7C Solarparken AG - Älteste Beiträge zuerst (Seite 773)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 30.04.24 14:09:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.373.036 von straßenköter am 21.02.17 15:56:54hier sind ja einige in 7c investiert: wie berechnet ihr euren fair value? finde 7c eher tricky zu bewerten.
Enterprisevalue zu EBITDA
Unter Research auf der IR Seite sind die Analysen der WGZ bzw DZ Bank, darin sind auch die Kennzahlen der Peergroup aufgelistet.
Bald kriegen wir aktuelle Zahlen, aber vor einiger Zeit war es etwa 25 Mio EBITDA, 150 Mio Nettoverschuldung und 100 Mio Marktkapitalisierung. Also EV/EBITDA etwa 10.
Dabei kann man natürlich noch differenzieren nach Unternehmensgröße oder der Fremdkapitalquote.
Unter Research auf der IR Seite sind die Analysen der WGZ bzw DZ Bank, darin sind auch die Kennzahlen der Peergroup aufgelistet.
Bald kriegen wir aktuelle Zahlen, aber vor einiger Zeit war es etwa 25 Mio EBITDA, 150 Mio Nettoverschuldung und 100 Mio Marktkapitalisierung. Also EV/EBITDA etwa 10.
Dabei kann man natürlich noch differenzieren nach Unternehmensgröße oder der Fremdkapitalquote.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.377.185 von honigbaer am 21.02.17 21:18:53thanks. was triffst du für Annahmen über die zukünftigen Abschreibungen der bestehenden Assets? Ich bin da zu sehr in der Logik von FCF to the Shareholder verhaftet.
Generell dürfte das faire Multiple auch nicht all zu hoch sein, da die Fördergelder ja auf absehbare Zeit versiegen.
Generell dürfte das faire Multiple auch nicht all zu hoch sein, da die Fördergelder ja auf absehbare Zeit versiegen.
WGZ schrieb in der Analyse Mai 2016 von konstant 27 Mio freiem Cashflow beinhaltend konstant 14,5 Mio Abschreibungen jährlich bis 2025.
So schnell ändert sich noch nichts, es dauert noch, bis die Anlagen die garantierten Einspeisevergütungen verlieren. Die Abschreibungen sind etwa linear über die Anlagenlaufzeit kalkuliert, teils sogar mit Rückbaurückstellung.
FCF, naja, wieso soll ein Cashflow mehr wert sein, wenn er NICHT reinvestiert wird?
So schnell ändert sich noch nichts, es dauert noch, bis die Anlagen die garantierten Einspeisevergütungen verlieren. Die Abschreibungen sind etwa linear über die Anlagenlaufzeit kalkuliert, teils sogar mit Rückbaurückstellung.
FCF, naja, wieso soll ein Cashflow mehr wert sein, wenn er NICHT reinvestiert wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.377.881 von honigbaer am 21.02.17 22:29:16
Denke ich nicht. Ab so 2024 müsste nach der vormaligen Colexon-Planung der große Ertragsdreh anstehen.
Zitat von honigbaer: ... Die Abschreibungen sind etwa linear über die Anlagenlaufzeit kalkuliert, teils sogar mit Rückbaurückstellung. ...
Denke ich nicht. Ab so 2024 müsste nach der vormaligen Colexon-Planung der große Ertragsdreh anstehen.
Habe im Gutachten (April 2014) nachgeschaut und kann das nicht nachvollziehen.
Auch im Colexon Solarportfolio endete die geplante jährlich gleichbleibende Abschreibung abrupt mit dem Jahr 2027. (In 2027 sind es 4,2 Mio statt sonst durchgängig 4,4 Mio)
In der Planung des 7C Portfolio (inkl. 7C-Wachstumsportfolio und Overhead) waren damals die geplanten Abschreibungen bis 2026 genau 7 Mio, dann 5,8 5,3 4,8 3,4 2,9 und 1,6 Mio (2032).
In der letzten Analyse von Independent Research wird mit 17,2 Mio Abschreibungen für das Gesamtunternehmen gerechnet, also im Vergleich zu den 2014 geplanten Abschreibungen von gut 11 Mio bringen die zwischenzeitlichen Zukäufe etwa 6 Mio. Und da da auch Neubauten unter den Zukäufen waren, müsste das Absinken derabschreibungen ab 2027 sogar noch moderater ablaufen.
Der Ertragsdreh mit freien Cashflows und Dividende wäre jederzeit möglich, stattdessen wurde aber in den letzten 3 Jahren investiert (auch Zugang Miskina Portfolio), daher 6 Mio höhere Abschreibungen.
