Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) - Älteste Beiträge zuerst (Seite 78)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 03.05.24 17:53:13 von
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30.04.24 · wO Newsflash |
30.04.24 · EQS Group AG |
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http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…
-> in großen starken Städten durchaus ungesunde extreme Entwicklungen, in anderen hingegen nur eine leichte Belebung
Ich wohne auch in einer größeren Stadt, hier wollen die Leute für ihre uralten schlecht isolierten Reihenhäuser, die vor 3 Jahren bei 250.000 lagen, nun plötzlich 350.000,- haben, aber nicht jeder lässt sich veräppeln.
-> in großen starken Städten durchaus ungesunde extreme Entwicklungen, in anderen hingegen nur eine leichte Belebung
Ich wohne auch in einer größeren Stadt, hier wollen die Leute für ihre uralten schlecht isolierten Reihenhäuser, die vor 3 Jahren bei 250.000 lagen, nun plötzlich 350.000,- haben, aber nicht jeder lässt sich veräppeln.
Eine Blase ist sicherlich nicht der richtige Ausdruck für die Verhältnisse zur Zeit.
Aber der "Beginn einer Blase" trifft es sehr gut!
Dieser Anstieg ist ungesund und nur deshalb überhaupt möglich, weil die zinsen so extrem niedrig sind. Diese sind aber nur deshalb niedrig, weil aus anderen Gründen als einer pulsierenden wirtschaft, die Märkte mit kapital überflutet werden.
Jetzt kann man zu unter 3 % finanzieren. Das heisst mit 30% Eigenkapital , Steuerersparnis mitgerechnet, reichen gut 3% Mietrendite aus, um kein weiteres eigenes Geld ikn der Objekt zu stecken. Aber eine Mietrendite von nur 3% oder auch 4 % ist absolut daneben - das ist viel zu niedrig.
Für beste neubauten in sehr guten Gegenden, mit enormen Wertsteigerungsbedarf werden schon mal Preise gezahlt , dass man nur 4,5 % Mietrendite hat, aber hier rechnet sich die Bewirtschaftetung zunächst nicht, sondern es zählt nur die Hoffnung auf wertsteigerungen.
Bei diesen niedrigen mietrendite ist es vorprogrammiert, dass es wieder zum Abfall kommen wird. Früher oder später werden die zinsen, wieder in einen noramlen Bereich steigen und 4% über 10 jahre ist immer noch eine sehr güsntige Kondition, und so rechnen sich viele Objekte überhaupt nicht und viele Eigentümer möchte wieder verkauffen, als ständdig Geld in ihre Haus zu stecken.
Dann platzt klassish eine Blase.
aber niemals so schlimm wie im Auslaand. Denn bei uns ist keiner so schnell gezwungen zu verkaufen wie in anderen Ländern, weil bei uns mehr Eigenkapital notwendig ist.
Eindeuting ist , wir haben einen sehr ungesunden Anstieg, der wenn er so weiter geht, in einer grossen Blase mündet.
Zumindest regional und in Bezug auf bestimmte Objekte.
Aber eine Blase ist bei uns in Deutschland längst nicht so gefährlich!
Aber der "Beginn einer Blase" trifft es sehr gut!
Dieser Anstieg ist ungesund und nur deshalb überhaupt möglich, weil die zinsen so extrem niedrig sind. Diese sind aber nur deshalb niedrig, weil aus anderen Gründen als einer pulsierenden wirtschaft, die Märkte mit kapital überflutet werden.
Jetzt kann man zu unter 3 % finanzieren. Das heisst mit 30% Eigenkapital , Steuerersparnis mitgerechnet, reichen gut 3% Mietrendite aus, um kein weiteres eigenes Geld ikn der Objekt zu stecken. Aber eine Mietrendite von nur 3% oder auch 4 % ist absolut daneben - das ist viel zu niedrig.
Für beste neubauten in sehr guten Gegenden, mit enormen Wertsteigerungsbedarf werden schon mal Preise gezahlt , dass man nur 4,5 % Mietrendite hat, aber hier rechnet sich die Bewirtschaftetung zunächst nicht, sondern es zählt nur die Hoffnung auf wertsteigerungen.
