Steinhoff International - Älteste Beiträge zuerst (Seite 5401)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.742.497 von hkl00001 am 22.10.19 12:18:52Die 10% Zinsen sind bei "distressed" Krediten völlig normal bzw eher niedrig; wenn des Unternehmen wieder eine bessere Bonität hat, kann auch umfinanziert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.743.082 von Elblotse am 22.10.19 13:23:56Ja, ich weiß, dass das völlig normal ist, bei distressed Konditionen zu verlangen, die manchmal deutlich darüber liegen.
Es ist die Quadratur des Kreises: einerseits hohe Zinsen und andererseits die Möglichkeit einer Umfinanzierung zu erhalten, wenn es besser geht. Aber wie es mit den überhöhten Zinsen besser gehen kann, erzählt kein Gläubiger und auch der Schuldner weiß nicht, wie das vonstatten gehen kann.
Wie soll also hier sich etwas bessern? Realismus ist angesagt aus Sicht der Gläubiger. Aber die träumen von 10 % und schreien, wenn sie Geld verlieren.
Es ist die Quadratur des Kreises: einerseits hohe Zinsen und andererseits die Möglichkeit einer Umfinanzierung zu erhalten, wenn es besser geht. Aber wie es mit den überhöhten Zinsen besser gehen kann, erzählt kein Gläubiger und auch der Schuldner weiß nicht, wie das vonstatten gehen kann.
Wie soll also hier sich etwas bessern? Realismus ist angesagt aus Sicht der Gläubiger. Aber die träumen von 10 % und schreien, wenn sie Geld verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.743.304 von hkl00001 am 22.10.19 13:48:42Das operataive Geschäft könnte sich z.B. verbessern; es gibt auch andere erfolgreiche Sanierungen, trotz Zinsen von 10%.
Dieser Felix Haupt, der sich dauernd zu Steinhoff auf WO meldet, ist eine einzige Nervensäge.
Mit reißerischen Überschriften versucht er die Leute auf seine WEB Seite zu locken, um dort die Hintergründe seiner Überschrift zu enthüllen.
Ich muss sagen, ich habe mich noch nicht einmal dorthin locken lassen.
Ich in überzeugt, er weiß auch nicht mehr als wir und Schwarzmaler gibt es im WO und im Ariva Forum genug.
Mit reißerischen Überschriften versucht er die Leute auf seine WEB Seite zu locken, um dort die Hintergründe seiner Überschrift zu enthüllen.
Ich muss sagen, ich habe mich noch nicht einmal dorthin locken lassen.
Ich in überzeugt, er weiß auch nicht mehr als wir und Schwarzmaler gibt es im WO und im Ariva Forum genug.
Eines steht fest.
Diese hohen Zinsen setzen nicht nur Steinhoff selbst unter Druck sondern vor allem auch die Kläger.
Jeden Tag fließt ein kleiner Teil des EK von Steinhoff, das sowieso schon negativ ist, buchmäßig zu den Gläubigern.
Ich hoffe, die Steinhoff Führung ist in der Lage, dies den Klägern klar zu machen.
Jeder Tag ohne Einigung mindert die Chance weiter, dass für die Kläger überhaupt noch etwas zu holen ist.
Die Gläubiger haben besicherte Forderungen, die durch die Sicherheiten nicht mal abgedeckt sind.
Was haben die Kläger?
Einen Rechtsanspruch auf den Rest von nichts?
Diese hohen Zinsen setzen nicht nur Steinhoff selbst unter Druck sondern vor allem auch die Kläger.
Jeden Tag fließt ein kleiner Teil des EK von Steinhoff, das sowieso schon negativ ist, buchmäßig zu den Gläubigern.
Ich hoffe, die Steinhoff Führung ist in der Lage, dies den Klägern klar zu machen.
Jeder Tag ohne Einigung mindert die Chance weiter, dass für die Kläger überhaupt noch etwas zu holen ist.
Die Gläubiger haben besicherte Forderungen, die durch die Sicherheiten nicht mal abgedeckt sind.
Was haben die Kläger?
Einen Rechtsanspruch auf den Rest von nichts?
Es wurde hier mal behauptet, die Forderungen der Kläger hätten Vorrang vor den besicherten Forderungen der Gläubiger.
Das widerspräche dem Grundsatz, Interessen der Aktionäre finden immer zuletzt Berücksichtigung.
Das widerspräche dem Grundsatz, Interessen der Aktionäre finden immer zuletzt Berücksichtigung.
Eine Einigung könnte für mich so aussehen, dass die Kläger und Steinhoff vereinbaren, dass die Kläger erst Geld bekommen, wenn Steinhoff wieder echte Gewinne abwirft.
Die Summe könnte festgeschrieben werden.
Unter dieser Bedingung könnte man sicher Kreditgeber finden, die Steinhoff von den 10% Zinsen erlösen.
Wenn nur noch 4 % Zinsen zu zahlen wären, dann wäre man sicher wieder profitabel.
Die Zahlungen könnten bald beginnen.
Die Summe könnte festgeschrieben werden.
Unter dieser Bedingung könnte man sicher Kreditgeber finden, die Steinhoff von den 10% Zinsen erlösen.
Wenn nur noch 4 % Zinsen zu zahlen wären, dann wäre man sicher wieder profitabel.
Die Zahlungen könnten bald beginnen.
Irgendwie bin ich da in überzeugt, dass es zu einer Einigung kommt.
Keine Einigung bedeutet Insolvenz für Steinhoff und Null Euro von Steinhoff für die Kläger.
Keine Einigung bedeutet Insolvenz für Steinhoff und Null Euro von Steinhoff für die Kläger.
Und wenn man es sich in Südafrika nicht total verscherzen will, dann bleibt nach einer Einigung für die jetzigen Aktionäre noch Wert über.
Die Vergleichsforderungen interessieren mich wenig. Aber auch aus Erfahrung kann ich sagen, das etwa 10-20% der Forderung zurückgezahlt werden. Einen Insolvenz ist längst vom Tisch. Und da bleibt genug von Steinhoff übrig! Nehmen wir an, Snh erreicht in 2Jahren 10% vom Steini Ursprungswert, das bedeutet 1000% Gewinn!
Ich bin jedoch immer noch nicht reinvestiert und warte auf Kurse nahe am Allzeittief😁
Ich bin jedoch immer noch nicht reinvestiert und warte auf Kurse nahe am Allzeittief😁
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