Bilanzmanipulation bei TUI - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.02 14:55:27 von
neuester Beitrag 26.08.02 19:49:23 von
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06.08 14:29/TUI weist Vorwürfe über Bilanzmanipulation erneut zurück
Hannover (vwd) - Die TUI AG, Hannover, hat erneut die bereits mehrfach
erhobenen Vorwürfe des früheren Preussag-Vorstandsmitglied Hans-Joachim
Selenz über Bilanzmanipulationen im Jahreabschluss 1996/97 zurückgewiesen.
"Die Vorwürfe sind alt und wurden bereits früher durch Wirtschaftsprüfer und
Rechtsgutachten widerlegt und ausgeräumt, sagte TUI-Sprecher Frank Laurich
am Dienstag auf Anfrage. Die "Welt" (Dienstagausgabe) hatte zuvor berichtet,
dass Selenz bei der US-Börsenaufsicht SEC die deutsche Tochter der damaligen
Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers wegen Manipulationen bei dem
Jahresabschluss angezeigt hat. +++ Michael Brendel
vwd/6.8.2002/mbr/mim
Hannover (vwd) - Die TUI AG, Hannover, hat erneut die bereits mehrfach
erhobenen Vorwürfe des früheren Preussag-Vorstandsmitglied Hans-Joachim
Selenz über Bilanzmanipulationen im Jahreabschluss 1996/97 zurückgewiesen.
"Die Vorwürfe sind alt und wurden bereits früher durch Wirtschaftsprüfer und
Rechtsgutachten widerlegt und ausgeräumt, sagte TUI-Sprecher Frank Laurich
am Dienstag auf Anfrage. Die "Welt" (Dienstagausgabe) hatte zuvor berichtet,
dass Selenz bei der US-Börsenaufsicht SEC die deutsche Tochter der damaligen
Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers wegen Manipulationen bei dem
Jahresabschluss angezeigt hat. +++ Michael Brendel
vwd/6.8.2002/mbr/mim
Der Biilanzbetrug soll lt. Bild in die Millarden gehen: Thread: Dax - bald bei 2.500 Punkten ?
Auszug aus dem Artikel von Willi Weber:
Ein näherer Blick in den 96/97er-Konzernabschluss von Preussag scheint den von Selenz geäußerten Verdacht der Quersubventionierung zu bestätigen.
Die Zahlen in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) stehen im Widerspruch zu Einführungsworten von Vorstandschef Frenzel: Demnach hätten die Gesellschaften die verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen genutzt und den Konzerngewinn um 45 Prozent auf 397 Millionen DM gesteigert.
Doch warum stieg der Konzernumsatz trotz dieser "verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen" nicht im gleichen Ausmaß wie der Gewinn, sondern nur um rund sechs Prozent? Etwa durch Kosteneinsparungen?
Auch das kann nicht sein, denn die gesamten betrieblichen Aufwendungen stiegen im gleichen Zeitraum sogar noch etwas stärker als der Umsatz und hätten den Gewinn eigentlich drücken müssen.
Die Lösung für den wundersamen Gewinnanstieg liegt in dem GuV-Punkt "Sonstige betriebliche Erträge". Diese fielen im Berichtsjahr 96/97 um rund 280 Millionen DM höher aus, als ein Jahr zuvor. Eigentlich müsste der Anhang über diesen deutlichen Anstieg aufklären. Hier steht zwar, dass auch Abgänge im Anlagevermögen zu dem positiven Wert beigetragen hätten. Doch wie hoch diese ausfallen, bleibt offen.
Einen Anhaltspunkt könnte der Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit liefern. Einnahmen aus Desinvestitionen, also dem Verkauf von Teilen des Betriebsvermögen, sind mit den Ausgaben für Investitionen zu verrechnen. Und tatsächlich fiel bei Preussag der Mittelabfluss für Investitionen in dem betrachteten Geschäftsjahr um rund 330 Millionen DM geringer aus als in der Vorjahresperiode. Ob tatsächlich die Veräußerung von Sachanlagevermögen für diesen Effekt verantwortlich war, ist ungewiss und wird im Jahresabschluss auch nicht geklärt.
Ein näherer Blick in den 96/97er-Konzernabschluss von Preussag scheint den von Selenz geäußerten Verdacht der Quersubventionierung zu bestätigen.
Die Zahlen in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) stehen im Widerspruch zu Einführungsworten von Vorstandschef Frenzel: Demnach hätten die Gesellschaften die verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen genutzt und den Konzerngewinn um 45 Prozent auf 397 Millionen DM gesteigert.
