Umfrage unter Toptalenten
Corona-Krise verlängert Studium und erschwert Jobsuche - Seite 2
befragten Young Professionals geben an, zur reinen Arbeit vor Ort/im Büro,
zurückkehren zu wollen. Mehr als die Hälfte bevorzugt einen Mix aus
Präsenzmodell und Home Office und 30% können sich ein Mobilitätsmodell
vorstellen, bei dem es egal ist, ob man von zu Hause, im Büro oder auf Reisen
arbeitet. Das gilt für die Fachrichtungen: Wirtschaftswissenschaften,
Geisteswissenschaften und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und
Technik). Während Mediziner/Medizinerinnen zu 47% die Arbeit vor Ort bevorzugen.
Für das Home-Office-Modell sprechen für die Befragten die flexiblere Gestaltung
des Arbeitstages, eine kürzere Arbeitszeit durch die wegfallende Anfahrt und
eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Michael Hies, Geschäftsführer
bei e-fellows.net: "Die Zukunft ist für die Mehrheit der Toptalente ein
Hybrid-Remote-Arbeitsmodell, bei dem je nach Tätigkeit entschieden werden
sollte, ob die Arbeit vor Ort im Büro oder besser vom Home-Office aus per
Videokonferenz stattfinden sollte."
Vor allem Tätigkeiten ohne Interaktion und Termine mit längerer Anreise sollten
nach Meinung der High Potentials nicht mehr an physische Anwesenheiten geknüpft
werden. Wohingegen Gehaltsverhandlungen, informelle Teaminteraktionen wie Coffee
Chats und kreative Problem Solvings für mindestens zwei Drittel physisch
stattfinden sollten.
Gehaltserwartungen: große Unterschiede zwischen Männern und Frauen
In der Most-Wanted-Studie werden darüber hinaus die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer wie in den Vorjahren zum Thema Einstiegsgehalt befragt. Weiterhin
haben Frauen niedrigere Gehaltserwartungen als Männer. So liegt das erwartete
Einstiegs-Jahresgehalt der Umfrage-Teilnehmerinnen bei durchschnittlich 45.100
Euro. Das sind 9.100 Euro weniger als bei den männlichen Befragten, die 54.200
Euro erwarten. Insgesamt sind die Erwartungen der High Potentials dieses Jahr
gesunken. Im Jahr 2020 gingen Männer durchschnittlich von 61.800 Euro aus,
Frauen von rund 50.300 Euro.
Hintergrund
In der "Most Wanted"-Arbeitgeberstudie äußerten sich mehr als 5.000
e-fellows.net-Stipendiaten aller Fachrichtungen zu ihren Berufswünschen sowie zu
den Kriterien für die Wahl ihres Wunscharbeitgebers. Das Karrierenetzwerk
e-fellows.net fördert seit 20 Jahren mit einem eigenen Online-Stipendium die 10
Prozent besten Studierenden und Doktoranden im deutschsprachigen Raum und
verbindet sie mit renommierten Arbeitgebern und Hochschulen. Seinen Kunden
bietet das Tochterunternehmen von McKinsey & Company und der ZEIT Verlagsgruppe
Recruiting-Lösungen, die mehr als 32.000 Stipendiaten und insgesamt rund 246.000
Mitglieder erreichen - vom ambitionierten Abiturienten bis zum erfolgreichen
Berufstätigen.
Über McKinsey
McKinsey & Company ist die in Deutschland und weltweit führende
Unternehmensberatung für das Topmanagement. In partnerschaftlicher
Zusammenarbeit mit den Klienten bietet McKinsey unter anderem strategische
Beratung, digitale Transformation, Talententwicklung, Risikomanagement,
Marketing, Design, Prozessoptimierung und funktionale Exzellenz für
Privatunternehmen, öffentliche Einrichtungen und soziale Organisationen. Zu den
Klienten zählen 28 der 30 DAX-Konzerne. In Deutschland und Österreich ist
McKinsey mit Büros an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main,
Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Wien aktiv, weltweit mit über 130 Büros in
65 Ländern. Gegründet wurde McKinsey 1926, das deutsche Büro 1964. Globaler
Managing Partner ist Kevin Sneader, für Deutschland und Österreich zuständig ist
seit März 2021 Fabian Billing.
Erfahren Sie mehr unter: https://www.mckinsey.de/uber-uns
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Adriana Clemens, Telefon 0211 136-4503,
E-Mail: mailto:adriana_clemens@mckinsey.com
https://www.mckinsey.de/news
Alle Pressemitteilungen im Abo unter https://www.mckinsey.de/news/kontakt
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14454/4937608
OTS: McKinsey & Company
In der Most-Wanted-Studie werden darüber hinaus die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer wie in den Vorjahren zum Thema Einstiegsgehalt befragt. Weiterhin
haben Frauen niedrigere Gehaltserwartungen als Männer. So liegt das erwartete
Einstiegs-Jahresgehalt der Umfrage-Teilnehmerinnen bei durchschnittlich 45.100
Euro. Das sind 9.100 Euro weniger als bei den männlichen Befragten, die 54.200
Euro erwarten. Insgesamt sind die Erwartungen der High Potentials dieses Jahr
gesunken. Im Jahr 2020 gingen Männer durchschnittlich von 61.800 Euro aus,
Frauen von rund 50.300 Euro.
Hintergrund
In der "Most Wanted"-Arbeitgeberstudie äußerten sich mehr als 5.000
e-fellows.net-Stipendiaten aller Fachrichtungen zu ihren Berufswünschen sowie zu
den Kriterien für die Wahl ihres Wunscharbeitgebers. Das Karrierenetzwerk
e-fellows.net fördert seit 20 Jahren mit einem eigenen Online-Stipendium die 10
Prozent besten Studierenden und Doktoranden im deutschsprachigen Raum und
verbindet sie mit renommierten Arbeitgebern und Hochschulen. Seinen Kunden
bietet das Tochterunternehmen von McKinsey & Company und der ZEIT Verlagsgruppe
Recruiting-Lösungen, die mehr als 32.000 Stipendiaten und insgesamt rund 246.000
Mitglieder erreichen - vom ambitionierten Abiturienten bis zum erfolgreichen
Berufstätigen.
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Beratung, digitale Transformation, Talententwicklung, Risikomanagement,
Marketing, Design, Prozessoptimierung und funktionale Exzellenz für
Privatunternehmen, öffentliche Einrichtungen und soziale Organisationen. Zu den
Klienten zählen 28 der 30 DAX-Konzerne. In Deutschland und Österreich ist
McKinsey mit Büros an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main,
Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Wien aktiv, weltweit mit über 130 Büros in
65 Ländern. Gegründet wurde McKinsey 1926, das deutsche Büro 1964. Globaler
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