Wann platzt die TESLA-Blase - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7562)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 08.05.24 23:08:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.083.208 von tradit am 22.07.19 23:14:27
Hier mal Li Plating in a Nutshell:
https://www.energie-experten.org/experte/meldung-anzeigen/ne…
Fazit:
Die erste Ergebnisse der Lithium-Plating-Messung zeigen, dass je schneller der Ladevorgang stattfindet, desto mehr metallisches Lithium wird gebildet. Bis zu 19 Prozent der normalerweise am Lade- und Entladeprozess beteiligten Lithium-Ionen liegen dabei als metallisches Lithium vor.
Zitat von tradit: Auch Horst ist vom Li-plating betroffen:
Zu früh gefreut, es ist nur Horst aka Tesla Hotte!
Hier mal Li Plating in a Nutshell:
https://www.energie-experten.org/experte/meldung-anzeigen/ne…
Fazit:
Die erste Ergebnisse der Lithium-Plating-Messung zeigen, dass je schneller der Ladevorgang stattfindet, desto mehr metallisches Lithium wird gebildet. Bis zu 19 Prozent der normalerweise am Lade- und Entladeprozess beteiligten Lithium-Ionen liegen dabei als metallisches Lithium vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.082.812 von EliasRafael am 22.07.19 22:18:50
Die Spannweite resultiert aus der Unsicherheit über einige wichtige Variablen:
-ASP für das Model3, 49k$ bis 54k$, ergibt eine Spannbreite von >350m$
-Umsatzrealisierung aus den den deferred revenues für EAP und FSD bis zu 150m$
-GHG/ZEV credits, bis zu 250m$
Die EPS Schätzungen schwanken deshalb zwischen -1,52 und 0,64, net loss/profit somit zwischen -270m$ und +110m$.
Ich persönlich erwarte den EPS am oberen Ende der Spannweite,
Zitat von EliasRafael: Earnings Preview
https://seekingalpha.com/article/4276522-tesla-q2-2019-earni…
hm, schon eine große Spannbreite, von Elon hört man nichts, oder?
Hat hier jemand wesentlich andere Vorstellungen?
Die Spannweite resultiert aus der Unsicherheit über einige wichtige Variablen:
-ASP für das Model3, 49k$ bis 54k$, ergibt eine Spannbreite von >350m$
-Umsatzrealisierung aus den den deferred revenues für EAP und FSD bis zu 150m$
-GHG/ZEV credits, bis zu 250m$
Die EPS Schätzungen schwanken deshalb zwischen -1,52 und 0,64, net loss/profit somit zwischen -270m$ und +110m$.
Ich persönlich erwarte den EPS am oberen Ende der Spannweite,
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.083.208 von tradit am 22.07.19 23:14:27
Er sagte:
Er hat praktisch immer den Supercharger verwendet, weil das kostenlos war.
Beim Verbrenner gibt es ähnliche Dinger, wie Vollgas beim kalter Motor, usw.
Was jetzt folgt ist nicht Tesla spezifisch, sondern gilt alle Batteriearten die jemals erfunden wurden.
Der möglichst langsame Abbau der Kapazität einer Batterie entsteht dadurch, (man sollte es kaum glauen), dass sie geschont wird.
Das bedeutet: nicht tiefentladen, nicht bis zum Rand voll laden, keine hohe Spitzenströme bei fast leerer Batterie, keine extrem hohe Temperaturen aussetzen, keine hohe Dauerlast, und das ist ganz wichtig: nicht ausschließlich Schnellladung. Im Grunde genommen: Extremsituationen vermeiden, und Schnellladung nur wenn nötig.
Wer dann aber hergeht, und die Batterie ausschliesslich per Supercharger bis zum Rand voll lädt, und ständig bis 1% entlädt, und regelmäßig Spitzenströme entnimmt, sollte sich nicht wundern, dass die Batterie frühzeitig an Kapazität verliert.
Wenn dann die Software dieses Dauerverhalten erkennt, ist das nicht einmal so unintelligent, wenn die maximale Ladungsbandbreite, und ggf auch Spitzenstrom und Schnellladedauer etwas einschränkt wird, noch bevor es schlimmer wird.
Wenn man eine misbrauchte Batterie wieder im schont, erhöht sich die Kapazität manchmal wieder zum Teil, oder zumindest stoppt der Zerfall wenn mann nicht zu lange damit gewartet hat.
Und ja, das wird sicher nicht jeder einsehen (wollen).
