CGTN
China ruft für die Ära nach der Corona-Pandemie zu einer weltweiten grünen Revolution auf - Seite 2
verschrieben. Dies ist neben der Bekämpfung von hohen Risiken und Armut eines
der drei Hauptanliegen zum Aufbau einer wohlhabenden Gesellschaft bis 2020.
Xi hat den Themen Umweltschutz und umweltfreundliche Entwicklung stets hohe
Bedeutung beigemessen.
Vor fünfzehn Jahren schlug er in seiner damaligen Rolle als Sekretär des
Komitees der kommunistischen Partei Chinas der Provinz Zhejiang ein Konzept vor,
nach dem sauberes Wasser und unberührte Berge unschätzbare Vermögenswerte sind.
Dieser Grundgedanke wurde später zu einem festen Bestandteil der
umweltfreundlichen Entwicklung im ganzen Land.
Seit seiner Ernennung zum Generalsekretär der kommunistischen Partei und zum
Präsidenten der Volksrepublik China hat Xi bei zahlreichen Gelegenheiten die
Wichtigkeit des Umweltschutzes betont, zum Beispiel bei seinen Inspektionstouren
in verschiedenen Teilen des Landes.
Nachdem das China in der Vergangenheit mit schweren Umweltproblemen wie Smog und
weit verbreiteter Wasserverschmutzung zu kämpfen hatte, erzielt das Land
bemerkenswerte Fortschritte bei Umweltschutz und leistet wichtige Beiträge zum
Erreichen der weltweiten Ziele.
Hinsichtlich seiner nationalen Klimaschutzbeiträge bis 2030 gemäß dem Pariser
Abkommen liegt das Land im Zeitplan, vor allem dank der Senkung des
Energieverbrauchs und der verringerten Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
Die CO2-Emissionen je BIP-Einheit haben sich seit 2005 beinahe halbiert, womit
das Ziel einer Senkung von 40 bis 45 Prozent zwischen 2005 und 2020 erreicht
wurde. Das Versprechen für 2030 ist die Senkung der CO2-Emissionen pro
BIP-Einheit um 60 bis 65 Prozent im Vergleich zu den Werten von 2005. Bis
spätestens 2030 sollen die CO2-Emissionen dann gesenkt werden.
Im Jahr 2019 kam eine Umweltstudie der NASA zu dem Schluss, dass China zwischen
2000 und 2017 für mehr als ein Viertel der weltweit angelegten neuen Grünflächen
verantwortlich war, womit das Land in diesem Bereich den größten Beitrag
leistete.
Zur Unterstützung des weltweiten Kampfes gegen den Klimawandel sagte Xi dem
China South-South Climate Cooperation Fund eine Summe von 20 Milliarden Yuan
(drei Milliarden US-Dollar) zu. Diese Summe ist zur Unterstützung anderer Länder
vorgesehen.
Im letzten Jahr rief China die internationale Koalition für umweltfreundliche
Entwicklung (Belt and Road Initiative) ins Leben, deren Ziel die Umsetzung der
UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 durch einen umweltfreundlichen
Aufbau neuer Handelsinfrastruktur (u. a. der Neuen Seidenstraße) ist.
"Wir rufen alle Länder dazu auf, eine innovative, koordinierte,
umweltfreundliche und offene Entwicklung alle zu fördern, die historischen
Chancen zu ergreifen, die sich durch die wissenschaftliche und technologische
Revolution und den industriellen Wandel bieten, eine umweltfreundliche Erholung
der Weltwirtschaft nach der COVID-Pandemie zu ermöglichen und so eine starke
Antriebskraft für nachhaltige Entwicklung aufzubauen", so Xi am Dienstag.
China nimmt also eine Führungsrolle ein.
Video - https://www.youtube.com/watch?v=8fV-fD2uZBs
Pressekontakt:
Jiang Simin
+86-188-2655-3286
jiang.simin@cgtn.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/141869/4717414
OTS: CGTN
Komitees der kommunistischen Partei Chinas der Provinz Zhejiang ein Konzept vor,
nach dem sauberes Wasser und unberührte Berge unschätzbare Vermögenswerte sind.
Dieser Grundgedanke wurde später zu einem festen Bestandteil der
umweltfreundlichen Entwicklung im ganzen Land.
Seit seiner Ernennung zum Generalsekretär der kommunistischen Partei und zum
Präsidenten der Volksrepublik China hat Xi bei zahlreichen Gelegenheiten die
Wichtigkeit des Umweltschutzes betont, zum Beispiel bei seinen Inspektionstouren
in verschiedenen Teilen des Landes.
Nachdem das China in der Vergangenheit mit schweren Umweltproblemen wie Smog und
weit verbreiteter Wasserverschmutzung zu kämpfen hatte, erzielt das Land
bemerkenswerte Fortschritte bei Umweltschutz und leistet wichtige Beiträge zum
Erreichen der weltweiten Ziele.
Hinsichtlich seiner nationalen Klimaschutzbeiträge bis 2030 gemäß dem Pariser
Abkommen liegt das Land im Zeitplan, vor allem dank der Senkung des
Energieverbrauchs und der verringerten Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
Die CO2-Emissionen je BIP-Einheit haben sich seit 2005 beinahe halbiert, womit
das Ziel einer Senkung von 40 bis 45 Prozent zwischen 2005 und 2020 erreicht
wurde. Das Versprechen für 2030 ist die Senkung der CO2-Emissionen pro
BIP-Einheit um 60 bis 65 Prozent im Vergleich zu den Werten von 2005. Bis
spätestens 2030 sollen die CO2-Emissionen dann gesenkt werden.
Im Jahr 2019 kam eine Umweltstudie der NASA zu dem Schluss, dass China zwischen
2000 und 2017 für mehr als ein Viertel der weltweit angelegten neuen Grünflächen
verantwortlich war, womit das Land in diesem Bereich den größten Beitrag
leistete.
Zur Unterstützung des weltweiten Kampfes gegen den Klimawandel sagte Xi dem
China South-South Climate Cooperation Fund eine Summe von 20 Milliarden Yuan
(drei Milliarden US-Dollar) zu. Diese Summe ist zur Unterstützung anderer Länder
vorgesehen.
Im letzten Jahr rief China die internationale Koalition für umweltfreundliche
Entwicklung (Belt and Road Initiative) ins Leben, deren Ziel die Umsetzung der
UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 durch einen umweltfreundlichen
Aufbau neuer Handelsinfrastruktur (u. a. der Neuen Seidenstraße) ist.
"Wir rufen alle Länder dazu auf, eine innovative, koordinierte,
umweltfreundliche und offene Entwicklung alle zu fördern, die historischen
Chancen zu ergreifen, die sich durch die wissenschaftliche und technologische
Revolution und den industriellen Wandel bieten, eine umweltfreundliche Erholung
der Weltwirtschaft nach der COVID-Pandemie zu ermöglichen und so eine starke
Antriebskraft für nachhaltige Entwicklung aufzubauen", so Xi am Dienstag.
China nimmt also eine Führungsrolle ein.
Video - https://www.youtube.com/watch?v=8fV-fD2uZBs
Pressekontakt:
Jiang Simin
+86-188-2655-3286
jiang.simin@cgtn.com
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