Börse Daily am Sonntag mit DAX, Siemens, Merck, Vonovia, Wirecard, Exxon Mobil, Netflix, EUR/CHF - Seite 2
Wirecard: Bereit für die Zukunft?
(21.06.2019) Der letzte Neuzugang im DAX-Index Wirecard steht wieder in den Schlagzeilen, diesmal aber mit positivem Background! Der Zahlungsabwickler strotzt nämlich nur so vor Innovationskraft und könnte mit einer neuen Bezahlmethode bahnbrechende Erfolge erzielen. Lesen Sie hier weiter.Call auf Netflix: Keine Angst vor großen Namen
(21.06.2019) Trotz neuer Konkurrenten sieht sich Netflix gut positioniert und will weiter wachsen. Die letzten Zahlen bestätigten das. Wie ein Call-Optionsschein auf die Netflix mit Basispreis bei 360 US-Dollar und Fälligkeit im Juni nächsten Jahres von weiterhin steigenden Notierungen profitieren könnte. Lesen Sie hier weiter.Wochenrückblick
EUR/CHF: Großes Verkaufssignal aktiviert
(21.06.2019) In dieser Woche ist der Euro (EUR) zum Schweizer Franken in ein mittelfristig entscheidendes Verkaufssignal geschlittert. Eine verspätete Trendwende scheint nahezu unmöglich. Eine Fortsetzung der seit über einem Jahr bestehenden Abwärtsbewegung muss eingeplant werden. Lesen Sie hier weiter.
Siemens: Chance von 111 Prozent
(19.06.2019) Nach einer vorübergehenden Schwächephase scheint die Aktie von Siemens wieder auf Kurs. Der DAX-Titel befindet sich in einem Aufwärtstrendkanal. Für risikobereite Anleger stellen wir einen Mini Future Long auf die Aktie von Siemens vor. Lesen Sie hier weiter.Merck: Jetzt ist das Jahreshoch ein Thema
(17.06.2019) Die Aktie von Merck ist gerade aus einem kurzfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen. Jetzt kann sie das Jahreshoch ins Visier nehmen. Mit einem Open End Turbo Long auf eine steigende Merck-Aktie könnte sich auf kurze Sicht eine Trading-Chance von 61 Prozent ergeben. Lesen Sie hier weiter.Vonovia Long: 105-Prozent-Chance!
(20.06.2019) Vonovia notiert am unteren Ende des Trendkanals und bietet hier bereits wieder Einstiegskurse. Wenn defensive Werte wieder nachgefragt werden, erscheint die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios sehr groß. Wir stellen dazu einen Mini Future Long vor. Lesen Sie hier weiter.
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Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.