Ein Ertragsdreh kann sich bei diesen 20 Jahres-Vergütungen nur durch den allmählichen Schuldenabbau ergeben oder eben nach 20 Jahren, aber da fällt ja auch die Gararntie weg. Colexon hatte das Problem, dass aus Unstrukturierung und Haftungsproblemen vielleicht noch 2-3 Mio Belastungen zu verkraften waren und man wegen der relativ hohen Verschuldung erstmal 1-2 Jahre hätte Schulden tilgen müssen. Das wurde dann hier im Board als unüberwindliche und existenzielle Probleme hingestellt, dabei ging es lediglich um die Cashflows von 1-2 Jahren.
Auch im Colexon Solarportfolio endete die geplante jährlich gleichbleibende Abschreibung abrupt mit dem Jahr 2027. (In 2027 sind es 4,2 Mio statt sonst durchgängig 4,4 Mio)
In der Planung des 7C Portfolio (inkl. 7C-Wachstumsportfolio und Overhead) waren damals die geplanten Abschreibungen bis 2026 genau 7 Mio, dann 5,8 5,3 4,8 3,4 2,9 und 1,6 Mio (2032).
In der letzten Analyse von Independent Research wird mit 17,2 Mio Abschreibungen für das Gesamtunternehmen gerechnet, also im Vergleich zu den 2014 geplanten Abschreibungen von gut 11 Mio bringen die zwischenzeitlichen Zukäufe etwa 6 Mio. Und da da auch Neubauten unter den Zukäufen waren, müsste das Absinken derabschreibungen ab 2027 sogar noch moderater ablaufen.
Der Ertragsdreh mit freien Cashflows und Dividende wäre jederzeit möglich, stattdessen wurde aber in den letzten 3 Jahren investiert (auch Zugang Miskina Portfolio), daher 6 Mio höhere Abschreibungen.
Ein Ertragsdreh kann sich bei diesen 20 Jahres-Vergütungen nur durch den allmählichen Schuldenabbau ergeben oder eben nach 20 Jahren, aber da fällt ja auch die Gararntie weg. Colexon hatte das Problem, dass aus Unstrukturierung und Haftungsproblemen vielleicht noch 2-3 Mio Belastungen zu verkraften waren und man wegen der relativ hohen Verschuldung erstmal 1-2 Jahre hätte Schulden tilgen müssen. Das wurde dann hier im Board als unüberwindliche und existenzielle Probleme hingestellt, dabei ging es lediglich um die Cashflows von 1-2 Jahren.
Vorläufigen Zahlen 2016 werden vom Markt gut aufgenommen
7C Solarparken AG: Stromproduktion und Umsatzerlöse steigen um ca. 19% in 2016, EBITDA übersteigt ErwartungenBayreuth (pta017/23.02.2017/09:31) - Bayreuth, 23. Februar 2017 - Die 7C Solarparken AG (WKN: A11QW6, ISIN: DE 000A11QW68 bzw. WKN: A2DAP2, ISIN DE000A2DAP26) meldet einen Anstieg der Stromerzeugung ihres PV Portfolios von 74,7 GWh in 2015 auf 88,9 GWh in 2016. Diese Zunahme resultiert hauptsächlich aus (i) der Erweiterung der installierten Kapazität von 86 MWp am Ende des Jahres 2015 auf 100 MWp per Ende Dezember 2016 und (ii) der volljährigen Konsolidierung des im vierten Quartal 2015 erworbenen Miskina Portfolios. Einige Faktoren haben dazu beigetragen, dass der spezifische Ertrag in 2015 von 1044 kWh/kWp auf 961 kWh/kWp in 2016 gesunken ist. Zum einen war laut dem Deutschen Wetterdienst die globale horizontale Einstrahlung je nach Ort ca. 3-6% niedriger als im Vorjahr. Neben dem genannten Wettereffekt war der Rückgang in kWh/kWp zudem den Veränderungen im Profil des Portfolios zuzuschreiben. Die Anlage in Saint-Maxime (Südfrankreich) wurde Ende 2015 verkauft, während sich die neu erworbenen Installationen an weniger sonnigen Standorten befinden, jedoch besser zur geographischen Lage des Portfolios passen (hauptsächlich Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern).
Die Erhöhung der Stromproduktion spiegelt sich absolut in den vorläufigen Konzernumsatzerlösen der Gesellschaft wider, welche von EUR 25,4 Millionen in 2015 auf EUR 30 Millionen in 2016 gesteigert werden konnten. Die Umsatzprognose, die auf einer geplanten Erweiterung der Kapazität von 94 MWp bis zum Ende des Jahres 2016 basierte, beinhaltete Einnahmen von mindestens EUR 28,8 Millionen in 2016. Durch die Kombination einer soliden Produktionsleistung (+19%), nachhaltigen Kostenkontrolle auf Unternehmensebene und einmaligen 'Badwill' Effekten wird erwartet, dass die vorläufigen (und ungeprüften) Zahlen einen bedeutsamen Anstieg des ganzjährigen EBITDA's 2016 aufweisen. Die zuletzt im Rahmen des Investorentags in Bayreuth geäußerte EBITDA-Prognose lag bei mindestens EUR 24 Millionen, während die vorläufigen Zahlen auf einen Anstieg von über EUR 26 Millionen hindeuten.
