Hut ab, Mister Livingstone!!! - 500 Beiträge pro Seite

[Deep Thought]

Sicherlich werden das viele bewußt mißverstehen, aber ich finde diesen Mann ausserordentlich couragiert und der Wahrheit nahe:



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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,366040,00.html

Londons Bürgermeister zeigt Verständnis für Selbstmordattentäter

Die Teilnahme Großbritanniens am Irak-Feldzug ist für Londons Bürgermeister Ken Livingstone eine Ursache für die Terror-Anschläge des 7. Juli. Die Terroristen seien nicht vom Himmel gefallen, sagte er in einem Interview. Darüber hinaus zeigte er Verständnis für Selbstmordattentäter.

London - Die westliche Politik im Nahen Osten sei für den islamistischen Terror mitverantwortlich, sagte Livingstone in einem BBC-Interview. "Wir haben einfach 80 Jahre westlicher Einmischung in überwiegend arabischen Ländern hinter uns, weil der Westen Öl braucht", sagte der "Rote Ken" aus der Labour-Partei von Premierminister Tony Blair.

Er unterstütze zwar grundsätzlich keine Gewalt, aber wenn die Briten so unterdrückt würden wie die Palästinenser durch die Israelis, "dann nehme ich mal schwer an, dass wir selbst eine Menge Selbstmordattentäter hervorgebracht hätten". Er sympathisiere zwar nicht mit palästinensischen Selbstmordattentätern, aber er verurteile sie auch nicht einfach. Dafür verurteile er die israelische Regierung, die manchmal ganze Gebiete bombardiere und sich damit an unschuldigen Zivilisten für die Terrortaten Einzelner räche.

Die Londoner Selbstmordattentäter seien nicht vom Himmel gefallen. "Wir haben zweifelhafte Regierungen gestützt, und wir haben solche, die wir nicht mochten, aus dem Weg geräumt", sagte Livingstone. Livingstone ist in Großbritannien einer der prominentesten Gegner des Irakkrieges.

[HetfieId]

Der wird sich wohl bald nen neuen Job suchen dürfen

[StellaLuna]

das glaube ich nicht! Er spricht aus, was sich viele Engländer denken!

[Fuller81]

Und was haben Israel und die Palästineneser mit den Islamisten zu tun, die sich in London in die Luft gesprengt haben?

Der Livingstone würde nicht so einen Müll labern, wenn seine Kinder in der U-Bahn oder dem Bus gesessen hätten.

[Fuller81]

Bedeutet dies nicht im Umkehrschluss, dass wir diktatorische Regime und Mörder unterstützen müssen, damit uns ja kein böser Islamist in die Luft jagen will?

[Punk24]

[posting]17.289.966 von Fuller81 am 20.07.05 19:37:00[/posting]Das machen wir sowieso

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Livingstone nimmt kein Blatt vor den Mund. Er hat schon beim Einmarsch in den Iraq die Amis feige Kojoten genannt und Blair einen Speichellecker.

Im Prinzip ist das Statement nur die logische Schlußfolgerung jedes klar und ohne Scheuklappen denkenden Menschen.

Das Problem ist, daß unsere Politiker wie immer nur an den Symptomen rumdoktorn und diese verfluchen, die Ursachen die in der eigenen Politik liegen aber immer schön untern Tisch kehren.

[exekutor]

Livingstone hat ganz recht, wir stehlen den Arabern das Öl. Wenn wir einen angemessenen Preis für ihr Öl zahlen würden, könnten viel mehr Araber Mercedes fahren.

Und gäbe es keinen Atomstrom, könnte ich nicht mal ruhigen Gewissens hier posten.

[HetfieId]

Diese armen, vom Westen ausgebeuteten Araber!

[coke]

..es kommt noch so weit, dass er die Bomben der IRA als Weihnachtsgeschenke bezeichnet.
Der Mann ist doch verrückt und total abgehoben.

coke

[JayM]

Hallo Deep Though

Vor Livingstone ziehe auch ich meinen Hut. 99,99% aller Politiker haben nicht den Mumm, den dieser Mann hat. Er spricht aus, was viele denken aber nicht zu sagen wagen.

