Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7404)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.449.059 von 0815chaot am 16.12.18 16:38:46
Möglich, Abos für Kaffeesatzleserei zu verticken ist sicher nicht einfach.. Seine Nachbarn denken bestimmt dass er endlich einen seriösen Job bei der Müllabfuhr gefunden hat und deshalb mit der Warnweste rumläuft.
Zitat von 0815chaot: Was los ist der Bullshit-Job in Gefahr?
Möglich, Abos für Kaffeesatzleserei zu verticken ist sicher nicht einfach.. Seine Nachbarn denken bestimmt dass er endlich einen seriösen Job bei der Müllabfuhr gefunden hat und deshalb mit der Warnweste rumläuft.
Worüber wir hier schon oft diskutiert haben (insbesondere hatte die legendäre Mietzi des Öfteren darauf hingewiesen):
4. Immer im Markt sein ist besser
Sollte es auch eine neue Finanzkrise geben – am Markt teilnehmen muss man als Anleger laut Bogle unbedingt. Panisches Verkaufen bringe nichts: "Gehen Sie nicht aus dem Markt mit dem Gedanken, später wieder neu einzusteigen, denn Ihre Emotionen werden Ihnen eine Niederlage verschaffen", sagte Bogle im September. Kurzfristige Wetten seien kein guter Weg. Bogle selbst hält nach eigenen Angaben 50 Prozent seiner Investments in Aktien.
https://www.cash.ch/news/top-news/investorenlegende-jack-bog…
4. Immer im Markt sein ist besser
Sollte es auch eine neue Finanzkrise geben – am Markt teilnehmen muss man als Anleger laut Bogle unbedingt. Panisches Verkaufen bringe nichts: "Gehen Sie nicht aus dem Markt mit dem Gedanken, später wieder neu einzusteigen, denn Ihre Emotionen werden Ihnen eine Niederlage verschaffen", sagte Bogle im September. Kurzfristige Wetten seien kein guter Weg. Bogle selbst hält nach eigenen Angaben 50 Prozent seiner Investments in Aktien.
https://www.cash.ch/news/top-news/investorenlegende-jack-bog…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.448.927 von mussmanwissen am 16.12.18 16:17:02Was los ist der Bullshit-Job in Gefahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.898 von EliasRafael am 15.12.18 11:00:14
Deutsche Insolvenzverwalter warnen
"Zombie"-Firmen in Deutschland droht Pleitewelle
...
Der Insolvenzverwalter ist Sprecher des Gravenbrucher Kreises und vertritt damit die führenden Vertreter seiner Branche. Die Hochkonjunktur und die andauernde Niedrigzinspolitik überdecken laut Flöther, dass viele Firmen seit Längerem ohne wettbewerbsfähiges Geschäftsmodell unterwegs sind.
Ähnlich argumentierte die Wirtschaftsauskunftei Crif Bürgel. Demzufolge starten bundesweit 305.000 Unternehmen mit finanziellen Problemen ins neue Jahr, die ein erhöhtes Insolvenzrisiko bedeuten. Besonders groß sei das Problem laut Mitteilung in Sachsen-Anhalt und Sachsen, wo jeweils fast 12 Prozent aller Betriebe als gefährdet eingestuft werden.
In Bayern und Baden-Württemberg sind laut Bürgel-Studie nur 6,4 bis 7,0 Prozent der Unternehmen in finanzieller Schieflage. Firmen, bei denen das billige Geld fehlende Geschäftsmodelle überdeckt, werden auch "Unternehmens-Zombies" genannt.
...
http://www.manager-magazin.de/politik/konjunktur/pleitewelle…
Zitat von EliasRafael:Zitat von greenanke: ... und schon wieder etwas, das unsere Untergangspropheten gar nicht gern hören (lesen)!
Insolvenzen
Immer weniger Firmen gehen pleite
Die Zahl der Unternehmenspleiten hat sich seit 2003 halbiert. Noch stärker sanken die Verbraucherinsolvenzen.
...
Stärker als die Unternehmenspleiten verringerten sich im zu Ende gehenden Jahr die Verbraucherinsolvenzen. Hier setzte sich der seit 2010 anhaltende rückläufige Trend fort: 68.600 Privatleute rutschten in die Pleite und damit 4,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (71.960 Fälle). Damit wurde der niedrigste Wert seit 2005 erreicht. Hauptgründe hierfür sind nach Einschätzung von Creditreform die sinkenden Arbeitslosenzahlen und steigende Bruttolöhne.
