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    SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 366)

    eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
    neuester Beitrag 17.05.24 07:07:55 von
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      schrieb am 18.06.08 20:37:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Stromnetz der Zukunft
      Kein Knausern bei den Kabeln!


      http://www.br-online.de/br-alpha/strom-stromnetz-alternativ-…

      Auszug:

      "Verlustfreies Strömen quer durch Europa
      Noch deutlicher wird das Problem, denkt man europaweit: Sonnengereifter Strom aus Spanien, rauschende Volts aus den Wellenkraftwerken Schottlands - viele tausend Kilometer soll die Energie transportiert werden, ohne dabei verloren zu gehen. Experten mahnen schon lange an, dass dafür neue Netze notwendig sind. So würde beispielsweise der Verlust beim Transport sehr viel geringer ausfallen, wenn durch die Kabel Gleichstrom fließt statt wie bisher Wechselstrom. Gleichstrom lässt sich auch über tausende Kilometer verlustfrei transportieren und könnte erst nah beim Verbraucher in Wechselstrom umgewandelt werden."


      => Wenn dies Realität wird, benötigt jeder Stromabnehmer künftig einen Wechselrichter. Das Potenzial von SMA würde dadurch noch um einiges gigantischer!
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 20:17:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Neuemissionen sind derzeit bei Anlegern wenig gefragt. Eine Ausnahme bilden die Öko-Aktien. Nach dem deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen Sinosol wagt nun auch der Wechselrichterhersteller SMA den Schritt auf das Börsenparkett. Die Erstnotiz ist für Ende Juni geplant.

      Bis zu 11,5 Millionen SMA-Aktien will das Konsortium aus Citigroup, Deutscher Bank, Commerzbank und Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) an den Mann bringen. Davon stammen maximal sieben Millionen Stück aus dem Besitz der Altaktionäre. Damit fließt nur ein kleiner Teil des Emissionserlöses in das Unternehmen.

      Um das schnelle Geld geht es den Altaktionären aber nicht, sagte Vorstandssprecher Günther Cramer bei der Emissionspressekonferenz. „Wenn wir Kasse machen wollten, hätten wir uns nicht der Pein des Börsengangs unterzogen.“ Schließlich hätten die Eigentümer SMA jederzeit an einen Großkonzern wie zum Beispiel Siemens verkaufen können.




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      Analysten rechnen mit rasantem Wachstum

      Fraglich ist allerdings, ob Siemens den gleichen Unternehmenswert gezahlt hätte, den die Analysten der Emissionsbanken errechnet haben. Citigroup, Deutsche Bank und Commerzbank schätzen den fairen Wert auf 1,5 bis 2,6 Milliarden Euro – je nachdem, welche Vergleichsgruppe börsennotierter Unternehmen herangezogen wird.

      Einheitlicher sind die Aussagen zum Wachstum des Geschäfts in den kommenden Jahren: Bis 2010 sollen die Erlöse auf rund eine Milliarde Euro wachsen. Der Gewinn nach Steuern wird mit gut 150 Millionen Euro angepeilt. Im vergangenen Jahr setzte SMA 327,3 Millionen Euro um, ein Plus von knapp 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Überschuss kletterte um 80 Prozent auf 36,8 Millionen Euro.

      Da stellt sich die Frage, warum die Eigner ihr Unternehmen gerade jetzt an die Börse bringen. Dabei hatte Cramer vor einem halben Jahr ein IPO kategorisch ausgeschlossen. Doch die Ertragsperspektiven sind trotz des rasanten Wachstums nicht ohne Makel. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Noch ist SMA Marktführer dank des hohen Wirkungsgrades und der herausragenden Qualität seiner Produkte.

      Aber selbst die Analysten der Emissionsbank LBBW zweifeln, ob SMA seinen Vorsprung und damit auch seine beeindruckende Gewinnmarge auf Dauer verteidigen kann. Diese Frage werden wohl auch die institutionellen Investoren in den kommenden Tagen an das Management richten.