Zitat von tradit: Auch Horst ist vom Li-plating betroffen:
(
Er sagte:
Er hat praktisch immer den Supercharger verwendet, weil das kostenlos war.
Beim Verbrenner gibt es ähnliche Dinger, wie Vollgas beim kalter Motor, usw.
Was jetzt folgt ist nicht Tesla spezifisch, sondern gilt alle Batteriearten die jemals erfunden wurden.
Der möglichst langsame Abbau der Kapazität einer Batterie entsteht dadurch, (man sollte es kaum glauen), dass sie geschont wird.
Das bedeutet: nicht tiefentladen, nicht bis zum Rand voll laden, keine hohe Spitzenströme bei fast leerer Batterie, keine extrem hohe Temperaturen aussetzen, keine hohe Dauerlast, und das ist ganz wichtig: nicht ausschließlich Schnellladung. Im Grunde genommen: Extremsituationen vermeiden, und Schnellladung nur wenn nötig.
Wer dann aber hergeht, und die Batterie ausschliesslich per Supercharger bis zum Rand voll lädt, und ständig bis 1% entlädt, und regelmäßig Spitzenströme entnimmt, sollte sich nicht wundern, dass die Batterie frühzeitig an Kapazität verliert.
Wenn dann die Software dieses Dauerverhalten erkennt, ist das nicht einmal so unintelligent, wenn die maximale Ladungsbandbreite, und ggf auch Spitzenstrom und Schnellladedauer etwas einschränkt wird, noch bevor es schlimmer wird.
Wenn man eine misbrauchte Batterie wieder im schont, erhöht sich die Kapazität manchmal wieder zum Teil, oder zumindest stoppt der Zerfall wenn mann nicht zu lange damit gewartet hat.
Und ja, das wird sicher nicht jeder einsehen (wollen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.085.143 von mozzila am 23.07.19 10:10:05
Tja das Erzählt Dir aber kein Fanboy. Es wird immer auf den Technologischen Fortschritt verwiesen und dann surprise man stellt fest, ist halt auch bei Tesla das gleiche Elend wie bei allen Li Akkus.
Die Fanboys erzählen auch, dass der AP super ist und 100derte Kilometer ohne Eingriff läuft und dann surprise verwendet jemand den AP und stellt fest ist doch nur ein schlechtes Assistenzsystem.
Die Early Adapter kommen gerade in der Realität an.
Zitat von mozzila:Zitat von tradit: Auch Horst ist vom Li-plating betroffen:
(
Er sagte:
Er hat praktisch immer den Supercharger verwendet, weil das kostenlos war.
Beim Verbrenner gibt es ähnliche Dinger, wie Vollgas beim kalter Motor, usw.
Was jetzt folgt ist nicht Tesla spezifisch, sondern gilt alle Batteriearten die jemals erfunden wurden.
Der möglichst langsame Abbau der Kapazität einer Batterie entsteht dadurch, (man sollte es kaum glauen), dass sie geschont wird.
Das bedeutet: nicht tiefentladen, nicht bis zum Rand voll laden, keine hohe Spitzenströme bei fast leerer Batterie, keine extrem hohe Temperaturen aussetzen, keine hohe Dauerlast, und das ist ganz wichtig: nicht ausschließlich Schnellladung. Im Grunde genommen: Extremsituationen vermeiden, und Schnellladung nur wenn nötig.
Wer dann aber hergeht, und die Batterie ausschliesslich per Supercharger bis zum Rand voll lädt, und ständig bis 1% entlädt, und regelmäßig Spitzenströme entnimmt, sollte sich nicht wundern, dass die Batterie frühzeitig an Kapazität verliert.
Wenn dann die Software dieses Dauerverhalten erkennt, ist das nicht einmal so unintelligent, wenn die maximale Ladungsbandbreite, und ggf auch Spitzenstrom und Schnellladedauer etwas einschränkt wird, noch bevor es schlimmer wird.
Wenn man eine misbrauchte Batterie wieder im schont, erhöht sich die Kapazität manchmal wieder zum Teil, oder zumindest stoppt der Zerfall wenn mann nicht zu lange damit gewartet hat.
Und ja, das wird sicher nicht jeder einsehen (wollen).
Tja das Erzählt Dir aber kein Fanboy. Es wird immer auf den Technologischen Fortschritt verwiesen und dann surprise man stellt fest, ist halt auch bei Tesla das gleiche Elend wie bei allen Li Akkus.
Die Fanboys erzählen auch, dass der AP super ist und 100derte Kilometer ohne Eingriff läuft und dann surprise verwendet jemand den AP und stellt fest ist doch nur ein schlechtes Assistenzsystem.
