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    dpa-AFX-Überblick  847  0 Kommentare UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

    Presse: Deutsche Bank lotet 'inoffiziell' mit Commerzbank Fusion aus

    BERLIN/FRANKFURT - Die Deutsche Bank will nach Informationen der "Welt am Sonntag" mit der Commerzbank die Möglichkeit einer Fusion ausloten. Der Vorstand des größten deutschen Geldhauses habe beschlossen, Gespräche mit dem Konkurrenten aufzunehmen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise. Es habe bereits "inoffizielle Kontakte in sehr kleiner Runde gegeben", die allerdings noch nicht in einem Stadium seien, in dem sie mitteilungspflichtig seien. Sprecher beider Geldhäuser wollten den Bericht am Samstag nicht kommentieren.

    'FAZ': Bundeskabinett will am Mittwoch Weg für höheres Briefporto frei machen

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    FRANKFURT - Die Deutsche Post kann sich einem Pressebericht zufolge wie erwartet auf einen womöglich deutlichen Anstieg des Briefporto freuen. Das Bundeskabinett will am Mittwoch eine neue "Post-Entgeltregulierungsverordnung" verabschieden, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe) berichtet. Änderungen an dem vom Bundeswirtschaftsministerium vorbereiteten Entwurf habe es in der Ressortabstimmung nicht mehr gegeben. Die Neuregelung zwinge die Bundesnetzagentur, der Post einen sehr viel größeren Preiserhöhungsspielraum zu gewähren.

    'Spiegel': Neues Abgastestverfahren kostete Volkswagen mehrere Milliarden

    HAMBURG/WOLFSBURG - Die Probleme um den neuen Abgas- und Verbrauchstest WLTP sollen den Autobauer Volkswagen laut einem Pressebericht deutlich mehr gekostet haben als bislang bekannt. Der Konzern habe im vergangenen Jahr wegen Lieferverzögerungen und Rabatten Ergebniseinbußen von 3,6 Milliarden Euro hinnehmen müssen, berichtete der "Spiegel" am Freitag unter Berufung auf interne Berechnungen der Arbeitnehmerseite. Volkswagen-Finanzchef Frank Witter hatte das Ausmaß der Kosten stets mit über einer Milliarde Euro beziffert. Das Unternehmen wollte den Bericht des Magazins nicht kommentieren.

    LEG Immobilien bekommt neuen Chef - Gewinn legt auch 2018 weiter zu

    DÜSSELDORF - Der Immobilienkonzern LEG bekommt einen neuen Unternehmenschef. Nach 13 Jahren an der Spitze des Unternehmens werde Thomas Hegel, der im April 63 Jahre alt werde, mit Abschluss der nächsten Hauptversammlung am 29. Mai 2019 ausscheiden, wie die im MDax notierte Gesellschaft am Sonntag in Düsseldorf mitteilte. Seine Nachfolge tritt ab dem 1. Juni 2019 der derzeitige Digitalvorstand Lars von Lackum (43 Jahre) an.

    Porsche prüfte Hinweise auf korrupte Betriebsräte - Keine Belege

    STUTTGART - Der Autobauer Porsche ist in den vergangenen Jahren mehrfach Hinweisen auf angebliche Schmiergeldzahlungen von Beschäftigten an Betriebsräte nachgegangen. Laut "Bild am Sonntag" geht es um Arbeitnehmervertreter, die Geld dafür angenommen haben sollen, dass befristet Beschäftigte in einen unbefristeten Job übernommen werden. Porsche erklärte dazu am Sonntag, es habe immer mal wieder einzelne solcher Hinweise gegeben, die allesamt überprüft worden seien, aber nie hätten belegt werden können.

    ROUNDUP: Audi-Chef macht bei Umbau Druck: 'Tabuthemen darf es nicht geben'

    INGOLSTADT - Der neue Audi -Chef Bram Schot macht beim Umbau der VW -Tochter Druck: "Audi muss effizienter entwickeln, produzieren und wirtschaften", schrieb Schot an die Beschäftigten. "Tabuthemen darf es nicht geben", heißt es in dem Schreiben, das der dpa vorliegt.

    Kreise: Chipkonzern Nvidia kurz vor Kauf des israelischen Tech-Konzerns Mellanox

    TEL AVIV/LONDON - Der Grafikkarten-Spezialisten Nvidia liegt im Rennen um den Datencenter-Spezialisten Mellanox offenbar vorn. Nvidia und das israelische Unternehmen stünden kurz vor einer Einigung auf einen Übernahme, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Sonntag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Zwar sei noch nichts endgültig entschieden, doch führe Nvidia das Rennen der Bieter, zu denen auch Intel gehöre, an. Bereits am Montag könnte der Deal bekannt gegeben werden. Zuvor hatte die israelische Zeitung "Calcalist" von einem engen Rennen zwischen Nvidia und Intel berichtet.

    Anlegerklage fordert Twitter-Verbot für Tesla-Chef Musk

    WILMINGTON - Neuer Ärger für Tesla -Chef Elon Musk: Ein Großinvestor in den USA will das Twittern des mitteilungsfreudigen Tech-Milliardärs gerichtlich einschränken lassen. Eine im Bundesstaat Delaware eingereichte Klage fordert ein permanentes Verbot von Musks "unkontrolliertem Gebrauch von Twitter für fehlerhafte Statements über das Unternehmen". Das teilte die Kanzlei Grant & Eisenhofer am Freitag mit. Kläger ist ein US-Pensionsfonds, doch das Verfahren ist als Sammelklage angelegt, andere Investoren können sich anschließen.

    Studie: Eintauschrabatte für alte Diesel greifen immer weniger

    FRANKFURT - Die Eintauschrabatte für alte Diesel greifen nach Ansicht des Automarktexperten Ferdinand Dudenhöffer immer schlechter. Nach der jüngsten Rabattstudie seines CAR-Instituts an der Universität Duisburg-Essen halten die Hersteller zwar an den Offerten fest, die in vielen Fällen beim Kauf eines Neuwagens Nachlässe von mehr als 30 Prozent auf den Listenpreis versprechen. Allerdings würden die Kunden von den sehr niedrigen Restwerten ihrer Diesel-Autos geradezu abgeschreckt.

    Weltbank: Venezuela muss US-Ölkonzern Milliarden-Entschädigung zahlen

    WASHINGTON/HOUSTON - Venezuela ist in einem jahrelangen Konflikt mit dem US-Konzern ConocoPhillips um verstaatlichte Ölfelder zu einer hohen Entschädigungszahlung verurteilt worden. Ein Schiedsgericht der Weltbank sprach der texanischen Ölfirma am Freitag über 8,7 Milliarden Dollar (7,7 Mrd Euro) an Kompensation zu.

    Roche-Tochter Genentech erhält US-Zulassung für Tecentriq-Kombi bei Brustkrebs

    BASEL - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat eine Kombinationstherapie mit dem Immuntherapeutikum Tecentriq der Roche -Tochter Genentech zur Behandlung einer bestimmten Form von Brustkrebs zugelassen. Dieses Gesuch hatte die FDA seit letztem November beschleunigt bearbeitet.

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