      Bei der Bekanntgabe der Preisspanne am Montag früh werden Anleger sehen, wie gut der Vorstand die Großanleger von der Aktie überzeugen konnte. Dann wird BÖRSE ONLINE auch eine Empfehlung abgeben, ob Anleger die Aktie zeichnen sollten.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 16:18:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      ROUNDUP/IPO:
      SMA Solar wagt den bislang größten Börsengang in diesem Jahr

      Die SMA Solar Technology AG wagt den bislang größten Börsengang in diesem Jahr in Deutschland. Frühestens Ende kommender Woche werde die Neuemission erfolgen, teilte der Hersteller von Wechselrichtern am Mittwoch mit. Bis zu 150 Millionen Euro will die Gesellschaft aus der Nähe von Kassel auf dem Wege einer Kapitalerhöhung einsammeln. Die Vorstände wollen sich zudem von eigenen Anteilen trennen. Den gesamten Börsenwert sehen Beobachter angesichts der Gewinnerwartungen des Unternehmens und den gut laufenden Solartiteln bei 1,8 bis 1,9 Milliarden Euro.

      SMA Solar profitiert vom Boom in der Solarbranche. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben mit einem Marktanteil von 34 Prozent weltweiter Marktführer bei Wechselrichtern. Diese wandeln den in Photovoltaik-Zellen erzeugten Gleichstrom in netzüblichen Wechselstrom um. Zu den Kunden gehören laut Vorstandschef Günther Cramer Solarunternehmen wie Q-Cells <QCE.ETR> (News/Aktienkurs) und Conergy <CGY.ETR> (News/Aktienkurs).

      WACHSTUM BEIBEHALTEN ODER STEIGERN

      SMA sieht sich selbst als Solarwert. "Der Wechselrichter ist das Herz jeder Solarstrom-Anlage", sagt Cramer. 2007 stieg der Umsatz von 193 auf 327 Millionen Euro, das um einen Einmaleffekt bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 77 Prozent auf 69 Millionen Euro. "Wir sind zuversichtlich, dieses Wachstum auch in Zukunft beibehalten oder sogar steigern zu können", sagte Finanzvorstand Reiner Wettlaufer. Dabei schaut das Unternehmen vor allem ins Ausland. Der Exportanteil soll bis 2010 bei 60 Prozent liegen; im ersten Quartal 2008 waren es 40 Prozent. Das internationale Vertriebs- und Servicenetz will SMA ausbauen. Bisher gibt es Gesellschaften in neun Ländern.

      "Der Solarmarkt wächst schnell, wir wissen nicht wie schnell", erläuterte Cramer die Intention des Börsengangs. "Wir brauchen einen extrem schnellen Zugriff auf den Kapitalmarkt." SMA müsse sich der Dynamik der Branche schnell anpassen können. Ein Schritt in diese Richtung sei die weltgrößte Wechelsrichter-Fabrik, die das Unternehmen derzeit in Kassel baut. Es könne auch noch eine weitere Produktion aufgebaut werden, etwa in den USA, um Währungsrisiken zu mindern. Zugleich soll die Forschungsabteilung von heute 250 auf 400 Mitarbeiter anwachsen. Möglichkeiten der Kostenreduzierung sieht SMA bei Installation, Wartung und Lebensdauer der Anlagen.

      VORSTÄNDE WOLLEN NICHTS VON 'KASSEMACHEN' HÖREN

      Das Angebot an die Anleger setzt sich zusammen aus bis zu 4,5 Millionen neu zu platzierenden Aktien und bis zu sieben Millionen Aktien der Altaktionäre. Von "Kassemachen" im Rahmen des Börsengangs wollten die Vorstände und jetzigen Eigentümer aber nichts hören. "Wenn es uns darum ginge, brächten wir uns die Pein eines Börsengangs nicht anzutun, dann hätten wir auch verkaufen können", sagte Cramer, "wir haben jede Woche Anfragen".

      Marktteilnehmer reagieren generell skeptisch, wenn sich Alteigentümer bei einem Börsengang von ihren Anteilen trennen. Cramer hielt dem entgegen, Ziel sei es lediglich, den Streubesitz auf 20 Prozent zu erhöhen. Den Rest der Anteile wollen die Alteigentümer einstweilen selbst halten und als Vorstand weitermachen.