Bei diesen niedrigen mietrendite ist es vorprogrammiert, dass es wieder zum Abfall kommen wird. Früher oder später werden die zinsen, wieder in einen noramlen Bereich steigen und 4% über 10 jahre ist immer noch eine sehr güsntige Kondition, und so rechnen sich viele Objekte überhaupt nicht und viele Eigentümer möchte wieder verkauffen, als ständdig Geld in ihre Haus zu stecken.
Dann platzt klassish eine Blase.
aber niemals so schlimm wie im Auslaand. Denn bei uns ist keiner so schnell gezwungen zu verkaufen wie in anderen Ländern, weil bei uns mehr Eigenkapital notwendig ist.
Eindeuting ist , wir haben einen sehr ungesunden Anstieg, der wenn er so weiter geht, in einer grossen Blase mündet.
Zumindest regional und in Bezug auf bestimmte Objekte.
Aber eine Blase ist bei uns in Deutschland längst nicht so gefährlich!
Zitat von Magictrader: Ich wohne auch in einer größeren Stadt, hier wollen die Leute für ihre uralten schlecht isolierten Reihenhäuser, die vor 3 Jahren bei 250.000 lagen, nun plötzlich 350.000,- haben, aber nicht jeder lässt sich veräppeln.
Ich wohne in einer Mittelstadt - glaube gelten die Städte die von 50 tsd bis 250 tsd Einwohner haben.
Bei uns gibt es ältere, kleinere Reihenhäuser ab 40 tsd, Neubauten für 220 tsd und echt tolle, chicke Häuser , mit 1,500 Grundstück, 200 qm Wohnfläche aus den 70iger für teilweise unter 200 tsd.
Zwar sind auch hier die Preise in den letzten 1 bis 2 Jahren vielleicht um maximal 10 % insgesamt angestiegen, aber es ist einfach spottbillig hier.
Und wir liegen in einer durchschnittlichen westdeutschen Region, der keine Besonderheiten in Hinsicht der wirtschaftlichen Entwicklung oder des Einwohnerstandes vorausgesagt werden. Eben durchschnittlich und glaube so, man geht davon aus, dass man in 2020 - 0,5 % weniger Einwohnger hat und 2030 1,5% weniger.
Aber sowas gibt es auch keine 100 km von München weg.
26.03.2012
DIC startet Opera Offices-Projekt in Hamburg
? Teilverkauf an ein deutsches Versorgungswerk erfolgt
? Baumaßnahmen beginnen im Frühjahr 2012
An dem Gesamtprojekt ist die DIC Asset AG zu 20 Prozent als Co-Investor beteiligt. Weitere Informationen können der Meldung der DIC Deutsche Immobilien Chancen entnommen werden:
DIC startet Opera Offices-Projekt in Hamburg
* Verkauf erster Bauabschnitt an ein deutsches Versorgungswerk erfolgt
* Baumaßnahmen beginnen im Frühjahr 2012
Die Frankfurter DIC (Deutsche Immobilien Chancen) hat jetzt im Rahmen eines Forward-Deals in Hamburg den denkmalgeschützten Teil des Gesamtkomplexes 'Opera Offices' mit dem Namen 'Opera Offices Klassik' an eine norddeutsche Pensionskasse verkauft. Das Projektvolumen des Vorabverkaufs liegt bei rund einem Drittel des Gesamtvolumens des 'Opera Offices'-Komplexes, das ein Investitionsvolumen von rund 55 Mio. Euro umfasst. Über den Kaufpreis ist zwischen Käufer und Verkäufer Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wurde begleitet von 'Grossmann & Berger'. Die DIC Asset AG ist an diesem Projekt zu 20 Prozent beteiligt.
Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1911 wurde von dem legendären Hamburger Architekten Fritz Schumacher (1869 - 1947) entworfen. Im Frühjahr 2012 beginnt die DIC mit den Sanierungsarbeiten, die bis zum Herbst 2013 abgeschlossen sein werden. Anschließend wird sie das Gebäude dem neuen Eigentümer übergeben, der die Vermietung des Objekts selbst übernehmen wird. Das siebengeschossige Büro- und Geschäftshaus verfügt über ca. 4.500 m² Mietfläche. Es wird die Attraktivität des Erscheinungsbildes der Dammtorstraße deutlich erhöhen, weil sich das Gebäude zum zukünftigen Opernboulevard öffnet.
Mit diesem Verkauf des ersten Bauabschnitts startet die DIC die Realisierung der Entwicklungsmaßnahmen des Opera Offices Ensembles. Die DIC hatte den Gebäudekomplex 2007 im Rahmen der Übernahme des sogenannten Primo 3-Portfolios von der Stadt Hamburg erworben. Das Gesamtprojekt in zentraler Lage gegenüber der Hamburger Staatsoper ist in zwei Projekte unterteilt: 'Opera Offices Klassik' und 'Opera Offices Neo'. Während das 'Opera Offices Klassik'-Projekt in seiner Grundstruktur erhalten bleibt, restauriert und modernisiert wird, ist mit dem Projekt 'Opera Offices Neo' ein Neubau nach Plänen von 'Störmer Murphy and Partners' mit rund 8.500 qm Gewerbeflächen beabsichtigt. Die dazu notwendigen Abriss- und Bauvorbereitungsarbeiten werden ebenfalls ab Frühjahr 2012 vorgesehen.
Über die DIC Die bundesweit tätige DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998 gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Asset Management, das sie über die im SDAX börsennotierte DIC Asset AG betreibt, sowie Projektentwicklungen und Joint-Venture-Investments. An der DIC Asset AG ist sie aktuell mit rund 40 Prozent beteiligt. Das von der DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute auf rund 3,3 Mrd. Euro. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus Beteiligungsgesellschaften, mehreren Versicherungen, internationalen Investoren sowie Family Offices zusammen.
DGAP-http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
Eschersheimer Landstr. 223
60320 Frankfurt Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0 Fax: +49 69 9454858-99
E-Mail: info@dic-asset.de Internet: www.dic-asset.de
DGAP News-Service
DIC startet Opera Offices-Projekt in Hamburg
? Teilverkauf an ein deutsches Versorgungswerk erfolgt
? Baumaßnahmen beginnen im Frühjahr 2012
An dem Gesamtprojekt ist die DIC Asset AG zu 20 Prozent als Co-Investor beteiligt. Weitere Informationen können der Meldung der DIC Deutsche Immobilien Chancen entnommen werden:
DIC startet Opera Offices-Projekt in Hamburg
* Verkauf erster Bauabschnitt an ein deutsches Versorgungswerk erfolgt
* Baumaßnahmen beginnen im Frühjahr 2012
Die Frankfurter DIC (Deutsche Immobilien Chancen) hat jetzt im Rahmen eines Forward-Deals in Hamburg den denkmalgeschützten Teil des Gesamtkomplexes 'Opera Offices' mit dem Namen 'Opera Offices Klassik' an eine norddeutsche Pensionskasse verkauft. Das Projektvolumen des Vorabverkaufs liegt bei rund einem Drittel des Gesamtvolumens des 'Opera Offices'-Komplexes, das ein Investitionsvolumen von rund 55 Mio. Euro umfasst. Über den Kaufpreis ist zwischen Käufer und Verkäufer Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wurde begleitet von 'Grossmann & Berger'. Die DIC Asset AG ist an diesem Projekt zu 20 Prozent beteiligt.
Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1911 wurde von dem legendären Hamburger Architekten Fritz Schumacher (1869 - 1947) entworfen. Im Frühjahr 2012 beginnt die DIC mit den Sanierungsarbeiten, die bis zum Herbst 2013 abgeschlossen sein werden. Anschließend wird sie das Gebäude dem neuen Eigentümer übergeben, der die Vermietung des Objekts selbst übernehmen wird. Das siebengeschossige Büro- und Geschäftshaus verfügt über ca. 4.500 m² Mietfläche. Es wird die Attraktivität des Erscheinungsbildes der Dammtorstraße deutlich erhöhen, weil sich das Gebäude zum zukünftigen Opernboulevard öffnet.
