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    DGAP-News: Northern Bitcoin blickt auf erfolgreiches erstes Halbjahr 2018 (deutsch) - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 06.09.18 15:10:15 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:58:50 von
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      Avatar
      schrieb am 14.05.19 07:37:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      hier nochmal ein Beitrag von Prior aus dem November


      Egbert Prior Goldgräberstimmung bei Northern Bitcoin
      Gastautor: Egbert Prior
      | 12.11.2018, 11:13 | 2652 | 0 | 1

      Bitcoin wird häufig als eine Art Spielgeld angesehen. Doch das greift zu kurz. Das Transaktionsvolumen liegt schon höher als bei Paypal. Die digitale Valuta wird gerne mit Gold als Währung verglichen. Genauso wie das Edelmetall muß der Bitcoin erst einmal „geschürft“ (Mining) werden. Um einen Bitcoin durch komplizierte Algorithmen produzieren zu können, ist eine enorme Rechenleistung nötig. Es gibt Firmen, die sich auf das „Minen“ spezialisiert haben und dafür große Rechenzentren betreiben. Die Miner nehmen derzeit weltweit ungefähr 7 Milliarden Dollar jährlich ein. Wer über günstigen Strom verfügt, hat einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deswegen baut die Northern Bitcoin AG ihr Rechenzentrum in Norwegen auf. Mit 4 Cent pro Kilowattstunde ist der Strom dort konkurrenzlos billig. Bei uns beispielsweise liegt der Preis um etwa den Faktor 4 höher. Außerdem kommt der Strom in Norwegen fast ausschließlich aus regenerativen Quellen (95% Wasserkraft). Das ist gut für das Image, denn der enorme Stromverbrauch – meistens aus fossilen Energieträgern – ist eine häufig geäußerte Kritik am Bitcoin. Laut einer aktuellen Studie soll die Kryptowährung für ein halbes Prozent der weltweiten Stromproduktion stehen. Deswegen ist die Firma mit Sitz in Frankfurt in das Land der Fjorde gezogen und installiert tausende von speziellen Bitcoin-Rechnern – jeweils 210 untergebracht in einem Container – in den Tunneln eines aufgegebenen Bergwerks. Die Kühlung erfolgt mit 8 Grad kaltem Fjordwasser, was wiederum den Stromverbrauch senkt. Derzeit arbeiten 15 Container – Investitionsvolumen pro Einheit einige hunderttausend Euro – mittelfristig ist ein Ausbau auf 280 Container vorgesehen. So möchten die Frankfurter täglich etwa 100 Bitcoins „schürfen“. Beim aktuellen Bitcoin-Kurs von 6.500 Dollar bedeutete dies einen Jahresumsatz in Höhe von 237 Millionen Dollar. Davon ziehen wir gut die Hälfte ab – im wesentlichen Stromkosten und Abschreibungen – so daß unter den getätigten Annahmen ein Gewinn in Höhe von 100 Millionen Dollar hängen bleiben könnte. Ein hübsches Sümmchen, wenn Sie bedenken, daß sich beim aktuellen Kurs, 21 Euro, der Börsenwert von Northern Bitcoin lediglich auf 155 Millionen Euro beläuft. Die ganze Sache ist freilich nicht ohne Risiko. Alles steht und fällt mit dem Bitcoin-Kurs. Northern Bitcoin beziffert allein die Stromkosten je Bitcoin auf rund 2.800 Dollar. Wenn der Kurs nachhaltig darunter fällt, lohnt sich die ganze Sache nicht mehr. Bislang zeigte sich der Bitcoin als hochvolatil. Erster Kurs 8 Cent, letzten Dezember in der Spitze fast 20.000 Dollar. Aktuell 6.500 Dollar. Problematisch auch, daß chinesische Unternehmen den Bitcoin dominieren, darunter die Bitmain Holding, die etwa ein Drittel des gesamten Markts repräsentiert. Zudem könnten technologische Entwicklungen den Bitcoin oder das Mining in Frage stellen. Das alles hat den Werbeunternehmer Dirk Ströer (Ströer Media) nicht davon abgehalten, sich kürzlich mit 10% an Northern Bitcoin zu beteiligen. Hauptaktionär ist mit 50% Marco Beckmann, der immer wieder spannende Start ups (MagForce, Pantaflix) aus dem Hut zaubert. Fazit: Wenn sich die Dinge so entwickeln wie von den Gründern erhofft, hat die Aktie das Potential sich zu vervielfachen. Allerdings beinhaltet das Start up auch beträchtliche Risiken. Top oder Flop!
      Wertpapier
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 07:38:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hier nochmal ein Beitrag von Prior aus November:



      Egbert Prior Goldgräberstimmung bei Northern Bitcoin
      Gastautor: Egbert Prior
      | 12.11.2018, 11:13 | 2652 | 0 | 1

      Bitcoin wird häufig als eine Art Spielgeld angesehen. Doch das greift zu kurz. Das Transaktionsvolumen liegt schon höher als bei Paypal. Die digitale Valuta wird gerne mit Gold als Währung verglichen. Genauso wie das Edelmetall muß der Bitcoin erst einmal „geschürft“ (Mining) werden. Um einen Bitcoin durch komplizierte Algorithmen produzieren zu können, ist eine enorme Rechenleistung nötig. Es gibt Firmen, die sich auf das „Minen“ spezialisiert haben und dafür große Rechenzentren betreiben. Die Miner nehmen derzeit weltweit ungefähr 7 Milliarden Dollar jährlich ein. Wer über günstigen Strom verfügt, hat einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deswegen baut die Northern Bitcoin AG ihr Rechenzentrum in Norwegen auf. Mit 4 Cent pro Kilowattstunde ist der Strom dort konkurrenzlos billig. Bei uns beispielsweise liegt der Preis um etwa den Faktor 4 höher. Außerdem kommt der Strom in Norwegen fast ausschließlich aus regenerativen Quellen (95% Wasserkraft). Das ist gut für das Image, denn der enorme Stromverbrauch – meistens aus fossilen Energieträgern – ist eine häufig geäußerte Kritik am Bitcoin. Laut einer aktuellen Studie soll die Kryptowährung für ein halbes Prozent der weltweiten Stromproduktion stehen. Deswegen ist die Firma mit Sitz in Frankfurt in das Land der Fjorde gezogen und installiert tausende von speziellen Bitcoin-Rechnern – jeweils 210 untergebracht in einem Container – in den Tunneln eines aufgegebenen Bergwerks. Die Kühlung erfolgt mit 8 Grad kaltem Fjordwasser, was wiederum den Stromverbrauch senkt. Derzeit arbeiten 15 Container – Investitionsvolumen pro Einheit einige hunderttausend Euro – mittelfristig ist ein Ausbau auf 280 Container vorgesehen. So möchten die Frankfurter täglich etwa 100 Bitcoins „schürfen“. Beim aktuellen Bitcoin-Kurs von 6.500 Dollar bedeutete dies einen Jahresumsatz in Höhe von 237 Millionen Dollar. Davon ziehen wir gut die Hälfte ab – im wesentlichen Stromkosten und Abschreibungen – so daß unter den getätigten Annahmen ein Gewinn in Höhe von 100 Millionen Dollar hängen bleiben könnte. Ein hübsches Sümmchen, wenn Sie bedenken, daß sich beim aktuellen Kurs, 21 Euro, der Börsenwert von Northern Bitcoin lediglich auf 155 Millionen Euro beläuft. Die ganze Sache ist freilich nicht ohne Risiko. Alles steht und fällt mit dem Bitcoin-Kurs. Northern Bitcoin beziffert allein die Stromkosten je Bitcoin auf rund 2.800 Dollar. Wenn der Kurs nachhaltig darunter fällt, lohnt sich die ganze Sache nicht mehr. Bislang zeigte sich der Bitcoin als hochvolatil. Erster Kurs 8 Cent, letzten Dezember in der Spitze fast 20.000 Dollar. Aktuell 6.500 Dollar. Problematisch auch, daß chinesische Unternehmen den Bitcoin dominieren, darunter die Bitmain Holding, die etwa ein Drittel des gesamten Markts repräsentiert. Zudem könnten technologische Entwicklungen den Bitcoin oder das Mining in Frage stellen. Das alles hat den Werbeunternehmer Dirk Ströer (Ströer Media) nicht davon abgehalten, sich kürzlich mit 10% an Northern Bitcoin zu beteiligen. Hauptaktionär ist mit 50% Marco Beckmann, der immer wieder spannende Start ups (MagForce, Pantaflix) aus dem Hut zaubert. Fazit: Wenn sich die Dinge so entwickeln wie von den Gründern erhofft, hat die Aktie das Potential sich zu vervielfachen. Allerdings beinhaltet das Start up auch beträchtliche Risiken. Top oder Flop!
      Wertpapier
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 07:52:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      kleine Nebenrechnung....Die Northern Bitcoin ist in einem schlechten Marktumfeld gekommen...Q4 2018 war der BTC Hype erst einmal beendet, was dazu geführt hat, dass sich niemand für das Unternehmen interessiert hat. DAs sieht man an den Handelsumsätzen. Ströer hat sich damals mit 10% an dem Unternehmen beteiligt, ich sehe das als positiven Aspekt.

