Marenave Schiffahrts-AG - 1000 EUR/Aktie!!! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 118)
eröffnet am 24.11.06 16:08:29 von
neuester Beitrag 19.01.24 06:29:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.248.987 von valueanleger am 19.07.18 07:02:52Danke für deine Einschätzung. Ich hatte noch die Frage gestellt, warum Deka Investment GmbH weiter knapp über 3 % Prozent hält. Da ich gerne Deine posts lese und schätze würde mich eine Einschätzung hierzu von Dir auch interessieren.
Ich hab auch noch ne kleine spekulative Position. Schaun wir mal vielleicht finden wir noch was zur DEKA?
http://dgap.de/dgap/News/pvr/marna-beteiligungen-veroeffentl…
Die nächste Stimmrechtsmitteilung mit 0%
Die nächste Stimmrechtsmitteilung mit 0%
P.S.
Es sollte langsam mal der Threadtitel geändert werden. Marenave ist nicht mehr aktuell. Und auch die 1.000 Euro Aktie wird sie wohl nie wieder werden.
Es sollte langsam mal der Threadtitel geändert werden. Marenave ist nicht mehr aktuell. Und auch die 1.000 Euro Aktie wird sie wohl nie wieder werden.
Sehr geehrte Aktionäre,
aus der Ihnen bekannten Marenave Schiffahrts
AG ist nunmehr die MARNA Beteiligungen AG
geworden. Zusammen mit der parallel erfolgten Änderung des satzungsgemäßen
Unternehmensgegenstandes dokumentiert dies eine Abkehr von der vormaligen alleinigen maritimen
Ausrichtung der Gesellschaft und damit eine
n tatsächlichen Neuanfang.
Derzeit ist es noch zu früh, den Inhalt der zukünftigen wirtschaftlichen Tätigkeit zu benennen. Aktuell
liegt der Fokus unverändert zum einen auf der Abarbeitung der Verpflichtungen aus den
Restrukturierungsvereinbarungen, welche
in Form der solventen Liquidation der
Tochtergesellschaften besteht. Bis zum Jahresende sollten alle ehemaligen operativen
Tochtergesellschaften aus dem Handelsregister gelöscht worden sein.
Ein weiterer Fokus liegt unverändert auf der weiteren Kostenredu
ktion der Gesellschaft. Neben dem
weiteren Abbau der Belegschaft werden durch die fortschreitende Restrukturierungsabwicklung auch
weitere Kosteneinsparungen möglich.
Auch die Zeit wechselnder Mehrheitsverhältnisse in der
Aktionärsstruktur liegt hinter uns
und gewährleiste
n
nun ein notwendiges Maß an Ruhe
und
geringerem Beratungsbedarf
, was ebenfalls kostenreduzierend wirken dürfte.
Rein zahlenmäßig beinhaltet der Ihnen hiermit vorzulegende Halbjahresfinanzbericht keine
Überraschungen und nichts Neues, was
nicht bereits mein Vorstandskollege Herr Raddatz auf den
vergangenen beiden Hauptversammlungen des ersten Halbjahres 2018 präsentiert hätte.
Faktisch war das 1. Halbjahr 2018 somit nicht durch eine wirtschaftliche Tätigkeit
– deren nachhaltiger
zukünftige
r Inhalt noch evaluiert wird
-, sondern durch Formalia und Veränderungen der
Rahmenbedingungen bestimmt. Neben zweier Hauptversammlungen im vergangenen Halbjahr, durch
die endlich wieder in den Regelrahmen der Publizität und Kapitalmarkt
präsenz
zurückgekeh
rt
wurde,
ist hier zudem und vor allem der im ersten Halbjahr erfolgte Übernahmeprozess zu nennen. Nachdem
die Deutsche Balaton AG im März 2018 die Kontrollerlangung vermeldete, schloss die
Pflichtangebotsphase
im Juni 2018
mit einem Aktienbesitz von 72,53
%
für die Deutsche Balaton AG.
Auf der Hauptversammlung vom 5. Juni 2018 erfolgten neben den obligatorischen
Tagesordnungspunkten sowie der zuvor beschriebenen Umfirmierung und Änderung des
Unternehmensgegenstandes auch eine Vielzahl von Satzungsänderunge
n im Hinblick auf das Kapital
sowie organisatorische Erleichterungen. Diese erhöhen allesamt die zukünftige Flexibilität der
Gesellschaft und bieten damit den gewünschten breitgefächerten Optionsrahmen für den
wirtschaftlichen Neustart.
Zudem erfolgte auf
der vergangenen Hauptversammlung eine Neuwahl des Aufsichtsrats, welcher
zunächst mich als weiteren Vorstand bestellte und auf einer Sitzung des Aufsichtsrats vom 30. Juli 2018
sodann zum Vorsitzenden des Vorstandes bestimmt hat.
Zusammen mit dem Aufsichtsrat sowie meinem Vorstandskollegen möchten wir den wirtschaftlichen
Neustart der Gesellschaft zum Wohle aller Aktionäre gestalten und werden Sie fortlaufend darüber
informieren.