Wenn`s doch nur mehr solcher Politiker geben würde.

Gruß
jaym

[Fuller81]

Wir haben einfach 80 Jahre westlicher Einmischung in überwiegend arabischen Ländern hinter uns, weil der Westen Öl braucht" , sagte der " Rote Ken" aus der Labour-Partei von Premierminister Tony Blair.

Was für ein Müll. Würde der Westen kein Öl brauchen dann würden sich die arabischen Barbaren doch noch heute den Schädel gegenseitig einschlagen und der Nahe Osten hätte den gleichen Stellenwert wie Afrika. Sie haben ihren Reichtum doch nur dem Öl zu verdanken. Wissenschaftler oder sonstige geistige Größen haben die dort unten doch noch nie hervorgebracht und so lange es den Islam gibt, werden sie dies auch nicht.

[trixos]

#12
Da gebe ich dir recht. Daß das Öl überhaupt einen Wert hat, ist dem Westen zu verdanken.Mit seinem Erfindungs- Entdeckergeist. Der Araber hat dazu nicht das geringste beigetragen.

[derdieschnautzelangsamvollhat]

13,

niemand hat die Erzeuger gezwungen Verbrennungsmotoren in Autos einzubauen.

[HetfieId]

#14
Dann ist also dieser Mann


der allein schuldige
am ganzen Elend dieser Welt!

[Denali]

Hut ab ? Wofür denn ?

Es ist ohne jedes Risiko, den Westen zu kritisiern.
Im Gegensatz hierzu siehe Hirsi Ali, Leon de Winter, Rushdie, Kelek u.v.a.



Dieser Livingston ist eine der negativsten Figuren in Europas Politik, denn er ist.....

- rassistisch gegen die eigene Kultur, sein eigenes Land:

Die westliche Politik im Nahen Osten sei für den islamistischen Terror mitverantwortlich, sagte Livingstone in einem BBC-Interview. " Wir haben einfach 80 Jahre westlicher Einmischung in überwiegend arabischen Ländern hinter uns,

"Vergehen" des Westens wiegen für ihn schwer - die Verbrechen von Fremdkulturen nimmt er nicht einmal zur Kenntnis.

Es sterben weitaus mehr Moslems durch Moslems, als durch Ungläubige - das unterschlägt L. völlig.

Warum empören sich Moslems nicht über das Abschlachten ihrer Brüder durch ihre Brüder ?

Islamische Kultur kennt keine Selbstkritik, nur Anklage.

Livingstone kennt nur Selbstkritik und ist blind für die Verbrechen in Fremdkulturen. Das paßt gut zusammen, und heizt den Haß auf den Westen unter den Moslems zusätzlich an.

Livingstone schürt durch gezielt einseitige Darstellungen Feindschaft zwischen den Kulturen.



Wie wenig Menschenleben und Menschenrechte für Livingstone bedeuten, erkennt man daran:....

- Er ist ein aktiver Befürworter von Geschlechterapartheid und schafft somit ein Klima, in dem, ob nun gewollt oder nicht, Verbrechen wie Ehrenmord, Vergewaltigungen, Zwangsehen, Zwangsschwangerschaften, Mißhandlungen, ReligionsUNfreiheit, Rassenhaß, Frauenhaß bestens gedeihen. Zugleich tabuisiert er eine offene Diskussion über Verbrechen innerhalb der islamischen Kultur mittels dem Rassismusvorwurf.

http://www.geocities.com/koraninfo/hijab.htm
……………….
Die Frauen hinter diesen (Pro-Kopftuch)Kampagnen, die euopäischen Linken und der Bürgermeister von London behaupten, dass das Kopftuchverbot an Schulen das Recht der arabischen Frauen und der Frauen aus dem Mittleren Osten beschneiden würden! Dann gehören also folgende Dinge auch zu den Rechten einer Frau: Steinigung für Geschlechtsverkehr, Ehrenmorde, Gewalt an Frauen, Sexentzug, halbes Erbe im Vergleich zu den Männern, der Ausschluss der Frauen von Politik, Geschlechtertrennung, Polygamie, Disziplinierung von Frauen, absoluter Gehorsam gegenüber Männern und andere islamische Rezepte, die dazu führen, dass Frauen als Gegenstand angesehen werden und sie ihren unterwürfigen Status erhalten.
…………….