Doch warum stieg der Konzernumsatz trotz dieser "verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen" nicht im gleichen Ausmaß wie der Gewinn, sondern nur um rund sechs Prozent? Etwa durch Kosteneinsparungen?
Auch das kann nicht sein, denn die gesamten betrieblichen Aufwendungen stiegen im gleichen Zeitraum sogar noch etwas stärker als der Umsatz und hätten den Gewinn eigentlich drücken müssen.
Die Lösung für den wundersamen Gewinnanstieg liegt in dem GuV-Punkt "Sonstige betriebliche Erträge". Diese fielen im Berichtsjahr 96/97 um rund 280 Millionen DM höher aus, als ein Jahr zuvor. Eigentlich müsste der Anhang über diesen deutlichen Anstieg aufklären. Hier steht zwar, dass auch Abgänge im Anlagevermögen zu dem positiven Wert beigetragen hätten. Doch wie hoch diese ausfallen, bleibt offen.
Einen Anhaltspunkt könnte der Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit liefern. Einnahmen aus Desinvestitionen, also dem Verkauf von Teilen des Betriebsvermögen, sind mit den Ausgaben für Investitionen zu verrechnen. Und tatsächlich fiel bei Preussag der Mittelabfluss für Investitionen in dem betrachteten Geschäftsjahr um rund 330 Millionen DM geringer aus als in der Vorjahresperiode. Ob tatsächlich die Veräußerung von Sachanlagevermögen für diesen Effekt verantwortlich war, ist ungewiss und wird im Jahresabschluss auch nicht geklärt.
und was hat ein Verkauf von Aktiva mit Bilanzen frisieren zu tun??? Genau: Nichts...
Moin, moin,
juristisch gesehen handelt es sich unter Umständen um eine Straftat, vielleicht auch nur um eine etwas undurchsichtige Bilanzierung im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen,
aber wirtschaftlich ist das ganze inzwischen verjährt und taugt nur noch zur Panikmache.
Gruss
juristisch gesehen handelt es sich unter Umständen um eine Straftat, vielleicht auch nur um eine etwas undurchsichtige Bilanzierung im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen,
aber wirtschaftlich ist das ganze inzwischen verjährt und taugt nur noch zur Panikmache.
Gruss
Es kommt darauf an, wie man den Verkauf von Aktiva darstellt, z.B. ob der Verkauf von Aktiva statt zur Investionstätigkeit dem operativen Geschäft zugordnet wird (das durch Substanzabbau natürlich besser ausschaut als es tatsächlich der Fall ist). Schauen wir mal, was dabei herauskommt ...
Bild und boerse-online ist doch unterste Schublade, fpui solche Schmutzblätter liest ihr?! Ob online oder auf Papier, das Zeug taugt nicht mal zum Arsch abwischen!
Schämt euch!!
Schämt euch!!
superprinz,
Für dich hat "Die Welt" in ihrer Dienstagausgabe (Heute) den Artikel geschrieben.
Für dich hat "Die Welt" in ihrer Dienstagausgabe (Heute) den Artikel geschrieben.
Meine Meinung bezog sich nicht auf die Richtigkeit des Artikels von Willi Weber, sondern nur auf die Qualität der oben genannten "Waschweiber-zeitschrift/zeitung"!
...im übrigen bin ich der Ansicht das Börse Online offline gesetzt werden muss
Die europäischen Unwetterkatastrophen dürften Reiselustige vor einem Pauschalurlaub mit der TUI momentan abschrecken.
Der geplante Billigflieger von dem Unternehmen Lufthansa dürfte die Rentabilität einer Billig-Flugline von der TUI AG auch in ein kommendes Geschäftsergebnis negativ beeinträchtigen.
Der geplante Billigflieger von dem Unternehmen Lufthansa dürfte die Rentabilität einer Billig-Flugline von der TUI AG auch in ein kommendes Geschäftsergebnis negativ beeinträchtigen.
Betroffene von Unwetterkatastrophen dürften die Konjunkturflaute bei den Baumärkten wieder beleben, evtl. auch das Geschäft von Möbel Walter.
Fraport-Passagieraufkommen im Juli um 5,7 Prozent gesunken.
Frankfurt, 13 August (Reuters)- Das Passagieraufkommen am Frankfurter Flughafen ist im Juli erneut zurückgegangen.
Die Zahl der Passagiere sei um 5,7 Prozent auf 4,6 Millionen gesunken, teilte der Flughafenbetreiber Fraport AG am Dienstag mit. Im Juni war die Zahl der Passagiere um 4,7 Prozent gesunken. Zu den aktuellen Zahlen erklärte die Fraport AG. gerade im klassichen Ferienmonat Juli schlage sich die Zurückhaltung beim Kauf von Flug-und Pauschalreisen nieder.