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-12/insolvent…
Eigentlich zeigt das doch nur, wie krank unser System wirklich ist. Immer mehr staatlich alimentierte Zombiefirmen auf dem Markt konkurrieren mit den Billiganbietern aus Fernost, die unsere Sozialstandards unterlaufen. Leisten kann sich der normale Arbeitnehmer den Schrott eh nur noch auf Pump, weil Dreiviertel seines seit 20 Jahren nicht mehr gestiegenen Reallohns von Miete, Energiekosten und Spritpreisen aufgefressen wird. Normal wären die alle schon insolvent, wenn die Zombiebanken nicht aus Angst vor horrenden Abschreibungen die Kreditstandards so gelockert hätten, dass sich jedes Kopftuchmädchen und jeder Messermann heute ne fette Eigentumswohnung leisten kann. Was du schreibst, zeigt mir nur, dass dieser Prozess der Geldaufblähung so kurz vor dem Platzen steht, dass nicht mal mehr Glühwein hilft, sich die Investmentwelt schön zu reden.
Deutsche Insolvenzverwalter warnen
"Zombie"-Firmen in Deutschland droht Pleitewelle
...
Der Insolvenzverwalter ist Sprecher des Gravenbrucher Kreises und vertritt damit die führenden Vertreter seiner Branche. Die Hochkonjunktur und die andauernde Niedrigzinspolitik überdecken laut Flöther, dass viele Firmen seit Längerem ohne wettbewerbsfähiges Geschäftsmodell unterwegs sind.
Ähnlich argumentierte die Wirtschaftsauskunftei Crif Bürgel. Demzufolge starten bundesweit 305.000 Unternehmen mit finanziellen Problemen ins neue Jahr, die ein erhöhtes Insolvenzrisiko bedeuten. Besonders groß sei das Problem laut Mitteilung in Sachsen-Anhalt und Sachsen, wo jeweils fast 12 Prozent aller Betriebe als gefährdet eingestuft werden.
In Bayern und Baden-Württemberg sind laut Bürgel-Studie nur 6,4 bis 7,0 Prozent der Unternehmen in finanzieller Schieflage. Firmen, bei denen das billige Geld fehlende Geschäftsmodelle überdeckt, werden auch "Unternehmens-Zombies" genannt.
...
http://www.manager-magazin.de/politik/konjunktur/pleitewelle…
Totz Trump
Kalifornien: Kauf von Elektrobussen ab 2029 ein Muss
Das California Air Resources Board (CARB) hat beschlossen, dass ab dem Jahr 2029 alle Verkehrsunternehmen im US-Bundesstaat nur noch vollelektrische Busse kaufen dürfen. Bis zum Jahr 2040 sollen dann in Kalifornien nur noch Elektrobusse unterwegs sein.
...
https://www.electrive.net/2018/12/16/kalifornien-kauf-von-el…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.448.711 von 0815chaot am 16.12.18 14:51:32
Einfach mal die Linksversifften von "Aufstehen" fragen: https://www.aufstehenbewegung.de/
Oder hier im Forum Horst fragen, der veranstaltet regelmäßig vorm LIDL eine.
Wichtig: bei Temperaturen unter 5° findet die IM LIDL statt-die Gelbwesten sind ja doch recht luftig.
Zitat von 0815chaot: Gibts Infos wo größere Gelbwesten Demonstrationen in DE stattfinden.
Habe nichts gefunden, falls wer was hört....
Einfach mal die Linksversifften von "Aufstehen" fragen: https://www.aufstehenbewegung.de/
Oder hier im Forum Horst fragen, der veranstaltet regelmäßig vorm LIDL eine.
Wichtig: bei Temperaturen unter 5° findet die IM LIDL statt-die Gelbwesten sind ja doch recht luftig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.448.711 von 0815chaot am 16.12.18 14:51:32
In München! Größer? Na Ja
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/muenchen-gelbweste…
In Ägypten wurde der Verkauf von Warnwesten vorsorglich bereits verboten
Zitat von 0815chaot: Gibts Infos wo größere Gelbwesten Demonstrationen in DE stattfinden.
Habe nichts gefunden, falls wer was hört....
In München! Größer? Na Ja
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/muenchen-gelbweste…
In Ägypten wurde der Verkauf von Warnwesten vorsorglich bereits verboten
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.448.687 von Erdmann111 am 16.12.18 14:45:24
Das denke ich auch.
Lithium-Batterien bringens nicht - allenfalls für kleinere Stadtmobile.