Würden die europäischen Linken und der Bürgermeister von London doch wissen, was eine Frau in der islamischen Gemeinschaft erwarten kann, wenn sie ihre individuellen Rechte einfordern würde! Entweder muss sie sich dem ergeben, was für sie geplant ist und ihren unterwürfigen Status akzeptieren oder aber sie muss diverse Bedrohungen wie Gewalt oder die Rückkehr in das Ursprungsland, Zwangsehe oder sogar den Mord falls nötig ertragen. Letzteres geschah mit Hisho Abdullah, Subhiya Nadir, Suham Qirany, Mahabad und Fatima Sihindal.


All diese verzweifelten Aktionen (Pro-Kopftuchdemos) haben rein gar nichts mit den Rechten einer Frau zu tun. Sie sind Teil des islamischen Rezepts, wie man Frauen unterdrücken und ihnen ihren Rang als ´Menschen zweiter Klasse´ aufbürdet. Denn als Gott die Frauen erschaffen hat, hat er ihnen diesen Status aufgrund ihrer körperlichen Merkmale verliehen!!!
..................



Immer noch "Hut ab" vor dieser Ikone des Multi-Kulti, diesem Protege all dieser Verbrechen im Namen der Toleranz ?

Bei einem wie Livingston muß man sich fragen, ob für ihn Frauen überhaupt noch gleichwertige/gleichberechtigte Menschen sind - sonst würde er kaum eine Kultur fördern, die die Etablierung dieses Minderwertigen-Status für Frauen zum Ziel hat, und dieses Ziel mit Gewalt und massiver Indoktrination vorantreibt.

Ob Livingston nun Überzeugungstäter ist, oder nur williges Werkzeug, ist letztlich egal.

Denn das Ergebnis seiner Politik lautet, daß Frauen allgemein, und Frauen, die in islamischer Kultur leben, Einschränkungen oder gar den völligen Verlust ihrer Grundrechte erleben.

[derdieschnautzelangsamvollhat]

15,

Du weisst genau wie das gemeint ist.

Wer hindert uns daran mit Elektromotoren zu fahren? Die Bequemlichkeit? Oder gehts dann nur nicht schnell genug?

Oder weil wir uns einfach selbst in die Abhängigkeit begeben haben und nun von den auswirkungen überrascht werden?

Wenn man wie die Junkies am Öl hängt, darf man sich nicht wundern wenn die Dealer immer höhere Preise fordern.

Umdenken ist die einzige und vernünftigste Lösung.

[HetfieId]

Ja, ein Elektromotorrad wäre mir definitv zu langsam!
Aber darum geht es ja nicht! Es geht darum, daß
mir irgendein komischer Bürgermeister ein schlechtes
Gewissen einreden will nur weil ich Öl verbrauche und
dafür aber teuer bezahle! Das ist doch pervers!

[Fuller81]

[posting]17.292.974 von derdieschnautzelangsamvollhat am 20.07.05 23:09:36[/posting]Wo soll denn der Strom für die Elektromotoren herkommen?

Öl ist derzeit halt am wirtschaftlichsten. Wenn kein Öl mehr da ist oder Öl zu teuer wird, dann werden die im Nahen Osten wieder bettelarm werden. Zumindest der Großteil der Bevölkerung.