      Wie bereits bekannt, soll die Notierung im streng regulierten Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgen. Die Zeichnungsfrist läuft frühestens von kommendem Montag (23. Juni) bis Mittwoch (25). Citi und Deutsche Bank begleiten den Börsengang zusammen mit der Commerzbank und der Landesbank Baden-Württemberg./sc/das/fn
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:45:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      SMA Solar hat Großes vor

      Die IPO-Stimmung ist derzeit mehr als mies. Trotzdem will es die SMA Solar wagen: Der geplante Börsengang des Kasseler Solarzulieferers wäre der größte in Deutschland seit November 2007.

      Damals erlöste der Hamburger Hafenbetreiber HHLA brutto 123 Millionen Euro. Die SMA Solar Technology AG will beim angepeilten Börsengang aus der Kapitalerhöhung brutto mindestens 100 Millionen Euro und bis zu 150 Millionen Euro erlösen. Dabei sollen insgesamt bis zu 4,5 Millionen neue Aktien platziert werden, wie aus dem am Dienstag im Internet veröffentlichten Emissionsprospekt hervorgeht. Außerdem wollen die Alteigentümer bis zu sieben Millionen Aktien aus ihrem Bestand veräußern. Der Streubesitz würde bei einer erfolgreichen Platzierung aller Aktien bei rund 32 Prozent liegen.

      SMA Solar könnte sich unter den bereits an der Börse notierten zahlreichen Solarwerten in einer noch freien Nische positionieren: Bislang ist kein weiterer Produzent von Wechselrichtern an der Börse vertreten. SMA Solar ist nach eigenen Angaben der weltweit umsatzstärkste Hersteller von Solar-Wechselrichtern. Wechselrichter wandeln den in Photovoltaik-Anlagen erzeugten Gleichstrom in Steckdosen kompatiblen Wechselstrom um.

      Krasse Steigerungen bei Umsatz und Gewinn
      Laut Wertpapierprospekt erzielte das Unternehmen damit im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von rund 327 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss von rund 36 Millionen Euro. Das Unternehmen scheint auch weiterhin auf Wachstumskurs: Im ersten Quartal 2008 sollen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 115 Millionen Euro mehr als verdreifacht worden sein. Noch drastischer fällt das Wachstum beim Quartalsüberschuss aus: Nach 0,8 stehen hier nun 17 Millionen Euro zu Buche, eine Steigerung um mehr als 2000 Prozent.

      Der Hersteller von Solar-Wechselrichtern strebt übrigens nicht nur einfach an die Börse, sondern direkt ins strenger regulierte Marktsegment des Prime Standards. Die Notierung im Prime Standard ist eine der Voraussetzungen für die Aufnahme in einen der Auswahlindizes der Deutschen Börse wie etwa dem TecDax.

      Preisspanne abhängig von Interesse der Investoren
      Der geplante Börsengang von SMA Solar im derzeitigen Marktumfeld ist dabei wohl mit Fug und Recht als mutig zu bezeichnen. Denn bislang wurden in diesem Jahr von zwei geplanten kleineren Börsengängen im Prime Standard eines komplett abgesagt und das andere verschoben.

      Um die Zurückhaltung an den Kapitalmärkten weiß indes auch das SMA-Solar-Management um Vorstandschef Günther Cramer. Daher wird SMA wohl das so genannte Decoupled Bookbuilding-Verfahren anwenden. Dabei lotet das Unternehmen erst das Interesse der Investoren aus, bevor die Preisspanne endgültig festgelegt wird. Die Zeichnungsfrist für den Börsengang beginnt voraussichtlich frühestens am 23. Juni und soll spätestens am 3. Juli enden.

      Lehre aus GK-Software-Fehler gezogen
      Mit der Anwendung des Decoupled Bookbuilding-Verfahrens zieht SMA Solar auch die Lehre aus den Erfahrungen anderer Börsenanwärter wie etwa GK Software. Das Softwareunternehmen war mit seiner ursprünglichen Preisspanne von 29 bis 35 Euro bei den Investoren offenbar nicht gut angekommen: Wegen anscheinend mangelnden Interesses der Anleger wurde der Emissionsprospekt überarbeitet, der Titel kann bis heute in einer Bandbreite von nunmehr nur noch 21 bis 23 Euro gezeichnet werden.

