Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 418)
eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
neuester Beitrag 15.03.24 19:34:11 von
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https://tinyurl.com/2019-290
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.232.154 von Artikel14 am 16.11.18 12:56:13Schon cool der Jerry Lee Lewis !
Aber 290€ ist natürlich ein absoluter Traum-Kurs aus heutiger Sicht.
Es wäre schön, wenn wir vielleicht in den nächsten 2 Jahren mal wieder Kurse von über 120€ für BMW sehen könnten.
Aber 290€ ist natürlich ein absoluter Traum-Kurs aus heutiger Sicht.
Es wäre schön, wenn wir vielleicht in den nächsten 2 Jahren mal wieder Kurse von über 120€ für BMW sehen könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.283.190 von Durando am 23.11.18 09:54:21
Ja 290 € halte ich für völlig utopisch. Das wären fast 200 Mrd. an Börsenwert. Woher soll das kommen? Es wäre mehr als ein + von 60 % gegenüber vom !Umsatz!.
Es wird sich die nächsten Jahre zeigen wohin sich die Branche entwickelt und wer wirklich Vorreiter sein wird. Eine interessante Meinung dazu der ich zustimmen würde: https://capstigma.de/2018/11/bmw-aktie-fuer-die-elektrifizie…
Zitat von Durando: Schon cool der Jerry Lee Lewis !
Aber 290€ ist natürlich ein absoluter Traum-Kurs aus heutiger Sicht.
Es wäre schön, wenn wir vielleicht in den nächsten 2 Jahren mal wieder Kurse von über 120€ für BMW sehen könnten.
Ja 290 € halte ich für völlig utopisch. Das wären fast 200 Mrd. an Börsenwert. Woher soll das kommen? Es wäre mehr als ein + von 60 % gegenüber vom !Umsatz!.
Es wird sich die nächsten Jahre zeigen wohin sich die Branche entwickelt und wer wirklich Vorreiter sein wird. Eine interessante Meinung dazu der ich zustimmen würde: https://capstigma.de/2018/11/bmw-aktie-fuer-die-elektrifizie…
Für morgen dürfte die Brexit Einigung im Vordergrund stehen.
Das ist erstmal gut für die BMW Group. Sie wäre Hauptprofiteur wenn es zu einem "weichen Brexit " käme ….
Das ist erstmal gut für die BMW Group. Sie wäre Hauptprofiteur wenn es zu einem "weichen Brexit " käme ….
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.292.784 von Bauer83 am 25.11.18 10:56:32Die Zustimmung der EU Staats- und Regierungschefs ist sicher erwartet worden. Ich glaube nicht, dass das morgen kurstreibend sein wird. Entscheidend ist die Abstimmung im britischen Parlament im Dezember. Wenn es dort zu einer Zustimmung kommt, wird es BMW sicher ein paar Prozentpunkte heben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.289.094 von Jackone am 24.11.18 08:28:28ANALYSTEN KURSZIELE ZU BMW (26.11.2018)
Anzahl Analysten 31
Mittleres Kursziel 86,958 EUR
Niedrigstes Kursziel 65,400 EUR
Höchstes Kursziel 117,000 EUR
Quelle: https://www.finanzen.net/schaetzungen/BMW
Warum ist meine Meinung jedoch 290 Euro?
Woher soll das kommen?
(Springer/Die WELT) Bereits 1999 unter dem Titel "Eine Bilanzanalyse - Von Karlheinz Küting" kommt der Direktor des Instituts für Wirtschaftsprüfung an der Universität des Saarlandes zu folgenden Einschätzungen.
"Eine Analyse des Konzernabschlusses 1998, der nach den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches erstellt wurde, zeigt, dass BMW als ein streng konservativ bilanzierender Konzern einzustufen ist. Konservativ bilanzierende Unternehmen setzen die bilanzpolitischen Instrumente so ein, dass ein möglichst geringer Jahresüberschuss ausgewiesen wird. In Wirklichkeit weisen solche Bilanzen eine weit bessere Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auf, als sie im offiziellen Rechenwerk abgebildet sind.
Und so bilanziert der BMW-Konzern im Einzelnen:
* Abnutzbare Sachanlagen werden überwiegend degressiv abgeschrieben. Dabei wird planmäßig auf die lineare Abschreibungsmethode übergegangen, sobald diese zu höheren Abschreibungsbeträgen führt. Es werden dabei relativ kurze Abschreibungsdauern zu Grunde gelegt. Für im Maschinenbetrieb eingesetzte Maschinen werden die Abschreibungen nach Schätzzuschlägen entsprechend erhöht. Daraus folgt, dass die Aufwandsverrechnung recht zügig erfolgt.
* Unfertige und fertige Erzeugnisse sind nur mit ihren direkten Material- und Fertigungskosten angesetzt. Dies führt dazu, dass der große Block der Gemeinkosten, der in aller Regel die direkten Kosten (gleich mehrfach) übersteigt, nicht aktiviert und damit als Aufwand verrechnet wird - auch das führt zu einer Verminderung des Gewinns.
