Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 27166)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:39 Uhr · Robby's Elliottwellen |
18:32 Uhr · dpa-AFX |
Wetten auf sinkende Kurse – ein Verbrechen?
https://www.nzz.ch/finanzen/wetten-auf-sinkende-kurse-ein-ve…
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https://twitter.com/FRIEDRICH_WEIK/status/104999682089673523…
Da ihr euch ja lieber gegenseitig anranzt habt ihr bestimmt keine Zeit euch darüber mal echt Gedanken zu machen und die Auswirkungen auf das EZB Ankaufsprogramm...
Echte Infos gehen ja leider bei eurem nervigen Schwanzvergleich unter
Da ihr euch ja lieber gegenseitig anranzt habt ihr bestimmt keine Zeit euch darüber mal echt Gedanken zu machen und die Auswirkungen auf das EZB Ankaufsprogramm...
Echte Infos gehen ja leider bei eurem nervigen Schwanzvergleich unter
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.975.941 von IknoWmorEthaNu am 16.10.18 21:15:52Hast recht.
«Aktien bleiben top, Bonds neigen zum Flop»
Christoph Sax, Chefökonom der Migros Bank, sieht im Konjunktur- und im Gewinnwachstum eine Kursstütze und vertraut Aktien weiterhin. Auch der Euro werde stärker.
...
...
Wenn, wie jetzt, die Börsen schwächeln, ist es besonders schwierig, ruhig zu bleiben und richtig zu entscheiden. Welches ist aus Erfahrung der grösste Fehler, den Anleger begehen?
Anleger sind allgemein zu ungeduldig und zu aktivistisch. Marktschwankungen muss man aushalten können, niemand kann die kurzfristigen Bewegungen an den Märkten antizipieren und sich darauf verlassen. Timing verursacht Kosten und ist für die langfristige Performance mehr schädlich als nützlich. Deshalb sage ich: nur handeln, wenn sich am Szenario etwas grundlegend verändert.
Ist das derzeit der Fall? Kaufen oder verkaufen, was raten Sie?
Das Grundszenario bleibt intakt: Wir sind im Spätzyklus der Aktienhausse, und der Aufschwung ist trotz Kursschwächen nicht zu Ende. Punktuell kann sich sowohl kaufen wie verkaufen aufdrängen, es kommt immer auf den Einzelfall an.
https://www.fuw.ch/article/aktien-bleiben-top-bonds-neigen-z…
Christoph Sax, Chefökonom der Migros Bank, sieht im Konjunktur- und im Gewinnwachstum eine Kursstütze und vertraut Aktien weiterhin. Auch der Euro werde stärker.
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Wenn, wie jetzt, die Börsen schwächeln, ist es besonders schwierig, ruhig zu bleiben und richtig zu entscheiden. Welches ist aus Erfahrung der grösste Fehler, den Anleger begehen?
Anleger sind allgemein zu ungeduldig und zu aktivistisch. Marktschwankungen muss man aushalten können, niemand kann die kurzfristigen Bewegungen an den Märkten antizipieren und sich darauf verlassen. Timing verursacht Kosten und ist für die langfristige Performance mehr schädlich als nützlich. Deshalb sage ich: nur handeln, wenn sich am Szenario etwas grundlegend verändert.
Ist das derzeit der Fall? Kaufen oder verkaufen, was raten Sie?
Das Grundszenario bleibt intakt: Wir sind im Spätzyklus der Aktienhausse, und der Aufschwung ist trotz Kursschwächen nicht zu Ende. Punktuell kann sich sowohl kaufen wie verkaufen aufdrängen, es kommt immer auf den Einzelfall an.
https://www.fuw.ch/article/aktien-bleiben-top-bonds-neigen-z…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.975.941 von IknoWmorEthaNu am 16.10.18 21:15:52Für mich ist klar, wenn dieses kriminelle Vorgehen der EZB beendet wird steigen die Anleiherenditen.
Steigen die Anleiherenditen müssen die Zinsen angehoben werden, was wir nicht wie die USA so einfach stemmen.
Wobei, ob die USA dies "einfach" stemmt, ist auch nicht so wirklich klar.
Donald hätte ja auch gern, das die FED die Zinsen nicht anhebt.
Wobei ich hier der Meinung bin das die FED jetzt das richtige macht.
In den letzten tagen haben wir einen kleinen Ausschnitt, davon gesehen was passieren würde die EZB ihre derzeitige Politik komplett fallen lässt.
Dazu würden dann meiner Meinung nach, nur noch die Firmenpleiten kommen der sogenannten Zombiefirmen ,was Panik auslösen wird.