Danach kommen - vielleicht - Feststoffbatterien. Lithium- Autos kann man dann wieder verschrotten.
Danach vielleicht doch noch Autos mit Brennstoffzelle?
Ein ständiges Konjunkturprogramm - immer wieder mittels steuerfinanzierten Abwrackprämien erneut angeschoben?
Aber als nächstes wird sich die DUH erst mal den Ottomotor vorknöpfen nachdem sie dem Diesel den Garaus gemacht hat.
Zitat von Erdmann111:Zitat von Cemby: ...
https://bizz-energy.com/forscher_deutschland_braucht_elektro…
Die Unbeirrbaren: Japan geht den Weg des Wasserstoffs
...
Abe, der japanische Ministerpräsident, ist ein großer Anhänger der Wasserstoff-Idee, die eine Wirtschaft ohne Kohlendioxidemissionen ermöglichen soll. Seine Vorgaben sind viel ehrgeiziger als die der deutschen Bundesregierung. Während Berlin ein echter Langfristplan fehlt und die weitere Öl- und Kohleverbrennung als zunehmend unausweichlich gilt, fördert Tokio den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft mit Milliardensummen. Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) arbeitet derzeit einen Plan mit drei Phasen ab. Die dritte soll im Jahr 2040 mit der Vervollständigung einer integrierten Wasserstoffwirtschaft enden, die kein Kohlendioxid mehr ausstößt.
...
https://bizz-energy.com/die_unbeirrbaren_japan_geht_den_weg…
...Deutschland/Europa haben sich, lieber vorschnell und einseitig, auf E Mobilität festgelegt.
Könnte sich später noch rächen.
Das denke ich auch.
Lithium-Batterien bringens nicht - allenfalls für kleinere Stadtmobile.
Danach kommen - vielleicht - Feststoffbatterien. Lithium- Autos kann man dann wieder verschrotten.
Danach vielleicht doch noch Autos mit Brennstoffzelle?
Ein ständiges Konjunkturprogramm - immer wieder mittels steuerfinanzierten Abwrackprämien erneut angeschoben?
Aber als nächstes wird sich die DUH erst mal den Ottomotor vorknöpfen nachdem sie dem Diesel den Garaus gemacht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.447.993 von EliasRafael am 16.12.18 11:10:23
Ich stimme Dir zu.
Seit einige Unternehmen bei einer Marktkapitalisierung von rund 1000 Miliarden und einige Privatleute bei 100.000 Millionen Vermögen liegen, während Arbeitnehmer teilweise (größtenteils) seit ca. 20 Jahren keine Gehaltserhöhungen mehr bekommen haben, obwohl die Verbraucherpreise gestiegen sind, bin ich auch "etwas" skeptischer geworden!
Zum Glühwein ... Irgendwie ist es tröstlich, dass es ihn auch in 5 Jahren noch geben wird. Mein persönlicher Verbrauch braucht nicht einmal (im Unterschied zum BIP) angekurbelt zu werden! Man sagt zwar, die Leber wächst mit ihren Aufgaben ... aber meine hat ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Es gibt eine Sättigungsgrenze (im Gegensatz zum BIP)!
Zitat von EliasRafael: ...
Im neuen Jahr sollte man auf jedenfall vorsichtig sein und mit weiteren starken Verwerfungen rechnen. Unternehmen mit mehr als 1 Billion Dollar Marktkapitalisierung wird es nach meiner Erwartung mindestens 5 Jahre nicht mehr geben. Glühwein dagegen schon.
Ich stimme Dir zu.
Seit einige Unternehmen bei einer Marktkapitalisierung von rund 1000 Miliarden und einige Privatleute bei 100.000 Millionen Vermögen liegen, während Arbeitnehmer teilweise (größtenteils) seit ca. 20 Jahren keine Gehaltserhöhungen mehr bekommen haben, obwohl die Verbraucherpreise gestiegen sind, bin ich auch "etwas" skeptischer geworden!
Zum Glühwein ... Irgendwie ist es tröstlich, dass es ihn auch in 5 Jahren noch geben wird. Mein persönlicher Verbrauch braucht nicht einmal (im Unterschied zum BIP) angekurbelt zu werden! Man sagt zwar, die Leber wächst mit ihren Aufgaben ... aber meine hat ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Es gibt eine Sättigungsgrenze (im Gegensatz zum BIP)!
Gibts Infos wo größere Gelbwesten Demonstrationen in DE stattfinden.
Habe nichts gefunden, falls wer was hört....
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