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     572  0 Kommentare Volltreffer: Ascot Resources erbohrt 52.67 g/t Gold!

    Das aktuelle Explorationsprogramm von Ascot Resources scheint schon jetzt ein großer Erfolg zu sein. Nun lieferten 27 weitere Bohrlöcher hochgradige Ergebnisse, darunter auch 52,67 g/t Gold über 3,59 Meter. Ein Drittel der 27 Bohrkerne wies Werte von mehr als 9 g/t Gold auf.

    Das A & O der Exploration

    Bohrergebnisse sind das A & O in der Rohstoff-Exploration, für technische Laiern meist aber äußerst langweilig und schwer zu verstehen. Lediglich Bohrungen mit sehr hohen Metallgraden lassen die Masse der Anleger aufhorchen. Das dürfte auch für die nun veröffentlichten Bohrergebnisse von Ascot Resources (0,56 CAD | 0,38 Euro; CA04364G1063) gelten. Die Bohrungen wurden auf dem Silver Coin-Vorkommen niedergebracht, dass Ascot erst im vergangenen Jahr zugekauft hatte. Es ist Teil des Flaggschiff-Projekts Premier Mine, dass sich im Süden des „Golden Triangle“ in der kanadischen Provinz British Columbia befindet.

    Durchschnittlich über 9 Gramm Gold je Tonne

    Die neuen Resultate sind bereits das dritte Set an hochgradigen Ergebnissen von Silver Coin. Insgesamt will man hier 10.500 Bohrmeter niederbringen und so die bestehende Ressource vergößern. Auf Silver Coin selbst wurde bereits 1991 Gold zu Durchschnittsgraden von 8,88 g/t Gold abgebaut. Neben dem Volltreffer auf Bohrloch P19-2079 mit 52,67 g/t Gold über 3,9 Meter wiesen insgesamt ein Drittel der Bohrkerne Goldgrade über 9 Gramm Gold je Tonne Erz mit mindestens einem Meter Länge auf. Ein weiteres Highlight war dabei P19-2019, dass 184 g/t Gold über einen Meter beinhaltete (alle Bohrergebnisse). Aufgrund der sehr guten Ergebnisse soll die Exploration hier weiter ausgebaut werden. Zum Vergleich: Die weltweit in Betrieb befindlichen Goldminen liefern durchschnittlich etwas mehr als ein 1 Gramm Gold je Tonne Erz. Als hochgradig werden Vorkommen mit mindestens drei bis fünf Gramm bezeichnet, abhängig von der Region und der Art des Gesteins.

    Produktionsstart 2021!

    Ascot Resources verfügt für seine beiden Projekte bereits über genug Material, um im Jahr 2021 in Produktion gehen zu können. Laut dem deutschen Chefgeologen Lars Beggerow liegt man im Schnitt bei mehr als 7 Gramm Gold je Tonne Erz und gehört damit weltweit zu den Top 5 Prozent (siehe Video-Interview oben). Neben der laufenden Explorationsarbeit werden derzeit die Vorbereitungen für die Produktionsaufnahme getroffen. So will man Anfang 2020 eine Machbarkeitsstudie dafür vorlegen, eine sogenannte Feasibility Study. Sie gibt unter anderem Auskunft über die Kosten für eine Produktionsaufnahme, aber auch zum Abbau des Erzes. Ab 2021 soll dann die Förderung starten, wie es auch in der jüngst veröffentlichten neuen Präsenation des Unternehmens heißt. Die niedrigen Investitionskosten sind dabei das große Pfund des Unternehmens, denn Vorbesitzer (u.a. Boliden aus Schweden) hatten schon einen großen Teil der Infrastruktur aufgebaut.

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