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    SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern - Älteste Beiträge zuerst

    eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
    neuester Beitrag 08.05.24 19:36:39 von
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      schrieb am 02.04.08 12:54:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Offenbar wird W:O proaktiver: bei einer Suche nach "Solar" habe ich bereits diesen Datensatz gefunden, obwohl derzeit nicht mehr klar ist, als dass die HV eine genehmigte Kapitalerhöhung beschlossen hat.

      Auf jeden Fall würde SMA den Kurszettel sehr bereichern, nachdem bisher nur Xantrex notiert ist.

      wir werden sehen...
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 12:56:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...aus der Einladung zur HV vom 20.3.2008:


      11.

      Schaffung eines Genehmigten Kapitals I zum Börsengang mit Bezugsrechtsausschluss

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
      a)

      § 4 der Satzung, in der Fassung nach Eintragung der Satzungsänderung gemäß Punkt 8 der Tagesordnung, wird durch folgenden Absatz (6) ergänzt:


      "Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital bis zum 31. Dezember 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bareinlagen einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt 6.000.000,- Euro (in Worten: sechs Millionen Euro) zu erhöhen, um die neuen Aktien im Rahmen des geplanten Börsengangs der Gesellschaft zu platzieren (Genehmigtes Kapital I). Das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen. Der Vorstand ist ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegen."
      b)

      Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Absätze (1) und (6) des § 4 der Satzung nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals entsprechend der jeweiligen Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I und, falls das Genehmigte Kapital I bis zum 31. Dezember 2009 nicht oder nicht vollständig ausgenutzt worden sein sollte, nach Ablauf dieser Ermächtigungsfrist anzupassen.
      c)

      Der Vorstand wird angewiesen, die Satzungsänderung unter lit. a) über die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals I nur zusammen mit den unter Punkt 8 der Tagesordnung beschlossenen Satzungsänderungen und der unter Punkt 9 der Tagesordnung beschlossenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln anzumelden, mit der Maßgabe, dass zuerst die Satzungsänderungen nach Punkt 8 der Tagesordnung und die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln eingetragen werden.


      Schriftlicher Bericht des Vorstands über den Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 203 Absatz 2 Satz 2 i.V.m. § 186 Absatz 4 AktG zu Tagesordnungspunkt 11


      Der Vorstand hat zu Punkt 11 der Tagesordnung gemäß § 203 Absatz 2 Satz 2 i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG einen schriftlichen Bericht über die Gründe für den Bezugsrechtsausschluss erstattet und den Ausgabebetrag begründet. Der Bericht liegt vom Tage der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsichtnahme durch die Aktionäre aus. Auf Verlangen wird dieser Bericht jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos übersandt. Der Bericht wird wie folgt bekannt gemacht:


      Der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ist nach den Bestimmungen des Aktiengesetzes gerechtfertigt, wenn er im Interesse der Gesellschaft liegt, geeignet und erforderlich ist, dieses Gesellschaftsinteresse zu verwirklichen, und wenn er verhältnismäßig ist.


      Der Gang an die Börse liegt im Gesellschaftsinteresse, weil dadurch die Gesellschaft Zugang zum Kapitalmarkt erhält und damit künftig in der Lage ist, ihren Kapitalbedarf einfacher und schneller zu decken. Dies ist insbesondere deshalb für die Gesellschaft von Bedeutung, weil sie im Hinblick auf die geplante Expansion in den nächsten Jahren verstärkt darauf angewiesen ist, ihre Eigenmittel dem gestiegenen Geschäftsumfang anzupassen. Wegen des Umfangs des mit der Expansion verbundenen Kapitalbedarfs hat sich die Gesellschaft deshalb entschlossen, den Zugang zum Kapitalmarkt über die Frankfurter Wertpapierbörse zu erschließen.


      Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft liegt in der Entwicklung und dem Absatz von Wechselrichtern für Photovoltaiksysteme. Der Vorstand der Gesellschaft, die als innovatives Technologieunternehmen überdurchschnittliches Wachstum erwarten lässt, erwägt die Zulassung der Aktien zum regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und dort zum Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard). Voraussetzung einer Zulassung zum regulierten Markt ist nach § 9 Börsenzulassungs-Verordnung, dass die Aktien der Gesellschaft im Publikum ausreichend gestreut sind. Als ausreichende Streuung wird es gemäß § 9 Absatz 1 Satz 2 Börsenzulassungs-Verordnung grundsätzlich angesehen, wenn wenigstens 25 % der zuzulassenden Stückaktien vom Publikum erworben wurden, oder, wenn wegen der großen Zahl der Aktien derselben Gattung und ihrer breiten Streuung im Publikum ein ordnungsgemäßer Börsenhandel auch mit einem niedrigeren Vomhundertsatz gewährleistet ist. Diese breite Streuung, ggfls. auch unterhalb der genannten 25 % kann nur durch einen Bezugsrechtsausschluss der Altaktionäre erreicht werden, weil nur dieser es ermöglicht, die neuen Aktien bei neuen Investoren breit zu streuen. Die Verteilung der Aktien auf die bisherigen Aktionäre ist für die geforderte breite Streuung nicht ausreichend, da es sich bei den bisherigen Aktionären ausschließlich um Arbeitnehmer und Organmitglieder der Gesellschaft handelt, und deshalb zweifelhaft ist, ob man von einem „Publikum“ i.S.d. § 9 Abs. 1 Satz 2 Börsenzulassungs-Verordnung sprechen kann. Zudem ist ein großer Teil der bisherigen Aktionäre zu den strategischen Investoren zu rechnen, die planen, ihre Anteile langfristig zu halten. Daher ist der Streubesitz nur durch eine breite Streuung der aus der Kapitalerhöhung stammenden Aktien zu erreichen.


      Zwar könnte der nach § 9 Börsenzulassungs-Verordnung erforderliche Streubesitz auch allein durch Abgabe von Aktien durch die derzeitigen Aktionäre erfolgen. Jedoch haben die Aktionäre mit einer größeren Beteiligung an der Gesellschaft erklärt, sie wollten nur in geringem Umfang Aktien aus ihrem Bestand anlässlich des Börsengangs veräußern, sodass der Streubesitz nicht allein durch Abgabe von Aktien durch die derzeitigen Aktionäre herbeigeführt werden kann. Eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht, bei der die Aktionäre die bezogenen Aktien platzieren, wäre ungewöhnlich, gäbe Anlass zu Nachfragen im Kapitalmarkt und wäre damit schwerer vermarktbar und würde eine unnötige Komplizierung des Verfahrens darstellen Die Platzierung der aus der Kapitalerhöhung stammenden Aktien beim Publikum schafft somit erst die Voraussetzung für eine Börsenzulassung am regulierten Markt.


      Der Bezugsrechtsausschluss ist letztendlich auch verhältnismäßig im engeren Sinne, da das Gesellschaftsinteresse am Börsengang erheblich ist und die Kapitalerhöhung sich nicht nur auf das zur Erreichung der Erfordernisse des § 9 Börsenzulassungs-Verordnung erforderliche Maß beschränkt, sondern sogar noch unter den dort genannten 25 % bleibt. Auch darüber hinaus wird der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats entsprechend der im Laufe der Vorbereitung und Durchführung des Börsengangs sich ergebenden Erfordernisse entscheiden, ob dabei der gesamte Umfang des Genehmigten Kapitals I benötigt wird, oder man nicht sogar noch weniger ausnutzen kann. Der Ausschluss des Bezugsrechts ist auch deswegen verhältnismäßig, weil eine marktgerechte Festsetzung des Platzierungspreises der neuen Aktien und damit die Vermeidung einer nennenswerten wirtschaftlichen Verwässerung des Aktienwertes durch das Bookbuilding-Verfahren gewährleistet werden soll. Bei diesem Verfahren werden sämtliche abgegebenen Kaufangebote in einem Orderbuch festgehalten. Erst nachdem die Verkaufsfrist abgelaufen und das Orderbuch geschlossen ist, werden der Preis festgesetzt und die Aktien aufgrund der dann vorliegenden Angebote zugeteilt. Der endgültige Platzierungspreis wird im Rahmen einer Preisspanne von der Gesellschaft in Abstimmung mit den Konsortialbanken festgesetzt. Seine Höhe richtet sich in erster Linie nach der Höhe der Nachfrage. Die vorgesehene Börsenzulassung erlaubt es den bisherigen Aktionären, weitere Aktien auf dem Sekundärmarkt zu erwerben und damit ihre Beteiligungsquote durch Zukäufe über die Börse zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 20:59:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gibt es zu dieser SMA Solar eine Webseite.
      Bitte mit URL einstellen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 08:41:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.818.330 von springbok am 05.04.08 20:59:54http://www.sma.de/
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 14:41:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.819.067 von unawatuna am 06.04.08 08:41:01Kennen wir und nicht von Sunway??
      Danke für die URL und der Wechselrichter von SMA ist besser denn der von Sunway glaube ich wenigstens.
      Die IR der SWW ist eine kleine Katastrophe:

