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    Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 78)

    eröffnet am 02.05.03 15:50:58 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:23:15 von
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      schrieb am 08.01.19 13:57:49
      Beitrag Nr. 771 ()
      unter https://pt.wikipedia.org/wiki/Compactor gibt es Informationen über den Rechtsstreit mit dem Unternehmen Compactor, an welchem Edding mit 26.2 Prozent beteiligt ist.

      Weitere Details werden in den darin verlinkten Fußnoten mitgeteilt.
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 22:03:32
      Beitrag Nr. 772 ()
      Hallo Hiberna,

      was meinst Du?

      "Eine von der Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Rio de Janeiro durchgeführte Analyse des Rechnungswesens kam zu dem Schluss, dass im Jahresabschluss 2014 Unregelmäßigkeiten aufgetreten sind, wie z. B. Abgrenzungen von Aufwendungen für das folgende Jahr und eine Neubewertung von Sachanlagen nach dem gesetzlich festgelegten Zeitraum. Die Polizei stellt fest, ob bei der Einfügung falscher wirtschaftlicher Informationen in die Bilanzen und beim betrügerischen Verschweigen von Tatsachen, die sich auf die finanziellen Bedingungen der Compactor beziehen, ein Betrug vorliegt "

      Meinst Du, dass Edding hier beschissen wurde? Wieviel hat denn der Anteil damals gekostet? Besteht eine Chance, das Geld wiederzusehen?

      VG,
      Eddinglover

      P.S: Das EBIT - Ziel von 18 Mio Euro besteht doch noch? Es wurde auf der letzten HV bestätigt, oder?
      Das bedeutete doch ca. 12 Euro Gewinn pro Aktie (?)

      Bei einem derzeitigen Kurs von ca. 85 Euro, abzüglich der üppigen Barmittel pro Aktie (ca. 15 Euro?) also 70 Euro Unternehmenswert pro Aktie => KGV von ca. 5 oder 6.

      Eine Kursverdopplung sollte als "drin" sitzen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 22:10:27
      Beitrag Nr. 773 ()
      Die Zivilpolizei führt die Operation Dry Ink durch, um den Verdacht auf Finanzbetrug beim Verkauf von Quoten des Herstellers von Pen Compactors zu untersuchen

      Die Polizeidienststelle von Rio de Janeiro (DDEF) hat am Donnerstag die Operation Tinta Seca ausgelöst, die mutmaßlichen Betrug bei der Offenlegung der wirtschaftlichen und finanziellen Lage der Compactor Company während des Verkaufs von Sozialquoten untersucht des Unternehmens, eines der größten in der Branche im Land. Die Polizeibeamten stellten fünf Durchsuchungs- und Beschlagnahmeausweise aus, die von Richter Eric Scapim Cunha Brandão, dem zweiten Strafgericht von Nova Iguaçu, in der Industriezentrale in Baixada Fluminense und in der Wohnung von vier Unternehmensdirektoren entsandt wurden: Susanna Buschle Romariz, Präsident von Compactor Erich Paulo Buschle, ebenfalls Konsul von Österreich für Rio de Janeiro, Estefanie Hermine Buschle und Alberto da Piedade Ribeiro. Susanna, Erich und Estefanie sind Kinder des Firmengründers, des Deutschen Erich Buschle.

      Die Forscher sammelten auf Computern gespeicherte Dokumente und Informationen. Vier zivilpolizeiliche Experten nahmen an der Operation teil und führten am Hauptsitz des Unternehmens eine Prüfung vor Ort durch. Drei davon sind Spezialisten für Rechnungswesen und einer für Informatik. Zweck der Maßnahme ist es, in der Dokumentation des Unternehmens ein buchhalterisches und forensisches Gutachten zu erstellen, das alle Transaktionen und Kontrollsysteme bewertet.

