Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 27409)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.472 von 0815chaot am 15.12.18 08:46:03
Du meinst im Ernst, dass es damit dann getan ist?! Das wäre ja zu einfach, da der Rückgang früher oder später erfahrungsgemäß wieder aufgeholt wird!
Glaubst Du etwa - neben dem Einbruch der Weltbörsen - nicht auch an Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform?! Und an den schrittweisen Zusammenbruch sämtlicher Währungen?! Glaubst Du etwa nicht daran, dass sämtliche Vermögenswerte (außer Gold und Silber), sowie die Rentenansprüche um 90% abgewertet werden auf einen kleinen schäbigen Rest von ca. 10% ...?!
Lass das nicht den 57-er lesen!!!
Zitat von 0815chaot: Wenn wir das Blasen-Terrain verlassen haben stehen (S&P500 & DJ)/2
Du meinst im Ernst, dass es damit dann getan ist?! Das wäre ja zu einfach, da der Rückgang früher oder später erfahrungsgemäß wieder aufgeholt wird!
Glaubst Du etwa - neben dem Einbruch der Weltbörsen - nicht auch an Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform?! Und an den schrittweisen Zusammenbruch sämtlicher Währungen?! Glaubst Du etwa nicht daran, dass sämtliche Vermögenswerte (außer Gold und Silber), sowie die Rentenansprüche um 90% abgewertet werden auf einen kleinen schäbigen Rest von ca. 10% ...?!
Lass das nicht den 57-er lesen!!!
... und schon wieder etwas, das unsere Untergangspropheten gar nicht gern hören (lesen)!
Insolvenzen
Immer weniger Firmen gehen pleite
Die Zahl der Unternehmenspleiten hat sich seit 2003 halbiert. Noch stärker sanken die Verbraucherinsolvenzen.
...
Stärker als die Unternehmenspleiten verringerten sich im zu Ende gehenden Jahr die Verbraucherinsolvenzen. Hier setzte sich der seit 2010 anhaltende rückläufige Trend fort: 68.600 Privatleute rutschten in die Pleite und damit 4,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (71.960 Fälle). Damit wurde der niedrigste Wert seit 2005 erreicht. Hauptgründe hierfür sind nach Einschätzung von Creditreform die sinkenden Arbeitslosenzahlen und steigende Bruttolöhne.
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-12/insolvent…
Insolvenzen
Immer weniger Firmen gehen pleite
Die Zahl der Unternehmenspleiten hat sich seit 2003 halbiert. Noch stärker sanken die Verbraucherinsolvenzen.
...
Stärker als die Unternehmenspleiten verringerten sich im zu Ende gehenden Jahr die Verbraucherinsolvenzen. Hier setzte sich der seit 2010 anhaltende rückläufige Trend fort: 68.600 Privatleute rutschten in die Pleite und damit 4,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (71.960 Fälle). Damit wurde der niedrigste Wert seit 2005 erreicht. Hauptgründe hierfür sind nach Einschätzung von Creditreform die sinkenden Arbeitslosenzahlen und steigende Bruttolöhne.
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-12/insolvent…
Trump postet sich den Wolf als die Börsen fielen.
Nur so richtig glauben will es keiner mehr.
Ja ihr werdet einen richtig guten Deal mit den chinesen machen.
Wenn die USA noch irgendwie die oberhand haben will in der Welt, wirtschaftlich.
Ja, dann wird es Krieg gegen die Chinesen führen müssen.
Trump sollte seinen Vormännern danken, die ihr eigenes Land verkauft haben.
Nur so richtig glauben will es keiner mehr.
Ja ihr werdet einen richtig guten Deal mit den chinesen machen.
Wenn die USA noch irgendwie die oberhand haben will in der Welt, wirtschaftlich.
Ja, dann wird es Krieg gegen die Chinesen führen müssen.
Trump sollte seinen Vormännern danken, die ihr eigenes Land verkauft haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.760 von 0815chaot am 15.12.18 10:18:11https://www.youtube.com/watch?v=YTKDZOOvibI&feature=push-lsb…
..es geht weiter...bis Macron fällt?
..es geht weiter...bis Macron fällt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.724 von greenanke am 15.12.18 10:03:22
Eigentlich zeigt das doch nur, wie krank unser System wirklich ist. Immer mehr staatlich alimentierte Zombiefirmen auf dem Markt konkurrieren mit den Billiganbietern aus Fernost, die unsere Sozialstandards unterlaufen. Leisten kann sich der normale Arbeitnehmer den Schrott eh nur noch auf Pump, weil Dreiviertel seines seit 20 Jahren nicht mehr gestiegenen Reallohns von Miete, Energiekosten und Spritpreisen aufgefressen wird. Normal wären die alle schon insolvent, wenn die Zombiebanken nicht aus Angst vor horrenden Abschreibungen die Kreditstandards so gelockert hätten, dass sich jedes Kopftuchmädchen und jeder Messermann heute ne fette Eigentumswohnung leisten kann. Was du schreibst, zeigt mir nur, dass dieser Prozess der Geldaufblähung so kurz vor dem Platzen steht, dass nicht mal mehr Glühwein hilft, sich die Investmentwelt schön zu reden.