Die 7C Solarparken AG wird die finalen Zahlen für 2016 Ende April 2017 veröffentlichen.
"Wir sind sehr zufrieden mit der Qualität und Leistung unserer Anlagen", kommentiert Steven de Proost, CEO der 7C Solarparken AG. "Trotz der überdurchschnittlichen Umgebungstemperatur in 2016, welche sich negativ auf die Produktion auswirkte und den Ausfällen in Folge der Optimierung in Kissing und Wiesenbach, wurde trotzdem eine Performance Ratio von 79,1% erreicht - leicht höher als die Vorhersage von 78,9%. Mit unserer aktuellen Strategie erwarten wir für das Jahr 2017 durchgängig einen Rekordanstieg des EBITDA."
7C Solarparken
Die 7C Solarparken AG ist ein börsennotierter Solarkraftwerksbetreiber. Ihr Portfolio umfasst derzeit ca. 104 MWp. Die meisten ihrer PV-Anlagen befinden sich in Deutschland. Die Aktien des Unternehmens werden im regulierten Markt der Börse Frankfurt (General Standard) notiert.
Für weitere Informationen:
7C Solarparken AG
An der Feuerwache 15
95445 Bayreuth,
Deutschland
www.solarparken.com
Steven De Proost, CEO
info@solarparken.com
Tel. +49 (0) (921) 230557 77
(Ende)
Aussender: 7C Solarparken AG
An der Feuerwache 15
95445 Bayreuth
Deutschland
Ansprechpartner: Koen Boriau
Tel.: +49 921 230557-77
E-Mail: info@solarparken.com
Website: www.solarparken.com
ISIN(s): DE000A11QW68 (Aktie), DE000A2DAP26 (Aktie)
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf, Freiverkehr in München, Freiverkehr in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin
7C Solarparken: Solarpark-Betreiber kann 2016 die eigene Ergebnisprognose übertreffen
Analyst: DER AKTIONÄR 10-2017
7C Solarparken (WKN: A11QW6) hat sich auf Photovoltaik-Anlagen in Deutschland spezialisiert. Der Großteil aller betriebenen Solarparks des Unternehmens liegt in Deutschland, primär in Bayern und Sachsen. Weitere Anlagen befinden sich in Belgien und Italien. 7C Solarparken plant, entwickelt, baut und betreibt nicht nur neue Anlagen, sondern kauft auch gezielt bereits bestehende Solarparks hinzu und trimmt diese auf mehr Effizienz. Der Konzern achtet bei den Modulen auf Höchstleistungskomponenten führender Premiumhersteller wie First Solar, Canadian Solar, SMA oder Siemens. Alle Geschäftstätigkeiten werden durch eigene Abteilungen hausintern durchgeführt. Die Marktkapitalisierung der Gesellschaft beträgt derzeit rund 105 Mio. Euro.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 konnte 7C Solarparken die Solarstromproduktion um 16 % von 65 auf 76 GWh steigern. Der Umsatz legte um 20 % von 22,0 auf 26,5 Mio. Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 41 % von 17,7 auf 24,9 Mio. Euro. Das bereinigte EBITDA nahm um 29 % von 18,1 auf 23,3 Mio. Euro zu.
Am 23. Februar habe 7C Solarparken laut DER AKTIONÄR mit den ersten Rahmendaten zu den Geschäftszahlen für das Jahr 2016 positiv überrascht. Obwohl der Betreiber von Solarparks im zurückliegenden Jahr unter einer relativ schwachen Sonneneinstrahlung leiden musste, habe 7C Solarparken dennoch mit einem EBITDA von voraussichtlich 26 Mio. Euro die erst kürzlich ausgegebene Prognose von 24 Mio. Euro deutlich übertreffen können. Den Umsatz habe man im Gesamtjahr um 18 % auf 30 Mio. Euro steigern können. Dass 7C Solarparken so ein gutes Jahresergebnis erzielt habe, sei umso überraschender, weil im Vergleich zum Vorjahr je nach Region eine um 3 bis 6 % geringere Sonneneinstrahlung beobachtet worden sei. Für das laufende Geschäftsjahr 2017 sei eine weitere Verbesserung des EBITDA in Aussicht gestellt worden, ohne jedoch eine konkrete Zielmarke zu benennen. Nachdem man zuletzt in Thüringen eine neue Solaranlage mit einer Leistung von 4,1 Megawatt fertiggestellt habe, belaufe sich die Gesamtleistung der von 7C Solarparken betriebenen Solarparks nunmehr auf 104 MW. Weil die Aktie bislang kaum auf die guten Zahlen und den positiven Ausblick reagiert habe, rät DER AKTIONÄR mit einem Kursziel von 3,50 Euro zum Neueinstieg oder zum Nachkauf (rund 43 % Potenzial).
