Mindoro Resource - Why the Philippines? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 630)
eröffnet am 21.11.09 12:02:49 von
neuester Beitrag 29.04.24 23:16:43 von
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Ich stelle die Zusammenfassung der Meldung mal im Original rein:
July Shipment Summary
The four shipments completed in July included three high iron/low nickel limonite ore shipments and one higher nickel grade saprolite ore shipment, representing the 15th through 18th shipments completed by AMVI since operations commenced in October 2014. Details of the shipments are as follows (expected gross revenue figures are pending final assay and price adjustments):
■Fifteenth shipment totalling 50,117 wmt of limonite ore containing 0.89% nickel and 48.19% iron was completed on July 3, 2015. AMVI expects to receive gross revenue of US$485,000 for the shipment.
■Sixteenth shipment totalling 56,911 wmt of limonite ore containing 0.91 % nickel and 48.61% iron was completed on July 12, 2015. AMVI expects to receive gross revenue of US$604,000 for the shipment.
■Seventeenth shipment totalling 60,000 wmt of limonite ore containing 0.93% nickel and 48.23% iron was completed on July 17, 2015. AMVI expects to receive gross revenue of US$584,000 for the shipment.
■Eighteenth shipment totalling 56,826 wmt of saprolite ore containing 1.45% nickel and 21.01% iron was completed on July 20, 2015. AMVI expects to receive gross revenue of US$1.62 million for the shipment.
Und nun die Frage an alle Experten, bleibt etwas für Mindoro hängen und wenn ja wie viel?
July Shipment Summary
The four shipments completed in July included three high iron/low nickel limonite ore shipments and one higher nickel grade saprolite ore shipment, representing the 15th through 18th shipments completed by AMVI since operations commenced in October 2014. Details of the shipments are as follows (expected gross revenue figures are pending final assay and price adjustments):
■Fifteenth shipment totalling 50,117 wmt of limonite ore containing 0.89% nickel and 48.19% iron was completed on July 3, 2015. AMVI expects to receive gross revenue of US$485,000 for the shipment.
■Sixteenth shipment totalling 56,911 wmt of limonite ore containing 0.91 % nickel and 48.61% iron was completed on July 12, 2015. AMVI expects to receive gross revenue of US$604,000 for the shipment.
■Seventeenth shipment totalling 60,000 wmt of limonite ore containing 0.93% nickel and 48.23% iron was completed on July 17, 2015. AMVI expects to receive gross revenue of US$584,000 for the shipment.
■Eighteenth shipment totalling 56,826 wmt of saprolite ore containing 1.45% nickel and 21.01% iron was completed on July 20, 2015. AMVI expects to receive gross revenue of US$1.62 million for the shipment.
Und nun die Frage an alle Experten, bleibt etwas für Mindoro hängen und wenn ja wie viel?
Danke fürs reinstellen.
Ich hatte eigentlich nur mit einer Lieferung im July gerechnet.
Entweder besteht eine Lieferverpflichtung - aus dem Kredit, oder
es wird auch so etwas verdient.
Bisher bin ich von Kosten in Höhe von 13 USD/t ausgegangen.
Isi
Ich hatte eigentlich nur mit einer Lieferung im July gerechnet.
Entweder besteht eine Lieferverpflichtung - aus dem Kredit, oder
es wird auch so etwas verdient.
Bisher bin ich von Kosten in Höhe von 13 USD/t ausgegangen.
Isi
Es muss doch bei Mindoro irgendein Gewinn hängen bleiben sonst würde das doch keiner machen oder??
denke mal die werden wahrscheinlich erstmal den Kredit tilgen jedenfalls könnte ich mir das gut vorstellen.Aber ich weiss nicht die "Zukunft"sieht ja nicht so toll aus bei diesen "Eisenerzpreisen"
denke mal die werden wahrscheinlich erstmal den Kredit tilgen jedenfalls könnte ich mir das gut vorstellen.Aber ich weiss nicht die "Zukunft"sieht ja nicht so toll aus bei diesen "Eisenerzpreisen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.328.087 von tpnl am 04.08.15 13:55:37...aktuell bleibt nix hängen, macht nix, die verlochen die Kohle eh gleich wieder mit neuen Bohrlöchern die dann nach einer Dekade zur Ausbeutung verhöckert werden...weil dann wieder das Wasser zum Hals steht...
...werde den Eindruck nicht los dass MIO es eh zu nix bringen wird, wäre gut wenn mal wer dem nachgehen und die Gründe dafür hier posten könnte
...werde den Eindruck nicht los dass MIO es eh zu nix bringen wird, wäre gut wenn mal wer dem nachgehen und die Gründe dafür hier posten könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.331.270 von Charly_2 am 04.08.15 19:54:01Charly wenn du kein Vertrauen mehr hast, ich nehme deine MIO's gerne :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.336.244 von upandupandup am 05.08.15 13:42:46...du kriegst ja welche an der Börse zu can$ 0.01 :-)
Habe auch welche geordert, mal schauen ob wer die hergibt...