Aus Hass auf den Westen, der einfach kein Öl mehr will, werden sie sich in Bussen in westlichen Großstädten in die Luft sprengen und Livingstone wird aus dem Altersheim heraus posaunen, dass der Westen ja selbst schuld ist, da er einfach keinen Handel mehr mit dem Nahen Osten treibt.

[Denali]

speziell dies Kategorie Verbrechen, mit enormer Dunkelziffer, hat einer wie Livingstone mit zu verantworten:

http://news.independent.co.uk/uk/crime/article7218.ece

Livingstone ist ein Tiefpunkt in einer Demokratie.

Er schielt natürlich auf islamische Wählerstimmen, und revanchiert sich mit den Wünschen der Opinion-Leaders bei den Moslems.

Und das ist u.A. die Unterdrückung der Frauen durch die im Koran empfohlenen Prügel, sowie der Möglichkeit zur intensiven Gehirnwäsche und Indoktrination.

Die Wirkung auf islamische Frauen, die von seiten der englischen Gesellschaft keinerlei Unterstützung sehen, wenn sie ihre Grundrechte wahrnehmen wollen - dank Typen wie Livingstone, ist verheerend.

Livingstone stößt diese Menschen direkt in die Zwangsehe, die lebenslange Vergewaltigung, die Zwangschwangerschaft, die Rechtlosigkeit des islamischen Ehelebens.

Und er gibt den Tätern all dieser Verbrechen auch noch das Gefühl, daß sie ja rechtens handeln - denn es herrscht schließlich Religionsfreiheit in GB.

Und die steht für Livingstone und seine geistige Verwandtschaft weit über dem Rest der Verfassung.

Livingstones Politik ist ein Beispiel dafür, wie sich eine Demokratie auf völlig legalem, friedlichem Weg langsam verabschiedet von ihren eigenen Grundlagen, und durch Wertewandel in eine Diskriminierungskultur, letztlich eine Diktatur wandelt.

[derdieschnautzelangsamvollhat]

19,

na, aus Batterien oder Solarzellen.

Vom Geschwindigkeitsrausch müssen wir uns eben verabschieden. Jede Ära geht mal zu Ende.

Von den positiven Nebenerscheinungen ganz zu schweigen.

Wenn "sie" uns hassen weil wir das Öl brauchen oder hassen weil wir keines mehr kaufen; ist kein großer Unterschied oder?

Keine Kohle fürs Öl, keine Kohle für Bomben und Atomexperimente. Von mir aus können "sie" wieder leben wie in der Steinzeit.

[Waldsperling]

Die Formel ist ganz einfach:

Keine Tommis in Basra = kein Terror in London.

[Fuller81]

[posting]17.293.235 von Waldsperling am 20.07.05 23:49:33[/posting]Äpfel=Birnen?

[Denali]

# 22

Abtrünnigenmord, Ehrenmord, Zwangsehen, Mißhandlungen, Indoktrination, Angriffe auf Juden und Frauen auf offener Straße,.....

wenn das kein Terror ist ?

Ihr Linken glaubt immer, Terror seien nur Bomben.

Schuldig, bzw. ursächlich sei immer nur der Westen. Typische Linksdoktrin.

Bombenterror und Attentate gibt es in islamischen Ländern schon viel länger als im Westen, und wesentlch brutaler.


Fakt ist aber: Ohne Moslems und Islam im Westen gäbe es diese spezifischen Formen des Terrors nicht bei uns.

Es gäbe aber auch nicht jene Moslems, die heute keine mehr sind, und nun in Freiheit leben können (sofern andere Moslems dies zulassen, und ihnen dafür nicht nach dem Leben trachten) - und diese Personen sind in der Tat eine Bereicherung.


Der Terror unter Moslems existiert völlig unabhängig von dem, was wir im Westen tun und lassen.
Der Islam praktiziert Terror seit seiner Entstehung - der sich gegen das Unislamische schlechthin richtet.
Jeder Pyschopath kann sich im Koran an Mordsuren bedienen nach Lust und Frust.

Terror gehört somit für uns zum Alltag, so wie für Moslems seit jeher.