Charttechnische Einschätzung: Der übergeordnete Aufwärtstrend der Aktie von 7C Solarparken hat Bestand solange der Titel nicht nachhaltig unter 2,20 Euro abrutscht. Prozyklisch würde derzeit ein frisches Kaufsignal mit einem Ausbruch über das Allzeithoch bei 2,65 Euro ausgelöst.
Quelle: www.mastertraders.de/trading/kursziele/...ognose-uebertreffen/
Analyst: DER AKTIONÄR 10-2017
7C Solarparken (WKN: A11QW6) hat sich auf Photovoltaik-Anlagen in Deutschland spezialisiert. Der Großteil aller betriebenen Solarparks des Unternehmens liegt in Deutschland, primär in Bayern und Sachsen. Weitere Anlagen befinden sich in Belgien und Italien. 7C Solarparken plant, entwickelt, baut und betreibt nicht nur neue Anlagen, sondern kauft auch gezielt bereits bestehende Solarparks hinzu und trimmt diese auf mehr Effizienz. Der Konzern achtet bei den Modulen auf Höchstleistungskomponenten führender Premiumhersteller wie First Solar, Canadian Solar, SMA oder Siemens. Alle Geschäftstätigkeiten werden durch eigene Abteilungen hausintern durchgeführt. Die Marktkapitalisierung der Gesellschaft beträgt derzeit rund 105 Mio. Euro.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 konnte 7C Solarparken die Solarstromproduktion um 16 % von 65 auf 76 GWh steigern. Der Umsatz legte um 20 % von 22,0 auf 26,5 Mio. Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 41 % von 17,7 auf 24,9 Mio. Euro. Das bereinigte EBITDA nahm um 29 % von 18,1 auf 23,3 Mio. Euro zu.
Am 23. Februar habe 7C Solarparken laut DER AKTIONÄR mit den ersten Rahmendaten zu den Geschäftszahlen für das Jahr 2016 positiv überrascht. Obwohl der Betreiber von Solarparks im zurückliegenden Jahr unter einer relativ schwachen Sonneneinstrahlung leiden musste, habe 7C Solarparken dennoch mit einem EBITDA von voraussichtlich 26 Mio. Euro die erst kürzlich ausgegebene Prognose von 24 Mio. Euro deutlich übertreffen können. Den Umsatz habe man im Gesamtjahr um 18 % auf 30 Mio. Euro steigern können. Dass 7C Solarparken so ein gutes Jahresergebnis erzielt habe, sei umso überraschender, weil im Vergleich zum Vorjahr je nach Region eine um 3 bis 6 % geringere Sonneneinstrahlung beobachtet worden sei. Für das laufende Geschäftsjahr 2017 sei eine weitere Verbesserung des EBITDA in Aussicht gestellt worden, ohne jedoch eine konkrete Zielmarke zu benennen. Nachdem man zuletzt in Thüringen eine neue Solaranlage mit einer Leistung von 4,1 Megawatt fertiggestellt habe, belaufe sich die Gesamtleistung der von 7C Solarparken betriebenen Solarparks nunmehr auf 104 MW. Weil die Aktie bislang kaum auf die guten Zahlen und den positiven Ausblick reagiert habe, rät DER AKTIONÄR mit einem Kursziel von 3,50 Euro zum Neueinstieg oder zum Nachkauf (rund 43 % Potenzial).
Charttechnische Einschätzung: Der übergeordnete Aufwärtstrend der Aktie von 7C Solarparken hat Bestand solange der Titel nicht nachhaltig unter 2,20 Euro abrutscht. Prozyklisch würde derzeit ein frisches Kaufsignal mit einem Ausbruch über das Allzeithoch bei 2,65 Euro ausgelöst.
Quelle: www.mastertraders.de/trading/kursziele/...ognose-uebertreffen/
vielleicht wird es ja doch noch was mit der Wandelanleihe... der Strike ist jedenfalls schon mal in greifbarer Nähe.
Bei Chorus wurde soeben der Squeeze Out angekündigt. Mal sehen, ob das Gutachten auch Rückschlüsse über die Bewertung von 7c zulassen wird.
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