Wir rechnen damit, dass wir Ihnen vor Ende des Jahres hierzu näheres mitteilen können.
aus der Ihnen bekannten Marenave Schiffahrts
AG ist nunmehr die MARNA Beteiligungen AG
geworden. Zusammen mit der parallel erfolgten Änderung des satzungsgemäßen
Unternehmensgegenstandes dokumentiert dies eine Abkehr von der vormaligen alleinigen maritimen
Ausrichtung der Gesellschaft und damit eine
n tatsächlichen Neuanfang.
Derzeit ist es noch zu früh, den Inhalt der zukünftigen wirtschaftlichen Tätigkeit zu benennen. Aktuell
liegt der Fokus unverändert zum einen auf der Abarbeitung der Verpflichtungen aus den
Restrukturierungsvereinbarungen, welche
in Form der solventen Liquidation der
Tochtergesellschaften besteht. Bis zum Jahresende sollten alle ehemaligen operativen
Tochtergesellschaften aus dem Handelsregister gelöscht worden sein.
Ein weiterer Fokus liegt unverändert auf der weiteren Kostenredu
ktion der Gesellschaft. Neben dem
weiteren Abbau der Belegschaft werden durch die fortschreitende Restrukturierungsabwicklung auch
weitere Kosteneinsparungen möglich.
Auch die Zeit wechselnder Mehrheitsverhältnisse in der
Aktionärsstruktur liegt hinter uns
und gewährleiste
n
nun ein notwendiges Maß an Ruhe
und
geringerem Beratungsbedarf
, was ebenfalls kostenreduzierend wirken dürfte.
Rein zahlenmäßig beinhaltet der Ihnen hiermit vorzulegende Halbjahresfinanzbericht keine
Überraschungen und nichts Neues, was
nicht bereits mein Vorstandskollege Herr Raddatz auf den
vergangenen beiden Hauptversammlungen des ersten Halbjahres 2018 präsentiert hätte.
Faktisch war das 1. Halbjahr 2018 somit nicht durch eine wirtschaftliche Tätigkeit
– deren nachhaltiger
zukünftige
r Inhalt noch evaluiert wird
-, sondern durch Formalia und Veränderungen der
Rahmenbedingungen bestimmt. Neben zweier Hauptversammlungen im vergangenen Halbjahr, durch
die endlich wieder in den Regelrahmen der Publizität und Kapitalmarkt
präsenz
zurückgekeh
rt
wurde,
ist hier zudem und vor allem der im ersten Halbjahr erfolgte Übernahmeprozess zu nennen. Nachdem
die Deutsche Balaton AG im März 2018 die Kontrollerlangung vermeldete, schloss die
Pflichtangebotsphase
im Juni 2018
mit einem Aktienbesitz von 72,53
%
für die Deutsche Balaton AG.
Auf der Hauptversammlung vom 5. Juni 2018 erfolgten neben den obligatorischen
Tagesordnungspunkten sowie der zuvor beschriebenen Umfirmierung und Änderung des
Unternehmensgegenstandes auch eine Vielzahl von Satzungsänderunge
n im Hinblick auf das Kapital
sowie organisatorische Erleichterungen. Diese erhöhen allesamt die zukünftige Flexibilität der
Gesellschaft und bieten damit den gewünschten breitgefächerten Optionsrahmen für den
wirtschaftlichen Neustart.
Zudem erfolgte auf
der vergangenen Hauptversammlung eine Neuwahl des Aufsichtsrats, welcher
zunächst mich als weiteren Vorstand bestellte und auf einer Sitzung des Aufsichtsrats vom 30. Juli 2018
sodann zum Vorsitzenden des Vorstandes bestimmt hat.
Zusammen mit dem Aufsichtsrat sowie meinem Vorstandskollegen möchten wir den wirtschaftlichen
Neustart der Gesellschaft zum Wohle aller Aktionäre gestalten und werden Sie fortlaufend darüber
informieren.
Wir rechnen damit, dass wir Ihnen vor Ende des Jahres hierzu näheres mitteilen können.
Sorry für die schlechte Formatierung. HJ Bericht ist heute raus.
Interessant der letzte Satz im Vorwort.
Zusammen mit dem Aufsichtsrat sowie meinem Vorstandskollegen möchten wir den wirtschaftlichen
Neustart der Gesellschaft zum Wohle aller Aktionäre gestalten und werden Sie fortlaufend darüber informieren. Wir rechnen damit, dass wir Ihnen vor Ende des Jahres hierzu näheres mitteilen können.
https://marna-beteiligungen.com/wp-content/uploads/2018/07/H…
Interessant der letzte Satz im Vorwort.
Zusammen mit dem Aufsichtsrat sowie meinem Vorstandskollegen möchten wir den wirtschaftlichen
Neustart der Gesellschaft zum Wohle aller Aktionäre gestalten und werden Sie fortlaufend darüber informieren. Wir rechnen damit, dass wir Ihnen vor Ende des Jahres hierzu näheres mitteilen können.
https://marna-beteiligungen.com/wp-content/uploads/2018/07/H…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.342.671 von hugohebel am 31.07.18 15:26:15Was hat denn der VV Plaggemars hier verhandelt?
