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    ENERGULF - ohne Charts, Charttechnik, Provokationen, Beleidigungen und Pseudodiskussionen - Älteste Beiträge zuerst (Seite 15122)

    eröffnet am 19.08.07 01:26:55 von
    neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
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      Avatar
      schrieb am 25.02.15 22:09:11
      Beitrag Nr. 151.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.176.299 von CaptainProton am 25.02.15 20:49:15Nach Abschluß der angelaufenen Erholung rechne ich mit ca. 0,05 CAD in Kanada.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 22:50:40
      Beitrag Nr. 151.212 ()
      Der Abverkauf geht weiter...wieder +11%.
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 10:03:57
      Beitrag Nr. 151.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.177.127 von Red Shoes (†) am 25.02.15 22:09:11Da wäre es natürlich schön, wenn der geneigte Leser erfährt, bis wohin die "Erholung" geht und vor allem, in welchem Zeitraum...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 10:59:02
      Beitrag Nr. 151.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.179.971 von Moneymaker_4 am 26.02.15 10:03:57Dazu hatte ich schon in meinem Thread mein idealtypisches Szenario skizziert.

      Den Zeitrahmen dafür würde ich auf kurz- bis mittelfristige Sicht ansetzen.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 11:31:29
      Beitrag Nr. 151.215 ()
      Ja, Ja......mit Red Shoes wird man reich.........LOL

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      Avatar
      schrieb am 26.02.15 11:39:19
      Beitrag Nr. 151.216 ()
      kurz- bis mittelfristig - also genauso wage wie die prognose zum kursziel von 0,029 € an der meist mit unseriösen taxen arbeitenden nebenbörse.

      wer soll mit diesen methoden eigentlich irgendwie geld verdienen?
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 18:14:36
      Beitrag Nr. 151.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.179.971 von Moneymaker_4 am 26.02.15 10:03:57
      Zitat von Moneymaker_4: Da wäre es natürlich schön, wenn der geneigte Leser erfährt, bis wohin die "Erholung" geht und vor allem, in welchem Zeitraum...



      Vergleiche doch einfach mal Red's Prognosen, die sich wohl auf mathematische Algorythmen beziehen, mit den "neutralen Prognosen (siehe Red's Faktencheck) und den sog. "Bildchen" Eures "Haus und Hof Malers" (siehe W-Formation vom 27.11.14, "neuer Uptrendkanal" vom 06.02. und "Bodenbildungs-Schiebereien" 22.01.15 vs. 29.01.15), die nach wenigen Stunden bereits grandios gescheitert sind.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 18:49:13
      Beitrag Nr. 151.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.186.949 von CaptainProton am 26.02.15 18:14:36
      Zitat von CaptainProton:
      Zitat von Moneymaker_4: Da wäre es natürlich schön, wenn der geneigte Leser erfährt, bis wohin die "Erholung" geht und vor allem, in welchem Zeitraum...



      Vergleiche doch einfach mal Red's Prognosen, die sich wohl auf mathematische Algorythmen beziehen, mit den "neutralen Prognosen (siehe Red's Faktencheck) und den sog. "Bildchen" Eures "Haus und Hof Malers" (siehe W-Formation vom 27.11.14, "neuer Uptrendkanal" vom 06.02. und "Bodenbildungs-Schiebereien" 22.01.15 vs. 29.01.15), die nach wenigen Stunden bereits grandios gescheitert sind.


      Mathematische Algorithmen :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.15 13:37:22
      Beitrag Nr. 151.219 ()
      Welchen nutzt man dafür?
      Einen aus der Gruppe "Graphentheorie"?

      Von Energulf wünsch ich mir einen "exploration algorithmus"!

      Hier ne Variante.
      http://planning.cs.uiuc.edu/node231.html
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 13:02:07
      Beitrag Nr. 151.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.111.814 von CaptainProton am 19.02.15 07:01:49
      Zitat von CaptainProton: 17.02.2015: Ist das der "Todesstoß" für 1711-Offshore ?



      " ... Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent notierte am 30. Januar noch unter 50 Dollar. Aktuell liegt die Notierung aber bei über 62 Dollar. Dennoch sind nicht alle Experten offenbar überzeugt, dass wir den Tiefpunkt gesehen haben. Dazu zählen vor allem die Analysten der Citigroup. Sie haben ihr Kursziel Anfang Februar auf 20 Dollar je Barrel gesenkt. Ein Grund dafür: Die immensen Lagervorräte. Sie befinden sich derzeit auf einem 80-Jahreshoch. Manche Ölproduzenten, so wird Medienberichten zufolge erzählt, leasen Tanker und lassen diese herumfahren, um auf höhere Preise zu warten. Keiner wolle seine Produktion als erstes Reduzieren, alle warten ab.

      Dazu kommt, dass zwar viele Schiefölproduzenten die Zahl ihrer Bohrtürme tatsächlich reduzieren. Sie halten aber die Produktion so hoch wie zuvor. Dazu kommt die OPEC. Sie diente bislang als eine Art Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage und hielt so den Preis immer wieder stabil. War das Angebot zu hoch, dann reduzierte das Kartell die Produktion und stellte einen Ausgleich her. Vor allem die arabischen Mitglieder der OPEC aber haben klar gemacht, dass sie dies nicht mehr tun werden. Die Experten der Citigroup halten es auch deshalb durchaus für möglich, dass der Preis für ein Barrel der Sorte WTI seinen Boden erst bei 20 Dollar findet. Diesen könne die Notierung zum Ende dieses oder zu Beginn des zweiten Quartals erreichen.

      Unklar bleibt die Nachfrageseite
      Ganz von der Hand zu weisen ist ein erneuter noch weiterer Rückgang nicht. Schließlich gibt es da auch noch die Nachfrageseite. Und ohne einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung, der derzeit allerdings noch nicht auszumachen ist, wird auch die Nachfrage nach Öl nicht stärker steigen. Und noch etwas spricht für weiter sinkende Rohstoffpreise insgesamt: Der starke Dollar, der auch schon 2014 zum Preisverfall bei den Energie- und Industrierohstoffen wie auch bei den Edelmetallen seinen Beitrag leistete. Gut möglich also, dass die Experten der Citigroup recht behalten..."

      Quelle:http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/energiemarkt-sinkt-der-oelpreis-bis-auf-20-dollar_H1754095603_77351/
      " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/energiemarkt-sinkt-der-oelpreis-bis-auf-20-dollar_H1754095603_77351/



      Bei den vielen Expertenmeinungen, fragt sich am Ende, welcher denn recht behält! Hier mal ne andere!

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Finanzinvestoren-kaufen-Bohrfi…



      Freitag, 27. Februar 2015
      ...Der nächste Öl-Boom kommt
      Finanzinvestoren kaufen Bohrfirmen

      Der dramatische Ölpreisverfall macht Förderern zu schaffen. Finanzinvestoren wittern leichte Beute und viel Geld. Auf ihrer Einkaufsliste steht die Öl- und Gasbranche weit oben. Aber nicht nur Firmenbeteiligungen sind hier interessant.

      Ein Gewinn von 700 Prozent - das ist der Traum jeden Anlegers. Dem Finanzinvestor Apollo ist dieses Kunststück geglückt, als er den Ölförderer Athlon Energy vor einigen Monaten für 7,1 Milliarden Dollar verkaufte. Nun herrscht Goldgräber-Stimmung in der Branche.

      Durch den dramatischen Ölpreisverfall der vergangenen Monate werde sich bei den Förderfirmen die Spreu vom Weizen trennen, sagt Leon Black, Mitgründer von Apollo, auf der "SuperReturn" in Berlin, einer Fachkonferenz für Finanzinvestoren. Nicht nur seine Firma sei auf der Suche nach verborgenen Schätzen.