Habe auch welche geordert, mal schauen ob wer die hergibt...
..die geben hoch an mit dem Agata Nickel Projekt, wurde da MIO bereits ausgebootet und wir wissen es noch nicht oder ist das ein anderes Projekt
http://tvird.com.ph/agata-mining-gets-a-thumbs-up-in-health-…
http://tvird.com.ph/agata-mining-gets-a-thumbs-up-in-health-…
Letzter Satz
The Agata Nickel Project is the third project that TVIRD successfully brought on-stream in the past 10 years.
The Agata Nickel Project is the third project that TVIRD successfully brought on-stream in the past 10 years.
Sommerlochbericht, oder falls das stimmt dann gute N8
Stimmen die Wachstumsdaten aus China?
08.08.2015 - 15:33
Trotz zahlreicher Probleme wächst die chinesische Wirtschaft stabil mit einer Rate von 7 Prozent. Es kommen Zweifel an deren Wahrheitsgehalt auf.
Ungewöhnlich schnell veröffentlicht die kommunistische Regierung in Peking regelmäßig ihre Statistiken nach Ende des jeweiligen Quartals - viel schneller als andere Länder. Und die Daten werden zudem so gut wie nie nachträglich korrigiert. Kann man ihnen also überhaupt trauen? Immer mehr Experten glauben nicht an die offiziellen Zuwachsraten. Sie suchen nach besseren Methoden, um ein realistischeres Bild der Wirtschaftslage zu bekommen. Und mutmaßen, dass das Wachstum in Wirklichkeit deutlich geringer ist.
"Wir glauben, dass die Zahlen reine Fantasie sind", sagt Erik Britton vom unabhängigen Londoner Analysehaus Fathom Consulting. Er schätzt, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nach den USA dieses Jahr um lediglich 2,8 Prozent und nächstes Jahr nur noch um 1,0 Prozent zulegen wird. Das ist weit entfernt von den offiziellen Prognosen und auch den Schätzungen der meisten Ökonomen und des Internationalen Währungsfonds.
Fathom versucht die Komplexität in einem Riesenreich wie China zu reduzieren und konzentriert sich auf drei Größen: den Energieverbrauch, das Frachtvolumen auf der Schiene und die Kreditvergabe der Banken. Demnach habe sich das Wachstum seit Ende 2013 immer mehr von den offiziellen Daten entfernt. konstatiert das Analysehaus.
Sushil Wadhwani, der früher ein hochrangiges Mitglied der britischen Notenbank war und mittlerweile einen Vermögensverwalter gegründet hat, sagt, das Wachstum in China liege nach seinen Erkenntnissen zwischen 1,5 und rund fünf Prozent. Man könne aber nicht seriös kalkulieren, wie hoch genau. Den offiziellen Daten dürfe man jedenfalls nicht trauen.
Andere Fachleute schauen auf die zuletzt rückläufigen Importe, die sich nicht allein durch fallende Rohstoffpreise erklären lassen und die nicht zu einem kräftigen Wirtschaftswachstum passen. Das gilt auch für andere Faktoren: Der Konsum legt nicht mehr so stark zu, die Industrie schrumpft seit mehreren Monaten, und in den vergangenen Wochen wurde viel Geld am Aktienmarkt vernichtet.
Unklare Berechungsmethode
Das chinesische Statistikamt will sich aktuell nicht äußern. Zuletzt betonte es aber, die Daten seien verlässlich. Viele Kritiker verstünden die Methodik nicht richtig. Wie genau die Daten berechnet werden, dazu halten sich die Statistiker aber bedeckt.
In der Vergangenheit seien die Daten aus China inkonsistent gewesen, klagt Christian Dreger vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Rechne man die Zahlen auf kommunaler Ebene aufs Land hoch, komme ein anderes Ergebnis heraus, als wenn man die Daten der Provinzen hochrechne.
Zweifel nährt allein bereits die Geschwindigkeit bei der Veröffentlichung der Daten. So werden sie in China oft zwei Wochen nach Quartalsende publiziert. Vergleichbare Daten aus dem viel kleineren Hongkong benötigen sechs Wochen, die deutschen Statistiker rechnen anderthalb Monate bis zu einem vorläufigen Ergebnis.
In den USA wird eine erste Schätzung zwei Wochen nach den chinesischen Daten zum Bruttoinlandsprodukt veröffentlicht - gefolgt von der zweiten Schätzung und den endgültigen Daten. Starke Revisionen sind dabei keine Ausnahme, zuletzt in den ersten drei Monaten des Jahres, als aus einem leichten Plus nachträglich ein klares Minus wurde. So etwas passiert in China so gut wie nie.