Am 18. Juli 2018 hat zudem
das Vorstandsmitglied Bernd Raddatz Klage gegen die Gesel
l-
schaft beim zuständigen Gericht eingelegt
. Streitgegenstand ist die Frage, ob eine zwischen
Herrn Raddatz und dem Aufsichtsrat -
bzw. dem in dieser Sache beauftragten Herrn Hansjörg
Plaggemars
- ve
rhandelte Aufhebungsvereinbarung wirksam zustande gekommen ist. Mit se
i-
ner Klage begehrt Herr Raddatz die Feststellung der Wirksamkeit und seinen Anspruch auf
Umsetzung der Vereinbarung. Die Aufhebungsvereinbarung sieht vor, dass Herr Raddatz vor-
zeitig spä
testens am 31. März 2019 (anstatt ursprünglich 31. Dezember 2019) als Vorstand
aus der Gesellschaft ausscheidet. In der Natur der Sache liegend haben die Vorstandsmitglie-
der unterschiedliche Auffassungen über die Erfolgswahrscheinlichkeit der eingereichten
Kla-
ge.
Rückstellungen wurden hierfür nicht gebildet, da im Falle einer Niederlage der Gesell-
schaft vor Gericht die Wirksamkeit der Aufhebungsvereinbarung zu einer Kostenentlastung
für den Zeitraum bis Ende 2019 führen würde, die etwaige Rechtskosten voraussichtlich
überkompensieren dürfte.
Am 18. Juli 2018 hat zudem
das Vorstandsmitglied Bernd Raddatz Klage gegen die Gesel
l-
schaft beim zuständigen Gericht eingelegt
. Streitgegenstand ist die Frage, ob eine zwischen
Herrn Raddatz und dem Aufsichtsrat -
bzw. dem in dieser Sache beauftragten Herrn Hansjörg
Plaggemars
- ve
rhandelte Aufhebungsvereinbarung wirksam zustande gekommen ist. Mit se
i-
ner Klage begehrt Herr Raddatz die Feststellung der Wirksamkeit und seinen Anspruch auf
Umsetzung der Vereinbarung. Die Aufhebungsvereinbarung sieht vor, dass Herr Raddatz vor-
zeitig spä
testens am 31. März 2019 (anstatt ursprünglich 31. Dezember 2019) als Vorstand
aus der Gesellschaft ausscheidet. In der Natur der Sache liegend haben die Vorstandsmitglie-
der unterschiedliche Auffassungen über die Erfolgswahrscheinlichkeit der eingereichten
Kla-
ge.
Rückstellungen wurden hierfür nicht gebildet, da im Falle einer Niederlage der Gesell-
schaft vor Gericht die Wirksamkeit der Aufhebungsvereinbarung zu einer Kostenentlastung
für den Zeitraum bis Ende 2019 führen würde, die etwaige Rechtskosten voraussichtlich
überkompensieren dürfte.
Schade, dass Herr Raddatz geht. Finde ihn sehr kompetenz und integer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.342.671 von hugohebel am 31.07.18 15:26:15
Zum Wohle aller Aktionäre?
Und das von den Balaton Jungs?
Nun ja - bei Beta Systems hat ihre Zermürbungstaktik nicht funktioniert - mal sehen wie es hier weitergeht.
Ich werfe zumindest nicht, wie so manch anderer, das Handtuch.
Gruß
Value
Zitat von hugohebel: Sorry für die schlechte Formatierung. HJ Bericht ist heute raus.
Interessant der letzte Satz im Vorwort.
Zusammen mit dem Aufsichtsrat sowie meinem Vorstandskollegen möchten wir den wirtschaftlichen
Neustart der Gesellschaft zum Wohle aller Aktionäre gestalten und werden Sie fortlaufend darüber informieren. Wir rechnen damit, dass wir Ihnen vor Ende des Jahres hierzu näheres mitteilen können.
https://marna-beteiligungen.com/wp-content/uploads/2018/07/H…
Zum Wohle aller Aktionäre?
Und das von den Balaton Jungs?
Nun ja - bei Beta Systems hat ihre Zermürbungstaktik nicht funktioniert - mal sehen wie es hier weitergeht.
Ich werfe zumindest nicht, wie so manch anderer, das Handtuch.
Gruß
Value
komisch, überall wo diese balaton & co jungs mit mischen, gibt es nur ärger... siehe ganz brand aktuell bei der biofrontera ag.
wenn balaton udn co dann anfangen zu schwadronieren von "wir setzen uns für den streubesitz ein" dann sollte man absolut hellhörig werden, denn der streubesitz ist der erste gearschte in diesem fall.
denen gehts nur um die macht und ihr eigenes portemonai
wenn balaton udn co dann anfangen zu schwadronieren von "wir setzen uns für den streubesitz ein" dann sollte man absolut hellhörig werden, denn der streubesitz ist der erste gearschte in diesem fall.
denen gehts nur um die macht und ihr eigenes portemonai
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