War der Ausblick der TUI AG nicht zu optimistisch, ich schätze ja.
Frankfurt, 13 August (Reuters)- Das Passagieraufkommen am Frankfurter Flughafen ist im Juli erneut zurückgegangen.
Die Zahl der Passagiere sei um 5,7 Prozent auf 4,6 Millionen gesunken, teilte der Flughafenbetreiber Fraport AG am Dienstag mit. Im Juni war die Zahl der Passagiere um 4,7 Prozent gesunken. Zu den aktuellen Zahlen erklärte die Fraport AG. gerade im klassichen Ferienmonat Juli schlage sich die Zurückhaltung beim Kauf von Flug-und Pauschalreisen nieder.
War der Ausblick der TUI AG nicht zu optimistisch, ich schätze ja.
Der Aufsichtsrat von Eurowings beschließt heute den Einstieg ins Billigfluggeschäft.
Die Eurowings Luftverkehrs AG wird unter dem Markennamen "germanwings" in den Markt der Billigfluggesellschaften einsteigen.
Was kommt für einen Urlauber eigentlich billiger, ein Pauschalurlaub oder ein Individualurlaub.?
Die Eurowings Luftverkehrs AG wird unter dem Markennamen "germanwings" in den Markt der Billigfluggesellschaften einsteigen.
Was kommt für einen Urlauber eigentlich billiger, ein Pauschalurlaub oder ein Individualurlaub.?
Hotel Reservation Service
110.000 Hotels-weltweit
www.hrs.de
Hier kann sich ein Individualurlauber der mit einer Billigfluggesellschaft in ferne Länder reisen möchte Hotelzimmer reservieren lassen.
110.000 Hotels-weltweit
www.hrs.de
Hier kann sich ein Individualurlauber der mit einer Billigfluggesellschaft in ferne Länder reisen möchte Hotelzimmer reservieren lassen.
Germanwings will zunächst mit fünf Flugzeugen vom Typ Airbus 319 vom Flughafen Köln/Bonn ihr Billig-Flugangebot starten. Die ab Herbst angeflogenen Ziele sind nach Angaben der Geschäftsführung des Flughafens Köln/Bonn unter anderem
Ankara, Barcelona, London, Madrid, Manchester, Nizza, Paris, Rom und Zürich.
Das Billigangebot solle nach dem Start rasch ausgebaut werden.
Wie ich aus Pressemitteilungen erfahren habe sind die Flug-Kapazitäten am Flughafen Hannover-Langenhagen nicht ausgelastet. Germanwings könnte damit auch ein Billig-Flugangebot vom Flughafen Hannover-Langenhagen in Kürze aus starten.
Ankara, Barcelona, London, Madrid, Manchester, Nizza, Paris, Rom und Zürich.
Das Billigangebot solle nach dem Start rasch ausgebaut werden.
Wie ich aus Pressemitteilungen erfahren habe sind die Flug-Kapazitäten am Flughafen Hannover-Langenhagen nicht ausgelastet. Germanwings könnte damit auch ein Billig-Flugangebot vom Flughafen Hannover-Langenhagen in Kürze aus starten.
Gibt es eigentlich auch Informationen über die TUI-Tochter Nouvelles Frontieres. Für 2002 wollte man eigentlich ein ausgeglichenes Betriebsergebnis anstreben. Bis Mitte Juni lag der Buchungsumsatz allerdings 7 Prozent unter dem des Vorjahres.
Ich weiß ja nicht woher die TUI-Verantwortlichen ihren Optimismus hernehmen.
Ich weiß ja nicht woher die TUI-Verantwortlichen ihren Optimismus hernehmen.
Wenn ich mir die letzten Pressemitteilungen von der Eurowings und der TUI AG im Bezug zu einer Billig-Fluglinie druchsehe stelle ich eine Äquipollenz fest.
Mit der neu zur gründenen Beteiligung an einem Billigflieger will die TUI AG an dem Flughafen Hannover-Langenhagen vorbei fliegen.
Die geschäftlichen Aktivitäten des Billig-Flieger sollen am Flughafen Köln/Bonn beginnen, da das Einzugsgebiet um den Flughafen ca. 20 Mio. Menschen betrage. Hannover-Langenhagen dagegen betrage "nur" 8,5 Mio. Menschen.
Nun aus Pressemitteilungen erfährt man das Easyjet und Ryanair ebenfalls am Flughafen-Standort Köln/Bonn Interesse zeigen.