Zitat von greenanke: ... und schon wieder etwas, das unsere Untergangspropheten gar nicht gern hören (lesen)!
Insolvenzen
Immer weniger Firmen gehen pleite
Die Zahl der Unternehmenspleiten hat sich seit 2003 halbiert. Noch stärker sanken die Verbraucherinsolvenzen.
...
Stärker als die Unternehmenspleiten verringerten sich im zu Ende gehenden Jahr die Verbraucherinsolvenzen. Hier setzte sich der seit 2010 anhaltende rückläufige Trend fort: 68.600 Privatleute rutschten in die Pleite und damit 4,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (71.960 Fälle). Damit wurde der niedrigste Wert seit 2005 erreicht. Hauptgründe hierfür sind nach Einschätzung von Creditreform die sinkenden Arbeitslosenzahlen und steigende Bruttolöhne.
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-12/insolvent…
Eigentlich zeigt das doch nur, wie krank unser System wirklich ist. Immer mehr staatlich alimentierte Zombiefirmen auf dem Markt konkurrieren mit den Billiganbietern aus Fernost, die unsere Sozialstandards unterlaufen. Leisten kann sich der normale Arbeitnehmer den Schrott eh nur noch auf Pump, weil Dreiviertel seines seit 20 Jahren nicht mehr gestiegenen Reallohns von Miete, Energiekosten und Spritpreisen aufgefressen wird. Normal wären die alle schon insolvent, wenn die Zombiebanken nicht aus Angst vor horrenden Abschreibungen die Kreditstandards so gelockert hätten, dass sich jedes Kopftuchmädchen und jeder Messermann heute ne fette Eigentumswohnung leisten kann. Was du schreibst, zeigt mir nur, dass dieser Prozess der Geldaufblähung so kurz vor dem Platzen steht, dass nicht mal mehr Glühwein hilft, sich die Investmentwelt schön zu reden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.874 von barrios am 15.12.18 10:51:06Wenn nur Macron fällt, bleibt Brüssel aber noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.901 von 0815chaot am 15.12.18 11:00:31Aber gut so, sie zeigen wie es geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.901 von 0815chaot am 15.12.18 11:00:31
...nächstes Jahr Europawahlen...das wird interessant
Zitat von 0815chaot: Wenn nur Macron fällt, bleibt Brüssel aber noch.
...nächstes Jahr Europawahlen...das wird interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.934 von barrios am 15.12.18 11:08:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.760 von 0815chaot am 15.12.18 10:18:11
Am Anfang dachte ich Trump wäre gut.
Langsam ist der Lack ab. Wenn man den früheren Chef von Exxon: dumm wie ein Stein nennt, dann ist da wohl jede Grenze überschritten. EXxon ist etwas, wer ist Trump?
Nun dürfte es weiter bröckeln. Die Steuergeschenke sind vorbei, die Schuldenmacherei dürfte auch weniger sein. Die FED streicht ihre QE zusammen. Die Zinsen steigen.
Dürfte wohl nichts Gutes bedeuten.
Zudem denkt man, mit China hat man ein leichtes Spiel, wie mit der EU. Trotz Kommunismus und Immoblase, ist dort eine 4000 Jahre alte Kultur und die Führung reagiert sehr professionell.
Die Beziehungen werden sich wohl mit dem Fall von F. Meng entscheiden. China wird wegen ihr harte Maßnahmen treffen. Zwei Kanadier haben wohl wegen Nichtigkeiten dies schon gespürt. Und China hat wohl langsam auch die „Infos“ wie Die Amerikaner und können diese bei Bedarf umsetzen. China lernt schnell
Zitat von 0815chaot: Trump postet sich den Wolf als die Börsen fielen.
Nur so richtig glauben will es keiner mehr.
Ja ihr werdet einen richtig guten Deal mit den chinesen machen.
Wenn die USA noch irgendwie die oberhand haben will in der Welt, wirtschaftlich.
Ja, dann wird es Krieg gegen die Chinesen führen müssen.
Trump sollte seinen Vormännern danken, die ihr eigenes Land verkauft haben.
Am Anfang dachte ich Trump wäre gut.
Langsam ist der Lack ab. Wenn man den früheren Chef von Exxon: dumm wie ein Stein nennt, dann ist da wohl jede Grenze überschritten. EXxon ist etwas, wer ist Trump?
Nun dürfte es weiter bröckeln. Die Steuergeschenke sind vorbei, die Schuldenmacherei dürfte auch weniger sein. Die FED streicht ihre QE zusammen. Die Zinsen steigen.
Dürfte wohl nichts Gutes bedeuten.
Zudem denkt man, mit China hat man ein leichtes Spiel, wie mit der EU. Trotz Kommunismus und Immoblase, ist dort eine 4000 Jahre alte Kultur und die Führung reagiert sehr professionell.
Die Beziehungen werden sich wohl mit dem Fall von F. Meng entscheiden. China wird wegen ihr harte Maßnahmen treffen. Zwei Kanadier haben wohl wegen Nichtigkeiten dies schon gespürt. Und China hat wohl langsam auch die „Infos“ wie Die Amerikaner und können diese bei Bedarf umsetzen. China lernt schnell
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