      Angesichts der schlechten IPO-Stimmung haben mittlerweile auch die Investmentbanken ihre Schätzungen angepasst: So rechnen die Experten von Ernst & Young nur noch mit etwa 20 Börsenneulingen in diesem Jahr; ursprünglich waren sie von 50 Neuemissionen quer über alle Börsensegmente ausgegangen.

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_296874
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:30:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      SMA Solar: IPO wohl zwischen rund 22 und 33 Euro

      18.06.2008 - Die Aktien des Solarenergieunternehmens SMA Solar Technology dürften zu einem Kurs zwischen rund 22 und 33 Euro n den Markt kommen. Dies geht aus Mitteilungen des Unternehmens hervor. Demnach wolle SMA Solar einen Betrag zwischen 100 und 150 Millionen Euro einwerben. Die Kapitalerhöhung werde ein Volumen von 4,5 Millionen Aktien haben, so das Unternehmen am Mittwoch, woraus sich rechnerisch die genannte Kursspanne ergibt. Die Zeichnungsfrist soll frühestens am 23. Juni beginnen, spätestens aber am 30. Juni (wir berichteten). Eine offizielle IPO-Spanne vom Unternehmen liegt noch nicht vor.

      Inklusive Greenshoe sollen zusätzlich zur Kapitalerhöhung bis zu 7 Millionen Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre platziert werden. Das gesamte IPO hätte in diesem Fall ein Volumen zwischen rund 253 und 380 Millionen Euro, sofern der Greenshoe ausgeübt wird.

      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…

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      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:28:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      DGAP-News: SMA Solar Technology AG (deutsch)

      SMA Solar Technology AG: SMA startet Roadshow für geplanten Börsengang

      SMA Solar Technology AG (News) / Börsengang

      18.06.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Frankfurt am Main/Niestetal, 18.06.2008 - Nach der Veröffentlichung des von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 17.06.2008 gebilligten Prospekts beginnt die SMA Solar Technology AG heute mit der Roadshow für den geplanten Börsengang. Auf einer Pressekonferenz in Frankfurt stellte der Vorstand das Unternehmen und die Eckdaten der geplanten Transaktion vor. SMA strebt eine Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an. Das Unternehmen ist gemessen am Absatzvolumen weltweiter Marktführer bei Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen.

      Wechselrichter sind Hochtechnologie-Produkte, die den in Photovoltaikzellen erzeugten Gleichstrom in netzüblichen Wechselstrom umwandeln und für jede Photovoltaikanlage benötigt werden. Die SMA bietet ihren Kunden ein breites Spektrum von Wechselrichtertypen, das geeignete Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen beinhaltet.

      In einem so genannten Decoupled Bookbuilding-Verfahren wird die Preisspanne für das Angebot auf der Basis der Resonanz aus den Investorengesprächen zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt und vor Beginn der Angebotsfrist veröffentlicht. Der Angebotszeitraum beginnt voraussichtlich frühestens am 23. Juni 2008 und spätestens am 30. Juni 2008. Enden wird die Angebotsfrist voraussichtlich frühestens am 25. Juni 2008 und spätestens am 3. Juli 2008. Der Angebotszeitraum wird voraussichtlich mindestens drei Bankarbeitstage betragen. Beginn und Ende des Angebotszeitraums sowie die Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote abgegeben werden können, werden unter anderem in Form eines Nachtrags zum Prospekt bekannt gegeben. Eine Mitteilung über die Veröffentlichung des Nachtrags wird zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Billigung und Veröffentlichung des Nachtrags in der Frankfurter Allgemeine Zeitung erscheinen.

      Das Angebot im Rahmen des Börsengangs besteht aus einem öffentlichen Angebot in Deutschland, das sich an private und institutionelle Investoren richtet sowie Privatplatzierungen in bestimmten Jurisdiktionen außerhalb Deutschlands und außerhalb der USA. Angeboten werden Aktien aus einer voraussichtlich am 22.06.2008 zu beschließenden Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit einem Volumen von etwa EUR 100 Mio. bis EUR 150 Mio. sowie bis zu 5.500.000 Aktien aus dem Eigentum der abgebenden Aktionäre.