Mit diesem Verkauf des ersten Bauabschnitts startet die DIC die Realisierung der Entwicklungsmaßnahmen des Opera Offices Ensembles. Die DIC hatte den Gebäudekomplex 2007 im Rahmen der Übernahme des sogenannten Primo 3-Portfolios von der Stadt Hamburg erworben. Das Gesamtprojekt in zentraler Lage gegenüber der Hamburger Staatsoper ist in zwei Projekte unterteilt: 'Opera Offices Klassik' und 'Opera Offices Neo'. Während das 'Opera Offices Klassik'-Projekt in seiner Grundstruktur erhalten bleibt, restauriert und modernisiert wird, ist mit dem Projekt 'Opera Offices Neo' ein Neubau nach Plänen von 'Störmer Murphy and Partners' mit rund 8.500 qm Gewerbeflächen beabsichtigt. Die dazu notwendigen Abriss- und Bauvorbereitungsarbeiten werden ebenfalls ab Frühjahr 2012 vorgesehen.
Über die DIC Die bundesweit tätige DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998 gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Asset Management, das sie über die im SDAX börsennotierte DIC Asset AG betreibt, sowie Projektentwicklungen und Joint-Venture-Investments. An der DIC Asset AG ist sie aktuell mit rund 40 Prozent beteiligt. Das von der DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute auf rund 3,3 Mrd. Euro. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus Beteiligungsgesellschaften, mehreren Versicherungen, internationalen Investoren sowie Family Offices zusammen.
DGAP-http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
DIC Asset AG
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60320 Frankfurt Deutschland
Telefon: +49 69 9454858-0 Fax: +49 69 9454858-99
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Habt ihr schon was von dem heute vorgesehenen Analystentreffen gehört?
DIC Asset: Immobilienkonzern im Rallyemodus
Der Aktionär, Thomas Bergmann
Immobilien haben vielerorts Hochkonjunktur. Teilweise spiegelt sich dieser Trend auch in den Aktien einzelner Immobilienkonzerne wider. DIC Asset zählt zu den Top-Performern und könnte noch etwas Luft haben. Auch andere Werte haben noch Potenzial.
Die Aktie des Immobilienkonzerns DIC Asset wäre im Nachhinein betrachtet das ideale Weihnachtsgeschenk gewesen. Seit ihrem Tief am 20. Dezember hat sie mehr als 50 Prozent zugelegt, allein 2012 knapp 40 Prozent. Analyst Kai Klose von der Berenberg Bank traut DIC Asset allerdings noch viel mehr zu.
Aktie am Widerstand
Mit dem Sprung über die Marke von sieben Euro Ende März konnte der SDAX-Wert ein weiteres Kaufsignal generieren. Entsprechend schnell ging es weiter bis zum horizontalen Widerstand von 7,70 Euro, der aus einem Zwischenhoch von April 2010 resultiert. Nach dem starken Anstieg seit Weihnachten könnte es hier aber zu einer kleinen Verschnaufpause kommen.
Bis zum nächsten Widerstand bei acht Euro ist es dennoch nicht mehr weit. Sollte auch diese Hürde gemeistert werden, rückt die Marke von neun Euro in den Blickpunkt.
Deutlich unter NAV
Trotz des starken Anstiegs in diesem Jahr notiert die Immobilienaktie noch deutlich unter ihrem Net Asset Value (NAV) von circa 14 Euro pro Aktie. Dies erscheint angesichts der operativen Erfolge in den letzten Monaten - Vermietungen, Verkäufe, Refinanzierungen - nicht gerechtfertigt. Zudem ist die Dividendenrendite mit 4,7 Prozent sehr attraktiv. Dementsprechend werden auch von Analystenseite höhere Kurse erwartet: Kai Klose von der Berenberg Bank hat sein Kursziel von 9,35 auf 10,30 Euro erhöht.