      Gruss Springbok::)

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      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:32:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Solar PV Inverter Manufacturer To Hold Training In New Jersey
      in News Departments > FYI
      by SI Staff on Friday 04 April 2008
      email the content item print the content item

      Inverter manufacturer SMA America Inc. is presenting a two-day training event addressing technical and system-design details related to its Sunny Boy and Sunny Island products. Training will be held May 13-14 in New Brunswick, N.J.

      The cost for the training is $125 per day or $225 for both days, the company says. Each day will represent six hours towards NABCEP credits.

      For more information, contact Sue Barnette at (530) 273-4895 or sbarnette@sma-america.com.
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 01:45:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      SMA Begins Constructing New Solar Inverter Manufacturing Plant
      in News Departments > FYI
      by SI Staff on Wednesday 07 May 2008
      email the content item print the content item

      SMA Technologie AG has broken ground on an 82,000 square-foot solar inverter manufacturing plant in Kassel, Germany. The new facility is designed to triple SMA's current production capacity and will support all manufacturing efforts for subsidiary SMA America Inc., including production of the Sunny Boy 3000US/4000US and Sunny Boy 5000US/6000US/7000US inverters.

      "With this new facility, SMA Technologie AG is once again significantly optimizing its manufacturing processes," says Günther Cramer, CEO of SMA Technologie. "At the same time, the plant will set the new standard for the energy efficiency of industrial buildings."

      "The increased production capacity of the facility will help SMA America keep up with the enormous demand for its Sunny Boy line of inverters," adds Jeffrey Philpott, marketing manager for SMA America.
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 19:33:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      SMA America gets boost for Sunny Boy line from Germany
      07 May 2008 - PV Modules - News
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      Metallurgical solar-grade silicon could reshape PV industry, says PHOTON Consulting - 09 May 2008
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      SMA Technologie AGGlobal solar technology giant SMA Technologie AG, the parent company of SMA America, Inc., has broken ground on an 82,000-square-foot solar inverter manufacturing plant in Kassel, Germany. The new facility is designed to triple SMA’s current production capacity to meet the global demand for its solar inverters. It will support all manufacturing efforts for SMA America including production of the Sunny Boy 3000US/4000US and Sunny Boy 5000US/6000US/7000US inverters, created specifically for the American solar market. Construction is expected to wrap up in the autumn.

      “With this new facility, SMA Technologie AG is once again significantly optimizing its manufacturing processes,” says Günther Cramer, CEO of SMA Technologie AG. “At the same time, the plant will set the new standard for the energy efficiency of industrial buildings.”

      The state-of-the-art manufacturing plant will feature an innovative carbon dioxide neutral energy concept. The energy needed for the production process will be supplied exclusively from renewable energy sources, including a building-integrated, 1.1-megawatt photovoltaic system and a regional biogas plant. The building itself will harvest electricity and heat from two gas-powered combined heat and power plants. An absorption refrigeration system will allow the waste heat from these plants to be used for cooling the facility in the summer and heating it during the winter. The plant will also feature natural ventilation systems and natural and artificial lighting systems.
      The new manufacturing plant is expected to create about 1,000 new jobs.

      “We are very excited about the new manufacturing plant,” says Jeffrey Philpott, Marketing Manager for SMA America. “The increased production capacity of the facility will help SMA America keep up with the enormous demand for its Sunny Boy line of inverters.”

