Steinhoff International - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1422)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.629.733 von WernaWillsWissen am 25.04.18 23:13:41wann gibt Ines die Party??
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.629.745 von curacanne am 25.04.18 23:15:27Die Idee ist, dass, wenn es gut geht, wir uns in ffm an der Börse treffen.
Aber wie die Oma immer gesagt hat: bevor der Bär nicht erlegt ist, wird das Fell nicht verteilt! Also, Füße stillhalten. Aber träumen darf man mal. Gute N8.
Aber wie die Oma immer gesagt hat: bevor der Bär nicht erlegt ist, wird das Fell nicht verteilt! Also, Füße stillhalten. Aber träumen darf man mal. Gute N8.
Termin für die Party in FFM:
Zweites Wochendende am Samstag, nachdem der Kurs erstmalig die 1 Euromarke überschritten hat.
Sollte dies zwischen dem 22.08 und 21.09. 2018 passieren, müssten wir dies verschieben auf das erste Wochenende im Okober, da ich vier Wochen in den USA bin.
San Diego, Grand Canyon, Las Vegas, Yellostone Nationalpark, San Francisko. Heimat.
Zweites Wochendende am Samstag, nachdem der Kurs erstmalig die 1 Euromarke überschritten hat.
Sollte dies zwischen dem 22.08 und 21.09. 2018 passieren, müssten wir dies verschieben auf das erste Wochenende im Okober, da ich vier Wochen in den USA bin.
San Diego, Grand Canyon, Las Vegas, Yellostone Nationalpark, San Francisko. Heimat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.630.156 von Ines43 am 26.04.18 06:02:52
Bin dabei arbeite eh in FFM...
Zitat von Ines43: Termin für die Party in FFM:
Zweites Wochendende am Samstag, nachdem der Kurs erstmalig die 1 Euromarke überschritten hat.
Sollte dies zwischen dem 22.08 und 21.09. 2018 passieren, müssten wir dies verschieben auf das erste Wochenende im Okober, da ich vier Wochen in den USA bin.
San Diego, Grand Canyon, Las Vegas, Yellostone Nationalpark, San Francisko. Heimat.
Bin dabei arbeite eh in FFM...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.630.156 von Ines43 am 26.04.18 06:02:52Viel Spaß in der USA. War dort schon mehrere Male mit Ausnahme von San Diego.ist super intressant dort.wenn man am canyon steht wird einem richtig bewusst was die Natur im Stande ist und wie klein doch der Mensch ist .und wenn der kurs bis dahin stimmt lass es mal so richtig krachen dort. 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.630.300 von Christian48 am 26.04.18 07:09:25In der aktuellen Lage ist der Verkauf von Poco zu einem annehmbaren Preis ein guter Deal. Schließt eine weitere unangenehme Baustelle, schafft mehr als eine Viertel Mrd. € kurzfristig verfügbare Liquidität und spart ab sofort mehr als 10 Mio. Zinsen p.a. Oder glaubt einer, dass Steinhoff künftig unter 4% prolongieren kann. Der Erfolg der Gläubigergespräche wird über eine signifikant höhere Zinslast in der Zumunft erkauft werden.
Aus diesem Grund muss die Verschuldung schnell und erheblich gesenkt werden, damit nach Zinslast noch eine auskömmliche EBIT-Rendite herauskommt. So hart die noch folgenden Mrd-Abschreibungen das EK noch reduzieren werden, ein positiver Aspekt verbleibt: die künftige Steuerquote wird erheblich infolge gut verwendbarer Verlustverträge gesenkt werden. Man kann auch darauf spekulieren, dass sich hier ein neuer Vermögenswert im Mrd-Bereich ergeben könnte.
Ich schätze, dass nach Restatement und der erfolgten Verkäufe nicht mehr als 4 bis 6 Mrd. EK verbleibt, und dass die Kreditposition bis Ende 2018 auf unter 8 Mrd. € abgebaut sein wird.
Nur für die Shareholder wird es entscheidend sein, ob danach Steinhoff saniert ist und ohne große KE über die Runden kommt.
Trifft dieses Szenario ein, dann kann sich der Kurs meines Erachtens bis Ende 2019 auf über 1,50 € erholen. Bei Verwässerung hängt alles vom Umfang und den Bedingungen der KE.
Mein Fazit: sehr hohes Risiko (z.B. die Umschuldung scheitert oder die Hedge Fonds erzwingen für sich einen Tausch von Debt in Equity zu Lasten der Alt-Aktionäre). Aber wer darauf setzt, dass dass SH Management die richtigen Schritte einleitet und die Insolvenz abgewendet wird, der könnte für sein eingegangenes Risiko auf diesem Niveau durchaus gut belohnt werden. No risk - no fun...
Aus diesem Grund muss die Verschuldung schnell und erheblich gesenkt werden, damit nach Zinslast noch eine auskömmliche EBIT-Rendite herauskommt. So hart die noch folgenden Mrd-Abschreibungen das EK noch reduzieren werden, ein positiver Aspekt verbleibt: die künftige Steuerquote wird erheblich infolge gut verwendbarer Verlustverträge gesenkt werden. Man kann auch darauf spekulieren, dass sich hier ein neuer Vermögenswert im Mrd-Bereich ergeben könnte.
Ich schätze, dass nach Restatement und der erfolgten Verkäufe nicht mehr als 4 bis 6 Mrd. EK verbleibt, und dass die Kreditposition bis Ende 2018 auf unter 8 Mrd. € abgebaut sein wird.