Attraktives Einstiegsniveau
DIC Asset ist vor diesem Hintergrund eine „Sünde" wert. Der Stoppkurs sollte bei 6,10 Euro platziert werden.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/dic-asset--imm…
Der Aktionär, Thomas Bergmann
Immobilien haben vielerorts Hochkonjunktur. Teilweise spiegelt sich dieser Trend auch in den Aktien einzelner Immobilienkonzerne wider. DIC Asset zählt zu den Top-Performern und könnte noch etwas Luft haben. Auch andere Werte haben noch Potenzial.
Die Aktie des Immobilienkonzerns DIC Asset wäre im Nachhinein betrachtet das ideale Weihnachtsgeschenk gewesen. Seit ihrem Tief am 20. Dezember hat sie mehr als 50 Prozent zugelegt, allein 2012 knapp 40 Prozent. Analyst Kai Klose von der Berenberg Bank traut DIC Asset allerdings noch viel mehr zu.
Aktie am Widerstand
Mit dem Sprung über die Marke von sieben Euro Ende März konnte der SDAX-Wert ein weiteres Kaufsignal generieren. Entsprechend schnell ging es weiter bis zum horizontalen Widerstand von 7,70 Euro, der aus einem Zwischenhoch von April 2010 resultiert. Nach dem starken Anstieg seit Weihnachten könnte es hier aber zu einer kleinen Verschnaufpause kommen.
Bis zum nächsten Widerstand bei acht Euro ist es dennoch nicht mehr weit. Sollte auch diese Hürde gemeistert werden, rückt die Marke von neun Euro in den Blickpunkt.
Deutlich unter NAV
Trotz des starken Anstiegs in diesem Jahr notiert die Immobilienaktie noch deutlich unter ihrem Net Asset Value (NAV) von circa 14 Euro pro Aktie. Dies erscheint angesichts der operativen Erfolge in den letzten Monaten - Vermietungen, Verkäufe, Refinanzierungen - nicht gerechtfertigt. Zudem ist die Dividendenrendite mit 4,7 Prozent sehr attraktiv. Dementsprechend werden auch von Analystenseite höhere Kurse erwartet: Kai Klose von der Berenberg Bank hat sein Kursziel von 9,35 auf 10,30 Euro erhöht.
Attraktives Einstiegsniveau
DIC Asset ist vor diesem Hintergrund eine „Sünde" wert. Der Stoppkurs sollte bei 6,10 Euro platziert werden.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/dic-asset--imm…
Berenberg Bank hebt Ziel für DIC Asset auf 10,30 Euro - 'Buy'
Die Berenberg Bank hat das Kursziel für DIC Asset nach einer Investorenveranstaltung von 9,35 auf 10,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Auch nach der zuletzt guten Kursentwicklung sei das verbesserte Risikoprofil der Immobiliengesellschaft noch nicht vollständig eingepreist, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag. DIC Asset sei mittlerweile weniger in Entwicklungsprojekten engagiert, habe die Leerstandsquote reduziert und die Gewinnstabilität erhöht. Auch werde die Verschuldung gesenkt. Vor diesem Hintergrund habe er das Kursziel nach oben geschraubt, schrieb der Experte weiter.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23152705…
Die Berenberg Bank hat das Kursziel für DIC Asset nach einer Investorenveranstaltung von 9,35 auf 10,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Auch nach der zuletzt guten Kursentwicklung sei das verbesserte Risikoprofil der Immobiliengesellschaft noch nicht vollständig eingepreist, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag. DIC Asset sei mittlerweile weniger in Entwicklungsprojekten engagiert, habe die Leerstandsquote reduziert und die Gewinnstabilität erhöht. Auch werde die Verschuldung gesenkt. Vor diesem Hintergrund habe er das Kursziel nach oben geschraubt, schrieb der Experte weiter.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23152705…
DIC Asset: Guter Start in 2012, http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23359588…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.739 von Raymond_James am 26.04.12 08:28:05Nur beim Kurs kommt davon recht wenig an...
Sieht vom Chart her garnicht so schlecht aus.Die 7 sollten überwunden werden.Luft wäre dann bis 10,5.Müsste durch eine gute Kaufempfehlung angeschoben werden.
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