      SMA’s successful Sunny Boy line of inverters has reached a total installed base of more than 750,000 units worldwide. Together, these Sunny Boy inverters are able to provide an astonishing aggregate of three billion watts (i.e. three gigawatts) of safe, usable, grid-quality power.
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 16:21:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      SMA firmiert um und heißt nun SMA Solar Technology

      Die SMA Technologie AG (Kassel/Niestetal) firmiert seit dem 02.06.2008 unter SMA Solar Technology AG. SMA habe sich zu dieser Namensänderung entschlossen, um bereits im Firmennamen die starke Fokussierung des Unternehmens auf die Solartechnik erkennbar zu machen und der zunehmend internationalen Ausrichtung gerecht zu werden. Mit der Namensänderung gehe auch die Einführung eines neuen Logos einher, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Gleichzeitig werde künftig der erfolgreiche SMA Bahntechnik-Bereich als eine 100-prozentige Tochter der SMA Solar Technology AG geführt und unter dem neuen Namen SMA Railway Technology GmbH firmieren. Die neue Tochter soll durch die Ausgliederung in Zukunft noch effizienter und unabhängiger als bisher auf dem Markt für Bahntechnik agieren können. So seien bei SMA in den letzten Monaten die Rahmenbedingungen für eine Ausgliederung der Bahntechnik geschaffen und ein entsprechender Ausgliederungsplan auf der Hauptversammlung am 30. April 2008 beschlossen worden. Mit der Eintragung in das Handelsregister am 2. Juni 2008 ist die Ausgliederung der Bahntechnik rechtswirksam geworden, berichtet SMA.

      Die Bahntechnik stellt eine wichtige Sparte innerhalb der SMA Gruppe dar. Sie entwickelt und fertigt insbesondere für den schienengebundenen Nah- und Fernverkehr leistungselektronische Komponenten und Systeme und bietet zugleich Dienstleistungen wie beispielsweise die Systemberatung sowie einen umfassenden Service an. Dabei reicht das Spektrum der Produkte von Batterieladegeräten bis hin zu kompletten Energieversorgungs- und Diagnosesystemen.
      Allein mehr als 3.000 Reisezugwagen wurden bisher mit SMA Systemen ausgerüstet, zu den Kunden zählen neben nationalen (u.a. Deutsche Bahn AG) auch internationale Unternehmen.

      Anspruchsvolle Technologie und zahlreiche Innovationen in der Leistungselektronik sorgten laut SMA in den letzten Jahren für eine ausgezeichnete Marktposition. Allein im Jahre 2007 sei ein Umsatz von rund 15 Millionen Euro erzielt worden, zahlreiche Neuaufträge seien zu verzeichnen. Um diese Entwicklung auch künftig zu unterstützen und voranzutreiben, hat sich SMA dazu entschlossen, die Bahntechnik als eine 100-prozentigeTochter auszugliedern. "Die SMA Bahntechnik, deren Produkte für eine leichte und hocheffiziente Leistungselektronik mit höchster Zuverlässigkeit stehen, hat in der Vergangenheit hervorragende Ergebnisse erzielt. Wir möchten, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird und die Sparte schneller wächst als der Markt für Bahntechnik", so Vorstandssprecher Günther Cramer. "Dies setzt allerdings eine angepasste Organisationsstruktur und einen eigenständigen Status innerhalb der SMA Gruppe voraus, die sich inzwischen nahezu ausschließlich auf die Solartechnik konzentriert. Die Ausgliederung kann daher den Grundstein für ein stärkeres Wachstum der Bahntechnik legen." Der Sitz der neuen Gesellschaft ist in Kassel, als Geschäftsführer werden die Diplomingenieure Andreas Berger, Birgit Wilde und Dirk Wimmer, die bereits über mehrere Jahre die Bahntechnik geleitet haben, für die SMA Railway Technology GmbH verantwortlich zeichnen.

      Die SMA Solar Technology AG mit Unternehmenssitz in Niestetal/Deutschland und acht internationalen Niederlassungen auf vier Kontinenten entwickelt und vertreibt Solar-Wechselrichter, eine zentrale Komponente jeder Solarstromanlage. Der am Absatzvolumen gemessene Weltmarktführer im Bereich Solar-Wechselrichter beschäftigt derzeit mehr als 2.000 Mitarbeiter und hat im Jahr 2007 einen Umsatz von 327 Millionen Euro erwirtschaftet.


      03.06.2008 Quelle: SMA Solar Technology AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 11:46:42
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