      Der BTC war Q4/2018 bei 6000 USD/BTC und ist dann Richtung Q1 sogar auf 4000 im Schnitt gefallen (SChätzwerte, ihr könnte gerne nachrechnen). Die Difficulty (Mining), also die Schwierigkeit BTC zu generieren war in Q4 auf hohem Niveau auf hohem Niveau.





      Der PReisverfall und die fallende Hashrate hat dazu geführt, dass sich die Difficulty beim Mining entsprechend der Bitcoin ARchitektur reduziert hat.

      Also mehr Ertrag.



      JEtzt steht der Bitcoin bei 8000 $/t.

      MErkt ihr was? :-)

      In den BTC MArkt steht mit Fidelity nun der erste große Inti ein, Bakkt geht in KÜrze auch online, die ersten Tests sind für Juli geplant. Lest euch mal ein, was in der Kryposzene gerade passiert. es ist unheimlich spannend.

      Northern Bitcoin ist daher auf aktuellem Niveau aus meiner Sicht ein SChäppchen
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 07:53:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      entschuldigt bitte die Tippfehler, war noch nicht richtig wach :-)
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 09:49:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.560.556 von zockomoggo am 14.05.19 07:53:20Ob deine pusher Beitrag dauerhaft sind, wird sich zeigen! Mining ist nicht mein Ding und wenn nächstes Jahr die Ausbeute durch das halving dann noch lohnend ist, wird sich zeigen und hängt entscheidend von Bitcoin Kurs ab!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 14.05.19 09:58:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.561.744 von Paxton14 am 14.05.19 09:49:56Pax, er pusht nicht. Er hat nur festgestellt, dass der Kurs fällt bzw. Steigt und dem BTC folgt. Das ist such nahezu exakt so. Deshalb hatte ich die letzten Wochen sukzessive eine Position aufgebaut. Das Ding hier ist optimal zum BTC traden!
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 10:24:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.561.744 von Paxton14 am 14.05.19 09:49:56Ich fasse die Fakten zusammen...mehr nicht.

      Das Halving 2020 steht bevor und im Vorfeld des Halvings gab es immer Aufwärtsphasen des BTC. Rein saisonal ist das eineUnterstützung für den BTC. Rein Senimtenttechnisch betrachtet ist der BTC atuell bullisch zu werten. Es kaufen nicht die KLeinanleger, das sieht man, wenn man die Google Trendanalyse macht. Die meisten KLeinanlager haben 2017 im Hype gekauft und seitdem liegen diese schief und machen erstmal nichts. Es kaufen hier definitiv Instis beim Bitcoin, ich tippe auf Hedge Fonds. Interessant war die relative Stärke der letzten Wochen. Es gab nur negative News (Bitfinex, Verbotsgerüchte, Binance, usw.) und der BTC Kurs hat relative Stärke gezeigt und sich nach oben geschlichen.
      Der Altcoin Markt zeigt hingegen relative Schwäche. Ist im Prinzip ja auch klar, warum sollten inflationäre zentrale Coin (Mehrzahl der Alt´s) überhaupt einen inneren Wert haben.

