Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 23646)

[Vivian664]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.899.499 von wuscheler am 23.07.16 16:34:42

1. aktiv gemanagt werden da nur wenige Werte. Aktives Trading habe ich nicht gesehen, bis auf ein paar Ausnahmen. Der Rest ist "Buy and Hold" und wird bei Schwäche zugekauft.

2. ein Depot in sagen wir mal mittlerer sechsstelliger Höhe kann durchaus 100 Titel beinhalten.

3. Jede dreiköpfige Familie mit 3000 EUR Nettoeinkommen im Monat kann 10TEUR p.a. in Aktien anlegen, d.h. bereits nach 10 Jahren bist Du im sechsstelligen Bereich.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.899.499 von wuscheler am 23.07.16 16:34:42

Zitat von wuscheler:

Zitat von Vivian664: Sie hat ihr Depot doch mehrfach hier vorgestellt.

a) hier im Thread hat sie es noch nie reingestellt
b) greenanke hat es hier ein paar mal als Musterdepot vorgestellt
c) als reales Depot wäre es völlig unglaubwürdig, ein derartig massives Depot mit ca. 100 Titeln kann kein Mensch aktiv managen, der (angeblich) noch einen Familienbetrieb betreibt und nebenbei 24/7 hier in den Threads dauerpostet

Ein Fonds, ja das wäre was, dann müsste sie Farbe bekennen.
Dann wären die zahlreichen Verdoppler und dauerhaft fetten Dividenden ja eindeutig am Börsenkurs nachvollziehbar

Da biegen sich ja die Balken ... Es müssen doch ein paar Worte dazu gesagt werden!

Mietzi hatte erstmals 2013 Ihr Depot in einem anderen Thread eingestellt (Timburgs Langfristdepot).
Es handelt(e) sich um ca. 30 bis 40 Aktien (wenn ich mich recht erinnere) und ca. 10 (?) Rentenpapiere.
Direkt zu Anfang stellte sie ihre Anlagestrategie mit vor (in gebe in Stichworten wieder):
monatlich 1 Zukauf für einen 4-stelligen Betrag (anstelle gesetzlichen Rentenbeitrags)
mögl. Dividendenaristokraten (weltweit)
nur Werte mit historisch belegter Dividendenausschüttung
mögl. jährlich steigender Ausschüttungsrate
nur Ausschüttungen aus Gewinnen (nicht aus der Substanz)
strengste Buy-and-hold-Strategie
Verkäufe nur in Ausnahmefällen - oder -
Teilverkäufe, wenn der Wert durch Steigerung überproportionalen Depotanteil erreicht (hat)
keine Zykliker
...

Von den Kapitalerträgen kauft(e) sie mehr oder weniger regelmäßig Gold- und Silbermünzen.

Ich hatte unvorsichtigerweise mal "Musterdepot" geschrieben, damit aber gemeint "musterhaftes, vorbildliches Depot". Das hat unser Sonnenschein natürlich gleich für seine Zwecke zynisch und hämisch ausgeschlachtet.

Was er aber nie begriffen hat: Wenn nun jemand seine Favoriten benennt, ob als realen Depotwert oder Musterdepotwert: Auf jeden Fall legt er sich fest, und die Performance der Werte kann von allen mitverfolgt werden (Ich habe das getan!). Mietzi hat bewiesen, dass sie ein außerordentlich gutes Gespür für "Aristokraten" besitzt.

Und wenn man nun allein rechnet, welche Beträge sich in den vergangenen Jahren Monat für Monat akkumuliert haben, dann kann man sich ein Bild machen, wie groß das Depot inzwischen geworden sein muss!

Und wenn man dann noch die Steigerungen bei den Aktienkursen in den letzten Jahren berücksichtigt ...!!!

Mietzi hat nie mit kurzfristigen "Verdopplern" geprotzt, höchstens mal erwähnt, dass sich der eine oder andere Wert im Laufe der Zeit verdoppelt hat. Das ist bei diversen ihrer hervorragenden Aktien durchaus normal.

Natürlich macht frau einige Leute sehr neidisch, wenn frau als Cheffin nicht nach Stechuhr arbeiten muss, nebenbei ab und zu mal kurz surfen kann und sich neben einem GLE SUV auch einen Beetle Cabrio just for fun leisten kann!


Dazu kann ich nur herzlich gratulieren!

[wuscheler]

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[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.899.592 von Vivian664 am 23.07.16 16:52:43

Zitat von Vivian664: Jede dreiköpfige Familie mit 3000 EUR Nettoeinkommen im Monat kann 10TEUR p.a. in Aktien anlegen, d.h. bereits nach 10 Jahren bist Du im sechsstelligen Bereich.

Die, die das bis 2000 gemacht haben, haben mitunter ihr ganzes Vermögen verloren.
Einer der Hauptgründe, warum der Michel seitdem den Aktienmarkt scheut.

[Vivian664]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.899.871 von wuscheler am 23.07.16 18:08:41

Quatsch.

Die, die monatlich 800 oder 900 EUR investieren in Substanzwerte (Altria, P&G etc...) haben doch 2000 nicht ihr ganzes Vermögen verloren.

[Boersiback]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.898.314 von Cemby am 23.07.16 12:14:15

Das ist auch gut so dass die leute erkannt haben dass die indizes meistens die fonds schlagen.
die fonds rennen meisten blasen hinterher wegen schnelelr performance und handeln selten nach value.
es gibt schon sehr starke fonds aber die masse ist unnötig. fondmanager ist bei vielen ein job mit viel geld un nix arbeiten

[Schwarzer_Peter]

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[greenanke]

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[Boersiback]

[sharepicker321]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.899.325 von Red Shoes (†) am 23.07.16 15:58:34

wenn man das Bild aber spiegelbildlich projektiert läuft der Chart doch seitenverkehrt weiter.