Im Reich der Mitte betrug das Wachstum dagegen in den ersten beiden Quartalen des Jahres 7,0 Prozent - punktgenau die Prognose der Regierung, obwohl es starke Schwankungen bei den Rohstoffpreisen und an den Immobilien- und Finanzmärkten gab. Zweifel an der Wirtschaftsstärke der Volksrepublik spiegeln sich auch im jüngsten Börsen-Crash wider.
(Reuters)
Stimmen die Wachstumsdaten aus China?
08.08.2015 - 15:33
Trotz zahlreicher Probleme wächst die chinesische Wirtschaft stabil mit einer Rate von 7 Prozent. Es kommen Zweifel an deren Wahrheitsgehalt auf.
Ungewöhnlich schnell veröffentlicht die kommunistische Regierung in Peking regelmäßig ihre Statistiken nach Ende des jeweiligen Quartals - viel schneller als andere Länder. Und die Daten werden zudem so gut wie nie nachträglich korrigiert. Kann man ihnen also überhaupt trauen? Immer mehr Experten glauben nicht an die offiziellen Zuwachsraten. Sie suchen nach besseren Methoden, um ein realistischeres Bild der Wirtschaftslage zu bekommen. Und mutmaßen, dass das Wachstum in Wirklichkeit deutlich geringer ist.
"Wir glauben, dass die Zahlen reine Fantasie sind", sagt Erik Britton vom unabhängigen Londoner Analysehaus Fathom Consulting. Er schätzt, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nach den USA dieses Jahr um lediglich 2,8 Prozent und nächstes Jahr nur noch um 1,0 Prozent zulegen wird. Das ist weit entfernt von den offiziellen Prognosen und auch den Schätzungen der meisten Ökonomen und des Internationalen Währungsfonds.
Fathom versucht die Komplexität in einem Riesenreich wie China zu reduzieren und konzentriert sich auf drei Größen: den Energieverbrauch, das Frachtvolumen auf der Schiene und die Kreditvergabe der Banken. Demnach habe sich das Wachstum seit Ende 2013 immer mehr von den offiziellen Daten entfernt. konstatiert das Analysehaus.
Sushil Wadhwani, der früher ein hochrangiges Mitglied der britischen Notenbank war und mittlerweile einen Vermögensverwalter gegründet hat, sagt, das Wachstum in China liege nach seinen Erkenntnissen zwischen 1,5 und rund fünf Prozent. Man könne aber nicht seriös kalkulieren, wie hoch genau. Den offiziellen Daten dürfe man jedenfalls nicht trauen.
Andere Fachleute schauen auf die zuletzt rückläufigen Importe, die sich nicht allein durch fallende Rohstoffpreise erklären lassen und die nicht zu einem kräftigen Wirtschaftswachstum passen. Das gilt auch für andere Faktoren: Der Konsum legt nicht mehr so stark zu, die Industrie schrumpft seit mehreren Monaten, und in den vergangenen Wochen wurde viel Geld am Aktienmarkt vernichtet.
Unklare Berechungsmethode
Das chinesische Statistikamt will sich aktuell nicht äußern. Zuletzt betonte es aber, die Daten seien verlässlich. Viele Kritiker verstünden die Methodik nicht richtig. Wie genau die Daten berechnet werden, dazu halten sich die Statistiker aber bedeckt.
In der Vergangenheit seien die Daten aus China inkonsistent gewesen, klagt Christian Dreger vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Rechne man die Zahlen auf kommunaler Ebene aufs Land hoch, komme ein anderes Ergebnis heraus, als wenn man die Daten der Provinzen hochrechne.
Zweifel nährt allein bereits die Geschwindigkeit bei der Veröffentlichung der Daten. So werden sie in China oft zwei Wochen nach Quartalsende publiziert. Vergleichbare Daten aus dem viel kleineren Hongkong benötigen sechs Wochen, die deutschen Statistiker rechnen anderthalb Monate bis zu einem vorläufigen Ergebnis.
In den USA wird eine erste Schätzung zwei Wochen nach den chinesischen Daten zum Bruttoinlandsprodukt veröffentlicht - gefolgt von der zweiten Schätzung und den endgültigen Daten. Starke Revisionen sind dabei keine Ausnahme, zuletzt in den ersten drei Monaten des Jahres, als aus einem leichten Plus nachträglich ein klares Minus wurde. So etwas passiert in China so gut wie nie.
Im Reich der Mitte betrug das Wachstum dagegen in den ersten beiden Quartalen des Jahres 7,0 Prozent - punktgenau die Prognose der Regierung, obwohl es starke Schwankungen bei den Rohstoffpreisen und an den Immobilien- und Finanzmärkten gab. Zweifel an der Wirtschaftsstärke der Volksrepublik spiegeln sich auch im jüngsten Börsen-Crash wider.
(Reuters)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.359.755 von Charly_2 am 08.08.15 20:00:31Glaube nie Statistiken die du nicht selber gefälscht hast
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