      BTC Dominnce steigt stetig und hat ein neues Hoch markiert, d.h. die Musik spielt beim Bitcoin.

      Dieser wird als digitales Gold entdeckt und einer breiten Masse zugänglich gemacht. Das Vertrauen in das Papiergeldsystem sinkt ohnehin stetig und der Handelskrieg verstärkt den Trend in alternative Anlageformen. Soviel zum Haupttrend des BTC. Ich sehe das bullisch. Punkt.

      Mining in China ist daher attraktiv, weil der Strompreis dort günstig ist. Die Regierung will dies aber verbieten, bzw. ist es des Öfteren im Gespräch.

      Wieviel reinrassive Bitcoin Mining Unternehmen, die an der Börse notiert sind und nicht in China minen kennt ihr?

      Ich genau eins und das ist die Northern Bitcoin.

      Die Aktie ist abslut markteng, man kann dies nur mit Spielgeld machen. Auf keinen Fall viel Geld einsetzen, der Spread ist hoch und die Umsätze sind dünn.

      aber ich sehe hier ein sehr gutes Chance Risiko Verhältnis.
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 10:43:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Moin zocko;)

      hast du das auch berücksichtigt?..Bericht aus 12/2018
      ...
      Die Mine nutze das kalte Wasser des Fjords, um die Computer günstig zu kühlen. Wasser- und Windkraft stelle den Strom bereit. Immer mehr Miner verschlägt es wegen des günstigen Strompreises und niedrigen Temperaturen nach Skandinavien. Die durchschnittlichen Kosten in Norwegen betragen laut Northern Bitcoin 7.700 Dollar. Zum Vergleich: In Australien kostet das Mining fast 10.000 Dollar pro Bitcoin. Lediglich in Staaten wie China oder Saudi-Arabien sei es günstiger.

      Jüngst wurde aber bekannt, dass Norwegen das Bitcoin-Mining ab Januar 2019 nicht mehr unterstützt. Bisher profitierten Miner von einem Steuererlass, der den Strompreis drückte. Durch die Aufhebung, begründet mit Umweltschutz, erhöht sich der Energiepreis um etwa das Vierfache. Ob das Bitcoin-Mining dann noch rentabel ist? Fraglich.
      ...
      https://boerse.ard.de/anlageformen/kryptowaehrungen/sind-nun…
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 11:16:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.561.840 von Marsimoto am 14.05.19 09:58:44
      Zitat von Marsimoto: Pax, er pusht nicht. Er hat nur festgestellt, dass der Kurs fällt bzw. Steigt und dem BTC folgt. Das ist such nahezu exakt so. Deshalb hatte ich die letzten Wochen sukzessive eine Position aufgebaut. Das Ding hier ist optimal zum BTC traden!


      Solange die Firma Bitcoin erwirtschaftet mag es Sinn machen, aber wenn die Ausbeute sich durch das halving nächstes Jahr verringert und die Kosten dramatisch steigen, dann geht dass nicht mehr aus, schließlich muss man die ganze Infrastruktur viel Cash bezahlen, dass heißt auch man kann gar nicht so viele Rücklagen bilden, die mal was weit sein können!

      Um es kurz zu machen, man kann kurzfristig hier Geld machen, aber langfristig ist das kein Geschäftsmodell und wird sich überholen! Die Bitcoin Group hat mit ihrer vergleichbaren eBay Plattform ein ähnliches Problem, aber die weiten ihr Geschäftsmodell aus und haben bereits ein Riesenassets schon im Rücken, und brauchen nur ein Bruchteil davon ausgeben, um weiter zu expandieren!
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 11:30:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      ja das ist bekannt...

      es gibt in Norwegen grundsätzlich ein Haufen Diskussionen über den Strompreis...auch für Privatleute hat sich der deutlich erhöht...

      Im Prinzip ist das alles eine Frage des BTC Kurses :-) geht das Ding über 20K, was ich mittlerweile nicht mehr ausschließe, dann rücken die Grenzkosten der Produktion mehr in den Hintergrund.

      Die globalen Mining Kosten waren 2018 mit 7500-8000 Dollar ausgewiesen, da sind dann auch die hochpreisigen LÄnder drin.
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