      Hinzu kommen bis zu 1.500.000 Aktien aus dem Eigentum der abgebenden Aktionäre für eventuelle Mehrzuteilungen. Abgebende Aktionäre sind die vier Gründer der Gesellschaft, die nach Abschluss des geplanten Börsengangs weiterhin die Mehrheit an der SMA Solar Technology AG halten werden.

      Durch das Angebot soll die finanzielle Flexibilität der SMA für den Fall eines stärkeren Marktwachstums und der damit verbundenen Kapazitätserweiterung sowie für kleinere Akquisitionen geschaffen werden. Neben der Stärkung ihrer Eigenkapitalbasis und dem Ausbau ihrer Entwicklungskapazitäten beabsichtigt die SMA, Teile der durch den Börsengang erlösten Mittel zur weiteren Internationalisierung zu nutzen. Darüber hinaus verspricht eine Börsennotierung eine weitere Erhöhung des Bekanntheitsgrades der SMA-Marke. Zudem ergeben sich Vorteile aus der Fungibilität der Aktien, etwa indem im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter liquide Aktien über Mitarbeiterbeteiligungsmodelle angeboten werden können.

      Citi und Deutsche Bank begleiten den Börsengang als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners, zusammen mit der Commerzbank und der Landesbank Baden-Württemberg als Co-Lead Managers. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligte Prospekt für das öffentliche Angebot steht unter www.ipo.sma.de zur Verfügung. Eine gedruckte Version des Prospektes ist sowohl bei der Gesellschaft als auch bei den Konsortialbanken verfügbar.

      Über die SMA Solar Technology AG: Die SMA Solar Technology AG mit Unternehmenssitz in Niestetal/Deutschland und mit acht internationalen Niederlassungen auf vier Kontinenten entwickelt und vertreibt Solar-Wechselrichter, eine zentrale Komponente jeder Solarstromanlage. Die SMA-Gruppe beschäftigt derzeit ca. 2.450 Mitarbeiter (inklusive Zeitarbeitnehmer, Auszubildende, Praktikanten und Diplomanden) und erzielte 2007 einen Umsatz von rund EUR 327 Mio.

      Pressekontakt: SMA Solar Technology AG

      Volker Wasgindt Leiter Presse- und Verbandsarbeit Tel. +49 561 9522-11 21 Fax.+49 561 9522-11 03 Volker.Wasgindt@SMA.de

      Investor Relations: ir@sma.de Hotline: +49 561 9522-22 22

      Dr. Lutz Golsch Claudine Schaetzle Tel. +49 69 920 37 -110 Tel. +49 69 920 37 -185

      Hinweis:

      Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der SMA Solar Technology AG dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich auf Basis des von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot veröffentlichten Prospektes. Allein der Prospekt enthält die nach den gesetzlichen Bestimmungen erforderlichen Informationen. Der Prospekt wird auf der Internetseite der SMA Solar Technology AG unter www.ipo.sma.de bereitgehalten. Auf Verlangen wird jedem Interessenten eine Papierversion des Prospektes durch die Citigroup Global Markets Ltd. (Citigroup Centre, 33 Canada Square, Canary Wharf, London E14 5LB, Großbritannien) und die Deutsche Bank AG (Große Gallusstraße 10-14, D-60311 Frankfurt am Main) kostenfrei zur Verfügung gestellt.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 10:02:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Tach zusammen.
      Sind ja wieder alle an Bord ;)

      Was sagt euer Bauch zum IPO?
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 22:59:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Börsengang

      Exklusiv Debütant SMA macht Gründer reich
      von Mark Böschen (Frankfurt)

      Der Börsengang des nordhessischen Solarspezialisten SMA kommt nach Informationen der FTD hauptsächlich den Altaktionären zu Gute. Die Kapitalerhöhung des Unternehmens, das am Mittwoch Details zum Börsengang vorstellt, soll mindestens 100 Mio. Euro einbringen.

      Das verlautete aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen. Diesen Betrag nehmen auch die Konsortialbanken Citigroup und Commerzbank in Studien an. Die Umplatzierung von Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre werde dagegen deutlich größer, verlautete weiter. Den gesamten Börsenwert von SMA schätzen Analysten der Konsortialführer Deutsche Bank und Citigroup auf 1,8 bis 1,9 Mrd. Euro. Dafür legen sie Bewertungen von Solar-Marktführern zu Grunde.