Mir scheint die TUI AG weiß noch nicht so recht was sie mit einem Billig-Flieger anstellen möchte. First-Städtetouren könnte unter dem Geschäft ja auch Schaden nehmen.
Bislang scheint mir will die TUI AG der Konkurrenz mit dem Billig-Flieger-Geschäft nur das Leben schwerer machen, und nicht etwa damit richtiges Geld verdienen.
Mit der neu zur gründenen Beteiligung an einem Billigflieger will die TUI AG an dem Flughafen Hannover-Langenhagen vorbei fliegen.
Die geschäftlichen Aktivitäten des Billig-Flieger sollen am Flughafen Köln/Bonn beginnen, da das Einzugsgebiet um den Flughafen ca. 20 Mio. Menschen betrage. Hannover-Langenhagen dagegen betrage "nur" 8,5 Mio. Menschen.
Nun aus Pressemitteilungen erfährt man das Easyjet und Ryanair ebenfalls am Flughafen-Standort Köln/Bonn Interesse zeigen.
Mir scheint die TUI AG weiß noch nicht so recht was sie mit einem Billig-Flieger anstellen möchte. First-Städtetouren könnte unter dem Geschäft ja auch Schaden nehmen.
Bislang scheint mir will die TUI AG der Konkurrenz mit dem Billig-Flieger-Geschäft nur das Leben schwerer machen, und nicht etwa damit richtiges Geld verdienen.
Die TUI AG hat ihre Pauschalreisen in die momentanen europäischen Hochwassergebiete gecancelt.
Über einen möglichen Schaden für die TUI AG machten die Unternehmenssprecher keine Angaben
Über einen möglichen Schaden für die TUI AG machten die Unternehmenssprecher keine Angaben
Monsum wütet in Asien
Unwetter fordern Tausende von Opfern
Hamburg (dpa) Schwere Unwetter und Flutkatastrophen wüten in vielen Regionen der Erde und versetzen die Menschen in Angst und Schrecken. Am schlimmsten hat es bislang China getroffen. Dort starben mehr als 1000 Menschen, insgesamt 100 Millionen Einwohner bangen vor den Fluten. Allein bei zwei Erdrutschen in der Südwestprovinz Yunnan kamen mindestens 36 Menschen ums Leben. 46 wurden noch unter den Erdmassen vermisst, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete.
Im Osten Indiens sind mittlerweile bereits mehr als 550 Menschen ums Leben gekommen. Durch den Monsum schwollen die Flüsse in Bihar weiter gefährlich an. Etwa 15 Millionen Menschen in 8000 Dörferndes Bundesstaates waren von den Überschwemmungen betroffen.
In Bangladesch trieb eine Flutwelle zehntausende Menschen in die Flucht, auch dort ließ der Monsum die großen Flüsse des Landes ansteigen. Dörfer und Städe standen unter Wasser. Es war bereits die zweite verheerende Überschwemmung, die das Land innerhalb weniger Wochen heimsuchte.
In Vietnam starben 22 Menschen durch die schweren Unwetter. Dutzende Häuser seien am Sonnabend vom Wasser in der Provinz Ha Giang davongerissen worden, teilten die Behörden am Sonntag mit.
Verheerende Unwetter tobten auch in Südafrika. An der Ostküste des Kaps hat es so viel geregnet wie seit 30 Jahren nicht mehr. Bereits in der vergangenen Woche hatte es Nachrichten von verheerenden Unwetter aus der ganzen Welt gegeben.
Auf den Philippinen starben dutzende Menschen. Auch der Norden Mexikos war von Überschwemmungen betroffen.
Die weltweiten Unwetter-Katastrophen können der Tourismus-Branche wohl einen Strich in ihrer Rechnung machen. Tausende von Menschen die durch Unwetter geschädigt worden sind müssen in den nächsten Monaten wenn nicht sogar die nächsten Jahre arbeiten bevor sie wieder an einen Pauschalreise-Urlaub denken dürfen. Ist das nicht traurig.?
Unwetter fordern Tausende von Opfern
Hamburg (dpa) Schwere Unwetter und Flutkatastrophen wüten in vielen Regionen der Erde und versetzen die Menschen in Angst und Schrecken. Am schlimmsten hat es bislang China getroffen. Dort starben mehr als 1000 Menschen, insgesamt 100 Millionen Einwohner bangen vor den Fluten. Allein bei zwei Erdrutschen in der Südwestprovinz Yunnan kamen mindestens 36 Menschen ums Leben. 46 wurden noch unter den Erdmassen vermisst, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete.