* Die Rückstellungen für Pensionen werden mit einem Zinssatz von fünf Prozent bewertet. Üblicherweise gelangt in Deutschland ein Zinssatz von sechs Prozent zur Anwendung, so dass bei BMW relativ hohe Pensionsrückstellungen Gewinn mindernd angesetzt werden.
* Bei BMW werden Aufwandsrückstellungen auf freiwilliger Basis in Ansatz gebracht, die steuerlich nicht anerkannt sind. Denn in den "anderen Rückstellungen" sind Rückstellungen für Instandhaltungsmaßnahmen ausgewiesen, die im Geschäftsjahr unterlassenen wurden und im folgenden Jahr nachgeholt werden sollen.
* In den sonstigen betrieblichen Erträgen, die von 2140 Mio. DM auf 2187 Mio. DM angestiegen sind, sind insbesondere Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen sowie Auflösungen von Abschreibungen auf Forderungen enthalten.
Die gesamte angeführte Bilanzpolitik ist damit darauf ausgerichtet, eine möglichst hohe und schnelle Aufwandsverrechnung vorzunehmen. Im Vergleich zur deutschen Normalbilanzierung weicht der BMW-Konzern sehr oft und in zentralen Gestaltungsmöglichkeiten ab. Vor diesem Hintergrund dürfte zunächst die Annahme gerechtfertigt sein, dass BMW über wesentliche und überdurchschnittlich hohe stille Reserven verfügt. Wenn die traditionellen Kennzahlen des Saarbrücker Modells für 1998 lediglich eine "durchschnittliche Ertragsstärke" signalisieren, dürfte die tatsächliche Unternehmenslage weit besser einzustufen sein."
Quelle: https://www.welt.de/print-welt/article580739/BMW-besitzt-hoh…
"BMW besitzt hohe stille Reserven"
Das galt 1999 bereits seit vielen Jahren und ist nun nochmal fast 20 Jahre weiter geführt worden.
Ein Blick in die Bilanz aus 2018 zeigt eine Kontinuität ins Extreme der Niedrigbewertung:
https://www.bmwgroup.com/content/dam/bmw-group-websites/bmwg…
Man muss dort nur mal nach dem Wort "niedrig" suchen und sich mal die tatsächlichen Auswirkungen überlegen.
Vorschlag: Beginnen wir mal zusammen mit einer klassischen Unternehmensbewertung.
In der Praxis kombiniert man meist das Ertragswert- und Substanzwertverfahren.
Den Buchwert kennen wir aus der Bilanz und den veröffentlichten Schätzungen.
Die stillen Reserven sind wohl zweifelsfrei völlig disjunkt zum Buchwert.
Die erste entscheidende Frage: Wie schätzt ihr derzeit die stillen Reserven von BMW grob ein?
(1) Minimal?
(2) Maximal?
(3) Erwartungswert?
Wenn ich hier jeweils drei Einschätzungen erhalte, liefere ich meine Einschätzung gerne auch.
Und ich liefere dann auch eine Begründung warum BMW so konservativ bilanzierte.
Was meint ihr?
Anzahl Analysten 31
Mittleres Kursziel 86,958 EUR
Niedrigstes Kursziel 65,400 EUR
Höchstes Kursziel 117,000 EUR
Quelle: https://www.finanzen.net/schaetzungen/BMW
Warum ist meine Meinung jedoch 290 Euro?
Woher soll das kommen?
(Springer/Die WELT) Bereits 1999 unter dem Titel "Eine Bilanzanalyse - Von Karlheinz Küting" kommt der Direktor des Instituts für Wirtschaftsprüfung an der Universität des Saarlandes zu folgenden Einschätzungen.
"Eine Analyse des Konzernabschlusses 1998, der nach den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches erstellt wurde, zeigt, dass BMW als ein streng konservativ bilanzierender Konzern einzustufen ist. Konservativ bilanzierende Unternehmen setzen die bilanzpolitischen Instrumente so ein, dass ein möglichst geringer Jahresüberschuss ausgewiesen wird. In Wirklichkeit weisen solche Bilanzen eine weit bessere Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auf, als sie im offiziellen Rechenwerk abgebildet sind.
Und so bilanziert der BMW-Konzern im Einzelnen:
* Abnutzbare Sachanlagen werden überwiegend degressiv abgeschrieben. Dabei wird planmäßig auf die lineare Abschreibungsmethode übergegangen, sobald diese zu höheren Abschreibungsbeträgen führt. Es werden dabei relativ kurze Abschreibungsdauern zu Grunde gelegt. Für im Maschinenbetrieb eingesetzte Maschinen werden die Abschreibungen nach Schätzzuschlägen entsprechend erhöht. Daraus folgt, dass die Aufwandsverrechnung recht zügig erfolgt.
* Unfertige und fertige Erzeugnisse sind nur mit ihren direkten Material- und Fertigungskosten angesetzt. Dies führt dazu, dass der große Block der Gemeinkosten, der in aller Regel die direkten Kosten (gleich mehrfach) übersteigt, nicht aktiviert und damit als Aufwand verrechnet wird - auch das führt zu einer Verminderung des Gewinns.
