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    Umfrage unter Toptalenten  162  0 Kommentare Corona-Krise verlängert Studium und erschwert Jobsuche - Seite 2


    befragten Young Professionals geben an, zur reinen Arbeit vor Ort/im Büro,
    zurückkehren zu wollen. Mehr als die Hälfte bevorzugt einen Mix aus
    Präsenzmodell und Home Office und 30% können sich ein Mobilitätsmodell
    vorstellen, bei dem es egal ist, ob man von zu Hause, im Büro oder auf Reisen
    arbeitet. Das gilt für die Fachrichtungen: Wirtschaftswissenschaften,
    Geisteswissenschaften und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und
    Technik). Während Mediziner/Medizinerinnen zu 47% die Arbeit vor Ort bevorzugen.
    Für das Home-Office-Modell sprechen für die Befragten die flexiblere Gestaltung
    des Arbeitstages, eine kürzere Arbeitszeit durch die wegfallende Anfahrt und
    eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Michael Hies, Geschäftsführer
    bei e-fellows.net: "Die Zukunft ist für die Mehrheit der Toptalente ein
    Hybrid-Remote-Arbeitsmodell, bei dem je nach Tätigkeit entschieden werden
    sollte, ob die Arbeit vor Ort im Büro oder besser vom Home-Office aus per
    Videokonferenz stattfinden sollte."

    Vor allem Tätigkeiten ohne Interaktion und Termine mit längerer Anreise sollten
    nach Meinung der High Potentials nicht mehr an physische Anwesenheiten geknüpft
    werden. Wohingegen Gehaltsverhandlungen, informelle Teaminteraktionen wie Coffee
    Chats und kreative Problem Solvings für mindestens zwei Drittel physisch
    stattfinden sollten.

    Gehaltserwartungen: große Unterschiede zwischen Männern und Frauen

    In der Most-Wanted-Studie werden darüber hinaus die Teilnehmerinnen und
    Teilnehmer wie in den Vorjahren zum Thema Einstiegsgehalt befragt. Weiterhin
    haben Frauen niedrigere Gehaltserwartungen als Männer. So liegt das erwartete
    Einstiegs-Jahresgehalt der Umfrage-Teilnehmerinnen bei durchschnittlich 45.100
    Euro. Das sind 9.100 Euro weniger als bei den männlichen Befragten, die 54.200
    Euro erwarten. Insgesamt sind die Erwartungen der High Potentials dieses Jahr
    gesunken. Im Jahr 2020 gingen Männer durchschnittlich von 61.800 Euro aus,
    Frauen von rund 50.300 Euro.

    Hintergrund

    In der "Most Wanted"-Arbeitgeberstudie äußerten sich mehr als 5.000
    e-fellows.net-Stipendiaten aller Fachrichtungen zu ihren Berufswünschen sowie zu
    den Kriterien für die Wahl ihres Wunscharbeitgebers. Das Karrierenetzwerk
    e-fellows.net fördert seit 20 Jahren mit einem eigenen Online-Stipendium die 10
    Prozent besten Studierenden und Doktoranden im deutschsprachigen Raum und
    verbindet sie mit renommierten Arbeitgebern und Hochschulen. Seinen Kunden
    bietet das Tochterunternehmen von McKinsey & Company und der ZEIT Verlagsgruppe
    Recruiting-Lösungen, die mehr als 32.000 Stipendiaten und insgesamt rund 246.000
    Mitglieder erreichen - vom ambitionierten Abiturienten bis zum erfolgreichen
    Berufstätigen.

    Über McKinsey

    McKinsey & Company ist die in Deutschland und weltweit führende
    Unternehmensberatung für das Topmanagement. In partnerschaftlicher
    Zusammenarbeit mit den Klienten bietet McKinsey unter anderem strategische
    Beratung, digitale Transformation, Talententwicklung, Risikomanagement,
    Marketing, Design, Prozessoptimierung und funktionale Exzellenz für
    Privatunternehmen, öffentliche Einrichtungen und soziale Organisationen. Zu den
    Klienten zählen 28 der 30 DAX-Konzerne. In Deutschland und Österreich ist
    McKinsey mit Büros an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main,
    Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Wien aktiv, weltweit mit über 130 Büros in
    65 Ländern. Gegründet wurde McKinsey 1926, das deutsche Büro 1964. Globaler
    Managing Partner ist Kevin Sneader, für Deutschland und Österreich zuständig ist
    seit März 2021 Fabian Billing.

    Erfahren Sie mehr unter: https://www.mckinsey.de/uber-uns

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    Adriana Clemens, Telefon 0211 136-4503,
    E-Mail: mailto:adriana_clemens@mckinsey.com
    https://www.mckinsey.de/news
    Alle Pressemitteilungen im Abo unter https://www.mckinsey.de/news/kontakt

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14454/4937608
    OTS: McKinsey & Company
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    Umfrage unter Toptalenten Corona-Krise verlängert Studium und erschwert Jobsuche - Seite 2 - Überwiegend negativer Effekt der Krise auf Jobsuche für mehr als zwei Drittel der Top-Studierenden und 60% der Young Professionals - Studierende beklagen verlängerte Studienzeiten durch die Krise - Jeder zehnte Berufsanfänger hat durch die Krise …

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