Im Osten Indiens sind mittlerweile bereits mehr als 550 Menschen ums Leben gekommen. Durch den Monsum schwollen die Flüsse in Bihar weiter gefährlich an. Etwa 15 Millionen Menschen in 8000 Dörferndes Bundesstaates waren von den Überschwemmungen betroffen.
In Bangladesch trieb eine Flutwelle zehntausende Menschen in die Flucht, auch dort ließ der Monsum die großen Flüsse des Landes ansteigen. Dörfer und Städe standen unter Wasser. Es war bereits die zweite verheerende Überschwemmung, die das Land innerhalb weniger Wochen heimsuchte.
In Vietnam starben 22 Menschen durch die schweren Unwetter. Dutzende Häuser seien am Sonnabend vom Wasser in der Provinz Ha Giang davongerissen worden, teilten die Behörden am Sonntag mit.
Verheerende Unwetter tobten auch in Südafrika. An der Ostküste des Kaps hat es so viel geregnet wie seit 30 Jahren nicht mehr. Bereits in der vergangenen Woche hatte es Nachrichten von verheerenden Unwetter aus der ganzen Welt gegeben.
Auf den Philippinen starben dutzende Menschen. Auch der Norden Mexikos war von Überschwemmungen betroffen.
Die weltweiten Unwetter-Katastrophen können der Tourismus-Branche wohl einen Strich in ihrer Rechnung machen. Tausende von Menschen die durch Unwetter geschädigt worden sind müssen in den nächsten Monaten wenn nicht sogar die nächsten Jahre arbeiten bevor sie wieder an einen Pauschalreise-Urlaub denken dürfen. Ist das nicht traurig.?
Passagierzahlen im Sinkflug
Bislang 8 Prozent weniger Fluggäste/ Ferienregionen besonders hart getroffen.
Quelle: Stat. Bundesamt
Spanien besuchten 3,8 Millionen ( minus 10,3 Prozent ) Gäste, dabei unterschritten die Werte sowohl für die Balearen mit minus 17,8 Prozent als ach die Kanaren mit minus 9,6 Prozent die Vorjahresergebnisse deutlich.
Diese Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum von Januar bis Juni 2002.
Bislang 8 Prozent weniger Fluggäste/ Ferienregionen besonders hart getroffen.
Quelle: Stat. Bundesamt
Spanien besuchten 3,8 Millionen ( minus 10,3 Prozent ) Gäste, dabei unterschritten die Werte sowohl für die Balearen mit minus 17,8 Prozent als ach die Kanaren mit minus 9,6 Prozent die Vorjahresergebnisse deutlich.
Diese Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum von Januar bis Juni 2002.
Lese gerade in einem Zeitungsartikel:
Ein schwarzes Jahr (2002) für den Spanientourismus, so sieht es aus. Die Hotel-Reservierungen für September liegen 16 Prozent unter denen des Vorjahres.
Wer kann mir eine Internetseite nennen wo ich spanische (Landesweite) Hotel-Reservierungen und Buchungen vornehmen kann.
Ein schwarzes Jahr (2002) für den Spanientourismus, so sieht es aus. Die Hotel-Reservierungen für September liegen 16 Prozent unter denen des Vorjahres.
Wer kann mir eine Internetseite nennen wo ich spanische (Landesweite) Hotel-Reservierungen und Buchungen vornehmen kann.
So am Donnerstag ist die Stunde der Wahrheit angesagt, die Geschäftszahlen müssen veröffentlicht werden.
Ist ja kaum zu glauben, die Tage konnte man satte Kursgewinne mit der TUI AG-Aktie realisieren, ob das so anhält.?
Ist ja kaum zu glauben, die Tage konnte man satte Kursgewinne mit der TUI AG-Aktie realisieren, ob das so anhält.?
So der Analyst Eggert Kuls von M.M.Warburg geht davon aus das, dass Touristikgeschäft der TUI AG deutlich schwarze Zahlen geschrieben haben wird.
Lassen wir uns mal überraschen.
Lassen wir uns mal überraschen.
EU billigt Nouvelles-Frontieres-Übernahme durch TUI AG.
Woher will die TUI AG eigentlich das Geld nehmen um ihren 30 Prozent Anteil auf 100 Prozent aufstocken zu können.
Wäre es nicht gescheiter Nouvelles-Frontieres an die Wand zu fahren (Insolvenz) und den Scherbenhaufen dann aufzulesen.
Woher will die TUI AG eigentlich das Geld nehmen um ihren 30 Prozent Anteil auf 100 Prozent aufstocken zu können.
Wäre es nicht gescheiter Nouvelles-Frontieres an die Wand zu fahren (Insolvenz) und den Scherbenhaufen dann aufzulesen.
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