      Die Ermittlungen, die in Zusammenarbeit mit der Promoterin Elisa Pittaro, Leiterin des 11. Kriminalamtes von Nova Iguaçu, durchgeführt wurden, weisen auf Hinweise darauf hin, dass leitende Angestellte des in den fünfziger Jahren gegründeten Stifteschmieds Rechnungslegungsinformationen und das Gesellschaftsvermögen verdeckten und fälschten , die dem deutschen Unternehmen PJ Edding International, einem Anteilseigner seit 2014, zur Verfügung gestellt wurde. Nachdem Edding 26,23% der Anteile an Compactor erworben hatte, forderte Edding Finanzinformationen bei der veräußerten Gesellschaft an und stellte fest, dass die Vermögenswerte seither verdeckt und verfälscht wurden.

      Eine bereits von der Specialized Technical Support Group der Staatsanwaltschaft durchgeführte Bilanzierungsanalyse kam zu dem Schluss, dass Unregelmäßigkeiten im Jahresabschluss für das zum 31. Dezember 2014 endende Geschäftsjahr vorlagen, einschließlich Verschiebungen von Kosten für das darauffolgende Geschäftsjahr und der Neubewertung von Vermögenswerten Sachanlagen nach dem gesetzlich festgelegten Zeitraum.

      Die Polizei untersucht derzeit, ob betrügerische Falschdarstellungen von Informationen in Prospekten, Bilanzen, der öffentlichen Kommunikation oder der Versammlung sowie die betrügerische Verschleierung von Tatsachen bezüglich der finanziellen Bedingungen von Compactor vorliegen. "Die bisherige Untersuchung hat Unregelmäßigkeiten bei Compactor bestätigt. Der Buchhaltungsexperte wird uns aus der Analyse der bei dieser Durchsuchungs- und Beschlagnahmeverfahren gesammelten Beweise darauf antworten, ob Fehler durch Missmanagement entstanden sind oder ob es sich um vorsätzliche Betrügereien handelte, wodurch eine Straftat festgelegt wurde ", sagte der Delegierte von Defraudações. Patrícia de Paiva Aguiar.
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 22:14:07
      Beitrag Nr. 774 ()
      Vom => Dienstag 09.12.2014 14:16:00

      =>

      " (...)Nun meldet ganz aktuell die Edding-Gruppe, einer der führenden Anbieter für Schreibgeräte und Marker sowie für Produkte der visuellen Kommunikation, dass man am 3. Dezember 2014 die Kontrolle über knapp 21 % am Grundkapital des brasilianischen Schreibgeräteherstellers Companhia de Canetas Compactor S.A., Rio de Janeiro, übernommen hat. Der vereinbarte Kaufpreis beträgt 3,3 Mio. Euro. Compactor ist laut Edding eines der bedeutendsten Unternehmen im brasilianischen Schreibgeräte-Markt. "


      3,3 Mio. Nicht weltbewegend.

      Also ca. 3 Euro pro Edding - Aktie.
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 22:43:48
      Beitrag Nr. 775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.597.144 von Eddinglover am 09.01.19 22:03:32Besteht eine Chance, das Geld wiederzusehen?

      das kann ich nicht beurteilen.

      Das EBIT - Ziel von 18 Mio Euro besteht doch noch?

      in der Hauptversammlung 2018 wurde das Ebit-Ziel für das Jahr 2020 in Höhe von 18 Millionen € aufrecht erhalten.

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      schrieb am 14.01.19 20:59:19
      Beitrag Nr. 776 ()
      "Digitalpakt: Vermittlungsausschuss berät am 30. Januar über Grundgesetzänderung"

      https://www.news4teachers.de/2018/12/digitalpakt-vermittlung…
      Avatar
      schrieb am 23.01.19 09:53:39
      Beitrag Nr. 777 ()
      "Um weiterhin zu wachsen und die Geschäftsentwicklung voranzutreiben, haben wir die edding Tech Solutions GmbH gegründet. Diese Gesellschaft entwickelt innovative Schnittstellen für die Kombination analoger und digitaler Technik im Bereich Markieren und Drucken. Gemeinsam mit unseren Technologiepartnern sind wir weit über einen Projektstatus hinaus und gegenwärtig kurz vor dem Launch dieser neuen Produktkategorien."

      https://www.deutsche-startups.de/startups-jobs/stellenangebo…
      Avatar
      schrieb am 13.02.19 11:47:08
      Beitrag Nr. 778 ()
      "Wie eine Chemnitzerin Informationen neu verpackt

      Erschienen am 31.01.2019

      Von Sandra Häfner

      Eine Unternehmerin ist für den Sächsischen Gründerinnenpreis nominiert. Punkten will sie mit einer besonderen Technologie.

