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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - Älteste Beiträge zuerst (Seite 897)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      Avatar
      schrieb am 09.12.11 20:57:50
      Beitrag Nr. 8.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.462.560 von MdBJuppZupp am 09.12.11 20:39:38Voll ins Schwarze. Ich würde ja gerne 10 Bewertungspunkte vergeben, geht hier aber nicht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 21:01:23
      Beitrag Nr. 8.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.462.627 von RGensheimer am 09.12.11 20:57:50Danke :)

      Allen hier ein schönes Wochenende
      Gruß
      Jupp
      (Meist stiller Mitleser)
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 21:33:10
      Beitrag Nr. 8.963 ()
      Zitat von migi20: Aber ich denke, [...] so ein Unternehmen [wird] immer versuchen hohe Preise am Markt zu erzielen.

      Hallo migo20. Du erinnerst mich an eine meiner Lehrerinnen in den 60er Jahren damals in der Ostzone. Die hatte uns als Kindern erklärt, daß Firmen "im Westen" (damals hieß das: bei den Bonner Ultras) versuchen, hohe Preise und Gewinne zu erzielen. Auch Aktiengesellschaften.

      Danke, daß Du so lang verschüttetes Wissen wieder ausgegraben hast!
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 23:38:39
      Beitrag Nr. 8.964 ()
      Und Choleriker, kannste Dich auch noch an die lustige Schautafel erinnern, welche wohl zu 100% jedes Ossi Schulkind gesehen haben dürfte?
      Da wurde uns zwei Balkendiagramme dargestellt, der eine Balken für uns glorreichen Sozialisten und der andere Balken für die Kapitalisten. Diese stellten den Arbeitstag in Stunden dar und nach Laune und politischer Einstellung verdeutlichen uns die Lehrer, wieviele Stunden vom Tag der arme Arbeiter am Tag für die fetten Bonzen von Kapitalisten schuften müssen.
      Wir im Osten hatten schon von der ersten Minute vom Tag alles für uns.
      Erst viel später im sozialistischen Berufsleben verstanden wir was es bedeutete, von der ersten Minute für uns. 8h faulenzen ist nicht einfach!!!

      Als kleine Rotzer verstanden wir aber schon den Unsinn und Widerspruch der Schautafel mit dem wirklichen sozialistischen Leben.
      Hier im Forum sind anscheinend erwachsene Schreiber unterwegs und haben so manches Problem mit dem simplen Unterschied eines grünen Grabenkampfes und auf der anderen Seite von der 100% Grundversorgung von Strom für die Bevölkerung und die Wirtschaft. Das ist harte Arbeit und nicht nur Ideeologie, beinhaltet leider auch Atomstrom, weil momentan noch ausgleichende Alternativen fehlen. Eine Universallösung wirds dafür nicht geben, wird noch sehr viele Jahre dauern und einigen Ingenieursmut heraus fordern. Aber mit einfach gegen Atomstrom wirds nicht reichen, zur Wende hin ohne Atomkraftwerke.
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 03:19:47
      Beitrag Nr. 8.965 ()
      Zitat von 5002: Und Choleriker, kannste Dich auch noch an die lustige Schautafel erinnern, welche wohl zu 100% jedes Ossi Schulkind gesehen haben dürfte?
      Da wurde uns zwei Balkendiagramme dargestellt, der eine Balken für uns glorreichen Sozialisten und der andere Balken für die Kapitalisten. Diese stellten den Arbeitstag in Stunden dar und nach Laune und politischer Einstellung verdeutlichen uns die Lehrer, wieviele Stunden vom Tag der arme Arbeiter am Tag für die fetten Bonzen von Kapitalisten schuften müssen.
      Wir im Osten hatten schon von der ersten Minute vom Tag alles für uns.
      Erst viel später im sozialistischen Berufsleben verstanden wir was es bedeutete, von der ersten Minute für uns. 8h faulenzen ist nicht einfach!!!

      Als kleine Rotzer verstanden wir aber schon den Unsinn und Widerspruch der Schautafel mit dem wirklichen sozialistischen Leben.
      Hier im Forum sind anscheinend erwachsene Schreiber unterwegs und haben so manches Problem mit dem simplen Unterschied eines grünen Grabenkampfes und auf der anderen Seite von der 100% Grundversorgung von Strom für die Bevölkerung und die Wirtschaft. Das ist harte Arbeit und nicht nur Ideeologie, beinhaltet leider auch Atomstrom, weil momentan noch ausgleichende Alternativen fehlen. Eine Universallösung wirds dafür nicht geben, wird noch sehr viele Jahre dauern und einigen Ingenieursmut heraus fordern. Aber mit einfach gegen Atomstrom wirds nicht reichen, zur Wende hin ohne Atomkraftwerke.