Steigen die Anleiherenditen müssen die Zinsen angehoben werden, was wir nicht wie die USA so einfach stemmen.
Wobei, ob die USA dies "einfach" stemmt, ist auch nicht so wirklich klar.
Donald hätte ja auch gern, das die FED die Zinsen nicht anhebt.
Wobei ich hier der Meinung bin das die FED jetzt das richtige macht.
In den letzten tagen haben wir einen kleinen Ausschnitt, davon gesehen was passieren würde die EZB ihre derzeitige Politik komplett fallen lässt.
Dazu würden dann meiner Meinung nach, nur noch die Firmenpleiten kommen der sogenannten Zombiefirmen ,was Panik auslösen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.976.163 von greenanke am 16.10.18 21:39:50Weiterhin interessant für den geneigten Anleger ... Aus dem gleichen Artikel:
Die Zinsen sind ein weiterer Unruheherd. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen hat 3,2% überschritten. Wie weh tut das dem Aktienmarkt?
Noch nicht so sehr, denn die Innensicht in den USA ist einiges rosiger, als was wir von aussen sehen. So stark war die US-Wirtschaft schon lange nicht mehr. 2019 wird das US-Wachstum zwar moderater sein. Gleichzeitig dürfte das Fed aber allmählich zurückhaltender agieren, was den Dollar tendenziell schwächen wird. Das wirkt sich auch positiv in der übrigen Welt aus. Anleger sind am Aktienmarkt ja nicht nur mangels Alternativen investiert, sondern weil sich Wirtschaft und Unternehmen in einer guten Verfassung befinden. Ich behaupte, dass es sogar eine Rendite der zehnjährigen US-Treasuries von 4% leiden mag, bis die Börse kippt – und so hoch gehen wir nach unserer Prognose in absehbarer Zukunft nicht. Der Teuerungsdruck ist dafür zu gering.
Die Zinsen sind ein weiterer Unruheherd. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen hat 3,2% überschritten. Wie weh tut das dem Aktienmarkt?
Noch nicht so sehr, denn die Innensicht in den USA ist einiges rosiger, als was wir von aussen sehen. So stark war die US-Wirtschaft schon lange nicht mehr. 2019 wird das US-Wachstum zwar moderater sein. Gleichzeitig dürfte das Fed aber allmählich zurückhaltender agieren, was den Dollar tendenziell schwächen wird. Das wirkt sich auch positiv in der übrigen Welt aus. Anleger sind am Aktienmarkt ja nicht nur mangels Alternativen investiert, sondern weil sich Wirtschaft und Unternehmen in einer guten Verfassung befinden. Ich behaupte, dass es sogar eine Rendite der zehnjährigen US-Treasuries von 4% leiden mag, bis die Börse kippt – und so hoch gehen wir nach unserer Prognose in absehbarer Zukunft nicht. Der Teuerungsdruck ist dafür zu gering.
3,2% hat auch niemand erwartet und Italien bei 3,5% auch neimand obwohl die EZB kauft wie blöde...
Ich postuliere hier mal -- Draghi wird das Aufkaufprogramm anders weiterführen und seiner Heimat weiter unter die Arme greifen.
Diese Party ist noch nicht zu Ende aber es wird holprig werden..daher ist das Grundeinkommen die logische Konsequenz...nur dadurch wird die Nachfrage hoch gehalten
Ich postuliere hier mal -- Draghi wird das Aufkaufprogramm anders weiterführen und seiner Heimat weiter unter die Arme greifen.
Diese Party ist noch nicht zu Ende aber es wird holprig werden..daher ist das Grundeinkommen die logische Konsequenz...nur dadurch wird die Nachfrage hoch gehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.976.694 von IknoWmorEthaNu am 16.10.18 22:33:57Das Helikopter... ähm ich meine natürlich Grundeinkommen wird meines erachtens nicht bedingungslos sein und schon winkt er wieder.
In der DDR hat man auch zuviel Arbeitnehmer den Arbeitsstellen zugewiesen. So soll es Hotels gegeben haben wo mehr Personal als Gäste anzutreffen waren🤣
Aber gut dauert noch etwas bis wir da angekommen sind.
Merkel:
"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit."
http://www.onlinezeitung24.de/article/313
In der DDR hat man auch zuviel Arbeitnehmer den Arbeitsstellen zugewiesen. So soll es Hotels gegeben haben wo mehr Personal als Gäste anzutreffen waren🤣
Aber gut dauert noch etwas bis wir da angekommen sind.
Merkel:
"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit."
http://www.onlinezeitung24.de/article/313
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