      Nach Einschätzung von David Rubenstein, Mitgründer des Finanzinvestors Carlyle, geraten bei der Suche auch größere Unternehmen ins Visier. "Die Private-Equity-Branche wird nächstes Jahr einen Zehn-Milliarden-Dollar Deal sehen und ich vermute, das wird im Energie-Bereich sein."
      Der Boom hat schon begonnen

      Nach Softwarefirmen war die Öl- und Gasbranche bereits 2014 der zweitwichtigste Sektor auf der Einkaufsliste der Finanzinvestoren. Den Daten von Thomson Reuters zufolge steckten sie 31 Milliarden Dollar in diesen Sektor. In den fünf vorangegangenen Jahren waren es insgesamt nur acht Milliarden Dollar gewesen.

      Das Ende der Fahnenstange ist damit aber offenbar noch nicht erreicht. Der auf die Öl- und Gasbranche spezialisierten Beratungsfirma 1Derrick zufolge stehen Firmen und Unternehmensteile im Volumen von 112 Milliarden Dollar zum Verkauf.

      Die Hälfte davon entfällt auf nordamerikanische Firmen, die häufig Schieferöl mit Hilfe der umstrittenen "Fracking"-Methode gewinnen. Dabei wird das Rohöl unter hohem Druck und mit Chemikalien aus dem Gestein herausgelöst. Dies macht die Förderung teuer und bei einem aktuellen Ölpreis von etwa 60 Dollar je Barrel (159 Liter) unrentabel. Aus diesem Grund sind in den vergangenen Monaten die Aktienkurse dieser Firmen in sich zusammengesackt.

      Aber nicht nur Firmenbeteiligungen oder Ölfelder schauen sich Finanzinvestoren an. So setzt Blackstone auch einen speziellen Anleihe-Fonds auf. Dieser wettet darauf, dass Bonds derjenigen Unternehmen, die in den vergangenen Jahren vom Öl- und Gas-Boom in Nordamerika profitiert haben, unterbewertet sind oder es bald sein werden. "Unsere Leute arbeiten mit Hochdruck und schauen sich bestimmte Deals an", sagte Blackstone-President Tony James im vergangenen Monat. Carlyle-Co-Chef Rubinstein bringt zudem den Ankauf von Verbindlichkeiten der Energiefirmen ins Gespräch. Damit könne seine Branche in den kommenden Jahren viel Geld verdienen.
      Mehr Chancen oder mehr Risiken?

      Der Ölpreis werde wieder anziehen und damit auch der Börsenwert der Bohrfirmen, prognostiziert Joseph Landy, Co-Chef des Finanzinvestors Warburg Pincus. Er halte einen Ölpreis 70 bis 85 Dollar je Barrel (159 Liter) für angemessen. "Die Frage ist, wann er dieses Niveau erreicht. Sind es neun oder 30 Monate? Darin liegt das Risiko." Aktuell kostet ein Fass der weltweit richtungsweisenden Sorte Brent aus der Nordsee gut 61 Dollar.

      Aus Sicht von Simon Henry, Finanzchef des Ölkonzerns Royal Dutch Shell, ist es noch zu früh, in großem Stil in Energiewerte einzusteigen. Weder Ölpreis noch die Aktienkurse hätten ihre Talsohle erreicht. "Man greift in ein fallendes Messer", warnt er.

      Für Warburg-Mann Landy ist dies jedoch kein Grund, sich nicht mit diesem Thema zu beschäftigen. "Wenn diese Messer fallen, eröffnen sich Gelegenheiten ganz von selbst."

      Schließlich wollten in solchen Phasen die meisten Anleger um jeden Preis verkaufen. Warburg Pincus sitzt nach der Schließung eines auf Energiewerte spezialisierten Fonds im vergangenen Oktober auf hohen Barbeständen.

      Auch Marcel Van Poecke, Geschäftsführer von Carlyle International Energy Partners, blickt optimistisch in die Zukunft. "Es wird eine großartige Zeit für Investitionen, aber es gibt keinen Grund zur Eile. Wir haben die Talsohle noch nicht gesehen", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters im Januar.

      Quelle: n-tv.de , ddi/DJ..........


      Aber Energulf fördert noch nicht!
      Bis dahin wird auch der Ölpreis noch einige Aufs und Abs zeigen!
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