Nur für die Shareholder wird es entscheidend sein, ob danach Steinhoff saniert ist und ohne große KE über die Runden kommt.
Trifft dieses Szenario ein, dann kann sich der Kurs meines Erachtens bis Ende 2019 auf über 1,50 € erholen. Bei Verwässerung hängt alles vom Umfang und den Bedingungen der KE.
Mein Fazit: sehr hohes Risiko (z.B. die Umschuldung scheitert oder die Hedge Fonds erzwingen für sich einen Tausch von Debt in Equity zu Lasten der Alt-Aktionäre). Aber wer darauf setzt, dass dass SH Management die richtigen Schritte einleitet und die Insolvenz abgewendet wird, der könnte für sein eingegangenes Risiko auf diesem Niveau durchaus gut belohnt werden. No risk - no fun...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.616.086 von rollo_tomasi am 24.04.18 15:13:35
Holdingzentrale, mächtigste Aufsichtsräte und v.a. Jooste samt Geschäftsleitung sitzen in Südafrika. Dort und von diesen wurden die wichtigen Entscheidungen getroffen. Wenn sich nun die Hauptschuldenlast oder das Hauptproblem in europäischen Einheiten findet, wurde dies dennoch aus Südafrika verursacht. Etwas anderes wäre es, wenn europäische Manager sich geschickt bis illegal an der Holding bereichert hätten. Dafür spricht aber nichts. Im NDR-Bericht kam bspw. sogar heraus, dass europäische Mitarbeiter Joostes Manipulationsansinnen zurückgewiesen haben. Auch operativ scheint Europa insgesamt nicht allzu schlecht zu laufen, so dass auch von daher keine europäische Verursachung des Problems festzustellen ist. Mit Abstand größtes operatives Sorgenkind dürfte Mattress in den Staaten sein, eine Übernahmeentscheidung, welche sicherlich in Südafrika von den üblichen Verdächtigen ersonnen und durchgesetzt wurde.
Bedenkt man dann noch das grobe zeitliche Zusammenfallen des Börsengangs in Frankfurt mit den vermuteten Bilanzmanipulationen, erhärtet sich eher der Verdacht, dass speziell europäische Gläubiger und Anleger übers Ohr gehauen wurden oder werden sollten.
Hauptproblem Europa?
Zitat von rollo_tomasi: warum sollten eigentlich die südafrikaner uns europäer retten wollen, wenn doch das hauptproblem des skandals in europa stattgefunden hat?Wollen tun oder müssen sie das natürlich nicht. Aber bzgl. Begründung bzw. Ursache ist es nun auch wieder nicht so, dass Europa hauptverantwortlich wäre.
Holdingzentrale, mächtigste Aufsichtsräte und v.a. Jooste samt Geschäftsleitung sitzen in Südafrika. Dort und von diesen wurden die wichtigen Entscheidungen getroffen. Wenn sich nun die Hauptschuldenlast oder das Hauptproblem in europäischen Einheiten findet, wurde dies dennoch aus Südafrika verursacht. Etwas anderes wäre es, wenn europäische Manager sich geschickt bis illegal an der Holding bereichert hätten. Dafür spricht aber nichts. Im NDR-Bericht kam bspw. sogar heraus, dass europäische Mitarbeiter Joostes Manipulationsansinnen zurückgewiesen haben. Auch operativ scheint Europa insgesamt nicht allzu schlecht zu laufen, so dass auch von daher keine europäische Verursachung des Problems festzustellen ist. Mit Abstand größtes operatives Sorgenkind dürfte Mattress in den Staaten sein, eine Übernahmeentscheidung, welche sicherlich in Südafrika von den üblichen Verdächtigen ersonnen und durchgesetzt wurde.
Bedenkt man dann noch das grobe zeitliche Zusammenfallen des Börsengangs in Frankfurt mit den vermuteten Bilanzmanipulationen, erhärtet sich eher der Verdacht, dass speziell europäische Gläubiger und Anleger übers Ohr gehauen wurden oder werden sollten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.630.873 von Informierer am 26.04.18 08:29:16du hast recht, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. was ich sagen wollte ist, dass der jooste wohl gezielt hier seine gesellschaften gegründet hat um umsätze und gewinn zu verschieben.
und ja, obwohl jooste wohl sehr clever und erfolgreich die jd group übernommen hat, ist er bei matress wohl baden gegangen. warum er das gemacht hat, weiß wohl nur er.
und ja, obwohl jooste wohl sehr clever und erfolgreich die jd group übernommen hat, ist er bei matress wohl baden gegangen. warum er das gemacht hat, weiß wohl nur er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.630.792 von tradernumberone am 26.04.18 08:19:18Fonds erzwingen für sich einen Tausch von Debt in Equity zu Lasten der Alt-Aktionäre). [/quote]
aber das geht doch nur im rahmen einer insolvenz und auch nur nach der annahme des restrukturierungsplans. soo einfach enteignen kann man die alt-aktionäre nicht.
oder liege ich falsch?
aber das geht doch nur im rahmen einer insolvenz und auch nur nach der annahme des restrukturierungsplans. soo einfach enteignen kann man die alt-aktionäre nicht.
oder liege ich falsch?
Bis wann müsste die Adhoc kommen,
daß die 1,1 Mrd € von Star eingetroffen sind?SIR
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