Danke Multi-Kulti, Dank an Typen wie Livingston

[Waldsperling]

[posting]17.293.349 von Denali am 21.07.05 00:13:24[/posting]Zum Teil gebe ich dir ja recht. Ich begreife nur nicht: Soll Livingstone die Schnauze halten, egal was Blair für einen Scheiß macht?

[Denali]

Waldsperling - natürlich ist es ok, wenn man den Irak-Krieg für falsch hält.

Doch zu sagen: Weil GB im Irak ist, haben wir die Bomben "selbst verschuldet", ist pure Demagogie.

Man könnte genauso sagen,
wenn Rechtsradikale im Migrantenviertel eine Bombe zünden: "Weil man Migranten gegen den Willen des Volkes hier angesiedelt hat, gehen jetzt Bomben hoch."

Solch einen Erklärungsversuch würde man nie akzeptieren, und das zu Recht - denn er kommt rüber als Rechtfertigung für Terror. Und genau das betreibt Livingston.


Dann lenkt seine Argumentation ab vom eigentlichen Problem:

Warum ist die islamische Welt so exzessiv gewalttätig ?
Nicht nur gegen uns, sondern noch viel, viel mehr in sich selbst ?

Die Antwort fiele natürlich sehr negativ aus für die islamische Kultur.

Darum lenkt Livingston politisch korrekt davon ab, indem er GB und Blair als Sündenböcke aufbaut; es ihm Wählerstimmen bringt; er sich als Stimme des Volkes aufspielen kann.

[arbeitpferd]

als buergermeister von london hat livingstone zumindest eine grosse mitverantwortung fuer die sicherheit der londoner buerger....hut ab vor diesen mann...haette ich getan wenn er zureuckgetreten waehre als london als moeglicher ort fuer ein anschlag in betracht kamm mit der begruendung die er heute von sich gibt

[887766]

# 1

Die westliche Politik im Nahen Osten sei für den islamistischen Terror mitverantwortlich, sagte Livingstone in einem BBC-Interview. " Wir haben einfach 80 Jahre westlicher Einmischung in überwiegend arabischen Ländern hinter uns, weil der Westen Öl braucht" , sagte der " Rote Ken" aus der Labour-Partei von Premierminister Tony Blair

War es nicht schon immer britische Politik den eigenen Interessen zu folgen. Neu ist allerdings die Ansicht, dass verschärfte Anti-Terror-Gesetze allein den "Terror" besiegen. Der türkische Ministerpräsident Reccep Tayyip Erdogan droht jetzt offen mit den Einmarsch türkischer Truppen in den Norden des Iraks. "Unsere Geduld hat eine gewisse Grenze erreicht", äußerte sich Erdogan. Er bezog sich dabei auf die zunehmenden Anschläge kurdischer Rebellen, deren Kämpfer aus dem Nordirak in die Türkei einsickern. Das sind Folgen britischer Außenpolitik.

[tenochtitlan]

# 27 ist etwa so klug, wie das Arbeitspferd, das den Rücktritt des Rennpferdes fordert, weil es den Pflug verweigert hat

[HetfieId]

Achtung, #29
Jetzt folgt das mit Abstand intelligenteste Posting in diesem
Thread!!


#1 Wie soll der denn den Hut abnehmen
Der hat doch gar keinen auf!!!

[smirnow]

ja ja, so sind sie, die Araber: die australischen Schafe, das argentinische Rindersteak, Zucker, Milch, Weizen,
Trinkwasser, Mobiltelefone, Computer, Kühlschränke, Klimaanlagen, den Mercedes, Flugzeuge, Panzer, Raketen,
Medikamente wollen sie zu Weltmarktpreisen kaufen (für die Wissenschaftsleistungen des Westens zahlen sie sowieso nix)-
das Öl geben sie aber nur zu Kartellpreisen ab und fühlen sich trotzdem betrogen, weil der einzig "gerechte" Preis
fürs Öl der Monopolpreis wäre.