      Blickt Karin Weigelt drei Jahre zurück, denkt sie an die mutigste Entscheidung ihres Lebens. Damals gab sie ihre Stelle bei einer Chemnitzer Firma auf und wagte den Sprung in die Selbstständigkeit. "Ich habe gekündigt und alles hinter mir gelassen, mein Kind war damals schon geboren", sagt sie. Heute, knapp drei Jahre später, kann die Unternehmerin entspannt auf diese Zeit zurückblicken. "Es war die beste Entscheidung, aber das war nicht vorherzusehen." Gemeinsam mit Jan Thiele gründete sie 2016 die Firma Prismade Labs. Der Technologieentwickler bietet seinen Kunden Lösungen beim Marken- und Dokumentenschutz sowie bei interaktiven Sicherheitsanwendungen an.

      Mutig sein, Risiken eingehen - das sind auch Kriterien für den Sächsischen Gründerinnenpreis, der am 9. Februar in Meißen vergeben wird. Unter mehr als 50 Bewerberinnen hat es Karin Weigelt in den Kreis von sechs Frauen geschafft. Eine von ihnen erhält den Preis. Doch die gebürtige Erzgebirgerin will nicht nur mit Risikofreude, sondern auch mit einer besonderen Technologie punkten, wie sie sagt.

      Von ihrer Stelle mit Führungsverantwortung war die heute 38-Jährige mit ihrem Geschäftspartner in ein "altes Büro gewechselt, in dem es im Winter kalt und im Sommer viel zu warm war", erzählt sie. Dort entwickelten sie die Technologie, mit der sie heute Geld verdienen und eine Firma mit acht Mitarbeitern führen. "Es war ein Zufallsfund. Jan und ich haben experimentiert, mit elektrisch leitfähiger Farbe, mit Stiften. Das Wissen aus dem Studium half uns." Weigelt studierte an der TU Chemnitz Mikroelektronik/Mechatronik, spezialisierte sich auf Print- und Medientechnik und schrieb ihre Doktorarbeit zum Thema "Integration gedruckter Elektronik in Kunststoffe". Sie beschäftigte sich mit elektrisch leitfähigen Farben wie Kupfer- oder Kohlenstofffarbe. Auf Verpackungen, Plastikkarten oder Folien gedruckt, geben diese leitfähigen Farben Informationen weiter. Als Boten fungieren ein Touchscreen und eine Internetseite. Es klingt zunächst ein wenig kompliziert, wenn Karin Weigelt über die Entwicklung spricht, die nach ihren Angaben weltweit einzigartig sein soll und zum Patent angemeldet ist. Doch dann nimmt sie eine bunt bedruckte Tablettenschachtel in die Hand, öffnet auf dem Handy eine Internetseite. Sie legt die schmale Seite der Schachtel auf das Display und zieht die Verpackung über den Bildschirm. Dort öffnet sich eine Seite mit Informationen über das Medikament in der Schachtel. "Blinden und Sehbehinderten kann ein Programm die Gebrauchsinformationen vorlesen", so Weigelt. Es sei möglich, die Infos in großer Schrift anzuzeigen. Auch eine Kalenderfunktion gibt es, die an die Tabletteneinnahme erinnert. Zudem werde über die interaktive Anwendung die Echtheit des Medikamentes nachgewiesen, sagt Weigelt. Die Entwicklung stehe kurz vor der Marktreife und wurde auf internationalen Messen präsentiert.