      Dass das Gros des frischen Geldes an die Altbesitzer fließt, erhöht die Unsicherheit für Zeichner der Aktie. Denn die Altbesitzer, die sich zum Teilverkauf entschließen, kennen das Unternehmen weit besser als die umworbenen Neuaktionäre, die nach dem Grund für den Teilausstieg fragen dürften.

      Diese Unsicherheit wird noch verstärkt dadurch, dass die Arbeitsverträge der drei Gründer, die noch im Vorstand sitzen, demnächst auslaufen. "Leider gelten die Verträge des Managements nur bis August 2009", bemängeln die Commerzbank-Analysten. Die Analysten gehen zwar davon aus, dass die Gründer eine Verlängerung ihrer Verträge anstreben, sehen das Auslaufen der Kontrakte aber als Risiko für Anleger.

      Die Verträge könnten rechtlich erst zwölf Monate vor ihrem Auslaufen verlängert werden, sagte der Insider. Die Alteigner stellten die Aktien zur Verfügung, um einen ausreichend liquiden Handel zu gewährleisten, so der Insider weiter. Das Unternehmen sei schuldenfrei und habe begrenzten Kapitalbedarf. Derzeit halten die drei Gründer im Vorstand und der vierte Gründer, der im Aufsichtsrat sitzt, je 20 bis 25 Prozent der SMA-Anteile.

      Die Citigroup-Analysten sehen den fairen Börsenwert für SMA bei 1,46 Mrd. Euro, wenn man eine breite Vergleichsgruppe zu Grunde legt. Durch den Vergleich mit Marktführern wie Centrotherm und Q-Cells kommen sie auf 1,75 Mrd. Euro. Das Konsortialmitglied LBBW schätzt den Börsenwert einschließlich der Kapitalerhöhung auf 1,92 Mrd. Euro. Die Commerzbank nennt eine Spanne von 1,6 bis 2,6 Mrd. Euro.

      Citigroup bezeichnet SMA als Technologieführer, sehen den Verlust des Technikvorsprungs jedoch als Risiko. Die LBBW-Analysten erwarten, dass die Preisprämie von SMA von derzeit knapp 15 Prozent bis zum Jahr 2015 auf wenige Prozentpunkte sinken wird. "SMA wird seine Wettbewerbsvorteile nicht auf Dauer halten können", heißt es in der LBBW-Studie. "Besonders beim Wirkungsgrad wird SMA bald das technische Maximum von 99 Prozent erreicht haben und sich gegen ein Aufholen der Konkurrenz in diesem zentralen Punkt nicht mehr wehren können." Dieses Risiko sinkt für die Alteigner, die schon in zwei Wochen beträchtliche Anteile zu Geld gemacht haben werden.
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 22:46:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.406 von lieberlong am 17.06.08 22:41:39Wertpapierprospekt: http://www.ipo.sma.de/fileadmin/user_upload/PDF/Wertpapierpr…
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 22:41:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      17.06.2008 21:16

      IPO: SMA Solar will aus Kapitalerhöhung bis zu 150 Millionen Euro erlösen

      Die SMA Solar Technology AG will beim angepeilten Börsengang aus der Kapitalerhöhung brutto mindestens 100 Millionen Euro und bis zu 150 Millionen Euro erlösen. Dabei sollen insgesamt bis zu 4,5 Millionen neue Aktien platziert werden, geht aus dem am Dienstag im Internet veröffentlichten Emissionsprospekt hervor. Außerdem wollen die Alteigentümer bis zu sieben Millionen Aktien aus ihrem Bestand veräußern. Der Streubesitz würde bei einer erfolgreichen Platzierung aller Aktien bei rund 32 Prozent liegen. Wie bereits bekannt soll die Notierung im streng regulierten Prime Standard der Deutschen Börse <DB1.ETR> (News/Aktienkurs) erfolgen. Die Zeichnungsfrist für den Börsengang beginne voraussichtlich frühestens am 23. Juni und soll spätestens am 3. Juli enden./zb

      AXC0192 2008-06-17/21:15
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