Die Early Adapter kommen gerade in der Realität an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.085.143 von mozzila am 23.07.19 10:10:05
Wenn man so will, kann man die Schenkung der Supercharger Fees als geplante Obsolesenz betrachten. Kriegst den Strom umsonst, musst Dir aber nach 5 Jahren ein neues Gefährt zulegen. Kommt so sicher auch von VW und Co 😉
Zitat von mozzila:Zitat von tradit: Auch Horst ist vom Li-plating betroffen:
(
Er sagte:
Er hat praktisch immer den Supercharger verwendet, weil das kostenlos war.
Beim Verbrenner gibt es ähnliche Dinger, wie Vollgas beim kalter Motor, usw.
Was jetzt folgt ist nicht Tesla spezifisch, sondern gilt alle Batteriearten die jemals erfunden wurden.
Der möglichst langsame Abbau der Kapazität einer Batterie entsteht dadurch, (man sollte es kaum glauen), dass sie geschont wird.
Das bedeutet: nicht tiefentladen, nicht bis zum Rand voll laden, keine hohe Spitzenströme bei fast leerer Batterie, keine extrem hohe Temperaturen aussetzen, keine hohe Dauerlast, und das ist ganz wichtig: nicht ausschließlich Schnellladung. Im Grunde genommen: Extremsituationen vermeiden, und Schnellladung nur wenn nötig.
Wer dann aber hergeht, und die Batterie ausschliesslich per Supercharger bis zum Rand voll lädt, und ständig bis 1% entlädt, und regelmäßig Spitzenströme entnimmt, sollte sich nicht wundern, dass die Batterie frühzeitig an Kapazität verliert.
Wenn dann die Software dieses Dauerverhalten erkennt, ist das nicht einmal so unintelligent, wenn die maximale Ladungsbandbreite, und ggf auch Spitzenstrom und Schnellladedauer etwas einschränkt wird, noch bevor es schlimmer wird.
Wenn man eine misbrauchte Batterie wieder im schont, erhöht sich die Kapazität manchmal wieder zum Teil, oder zumindest stoppt der Zerfall wenn mann nicht zu lange damit gewartet hat.
Und ja, das wird sicher nicht jeder einsehen (wollen).
Wenn man so will, kann man die Schenkung der Supercharger Fees als geplante Obsolesenz betrachten. Kriegst den Strom umsonst, musst Dir aber nach 5 Jahren ein neues Gefährt zulegen. Kommt so sicher auch von VW und Co 😉
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.085.530 von ShakuZZa76 am 23.07.19 10:48:33Zieht sich wie ein roter Faden durch alle technischen Einrichtungen dieser Firma. Alles nur auf Daten und Leistung gezüchtet und nie auf Haltbarkeit oder Zuverlässigkeit.
Das Batteriemanagement dieses 'high-tech' Konzerns ist nicht in der Lage, aus dem mitgeloggten Ladezyklen ein optimiertes Laden zur maximalen Haltbarkeit abzuleiten.
So wie kein Fahrer auf dem Fahrersitz sitzen muss wenn man die Handerkennung am Lenkrad überbrückt oder das GPS System nicht erkennen kann, dass man in einer Ortschaft fährt und der AP nicht eingeschaltet werden darf.
Und das ist ganz sicher alles Absicht.
Das Batteriemanagement dieses 'high-tech' Konzerns ist nicht in der Lage, aus dem mitgeloggten Ladezyklen ein optimiertes Laden zur maximalen Haltbarkeit abzuleiten.
So wie kein Fahrer auf dem Fahrersitz sitzen muss wenn man die Handerkennung am Lenkrad überbrückt oder das GPS System nicht erkennen kann, dass man in einer Ortschaft fährt und der AP nicht eingeschaltet werden darf.
Und das ist ganz sicher alles Absicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.085.620 von xwin am 23.07.19 10:58:54Hier weider mal die Wahrheit
Ein wichtiges Hindernis für den Erwerb eines E-Autos ist die zu geringe Reichweite. Aus Sicht der Bundesregierung ist es derzeit mit erheblichen Kosten verbunden, die Reichweite zu vergrößern. Grund ist die Notwendigkeit von sogenannten großen Traktionsbatterien, wie aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Mario Brandenburg hervorgeht. Diese Batterien seien jedoch "ein wesentlicher Kostenfaktor in einem Elektrofahrzeug".