      Ein anderes Produkt mit der Technologie von Prismade Labs wird gerade auf dem Markt eingeführt. "Easycheck" ist eine digitale Führerscheinkontrolle per Smartphone, genutzt von Firmen, in denen viele Mitarbeiter dauerhaft einen Dienstwagen fahren. Für sie ist rechtlich vorgeschrieben, jedes halbe Jahr den Führerschein der Firma zu zeigen. "Kopieren geht nicht. Häufig mussten die Leute in entfernte Firmenzentralen fahren, um ihre Fahrerlaubnis zu präsentieren", sagt Weigelt. Eine persönliche Prüfung ist nun unnötig. Auf die Führerscheine wird ein elektronisches Label mit individuellem Code geklebt. Die patentierte Klebefolie mit wabenähnlicher Leiterstruktur ist manipulationssicher, so Weigelt. "Wer versucht, die Folie abzuziehen, zerstört sie." Erhält der Mitarbeiter per E-Mail die Bitte zur Führerscheinkontrolle, öffnet er in der Mail einen Link, legt den Führerschein auf das Handydisplay, streicht mit dem Finger über den Führerschein. Das Ergebnis der Prüfung wird automatisch an die Firma versendet. Die Erfindung von Karin Weigelt und Jan Thiele klingt wie die Weiterentwicklung des QR-Codes - mit einem entscheidenden Unterschied, betont Weigelt. Während der QR-Code kopiert werde könne, sei das bei ihrem Verfahren nicht möglich, sagt sie.

      Auf den Erfindungsreichtum der Chemnitzer wurde auch die Firma Edding aufmerksam, bekannt für ihren Permanent-Marker. Das Unternehmen sei auf der Suche nach neuen Produkten zum Thema Farbe auf Oberflächen, so Weigelt. Nach einer Präsentation der Ideen vor dem Vorstand stieg Edding als Gesellschafter ein, hält 50 Prozent Firmenanteile.

      Mit dem eingebrachten Geld war es Weigelt und Thiele auch möglich, in schicke Räume umzuziehen. Dort wird mittags nicht nur zusammen gegessen, sondern auch gemeinsam gekocht, die Firma zahlt. "Da können wir uns auch über andere Dinge als die Arbeit unterhalten", sagt Weigelt und schiebt hinterher: "Es ist wichtig, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen, wir respektvoll miteinander umgehen." Sind die Kinder krank, können die Mitarbeiter zu Hause arbeiten, erwischt sie es selber, muss nicht sofort der Krankenschein gebracht werden."

      https://www.freiepresse.de/chemnitz/wie-eine-chemnitzerin-in…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.freiepresse.de/chemnitz/wie-eine-chemnitzerin-in…

      Avatar
      schrieb am 20.02.19 21:56:01
      Beitrag Nr. 779 ()
      über das Angebot der Edding-Tochter Legamaster steht zum Bildungsbereich auf der Homepage von Legamaster:

      "Da wir die Produkte selbst entwickeln, setzen wir extrem hohe Qualitätsstandards, ohne dabei die Nachhaltigkeit aus dem Blick zu verlieren. Die Legamaster-Produkte eignen sich deshalb besonders gut für die tägliche Anwendung im Bildungsbereich – von der Grundschule bis zur Universität.", Hervorhebung durch mich.

      https://www.legamaster.com/de/zielgruppen/bildungsbereich/

      Unverständlich ist für mich noch, inwieweit Legamaster Entwicklungsleistung erbringt. Ich hatte erwartet, dass die elektronischen Tafeln im Schulbereich alle aus dem Fernen Osten bezogen werden.

      Zum Digitalpakt scheint es nun eine Einigung des Bundes und der Länder zu geben gemäß

      http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/digitalpakt-bund…
      Avatar
      schrieb am 21.02.19 21:46:46
      Beitrag Nr. 780 ()
      Kurs schließt heute über der 200 Tagelinie.

      Über 105/110 ist der Himmel offen.

      Es traut sich wohl kaum ein Magazin, den Wert zu empfehlen, da zu markteng. Ich sehe ein faires Niveau bei ca 160 Euro, angesichts eines prognostizierten EBITs von 18 Mio in 2020. Mittlerweile darf man wohl auch schon auf 2021 schielen und diese Schätzungen benutzen.

      In der Kasse sollten annähernd 20 Millionen schlummern, oder?
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