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      schrieb am 10.12.11 12:00:10
      Beitrag Nr. 8.966 ()
      RGensheimer,
      den aktionären gehört das unternehmen.prima, dann bist du auch eigentümer der schulden:laugh::laugh::laugh:

      merkel,hat eon und co zu kursgewinnen verholfen.diese rally würde ich nicht überbewerten

      S&P hat heute morgen schon mit seinen abstufungen begonnen.versicherer und banken sind dran.damit werden kredite für eon zum umbau sehr teuer.:eek::eek::eek:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 12:22:33
      Beitrag Nr. 8.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.463.667 von pedestrian am 10.12.11 12:00:10Wie gesagt e.on hat einen sehr guten Manager. Theyssen hat das schon lange vorher erkannt und senkt dei Verschuldung bereits merkbar.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 12:38:05
      Beitrag Nr. 8.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.463.713 von Buchfink88 am 10.12.11 12:22:33für strompreiserhöhung bin ich auch.ich erzeuge pro jahr zwischen 4200 -5000kw.(Photovoltaikanlage hausbesitzer)
      ich bekomme nur 0,2734 euro pro kw.
      0,45 euro pro kw finde ich angemessen.

      meinen strom verschenke ich momentan...:cry::cry:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 13:19:37
      Beitrag Nr. 8.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.463.713 von Buchfink88 am 10.12.11 12:22:33ist das clever:confused::confused:
      EDP hat 16,6 mrd schulden.bin mal gespannt wie der markt auf diese aktion reagiert.:rolleyes::rolleyes:



      Über Thomson ReutersKreise: E.ON greift nach portugiesischem Versorger EDP

      (Reuters) - Der Energiekonzern E.ON treibt Insidern zufolge seine Pläne für einen Einstieg beim portugiesischen Versorger EDP voran.
      E.ON gehöre zu den Unternehmen, die bis zum Ablauf der Frist am Freitag bindende Angebote für den Anteil von 21 Prozent eingereicht hätten, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. E.ON lehnte einen Kommentar dazu ab. Der größte deutsche Energiekonzern hatte vor wenigen Wochen bestätigt, sich an dem Verkaufsprozess zu beteiligen. Die Beteiligung, die die Regierung bis Ende des Jahres verkaufen will, hat einen Börsenwert von rund 1,9 Milliarden Euro. EDP ist das größte Unternehmen Portugals.

      Reuters hatte im Oktober von mehreren mit der Angelegenheit vertrauten Personen erfahren, dass E.ON für das EDP-Paket ein unverbindliches Angebot vorgelegt hat. Den Kreisen zufolge haben auch die weiteren drei in die engere Wahl genommenen Unternehmen ein bindende Offerte eingereicht. Hierzu gehörten die chinesische Holding Three Gorges (Drei Schluchten) sowie Electrobras und Cemig aus Brasilien.

      E.ON KÖNNTE MIT EDP IN SÜDAMERIKA VORSTOSSEN

      Am Montag werde sich der Aufsichtsrat von E.ON mit den Portugal-Plänen des Managements befassen, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. E.ON-Chef Johannes Teyssen hat nach Angaben aus Konzernkreisen auch das starke Südamerika-Geschäft von EDP im Blick. EDP betreibt in Brasilien unter anderem Wasserkraftwerke. Teyssen will das nach dem Atomausstieg in Deutschland stockende Wachstum in neuen Märkten vorantreiben. Dabei hat er neben der Türkei und Indien auch Brasilien ins Visier genommen. Zudem will er das Ökostromgeschäft ausbauen. Auch hier passen die Unternehmen gut zusammen, ist EDP doch nach eigenen Angaben einer der größten Windkraftanlagenbetreiber der Welt.

      Die Portugiesen erzielten 2010 bei einem Umsatz von rund 14 Milliarden Euro einen Nettogewinn von gut einer Milliarde Euro. Zum Ende des dritten Quartals des laufenden Geschäftsjahres lasteten auf dem Unternehmen mit rund 12.000 Beschäftigten allerdings Nettofinanzschulden in einer Höhe von 16,6 Milliarden Euro. In Europa betreibt EDP Geschäfte in Portugal, Spanien, Frankreich, Belgien, Polen und Rumänien. Neben Brasilien ist der Konzern auch in den USA vertreten. E.ON betreibt in den Vereinigten Staaten zahlreichen Windkraftanlagen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 18:30:53
      Beitrag Nr. 8.970 ()
      Ist ja ein echter Kindergarten geworden dieser Schräd!!!!


      Keine Ahnung von Unternehmensfinanzierung und den Vorteilen von Fremdkapital (so heißen die bösen Schulden betriebswirtschaftlich gesehen), aber hier rummeckern, weil einem sonst nichts mehr einfällt !!!!

      Hat irgendeiner von den sicherlich hier im Schräd vorhandenen Hausbesitzern seine Hütte bar bezahlt ???
      Ohne Erbe oder Lottogewinn !!!

      Und wo würdet ihr wohnen ohne böse Schulden gemacht zu haben ????

      Eine reine Eigenkapitalfinanzierung von unternehmerischen Investitionen (gilt auch für PV-Anlagen) oder Umsatzausweitung ist betriebswirtschaftlicher Blödsinn !!!!

      Ich empfehle zu Weihnachten sich mal den Süchting über Unternehmensfinanzierung "reinzuziehen" und dann gaaannz laaaange überlegen und dann wieder zu diesem Thema posten !!!

      Oder auch nicht !!!!

      :mad::D:laugh:
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