Eine Erhöhung der Reichweite auf bis zu 1000 Kilometern sei mit einer "erheblichen Steigerung der Anschaffungskosten" verbunden. Das Ministerium rechnet mit circa 4000 Euro mehr pro 100 Kilometer.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Der-Boersen-T…
E ist nur ein Strohfeuer . In Schweden fkt. es da so ein Auto 200 Tage steht und so gut wie nie genutzt wird. Die fahren mehr Fahrrad als Auto.
Ein wichtiges Hindernis für den Erwerb eines E-Autos ist die zu geringe Reichweite. Aus Sicht der Bundesregierung ist es derzeit mit erheblichen Kosten verbunden, die Reichweite zu vergrößern. Grund ist die Notwendigkeit von sogenannten großen Traktionsbatterien, wie aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Mario Brandenburg hervorgeht. Diese Batterien seien jedoch "ein wesentlicher Kostenfaktor in einem Elektrofahrzeug".
Eine Erhöhung der Reichweite auf bis zu 1000 Kilometern sei mit einer "erheblichen Steigerung der Anschaffungskosten" verbunden. Das Ministerium rechnet mit circa 4000 Euro mehr pro 100 Kilometer.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Der-Boersen-T…
E ist nur ein Strohfeuer . In Schweden fkt. es da so ein Auto 200 Tage steht und so gut wie nie genutzt wird. Die fahren mehr Fahrrad als Auto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.085.530 von ShakuZZa76 am 23.07.19 10:48:33
Zitat von ShakuZZa76:Wenn bei der Batterie die Obsolesenz so geplant wäre, würde Tesla nicht per Software den Anwenderfehler gegensteuern.Zitat von mozzila: ...
Er sagte:
Er hat praktisch immer den Supercharger verwendet, weil das kostenlos war.
Beim Verbrenner gibt es ähnliche Dinger, wie Vollgas beim kalter Motor, usw.
Was jetzt folgt ist nicht Tesla spezifisch, sondern gilt alle Batteriearten die jemals erfunden wurden.
Der möglichst langsame Abbau der Kapazität einer Batterie entsteht dadurch, (man sollte es kaum glauen), dass sie geschont wird.
Das bedeutet: nicht tiefentladen, nicht bis zum Rand voll laden, keine hohe Spitzenströme bei fast leerer Batterie, keine extrem hohe Temperaturen aussetzen, keine hohe Dauerlast, und das ist ganz wichtig: nicht ausschließlich Schnellladung. Im Grunde genommen: Extremsituationen vermeiden, und Schnellladung nur wenn nötig.
Wer dann aber hergeht, und die Batterie ausschliesslich per Supercharger bis zum Rand voll lädt, und ständig bis 1% entlädt, und regelmäßig Spitzenströme entnimmt, sollte sich nicht wundern, dass die Batterie frühzeitig an Kapazität verliert.
Wenn dann die Software dieses Dauerverhalten erkennt, ist das nicht einmal so unintelligent, wenn die maximale Ladungsbandbreite, und ggf auch Spitzenstrom und Schnellladedauer etwas einschränkt wird, noch bevor es schlimmer wird.
Wenn man eine misbrauchte Batterie wieder im schont, erhöht sich die Kapazität manchmal wieder zum Teil, oder zumindest stoppt der Zerfall wenn mann nicht zu lange damit gewartet hat.
Und ja, das wird sicher nicht jeder einsehen (wollen).
Wenn man so will, kann man die Schenkung der Supercharger Fees als geplante Obsolesenz betrachten. Kriegst den Strom umsonst, musst Dir aber nach 5 Jahren ein neues Gefährt zulegen. Kommt so sicher auch von VW und Co 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.086.121 von mozzila am 23.07.19 12:03:32Er hat praktisch immer den Supercharger verwendet, weil das kostenlos war.
Und der kann nicht im Fallback Modus laden um die Batterie zu schonen wenn das Logging sagt, dass zu viele SuC Zyklen erfolgt sind?
Was für eine Kundenverarsche, geplante Obsoleszenz als Nettigkeit zu verkaufen.
Und der kann nicht im Fallback Modus laden um die Batterie zu schonen wenn das Logging sagt, dass zu viele SuC Zyklen erfolgt sind?
Was für eine Kundenverarsche, geplante Obsoleszenz als Nettigkeit zu verkaufen.
Einstimmung auf die Zahlen...
...ein wenig „Hochglanz“ von Tesla 😊Also Vorsicht von wegen Blutdruck und so!
https://ir.tesla.com/static-files/f5a06cd9-caf8-4c13-8630-0f…
Noch einen schönen Tag gewünscht 🕺🏼
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