* Die Rückstellungen für Pensionen werden mit einem Zinssatz von fünf Prozent bewertet. Üblicherweise gelangt in Deutschland ein Zinssatz von sechs Prozent zur Anwendung, so dass bei BMW relativ hohe Pensionsrückstellungen Gewinn mindernd angesetzt werden.
* Bei BMW werden Aufwandsrückstellungen auf freiwilliger Basis in Ansatz gebracht, die steuerlich nicht anerkannt sind. Denn in den "anderen Rückstellungen" sind Rückstellungen für Instandhaltungsmaßnahmen ausgewiesen, die im Geschäftsjahr unterlassenen wurden und im folgenden Jahr nachgeholt werden sollen.
* In den sonstigen betrieblichen Erträgen, die von 2140 Mio. DM auf 2187 Mio. DM angestiegen sind, sind insbesondere Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen sowie Auflösungen von Abschreibungen auf Forderungen enthalten.
Die gesamte angeführte Bilanzpolitik ist damit darauf ausgerichtet, eine möglichst hohe und schnelle Aufwandsverrechnung vorzunehmen. Im Vergleich zur deutschen Normalbilanzierung weicht der BMW-Konzern sehr oft und in zentralen Gestaltungsmöglichkeiten ab. Vor diesem Hintergrund dürfte zunächst die Annahme gerechtfertigt sein, dass BMW über wesentliche und überdurchschnittlich hohe stille Reserven verfügt. Wenn die traditionellen Kennzahlen des Saarbrücker Modells für 1998 lediglich eine "durchschnittliche Ertragsstärke" signalisieren, dürfte die tatsächliche Unternehmenslage weit besser einzustufen sein."
Quelle: https://www.welt.de/print-welt/article580739/BMW-besitzt-hoh…
"BMW besitzt hohe stille Reserven"
Das galt 1999 bereits seit vielen Jahren und ist nun nochmal fast 20 Jahre weiter geführt worden.
Ein Blick in die Bilanz aus 2018 zeigt eine Kontinuität ins Extreme der Niedrigbewertung:
https://www.bmwgroup.com/content/dam/bmw-group-websites/bmwg…
Man muss dort nur mal nach dem Wort "niedrig" suchen und sich mal die tatsächlichen Auswirkungen überlegen.
Vorschlag: Beginnen wir mal zusammen mit einer klassischen Unternehmensbewertung.
In der Praxis kombiniert man meist das Ertragswert- und Substanzwertverfahren.
Den Buchwert kennen wir aus der Bilanz und den veröffentlichten Schätzungen.
Die stillen Reserven sind wohl zweifelsfrei völlig disjunkt zum Buchwert.
Die erste entscheidende Frage: Wie schätzt ihr derzeit die stillen Reserven von BMW grob ein?
(1) Minimal?
(2) Maximal?
(3) Erwartungswert?
Wenn ich hier jeweils drei Einschätzungen erhalte, liefere ich meine Einschätzung gerne auch.
Und ich liefere dann auch eine Begründung warum BMW so konservativ bilanzierte.
Was meint ihr?
BMWs Technologie-Flaggschiff iNext betritt die Bühne
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/elektrisch-und-autonom-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.300.234 von Artikel14 am 26.11.18 16:12:30Na wenn das nicht Schnee von gestern ist... Die Buchhaltung ist in dieser Zeit deutlichen regulatorischen Änderungen unterlaufen.
Und auch wenn deine Punkte stimmen sollten, rechtfertigt sich ein Kursziel von über 200 € meiner Meinung nach trotzdem nicht.
Und auch wenn deine Punkte stimmen sollten, rechtfertigt sich ein Kursziel von über 200 € meiner Meinung nach trotzdem nicht.
So kämpft sich BMW durch den Handelsstreit
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wie-sich-bmw-an-den-kr…
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wie-sich-bmw-an-den-kr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.317.772 von Jackone am 28.11.18 15:37:29
Artikel14 hat ja nicht gesagt, wann er mit diesem Kursziel von 290€ rechnet !?
Er wird damit bestimmt auch nicht in den nächsten 2 oder 3 Jahren rechnen.
Aber wer weiß schon heute, wie sich BMW in den nächsten 10 oder 20 Jahren entwickeln wird ?
Aktuell halte ich BMW jedenfalls für deutlich unterbewertet.
Zitat von Jackone: Na wenn das nicht Schnee von gestern ist... Die Buchhaltung ist in dieser Zeit deutlichen regulatorischen Änderungen unterlaufen.
Und auch wenn deine Punkte stimmen sollten, rechtfertigt sich ein Kursziel von über 200 € meiner Meinung nach trotzdem nicht.
Artikel14 hat ja nicht gesagt, wann er mit diesem Kursziel von 290€ rechnet !?
Er wird damit bestimmt auch nicht in den nächsten 2 oder 3 Jahren rechnen.
Aber wer weiß schon heute, wie sich BMW in den nächsten 10 oder 20 Jahren entwickeln wird ?
Aktuell halte ich BMW jedenfalls für deutlich unterbewertet.
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