wurde mir aber fast nix gutgebucht.
Vielleicht kommt morgen ja noch die Auflösung ...
Zitat von sorby: Die Dividende wurde in drei Tranchen überwiesen, zusammengezählt ergibt es 0,66 Euro.
Bei mir bei DEGIRO und OnVista eben nicht ...
Jetzt habe ich bei OnVista geschaut. Auch da stimmt es hinten und vorne nicht.
0,5009 € werden als steuerliche Bemessungsgrundlage genannt. Am Ende wurde mir aber fast nix gutgebucht.
Vielleicht kommt morgen ja noch die Auflösung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.214.889 von walker333 am 28.09.20 17:49:58Die Dividende wurde in drei Tranchen überwiesen, zusammengezählt ergibt es 0,66 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.168.101 von sorby am 23.09.20 13:34:11
Heute hat DEGIRO eine Dividende von 0,51 € eingebucht (ohne Steuerabzug).
Was ist mit den weiteren 0,15 € Dividende?
Ich habe mich jetzt nicht eingelesen, da ich sowieso die Bardividende wollte.
Zitat von sorby: Meldung von heute: "Die Zahlung der Sockel- und der Bardividende sowie eines möglichen Restausgleichs erfolgt am 25. September 2020. Die neuen Stückaktien werden am 29. September 2020 in die Depots der Aktionäre eingebucht "
QuelleGAP-News: DIC Asset AG vom 23.09.2020
Heute hat DEGIRO eine Dividende von 0,51 € eingebucht (ohne Steuerabzug).
Was ist mit den weiteren 0,15 € Dividende?
Ich habe mich jetzt nicht eingelesen, da ich sowieso die Bardividende wollte.
Da wurden bei Unterschreiten der 10€ aber einige Order ausgelöst...über 60k Volumen.
So langsam dürfte der Abverkauf sich auch gerne mal wieder legen.
So langsam dürfte der Abverkauf sich auch gerne mal wieder legen.
Meldung von heute: "Die Zahlung der Sockel- und der Bardividende sowie eines möglichen Restausgleichs erfolgt am 25. September 2020. Die neuen Stückaktien werden am 29. September 2020 in die Depots der Aktionäre eingebucht "
QuelleGAP-News: DIC Asset AG vom 23.09.2020
QuelleGAP-News: DIC Asset AG vom 23.09.2020
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